DE2705452A1 - Verfahren zum verschliessen von bierfaessern durch kunststoff-stopfen vermittels einer pneumatisch betriebenen verschliessmaschine - Google Patents

Verfahren zum verschliessen von bierfaessern durch kunststoff-stopfen vermittels einer pneumatisch betriebenen verschliessmaschine

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DE2705452A1
DE2705452A1 DE19772705452 DE2705452A DE2705452A1 DE 2705452 A1 DE2705452 A1 DE 2705452A1 DE 19772705452 DE19772705452 DE 19772705452 DE 2705452 A DE2705452 A DE 2705452A DE 2705452 A1 DE2705452 A1 DE 2705452A1
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Wilhelm Jacoby
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Jacoby & Co Praezisions Werkze
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Jacoby & Co Praezisions Werkze
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B7/00Closing containers or receptacles after filling
    • B65B7/16Closing semi-rigid or rigid containers or receptacles not deformed by, or not taking-up shape of, contents, e.g. boxes or cartons
    • B65B7/28Closing semi-rigid or rigid containers or receptacles not deformed by, or not taking-up shape of, contents, e.g. boxes or cartons by applying separate preformed closures, e.g. lids, covers
    • B65B7/2821Closing semi-rigid or rigid containers or receptacles not deformed by, or not taking-up shape of, contents, e.g. boxes or cartons by applying separate preformed closures, e.g. lids, covers applying plugs or threadless stoppers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automatic Assembly (AREA)

