DE69918525T2 - Vorrichtung zum kontinuierlichen Zuführen von Korken - Google Patents

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B67BAPPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Zuführen oder Überführen von Korken.
  • Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf eine Vorrichtung zum Überführen von Korken oder Pfropfen aus anderen Materialien von einer Korkenladestation zu einer Verkorkungsmaschine in einer Bauweise, wie sie in Flaschenabfüllanlagen verwendet werden, wobei die Vorrichtung den Vorschriften entspricht, die die Nahrungsmittelhygienebedingungen, die Gefahrenanalyse und die Kontrolle kritischer Punkte HACCP betreffen, die gegenwärtig in den EU-Ländern entsprechend den Verordnungen 93/43/CEE und 96/3/CE des Europäischen Wirtschaftsrates (OEEC) in Kraft sind, die sich auf die Sicherheit des Arbeitsplatzes beziehen (Italienisches Dekret D.Lgs. 626/94 vom 19.09.1994).
  • Automatische Flaschenabfüllsysteme brauchen Zuführmaschinen, die in der Lage sind, die Verkorkungsmaschine mit einer großen Anzahl von Korken kontinuierlich zu versorgen, während die Korken steril gehalten werden und den Sicherheits- und Hygienevorschriften genügt wird, die gegenwärtig in Kraft sind.
  • Nach dem Stand der Technik werden Korken mit einer insgesamt zylindrischen Form in einen Trichter der Zuführmaschine gefüllt, von wo aus sie in willkürlicher Anordnung zur Verkorkungsmaschine mittels Ventilatoren oder Gebläsen oder mittels Förderbänder oder Wendelbürsten überführt werden.
  • Beispielsweise offenbart die GB-A-185 851 eine Vorrichtung zum Zuführen von verjüngten Korken zu einer Verkorkungsmaschine, wobei die Korken am Anfang als Masse in einen Trichter oder einen anderen Behälter eingebracht werden und dann dazu gebracht werden, auf einen geneigten Endlosförderer mittels eines Paares von Walzenzuführungen zu fallen. Jeder Korken rollt dann nach unten auf die Bahn des Förderers, bis er mit seinem verjüngten Ende nach oben weisend zu einem Halt kommt und in dieser Position zu einer Einpressvorrichtung transportiert wird.
  • Diese bekannten Systeme haben deshalb den Nachteil, dass sie eine Wiederausrichtung der Korken in Übereinstimmung mit der Verkorkungsmaschine erfordern.
  • Ein Nachteil bei der Verwendung von Ventilatoren oder Gebläsen ergibt sich dadurch, dass solche Systeme die Luft für den Transport der Korken aus der Umgebungsatmosphäre abziehen, was die Korkensterilität nachteilig beeinflusst.
  • Eine andere bekannte Art zum Überführen der Korken ist in dem italienischen Patent IT 1 159 690 im Namen der vorliegenden Anmelderin offenbart und bezieht sich auf eine automatische Vorrichtung zum Ausrichten von Korken.
  • Entsprechend der Lehre des IT 1 159 690 zum Überführen der Korken wird eine Vorrichtung offenbart, die einen von einem pneumatischen Zylinder betätigten Schieber zum Drücken der Korken in eine Leitung aufweist, die zu der Verkorkungsmaschine führt und in der die Korken in einer Reihe (einer nach dem anderen) angeordnet sind.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung des oben erwähnten italienischen Patents ist jedoch relativ gesehen zu langsam zur Handhabung der großen Anzahl von Korken, die von gegenwärtig verwendeten Verkorkungsmaschinen angefordert werden.
  • Ein durch die vorliegende Erfindung zu lösendes erstes Problem besteht deshalb darin, das Überführen oder Zuführen einer großen Anzahl von Korken in geordneter Weise zu Stande zu bringen, während ihre Sterilität bewahrt wird.
  • Ein weiterer Nachteil der bekannten Flaschenabfüllsysteme beruht darauf, dass die Zuführmaschine häufig in einem bestimmten Abstand von der Verkorkungsmaschine angeordnet ist und dass darüber hinaus die letztere von oben beschickt werden muss, da sich die mit den Stöpseln zu versehenden Flaschen in einer aufrecht stehenden Position vorwärts bewegen.
