DE1957450A1 - Vorrichtung zum Fuellen von Kapseln - Google Patents
Vorrichtung zum Fuellen von KapselnInfo
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Description
PATENTANWÄLTE
Π'-?. !. M AAS
D R. V/. P FEIF F E R
DR. F. VOlTHENLEITNER
8 MÜNCHEN 23
UNGERERSTR. 25 - TEL. 39 02 36.
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81 398
Eli Lilly and Company Indiana« Indianapolis, V.St.A,
Vorrichtung sum Füllen von Kapseln
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Fördern und Füllen einer Kapsel, die aus einer Kappe und einem Hauptteil be-Bteht,
welche ineinander passen. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zum Auseinandernehmen, Füllen und
Wiederzusammensetzen solcher Kapseln.
Bisher traten beträchtliche Schwierigkeiten bei der Handhabung
und Füllung von Kapseln auf, die aus Haupfcteilen und auf diesen
aufgesetzten Kappen bestehen. Im allgemeinen wurden die Kapseln zusammengesetzt und leer auf einen Förderer zu einer
Beschickungsstelle geführt. Wenn der Förderer die Kapseln zu einer Füllstation führt, ist ea erforderlich, daß jede leere
Kapsel so manipuliert wird, daß der Hauptteil von der Kappe getrennt wird, so daß der Hauptteil mit einem geeigneten Material
gefüllt werden kann. Die Trennung der Kapsel wurde entwe der von Hand oder automatisch mit einem relativ komplizierten Meobanlamua durchgeführt, der komplizierte bawegliohe
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Finger hat. Der entfernte Kapselteil wird hierauf auf dem Förderer in ziemlich unzuverlässiger Weise neben dem dazugehörigen
Körperteil geführt, wenn dieser durch eine Füllstation gefördert wird.
Die Erfahrung lehrt, daß dieses Verfahren unzureichend ist, da die Erschütterung und/oder Verschiebung des Förderers
häufig dazu führt, daß die Kappe losgelassen oder von dem Förderer abgeschüttelt wird. Wenn dies stattfindet, kann der
gelöste Kapselteil den Betriebsmechanismus der Vorrichtung verklemmen·*
Das Wiederzusammensetzen der Kapsel nach dem Füllen erforderte wiederum entweder Handarbeit oder es mußte automatisch durchgeführt
werden, indem ein relativ komplizierter Mechanismus ähnlich dem, der für das automatische Abnehmen der Kappe von
dem Körperteil der Kapsel notwendig war, verwendet wurde. Dieser Mechanismus mußte in .umgekehrter Reihenfolge betrieben
werden. Deshalb resultieren solche Betriebsweisen, wenn sie. von Hand durchgeführt wurden, in einem großen Zeitaufwand,
der sich mit einem automatischen Fließband nicht verträgt. Wenn die Arbeitsweise automatisch durchgeführt wurde, war die
Vorrichtung notwendigerweise kompliziert, kostspielig und arbeitete im allgemeinen nicht zufriedenstellend. Die Erfindung
bezweckt daher eine einfache Einrichtung zum Fördern einer Kapsel durch mehrere Betriebsstellen, so daß die entsprechenden
Kapselteile zwangsweise während des Betriebszyklus an Ort
und Stelle gehalten werden und diese Kapselteile leicht voneinander getrennt, gefüllt und wieder vereinigt und ausgestoseen
werden können.
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Gemäß der Erfindung hat eine Vorrichtung zum Fördern einer
Kapsel mit einem Hauptteil und einer zu diesem komplementären Kappe durch eine Reihe von Betriebsstellen einen flexiblen
Förderer, Einrichtungen, um diesen Förderer längs einer vorbestimmten
Bahn zu führen, wobei der Förderer eine Vielzahl von Kapselaufnahmeeinrichtungen hat, von denen jede komplementäre
erste und zweite Teile zum Aufnehmen der Kapselhauptteile
und -kappen aufweist und jeder dieser ersten und zweiten Teile relativ zueinander verschiebbar sind, und Einrichtungen, um
diese komplementären ersten und zweiten Teile in einer vorbestimmten Reihenfolge in und außer Flucht zu bringen.
Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform nach der Erfindung ist
eine endlose, flexible Fördereinrichtung vorgesehen, mit der eine Vielzahl von relativ verschieblichen komplementären Kapselhaltern
verbunden sind. Vorzugsweise weist der flexible Förderer eine Kette aus einer Vielzahl von miteinander verbundenen
Kettengliedern auf, in der benachbarte Kettenglieder drehbar mit einem Hülsenstift oder hohlen Zapfen miteinander
verbunden sind, der eine Bohrung hat, die den Hauptteil einer Kapsel aufnimmt. Drehbar mit der Kette sind eine Reihe von
Armen verbunden und an dem freien Ende jedes Armes ist ein zu dem hohlen Zapfen komplementärer Kapselhalter befestigt. Die
Anordnung ist so beschaffen, daß der komplementäre Kapselhalter in und außer Flucht mit der Bohrung des nächsten hohlen
Zapfens verschwenkt wird. Eine Einrichtung ist vorgesehen, um eine Relativverschiebung des komplementären Kapselhalters
in und außer Flucht relativ zu dem entsprechenden hohlen ',Zapfen in einer vorbestimmten Reihenfolge zu bewirken.
Im Betrieb sind die entsprechenden komplementären Kapselhalter in Flucht angeordnet,wenn die Förderkette eine Stelle pas-
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siert, an der die zusammengesetzten Kapseln nacheinander in
diese ausgefluchteten Kapselhalter eingespeist werden. Der bewegliche Kapselhalter ist so geformt, daß die sich in diesem
befindliche Kappe festgehalten wird, wenn der Hauptteil der Kapsel in die Bohrung des entsprechend ausgefluchteten
hohlen Zapfens der Kette eingedrückt wird.
Die entsprechenden ausgefluchteten Teile aufeinanderfolgender Kapselhalter werden über eine Zone mit verringertem Druck
geführt, um den Hauptteil der,Kapsel einem Unterdruck auszusetzen,
der bewirkt, daß er von der entsprechenden Kappe in dem oberen Kapselhalterteil abgezogen oder getrennt wird.
Nach der Trennung wird der Hauptteil der Kapsel in dem hohlen Zapfen festgehalten und der obere Halter, in dem sich die
Kappe befindet, wird in und außer Flucht verschwenkt, so daß das offene Ende des Hauptteils der Kapsel in dem hohlen Zapfen
gehalten wird, wenn der Förderer sich durch die Füllstation bewegt. Wenn der entsprechende Kapselhalter,'der den
Hauptteil der Kapsel trägt, durch die Füllstationen gefördert wird, wird die entsprechende darin befindliche Kapsel
gefüllt.
Nach dem Durchgang durch die Füllstation wird der Kapselhalter, der die Kappe der Kapsel zurückhält, wieder in Flucht
mit dem hohlen Zapfen, der den gefüllten Hauptteil der Kapsel hält, gebracht, wonach ein nockengest.euerter Stift oder
Ejektor betätigt wird, um auf die in Flucht miteinander angeordneten Kapselteile in den entsprechenden komplementären
Kapselhaltern einen Druck auszuüben und die Wiedervereinigung und das Ausstoßen der gefüllten Kapsel zu bewirken.
Nach dem Ausstoßen der Kapsel werden die entsprechenden Kapeelhalter
wieder in eine nioht auagefluohtete Stellung be-
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wegt und mit nockengesteuerten Stiften geräumt, um die entsprechenden Kapselhalter von allen schadhaften Kapselteilen
zu befreien, die in den Kapselhaltern verklemmt sein können. Hierauf wird der Zyklus wiederholt, wenn der Förderer sich
in einer endlosen Bahn bewegt.
Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung beispielsweise erläutert.
Figur 1 zeigt eine Draufsicht eines Kapselförderers nach der Erfindung.
Figur 2 zeigt eine, vergrößerte Schnittansicht längs der linie
2-2 in Figur 1.
Figur 3 zeigt eine Schnittansicht längs der linie 3-3 in Figur
1, in der der Träger der Kurvenschiene dargestellt ist.
Figur 4 zeigt eine Schnittansioht längs der Linie 4-4 in Figur
1.