Description

  • Verfahren zum Verschließen von Hierfässern durch
  • Kunststoff-Stopfen vermittels einer pneumatisch betriebenen Verschließmaschine.
  • Die Erfindung brinhaltet ein Verfahren zum Verschließen von pneumatisch durch Kunststoff-Stopfen sowie eine pneumatisch betriebene Maschine zur Durchhführung des Verfahrens.
  • Wurden in früheren Zeiten die Stopfen in die Anstichbuchse eines Hierfasses von Hand eingebracht, so sind beute in der einschlägigen Industrie, wie z.B. Brauereibetriebe, Einrichtungen bekannt, mit deren Hilfe das Verfahren hinsichtlich Einbringung der Stopfen halbod. vollautnmatisch erfolgt.
  • Nach dem DT-Gbm 6 928 248 und 7 207 129 sind Einrichtungen bekannt, vermittels welcher die -Stopfen pneumatisch eingebracht werden können. Zwar stellen diese Einrichtungen nicht das Optimale dar, arbeiten aber gegenüber der Einbringung der Stopfen von Hand rationeller.
  • Zum weiteren Stand der Technik wird das DI-Gbm 7 534 174 angeführt. Dieses bebrauchsmuster zeigt ein pistolenartiges, beweglich aufgehangenes Gerät mit angeflanschter Stopfenzuführeinrichtung sowie ein damit auswechselbar verbundenes Stopfenmagazin. Mit Hilfe dieses Gerätes lassen sich gegenüber dem Lekann ton dic Stopfen sowohl in liegende als auch stehende Fässer einschieben. Das Gerät nach dem Gebrauchsmuster 7 534 174 arbeitet fa[3schonend und es wird eine Lärmminderung von 20 % gegenüber den bekannten Einrichtungen erreicht.
  • Dem aufgezeigten Stand der Technik haftet aber ein gemeinsamer Nachteil an, und zwar der, daß von einem kontinuierlichen Arbeitsablauf nicht die Rede sein kann.
  • Dieses liegt darin, daß die Vorratsmagazine für die Stopfen immer wieder eine Nachfüllung erforderlich machen. Wöhrend dieser Nachfüllvorgänge ist der Vorgang des Verschließens unterbrochen.
  • In Anlahmung an den bekannten Stand der Technik, insbesondere an des DT-Gbm @@@24 174, hat der Erfinder e i sich nunmehr die Aufgabe gestellt, Verfahren zum Einbringen von Stopfen in die Anstichbuchse eines Bleifasses sowie eine danach arbeitende Maschine zu offenbaren, wonach ein kontinuierlicher Arbeitsablauf gewährleitet ist.
  • Die gestellte Aufgabe wird nun erfindungsgemäß dahingehend gelöst, daß sich das Verfahren gegenüber dem bekannten Stand der Technik dahingehend unterscheidet, daß die Stopfen (separat) sortiert, vereinzelt und über eine schlauchartige Einrichtung mit Hilfe von Druckluft einem gesonderten Einschießgerät taktweise zugeführt werden, sodann der vereinzelte Stopfen unter Verwendung eines dem Einschiebgerät zugeführten, flüssigen Lileitmittels aus dem Einschießgerät in die Üffnurig der Anstichbuchse eines bierfasses eingebracht wird.
  • Die Verschließmaschine zwecks Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist gekennzeichnet durch einen elektromagnetisch arbeitenden Schwingförderer mit pneumatischer Vereinzeleinrichtung für die Stopfen, wobei die Vereinzeleinrichtung über eine im rakt pneumatisch beaufschlagte Schlauchleitung mit dem an einer Laufschiene od. dgl. aufgehangenen Einschießgerät, welches die Vereinzeleinrichtung steuert, verbunden ist, und daß das Einschießgerät über eine weitere separate Schlauchleitung mit einem das flüssige Gleitmittel beinhaltenderi, unter Druck stehenden Uehälter verbunden ist.
  • für die Steuerung der Vereinzeleinrichtung über den Handgriff die Einschießgerätes ist zwischen dem Einschi eßgerät und der Vereinzeleinrichtung eine dem Vereinzelungsschieber dieser Einrichtung beaufschlagende Druckluftleitung angeordnet.
  • Als Stopfeneinführung in das Einschießgerät und gleichzeitiger Halterung der vom Schwingförderer ankommenden Schlauchleitung ist das Einschießgerät mit einem schräg angeflanschten Rohransatz ausgestattet. Dieser Rohransatz verläuft zum Einschießgerät unter einem Winkel von etwa 25°.
  • Ein weiteres Merkmal liegt erfindungsgemäß darin, daß vor dem Druckzylinder des Einschießgerätes im Anschluß on den seitlichen Rohransatz ein der Verjüngung des Stopfens dienender Einschießkanal angeordnet ist.
  • Da Einschießgerät besitzt des weiteren einen seitlich angesetzten Rohrstutzen, wobei derselbe mit der das flüssige Gleitmittel, in Fuim von Wasser, führenden Schlauchleitung verbunden ist und innenliegend eine der Zerstäubung des Lleitmittels dienende Düse aufweist.
  • Der vorerwähnte Schwingförderer mit seiner pneumatischen Veici nzcleinrichtung ist als Vibrator ausgebildet und zeigt neben dem Anschluß für die elektrischen Leitungen einen gesonderten Anschluß für eine Druckluftleitung auf.