  • Dadurch wird ein System unvermeidbar, das in der Lage ist, auf die Korken eine Kraft oder einen Druck aufzubringen, die/der groß genug ist, um sie längs Leitungen einer bestimmten Länge und mit vertikalen Abschnitten zu transportieren.
  • Ein weiteres Problem, auf dessen Lösung die vorliegende Erfindung abzielt, besteht darin, eine Vorrichtung zu verwirklichen, die in der Lage ist, die Korken längs einer Bahn, die gewunden sein und/oder eine merkliche Länge haben und/oder vertikale Abschnitte aufweisen kann, effektiver als nach dem Stand der Technik zu bewegen.
  • Ein weiterer Nachteil beim Überführen von Korken von einer Stelle zu einer anderen ergibt sich aufgrund der Toleranz der üblicherweise verwendeten Korken bei den Durchmessern in einer vorgegebenen Charge, die sich sogar um wenige Millimeter unterscheiden.
  • Dies hat bekanntlich einen niedrigen Wirkungsgrad der bekannten Systeme zum Überführen von Korken zur Folge, die nicht in der Lage sind, mit Durchmesseränderung der Korken fertig zu werden.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht deshalb darin, eine Vorrichtung zum Zuführen von Korken bereitzustellen, deren Funktion von unterschiedlichen Durchmessern der Korken nicht negativ beeinflusst wird.
  • Ein weiterer Nachteil der bekannten Systeme insbesondere bei Verwendung von Stöpseln aus Kork oder aus „wieder aufgebautem" Kork beruht darauf, dass solche Korken fortlaufend einem Aneinanderreiben in der Beladezone, in der Zuführmaschine und während ihres Beförderns unterliegen.
  • Aufgrund dieses Reibens werden Korkpulver und -teilchen erzeugt, die längs der Leitungen in die Flaschen transportiert werden und dadurch den Flascheninhalt verunreinigen.
  • Darüber hinaus können sich solche Pulver und Teilchen nahe an der Zuführvorrichtung ansammeln und einen Ausfall oder ein Verstopfen des Zuführsystems herbeiführen.
  • Deshalb zielt ein weiteres Problem der vorliegenden Erfindung auf eine Lösung ab, die verhindert, dass sich Pulver und Teilchen in den Korküberführungsleitungen bilden und solche Pulver und Teilchen in die Flaschen gelangen.
  • Die obigen und andere Ziele der Erfindung werden durch eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Zuführen von Korken erreicht, wie sie in den beiliegenden Ansprüchen beansprucht ist.
  • Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen offenbart, in denen
  • 1 eine Seitenansicht einer Vorrichtung nach der Erfindung ist,
  • 2 eine schematische Stirnansicht einer Vorrichtung nach der Erfindung ist,
  • 3 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach der Erfindung von der bezogen auf die Ansicht von 1 gegenüberliegenden Seite aus ist,
  • 4 eine schematische Ansicht einer weiteren Ausführungsform einer Vorrichtung nach der Erfindung ist und
  • 5 eine Seitenansicht einer Korkenzuführmaschine mit einer Vorrichtung nach der Erfindung ist.
  • Gemäß 1 hat die Zuführvorrichtung 1 nach der Erfindung im Wesentlichen ein Paar von Rädern 12a, 12b, die in der gleichen Ebene liegen und in entgegengesetzte Richtungen drehbar sind, wie es durch die Pfeile fa und fb gezeigt ist.
  • Die Räder können echte (massive) Räder, vorzugsweise aus Kunststoff, sein oder als Kreisbürsten ausgeführt werden.
  • Vorzugsweise werden die Räder 12a und 12b durch elastische Einrichtungen, die ein Paar von Schraubenfedern aufweisen, oder alternativ durch Gegengewichte, die die gleiche Funktion erreichen, nahe beieinander gehalten.
  • Für den Transport der Korken längs der durch die Pfeile F in der Figur gezeigten Richtungen sind ein Zuführ-(Einlass-)Kanal 4 und ein Überführungskanal 5 oberhalb bzw. unterhalb des Paares von Rädern 12a und 12b angeordnet.
  • Gemäß 2 sind beide Räder 12a, 12b mit Umfangsnuten 25 versehen, die ein Halbkreisprofil haben und zusammen einen Kanal mit einem im Wesentlichen kreisförmigen Querschnitt für den Durchgang der Korken 3 bilden.