Figur 5 zeigt eine Seitenansicht längs der linie 5-5 in Figur 1.
Figur 6 zeigt eine Seitenansicht längs der Linie 6-6 in Figur
Figur 7 zeigt eine Seitenansicht längs der Linie 7-7 in Figur
Figur 8 zeigt eine Schnittansioht längs der Linie 8-8 in Figur 1.
Figur 9 zeigt eine Schnittansicht längs der Linie 9-9 in Figur 1#
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Figur 10 zeigt eine Schnittansicht längs der linie 10-10 in Figur 1. '
Figur 11 zeigt eine Sohnittansicht längs der Linie 11-11 in
Figur 1 und
Figur 12 zeigt einen Schnitt durch eine Kapsel.
In Figur 1 ist eine Draufsicht des Förderers 20 einer Kapselfüllvorriohtung
21 nach der Erfindung dargestellt, mit der eine bestimmte Menge pulverförmigen Materials oder eine andere
Ware in Kapseln 22 (Figur 12) eingefüllt wird. Die Kapseln 22, die mit der dargestellten Vorrichtung 21 gehandhabt werden
sollen, haben Kappen 21a und komplementäre Hauptteile 22b, die in zusammengesetzter Form ineinander passen. Wie in Figur
12 dargestellt, können die Kapselteile 21A und 22B Halbkugelform
oder halbelliptische Form haben. Es ist eine im allgemeinen elliptisch geformte Kapsel 22 dargestellt. Solche
Kapseln 22 warden, wenn sie als Pillen für den Einschluß einer bestimmten Menge an medizinischem Pulver verwendet werden,
im allgemeinen aus verdaulichem Material hergestellt. Die Kapseln des beschriebenen Typs können jedoch aus irgendeinem
geeigneten Material hergestellt sein, z.B. Glas, Kunststoff, Metall oder dergleichen, und können auch verwendet werden,
um andere Handelswaren, z.B. Spielzeuge und Neuheiten verschiedener Arten u.dgl. zu verpacken.
Mit der dargestellten Vorrichtung können Kapseln 22 leicht mit einer bestimmten Menge an pulverförmigem Material in einem
praktisch kontinuierlichen und nicht unterbrochenen Arbeits gang gefüllt werden· Die Füllvorrichtung 21 waist allgemein
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eine Trägerfläche oder einen Rahmen 23 auf, auf den die Komponenten oder Betriebsstellen aufgebracht sind.
In der dargestellten Vorrichtung 21 werden eine Vielzahl Kapseln 22 aufeinanderfolgend durch eine Reihe von Betriebsstellen gefördert, in denen eine leere Kapsel zuerst in den
Förderer eingespeist, die Kapsel getrennt, hierauf mit einer gewünschten Ware gefüllt und danach wieder zusammengesetzt
wird, um die Ware einzuschließen. Die gefüllte und wieder zusammengesetzte Kapsel wird, dann ausgestoßen, so daß der Be- W
triebszyklus kontinuierlich wiederholt werden kann.
Die Einrichtungen, mit denen die entsprechenden Kapseln von Station zu Station gefördert werden, weisen einen Förderer
24 auf, der eine Reihe von komplementären Kapselhaltern 25 trägt. Der Förderer 24 ist als endloser, flexibler Förderer
in Form einer Kette dargestellt, die auf einer vorbestimmten Bahn um eine Vielzahl von Führungen in Form von im Abstand
voneinander angeordneten Kettenrädern 26, 27, 28, 29, 30 und·: 31 geführt wird.