  • Letztlich soll nnch erwähnt werden, da der Schwingförderer eine aufgesetzte, der Schalldämmung dienende Haube aufweist, welche aus einem transparenten Material besteht.
  • Die nachstehende Leschreibung dient der Erläuterung des erfindungsgemäßen Verfahrens sowie der danach arbeitenden Verschließmaschine, von welcher ein Ausführungsbeispiel in den Zeichnungen dargestellt ist, hierbei zeigt: Fiq. 1 eine schematische Darstellung in der Vorderansicht; Fig. , eine Teilansicht des Einschleb gerätes mit angeflanschtem hohransatz und Fig. 3 den Schwingförderer mit seiner Vereinzeleinrichtung.
  • Die erfindungsgemäße Verschließmaschine setzt sich zusammen aus einem Schwingförderer 1 mit Vereinzeleinrichtung 2 und einem pistolenartigen Einschleßgerßt 5, wobei zwischen der Vcreinzeleinrichtung 2 und dem Einschiebgerät 5 flexible Schlauchleitungen 3,8 vorgesehen sind. Das Einschießgerät 5 ist an einer Laufschiene 4 aufgehangen und sowohl in der horizontalen als auch vertikalen Ebene verfahrbar.
  • Ein wesentliches Merkmal nach der Erfindung ist darin zu erblicken, daß das Einschießgerät 5 im unteren Bereich einen schräg einmündenden Rohransatz 9 aufzeigt, über den die an sich bekannten Stopfen in den Kanal 1ü des Einschießgerätes 5 gelangen. Das untere Teil des Einschießgerätes 5 zeigt einen weiteren Ansatz 13 auf, welcher mit einer Schlauchleitung 6 verbunden ist. Diese Schauchleitung 6 führt zu einem Behältnis 7, welches ein flüssiges Gleitmedium beinhaltert. Hierauf wird an späterer Stelle noch näher eingegangen. Die Arbeitsweise der Verschliebmaschine nach der Erfindung ist wie nachstehend beschrieben: In den auf einem Maschinengestell 14 montiert Schwingförderer 1 werden die Verschlubstopfen als Schnittgut eingefüllt und gelangen mit der öffnung voraus über ein Zuführrohr zu der Vereinzelungseinrichtung 2. Der Schwingförderer 1 als solcher arbeitet elektromagnetisch. Die Vereinzelungseinrichtung 2 wird pneumatisch beaufschlagt und weist zu diesem Zweck einen Druckluftanschlunstutzen 2³ auf. Mit der Vereinzelungseinrichtung 2 ist das Einschiebge-2 rät 5 über den Rohrstutzen 2² mit einer Leitung gekoppelt, derart, daß bei Betätigung des Handgriffes 5 des Einschleßgerätes 5 vermittels eines Steuerimpulses der Vereinzelungsschieber der Einrichtung 2 betätigt wird. Hierbei fällt der Stopfen in eine darunterliegende Kammer der Vereinzelungseinrichtung 2 und wird beim Zurückgehen des Vereinzelungsschiebers durch einen Luftstrom über die Schlauchleitung 3 zum Einschleügerät 5 transportiert. Die Schlauchleitung 3 ist mit der Vcreinzelunys-Einrichtung 2 über den Stutzen 2 verbunden. Zwecks einer einwandfreien Einführung der Stopfen in den Kanal [1 des Einschleßgerätes Lj wcist dasselbe einen schräg einmündenden Rohrensatz 9 auf. Diese Anordnung läßt sich dei Fig. 2 entnehmen. Der Kanal 10 verläuft nach unten leicht konisch, wodurch eine Vcrjüngung des Stopfens während des Enschießvorgenges gewährleistet ist. Für den Einschleßvorgang ist rias Mundstück des Einschießgerätes 5 in das Spundloch 16 des Bierfasses 15 eingesteckt. Das gilt sowohl für das vertikale als auch horizontale Verschließen von Bierfässern 15.
  • Das Maschinengesteil 14 zeigt einen hochstehenden Rahmenständer auf, welcher das Behältnis 7 mit dem flüssigen Gleitmedium trägt, siehe Fig. 1. Eine 6' flexible Schlauchleitung / verbindet des Behältnis 7 mit dem Einschießgerät 5 und für diesen Zweck weist dasselbe 5 einen entsprechend angesetzten Stutzen S2 auf. In diesem Stutzen 13 ist eine Düse 13. vorgesehen, welch der Zerstäubung des flüssigen Gleitmittels dient. Unter Verwendung dieses flüssigen Gleitmittels (Wasser) wird der Stopfen in das Spundloch 16 des Bierfasses 15 eingeschossen.
  • All Schlauchleitungen 3 und 8 sind in ihren Längen so bemessen, daß eine Verfahrbarkeit des Einschießgerätes 5 in der Horizontalen gegeben ist. Dieselben ß 6 und b sind an einem Ständer 141 geführt aufgehangen. Das gleiche kann ggf. für die das Geitmedium führende Schlauchleitung 6 zutreffen. An dieser Stelle soll angeführt werden, daß entweder das ßehültnis 7 odeI die Schlauchleitung ß unter Druck steht.
  • Soweit die Arbeitsbeschreibung hinsichtlich der Verschließmaschine nach der Erfindung.
  • Um nun die Isrmbehinderung hinsichtlich des Schwingförderers 1 auf ein Minimum zu beschränken, ist derselbe 1 mit einer schallschluckenden Haube 11 ausgerüstet.
  • Gegenüber dem Bekannten zeichnet sich der Erfindungsgegenstand dadurch aus, daß hier ein kontinuierlicher Arbeitsablauf in jeder Hinsicht gewährleistet ist, bei wesentlich höherer Loistungsquote gegenüber Verschließeinrichtungen die mit Vorratsmagezinen ausgestattet sind.