Die dargestellte Förderkette weist Kettenglieder 25A, 25B M
(Figur2) auf, die im Abstand voneinander angeordnete Gliederplatten haben, welche an benachbarten Enden mit einem hohlen
Zapfen oder einer Hülse 32 drehbar miteinander verbunden sind. Die entsprechenden Zapfen 32, die benachbarte Enden von Kettengliedern
25A und 25B verbinden, sitzen in Lagerhülsen 33,, die einen Abstandshalter zwischen den Gliederplatten entsprechender
Kettenglieder 25A und 25B bilden. Wie am besten in Figur 2 dargestellt, ist der Hohlzapfen 32 mit einer durchgehenden
Bohrung 34 versehen. In der Mitte der Bohrung 34 ist ein nach innen vorspringender Absatz 35 vorhanden, der den
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Hauptteil 32 einer Kapsel 22 abetützt, welcher von dieser
Bohrung aufgenommen werden kann. Die Länge der Bohrung zwischen dem Absatz 35 und dem oberen Ende 34A ist etwas grosser
als die Länge des Hauptteila der Kapsel 22. Die Hohlzapfen werden, wie dargestellt, von einem Flansch 36 an einem
Ende und einem Haltering 37 am anderen Ende gehalten.
Mit dem oberen Ende jedes Hohlzapfens 32 ist ein Arm 38 schwenkbar verbunden. Ein Ende des Armes ist gekröpft. Das
gekröpfte Ende hat eine Öffnung 38A, die eine Büchse 39 aufnimmt, die einen komplementären Kapselhalter bildet und die
Kappe 21A der Kapsel aufnimmt. Die Büchse 39 schlägt an den Arm 38 mit einem unteren Plansch 39A an, der sich auf der
Büchse 39 befindet und wird von einem Ring 40 gehalten.
Wie dargestellt, hat die Büchse 39 eine durchgehende Bohrung 4L Ein innerer Anschlag 42 ist ebenfalls vorgesehen. Der innere
Absatz 42 ist so ausgebildet, daß er einen Sitz für die Kappe 21A einer Kapsel bildet, die sich in der Bohrung befindet. Der Innendurchmesser des Absatzes 42 ist so bemessen,
daß der Hauptteil der Kapsel durch die von dem Absatz definierte öffnung hindurohgleiten kann, wie in Figur 5 dargestellt.
Im Betrieb ist der Arm 38 und die mit ihm verbundene Büchse 39, die den Kappenhalterteil des entsprechenden Kapselaufnahmemechanismus
25 bildet, so angeordnet, daß er in und außer Flucht mit dem nächstfolgenden Hohlzapfen 32 in einer vorbestimmten
Reihenfolge gebracht werden kann.
Bei der dargestellten Ausführungsform wird die Schwenkfolge
des Armes 38 und des damit verbundenen Kappenhalters 39 durch eine Kurvensohiene 43 gesteuert. Die Kurvenschiene kann einen
FUhrungsteil 43A, an dessen Unterseite aioh eine Führungsnut
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43B befindet, aufweisen, in die die Büchse 39 eingreifen kann,
Die Nut 43B der Kurvenschiene 43 ist so ausgebildet, daß Teile derselben in Flucht mit der Bahn der Hohlzapfen 32 und
andere Teile der Nut 43B außer Flucht mit der Bahn der Hohlzapfen sind. Halter 44, die im Abstand längs der Führungsschiene
43 angeordnet sind, tragen diese Schienen 43 auf dem Träger oder Gestell 23.
Wie in Figur 1 dargestellt, wird die Förderkette 24 auf einer ^
endlosen Bahn um eine Reihe von im Abstand voneinander ange- ™
ordneten Kettenrädern 26 bis 31 geführt, von denen jedes auf
einer entsprechenden Welle 26A, 27A, 28A, 29A, 3OA und 31A gelagert ist. Die Zähne der entsprechenden Kettenräder haben
einen Kerndurchmesser, der dem Durchmesser der Abstandshalter 33» die die Hohlzapfen umgeben, entspricht.
Mit dem Kettenrad 26 arbeitet ein Revolverkopf (nicht dargestellt)
zusammen, der eine Kapaeleinspeisestelle bildet. Die
Kap8elein9peise3telle weist einen üblichen Beschickungstrichter, der den Vorrat von Kapseln 22 enthält, und Einrichtungen
auf zum Einspeisen der zusammengesetzten, jedoch leeren Kapsein
nacheinander zu den entsprechenden Kapselhaltern 25, die Jj
sich auf der Förderkette befinden. Der Kapseleinspeisemechanisnius
ist in üblicher Weiaa konstruiert, 3ο daß es nicht notwendig
ist, besondere Einzelheiten darzustellen. Ein solcher
Kapselsinspeisemechanismus orientiert und speiat die Kapseln
nacheinander in sin Beachickungsrohr 45 einä von wo die Kapseln
nacheinanderfolgend in diö Kapselhalber auf dem sich bewegenden
Förderer eingsgeben warden können, Wie am besten in
Figur 1 dargestellt, wird dar schwenkbare Kapselhalterteil 38
durch die Führungsnut 43B in .Flucht mit dem entsprechenden
Hohlzapfen 32 gebraoht, wenn dar Förderer um das Kettenrad 26
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läuft, das mit dem Betrieb der Einspeisestelle oder des Revolverkopfes
synchronisiert ist.
Wie in Figur 5 am besten zu sehen ist, werden die entsprechenden Kapseln zuerst in aufeinanderfolgende in Flucht angeordnete
Kapselhalter 25 eingespeist, die unter dem Beschickungsrohr 45 der Beschickungsstelle durchlaufen. Wenn die Kapsel
22 in dem entsprechenden ausgefluchteten Kapselhalter 25 eingeschoben
wird, kommt die Kappe 22A auf den nach innen vorspringenden Absatz 42,der Büchse 39 zu sitzen, da der Hauptteil
22B der Kapsel sich durch die öffnung, die durch den Absatz definiert wird, in die Bohrung 34 des Höhlzapfens 32 erstreckt.
In dieser Stellung ist, wie in Figur 5 dargestellt, der Hauptteil 22B der Kapsel in einem Abstand über dem Innenflansch
35 in dem Hohlzapfen angeordnet.
In Laufrichtung der Kette und im Abstand von der Einspeise- :
stelle ist eine Vakuumkammer '46 (Figuren 1 und 6) angeordnet, die eine Schlitzöffnung 46A hat, die an die untere öffnung
des Hohlzapfens 32 angrenzt, welcher so angeordnet ist, daß
er darübergleitet. Die Anordnung ist so ausgebildet, daß die
Bohrung 34 der entsprechenden Hohlzapfen 32 in Kommunikation
mit der Vakuumkammer 46 steht, wenn der Förderer über diese geführt wird. Die Vakuumkammer 46 ist ihrerseits mit einer
Unterdruckquelle, z.B. einer Vakuumpumpe 48 über eine Leitung
47 verbunden. Wenn daher der Kettenförderer 20 über den
Schlitz 46A der Vakuumkammer geführt wird, sind die Bohrung des Hohlzapfena 32 und die Kapsel dem Unterdruck ausgesetzt,
wodurch der Hauptteil 22B der Kapsel von der Kappe 21Ä, die
durch den Absatz 42 in der Büchse 39 zurückgehalten wird, abgezogen
wird* Dabei wird der Kapselhauptteil 22B abgetrennt
und aitzt auf dan Absatz 35 des Hohlzapfena 32 auf. !
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Wenn der Förderer sich über die Vakuumkammer 46 in Vorschubrichtung
hinaus bewegt, bewirkt die Steuernut oder -kurve 43B'der Kurvensteuerung 43 nach und nach, daß der Kappenhalter
39, der in dieser Steuernut läuft, außer Flucht mit dem entsprechenden Hohlzapfen 32, der den getrennten Hauptteil
22B der Kapseln enthält, verschwenkt wird. Wenn daher die Förderkette 20 um das Füllkettenrad 27 läuft, liegt das obere
offene Ende des Hauptteils 22B der Kapsel frei, um seinen Inhalt zu empfangen.
Eine Kapselfüllstelle ist bei dem Kettenrad 27 vorgesehen, das mit dieser Kapselfüllstelle synchronisiert ist. Diese
Füllstelle hat einen Pulvertrichter, der einen Pulvertrog mit einem Pulvervorrat speist. Eine Aufnahmeeinrichtung 49 (Figur
7) arbeitet mit der Füllvorrichtung zusammen und bringt eine vorbestimmte Materialmenge aus dem Pulvertrog zu dem
Hauptteil 22B der Kapsel. Im allgemeinen besteht die Pulveraufnahmeeinrichtung 49 aus einer Aufnahraepresse, die mit
einem Revolver zusammenarbeitet, der mit dem Betrieb des Kettenrades 28 synchronisiert ist. Wie in Figur 7 dargestellt,
wird die Aufnahmevorrichtung 49 so betätigt, daß ein vorbestimmtes Maß an Pulver in jede Kapsel, die sich darunter befindet,
eingebracht wird. Wie in Figur 1 dargestellt, wird der Kappenhalter außer Flucht mit dem entsprechenden Hohlzapfen
32 und dem Hauptteil der Kapsel 22B in demselben gehalten,
da der Förderer mit dem Kettenrad 27 synchronisiert ist.