Claims (9)

  1. P a t o n t a n s p r üche Verfahren zum Verschließen von Hierfässern durch Kunststoff-Stopfen unter Verwendung einer pneumatisch betriebenen Verschließmaschine , d a d u r c h g C k e n nz e i c h n e t, daß die Stopfen (separat) sortiert, vereinzelt und über eine schlauchartige Einrichtung mit Hilfe von Druckluft einem gesonderten Einschließgerät taktweise zugeführt werden, sodann der vereinzelte Stopfen unter Verwendung eines dem Einschießgerät zugeführten, flüssigen Gleitmittels aus dem Einschießgerät in die Öffnung der Anstichbuchse eines Bierfasses eingebracht wird.
  2. 2. Uerschließmaschine zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h einen elektromagnetisch arbeitenden Schwingförderer (1) mit pneumatischer Uereinzelungseinrichtung (2) für die Stopfen (3), wobei die Vereinzeleinrichtung (2) über eine im Takt pneumatisch beaufschlagte Schlauchleitung (3) mit dem an einer Laufschiene (4) od. dgl. sufgehangenen Einschießgerät (5), welches die Vereinzeleinrichtung (2) steuert, verbunden ist, und daB das EinschieBgerät (5) über eine weitere separate Schlauchleitung (6) mit einem das flüssige Gleitmittel beinhaltenden, unter Druck stehenden Behälter (7) verbunden ist.
  3. 3. Verschließmaschine nach Anspruch 4 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daLd für die manuellc Steuerung der Vereinzeleinrichtung (2) über den Handgriff (6 ) des Einschiebgerätes (5) zwischen Einschiebgerät (5) und Vereinzeleinrichtung (2) eine dem Vereinzelungsschieber derselben (2) beaufschlagende sEparate Druckluftleitung (ß) angeordnet ist.
  4. 4. Verschließmaschine nach den Ansprüchen 2 und 3, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Einschießgerät (5) seitlich einen angeflanschten, schräg einmündenden Rohransatz (9) für die mit dem SchBingförderer (1) verbundene Schlauchleitung (3) und als ein/ Stopfenführung in dasselbe )5) aufweist.
  5. 5. Verschließmaschine nach den Ansprüchen 2 und 4, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Rohransatz (9) am Einschießgerät (5) unter einem spitzen Winkel von etwa 250 angeordnet ist.
  6. 6. Verschließmaschine nach den Ansprüchen 2 bis 5, d a -d u r c h g e k e n n z e i c hn e t, daß vor dem Druckzylinder des Einschießgerätes (5) im Anschluß an den seitlichen Rohransatz (9) ein der Verjüngung des Stopfens (3) dienender Einschieß-Kanal (10) angeordnet ist.
  7. 7. Verschließmaschine nach den Ansprüchen 2 bis 6, d a -d u r c h 9 E k e n nz e i c h ri e t, daß das Einschießgerät (5) einen weiteren, seitlich liegenden Anschlußstutzen (1;?) für die das flüssige, unter Druck stehende Gleitmittel, in Form von Wasser, führende Schlauchleitung (6) aufweist, wobei in diesem Anschlußstutzen (11) eine Düse (12) für die Zerstäubung des flüssigen Gleitmittels angeordnet ist.
  8. 8. Verschließmaschine nach den Ansprüchen 2 und 4, d a -d u rc h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Schwingförderer (1) mit pneumatischer Vereinzeleinrichtung (2) in Form eines Vibrators ausgebildet ist und neben einem Elektroanschluß einen gesonderten Anschluß für eine Druckluftleitung aufweist.
  9. 9. Verschließmaschine nach den Ansprüchen 2, 4 und 8, d a d u r c h g e ki e n nz ei c h n e t, daß der Schwingförderer (1) eine aufgesetzte, der Schalldämmung dienende, separate Haube (11) aus transparentem Material aufweist.
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DE3239967A1 (de) * 1982-10-28 1984-05-03 Gerd-Reinhard 5550 Bernkastel-Kues Golczuk Vollautomatische fassverschlussmaschine fuer kork- und plastikverschluesse (fuer bierfaesser)

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