An der Stelle, ander sich die Förderkette über das Kettenrad 27 hinaus bewegt, ist die Führungsschiene so geformt, daß sie
den Kappenhalter 39 mit der darin befindlichen Kappe 21A wieder
in Flucht mit dem entsprechenden Hohlzapfen 32 verschwenkt, der nun einen Kapselhauptteil 22B und dessen Inhalt enthält.
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Ein Aufnahmekettenrad 28 kann im Abstand in Laufrichtung
von dem Kettenrad 27 angeordnet sein, um einen Durchhang der Kette aufzunehmen.
Wenn die Kapselhalter 32 und 39 in die axiale Fluchtung von
der Führungsschiene 23 zurück verschwenkt worden sind, wird
die Kette um das Wiedervereinigungskettenrad 29 geführt. Mit diesem Kettenrad 29 arbeitet eine Verschließ- und Auswerfstation zusammen. Die Verschließ- und Auswerfeinrichtungen
bestehen aus mehreren sich bewegenden Stiften, die auf einem sich drehenden Revolver überhalb und unterhalb des Kettenrades
39 angeordnet sind. Diese Revolver drehen sich synchron mit dem Kettenrad. Die Pinger werden vorzugsweise durch Nokkenführungen
gesteuert, 30 daß sie sich in die ausgefluchteten Kapselhalter 32 und 39 hinein und aus diesen heraus erstrecken.
Durch Drehen der Stifte 50 und 51 in dem entsprechenden Revoler, der synchron mit dem Kettenrad 29 angetrieben
wird und durch Steuern der hin-r und hergehenden Bewegung mit geeigneten Nockensteuerungen wird das Wiederzusammensetzen
und das Ausstoßen der Kapsel in und aus den Kapselhaltern 32
und 39 bewirkt, wenn der Förderer 20 sich kontinuierlich weiterbewegt.
Wie in den Figuren 8 und' 9 dargestellt, ist die Anordnung so
ausgebildet, daß die Stifte 50 des oberen Revolvers (nicht dargestellt) nach und nach abgesenkt werden, bis die an die
Kappe 21A der Kapsel in dem Kappenhalter 39 anschlagen. Der untere Stift 51 wird seinerseits nach und nach unter dem Einfluß
der entsprechenden Nockensteuerung nach oben gehoben, bis er den gefüllten Hauptteil 22B der Kapsel auf die Kappe
21A zu verschiebt und dadurch die Wiedervereinigung der Kapsel und den Einschluß ihres Inhalts bewirkt.
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Wenn der Förderer 20 weiter um das Kettenrad 29 von etwa einer Stellung 9-9 bis zu einer Stellung 10-10 vorrückt,
wird der untere Stift nach und nach unter dem Einfluß der entsprechenden Nockenführung oder Führungsschiene in eine
Stellung gehoben, die in Figur 10 dargestellt ist, und in der die wieder zusammengesetzte Kapsel sich über den Kapselhaltern
32 und 39 befindet. Wie in Figur 10 dargestellt, genügt der durch die Stifte 50 und 51 ausgeübte Druck, die
zusammengefügte Kapsel 22 zwischen diesen Stiften zu halten.
ITm die Kapsel, die sich zwischen den Stiften 50 und 51 befindet,
zu entfernen, wird ein Düsenstrahl, z,B, ein .Druckluftstrahl
aus einer Düse 52, auf die Kapsel gerichtet. Der Düsenstrahl 52 hat eine ausreichende Geschwindigkeit oder
einen ausreichenden Druck, um die Freigabe der aus dem Förderer ausgestoßenen Kapsel zu bewirken, wenn der Förderer
sich an dieser Düse 52 vorbeibewegt. Ein entsprechender Sammelbehälter
(nicht dargestellt) nimmt die ausgestoßenen Kap-, sein auf, Nach dem Ausstoßen der Kapseln zwischen den Stiften
50 und 51 werden diese in eine.Außerbetriebsstellung zurückgezogen.
Naohdem der Förderer um da3 Kettenrad 29 herumgeführt wurde,
wird er in Eingriff mit dem Hauptantriebsrad 30 gebracht.
Wenn gewünscht, kann eine Räumungs-.oder' Spülstation in den
Zyklus eingeschlossen werden. Die Räumungs- oder Spülstation weist ein Kettenrad 31 auf, daa mit einem (nicht dargestellten) SpUlrevolver gekoppelt- ia-t. An dar.Stelle, an der der ■/-Förderer
das Kettenrad 31 erreicht, ist die Führungsschiene
43 so geformt, daß sie wledarum den Kappenhalter 39 außer
Flucht mit dem entsprechend an Hohlsapfan J>2 aohv/enkt, Mit dem
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Kettenrad 31: dreht sich synchron ein .Reinigungsrevolver, ,,
der Stifte 54 hat, die eine hin- und hergehende Bewegungausführen",
um den Kapselhalter oder die Hülse 32 von einer
schadhaften oder beschädigten Kapsel, die sich darin befindet, zu befreien. Einer ähnlichen Reinigung kann der Kappenhalter 39 unterworfen werden-. :
Nach dem Umlaufen des Kettenrades 31 ist die Führungsschiene
so geformt, daß sie den Kappenhalter 39 nach und nach wieder in Flucht mit dem entsprechenden Hohlzapfen 32 bringt, wonach
der Betriebszyklus wiederholt wird.
Die beschriebene Fördereinrichtung 20 und die entsprechenden komplementären Kapselhalter 32 und 39, die von der Fördereinrichtung
geführt werden, vereinfachen eine Kapselfüllvorrichtung 21 weitgehend, indem eine einzige Fördereinrichtung die
Trennung und Wiedervereinigung der Kapselteile 22A und 22B leicht bewirken kann, indem nur eine komplementäre Führungsschiene
zum Verschwenken der Kappenhalter 39 relativ zu den entsprechenden Haltern 32 für den Hauptteil der Kapsel in
einer vorbestimmten Reihenfolge vorgesehen ist, die durch die Form der Steuernut 43B bestimmt wird.
Die Bewegung des Kappenhalters 39 wird zwar mit einer bestimmten Führungsschiene, die eine endlose Führungsnut 43B aufweist,
bewirkt, es ist jedoch klar, daß andere Führungseinrichtungen
vorgesehen sein können, um die Stellung des Kappenhalters relativ zu den Haltern 32 für den Hauptteil der Kapsel bewirken
können. Wenn gewünscht, kann der Kappenhalter mit Friktionshalteeinriohtungen
versehen sein, um ihn in irgendeiner ausgefluchteten oder nicht ausgefluchteten Stellung zu halten»
wobei Steuarkurvenaegmente oder andere geeignete Führungs-
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einrichtungen, die den Kappenhalter relativ zu den Halter 32 verschwenken,, vorgesehen sein können. Anstelle einer
Gliederkettenkonstruktion kann der Förderer auch irgendein > anderes geeignetes zeitgesteuertes Förderband enthalten, mit
dem die Kapeelhalter 32 und 39 entsprechend gehalten oder auf einer Seite desselben befestigt sein können.
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Claims (17)
- P a ten tansprücheKapaelfüllvorrichtung, mit der Kapseln, die aus einem Hauptteil und einer zu diesem komplementären Kappe bestehen, durch eine Reihe von Arbeitsstellen geführt werden, und die einen flexiblen Förderer, sowie Einrichtungen aufweist, mit denen dieser Förderer längs einer vorbestimmten Bahn geführt wird, wobei der Förderer eine Vielzahl von die Kapseln aufnehmenden Einrichtungen hat, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Kapseln (22) aufnehmenden Einrichtungen einen komplementären ersten (32) und zweiten (39) Teil für die Aufnahme des Kapselhauptteils (22B)'und der Kappe (21A) hat, daß die beiden Teile (32, 39) relativ zueinander verschiebbar sind, und daß Einrichtungen (43A, 43B) vorgesehen sind, um die beiden komplementären Teile (32, 39) in und außer Flucht in einer.vorbestimmten Reihenfolge zu bringen.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer ein Kettenförderer (20) ist, der eine Vielzahl von Kettengliedern (25) aufweist, und daß ein Hohlzapfen (32) drehbar die benachbarten Enden aufeinanderfol* gender Glieder verbindet, wobei dieser Hohlzapfen den ersten Teil der die Kapseln aufweisenden Einrichtungen .bildet.
- 3· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlzapfen eine Ausnehmung (34) zur Aufnahme des Hauptteils (22B) der Kapsel (22) aufweist, und daß die Ausnehmung et was länger als die Länge dieses Hauptteils der Kapsel ist.009845/1168
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlzapfen einen Sitz (35) aufweist., auf den der Hauptteil (22B) der Kapsel (22) aufsitzt.
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit jedem Hohlzapfen verbundener Schwenkarm (38) vorgesehen ist, daß dieser Arm einen End-r teil (38A) hat, der über dem nächstfolgenden Hohlzapfen liegen kann und daß Einrichtungen (39) auf dem Endteil des Armes vorgesehen sind, die den zweiten Teil der die Kapseln aufnehmenden Einrichtungen bildet.
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Teil (39) der die Kapseln (22) aufnehmenden Einrichtungen Mittel (42) zum Halten einer Kapselkappe (21A) aufweist.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Endteil (38A) des Armes eine Büchse (39) angeordnet ist, die einen nach innen eingeschlagenen Absatz (42) an einem Ende aufweist, der die Kappe (21A) der Kapsel (22) zurückhält.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Absatz (42) eine Öffnung bildet, durch die der Hauptteil (22B) der Kapsel (22) hindurchgleiten kann, wenn der zweite Teil (39) der die Kapsel aufnehmenden Einrichtungen mit dem ersten Teil (32) in Flucht liegt.
- 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüohe 1 bis 8, daduroh gekennzeichnet, daß Einrichtungen zum Verschwenken der komplementären ersten und zweiten Teile (32, 39) in und außer Flucht009845/1168vorgesehen sind, die aus einer Führungsschiene (43) bestehen.
- 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Verschwenken der ersten und zweiten Teile eine Fluchtung dieser Teile bewirken, wenn der Förderet1 durch eine Kapselaufnahmestelle läuft.
- 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen zum Trennen der Kappe und des Hauptteils jeder Kapsel vorgesehen sind, die wirksam werden, wenn die die Kapsel aufnehmenden Teile in Flucht miteinander sind.
- 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Trenneinrichtungen eine Vakuumkammer (46) aufweisen, die in Kommunikation mit dem ersten Teil (32) der die Kapsel aufnehmenden Einrichtungen gebracht werden können, und daß Einrichtungen (48) vorgesehen sind, um in der Kammer einen Unterdruck zum Trennen der Kapsel aufrecht erhalten zu können.
- 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Vakuumkammer in Kommunikation mit einer öffnung in dem eraten Teil der die Kapselaufnehmenden · Einrichtungen gebracht werden kann.
- 14. Vorrichtung nach Anspruch 12,oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Verschieben der ersten und zweiten Teile ein Außerfluchtbringen dieser Teile nach dem* Trennen der Kapseln bewirken«009845/1168
- 15· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14» dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen (50, 51) den Trenneinrichtungen nachgeaehaltet sind, die ein Wiederzusammensetzen der getrennten Kapselteile bewirken«
- 16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen (49) zwischen den Trenneinrichtungen und Wiedervereinigungseinrichtungen vorgesehen sind, um ein Material in den Hauptteil der getrennten Kapsel einzufüllen.
- 17. -Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen (52) vorgesehen sind, die das Auswerfen der gefüllten und zusammengesetzten Kapsel aus den die Kapsel aufnehmenden Einrichtungen vorgesehen sind.009845/1168
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