  • Wenn die Räder 12a und 12b in entgegengesetzte Richtungen gedreht werden, wird als Folge auf die Seitenflächen der Korken 3 eine Tangentialkraft in Längsrichtung aufgebracht, die die Überführung der Korken von dem Zuführkanal 4 zu dem Überführungskanal 5 ermöglicht. Dann werden die Korken längs des Kanals 5 zu der Verkorkungsmaschine aufgrund der Kraft überführt, die auf jeden Korken durch die folgenden Korken ausgeübt wird.
  • Gemäß 3, wo zur Vereinfachung die Federn 26 weggelassen sind, sind die Räder 12a und 12b drehbar an einen oberen Arm oder Hebel 10a bzw. an einem unteren Arm oder Hebel 10b angebracht. Diese Hebel 10a und 10b sind ihrerseits schwenkbar an einer Tragwand 11 jeweils in Schwenkpunkten 9a und 9b so angebracht, dass unter der Rückführkraft der Schraubenfedern 26 eine Schwing- oder Schaukelbewegung erreicht wird.
  • Weiterhin sind jeweils eine Vielzahl von Scheiben 13a bis 13f und ein Paar von gezahnten Rädern oder Zahnrädern 16a, 16b zum Übertragen der Bewegung mittels Zahnriemen 23a bis 23c von einem Getriebemotor 20 auf die Räder 12a und 12b und zum Umkehren der Drehrichtung eines der Räder 12a, 12b bezogen auf das andere vorgesehen.
  • Insbesondere ist ein erstes Paar von Scheiben 13a, 13b jeweils mit den Rädern 12a und 12b gekoppelt, während ein zweites Paar von Scheiben 13c, 13d an den Schwinghebeln 10a bzw. 10b an Zwischenstellungen zwischen den Rädern 12a, 12b und den Schwenkpunkten 9a bzw. 9b drehbar angebracht ist. Zur Übertragung der Bewegung von der Scheibe 13c auf die Scheibe 13a und von der Scheibe 13d auf die Scheibe 13b sind jeweils Riemen 23a und 23b vorgesehen.
  • Mit jeder Scheibe 13c, 13d ist ein entsprechendes Zahnrad 16a, 16b verbunden. Jedes Zahnrad hat eine solche Zahngröße, dass der Eingriff zwischen den Zahnrädern 16a und 16b auch dann aufrechterhalten wird, wenn die Hebel 10a und 10b aufgrund unterschiedlicher Durchmesser der Korken verschwenken.
  • Die Scheibe 13d ist mit einer Scheibe 13e, die von dem Getriebemotor 20 angetrieben wird, der mit einer entsprechenden Scheibe 13f ausgerüstet ist, die an der Abtriebsschwelle des Getriebemotors 20 befestigt ist, durch einen Zahnriemen 23c gekoppelt. Der Getriebemotor 20 ist weiterhin mit einem Elektromotor 19 gekoppelt.
  • Bei der gezeigten Ausführungsform hat die Vorrichtung nach der Erfindung ein Paar von drehenden Rädern 12a, 12b, die beide angetrieben sind. Bei einer alternativen Ausgestaltung der Erfindung wird eine Vorrichtung mit einem einzigen angetriebenen Rad vorgesehen, während das andere ein freilaufendes Rad ist.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung, die schematisch in 4 dargestellt ist, erfolgt die Überführung der Korken 3 durch die Vorrichtung 1 mit Korken, die bezogen auf die Überführungsrichtung quer angeordnet sind.
  • Die Überführung erfolgt über ein Paar von drehbaren Rädern 12'a, 12'b, die sich in entgegengesetzte Richtungen drehen, wie es durch die Pfeile fa und fb angezeigt ist, wobei die Räder auf die Seitenflächen der Korken eine tangentiale und kontinuierliche Kraft ausüben, die quer zu den Korkenachsen ist.
  • Bei dieser Ausführungsform haben die Kanäle 4' und 5' einen rechteckigen Querschnitt und eine Größe, die so ausgelegt ist, dass sie den Durchgang des größten Korkens ermöglicht.
  • In 5 ist eine Vorrichtung 1 zum kontinuierlichen Zuführen von Korken nach der Erfindung gezeigt, die an der Basis 2a einer Korkenzuführmaschine 2 angeordnet ist, die mit einstellbaren Stützfüßen 2b versehen ist.
  • Die Zuführmaschine 2 hat einen Trichter 30, der von einem Deckel 31 geschlossen werden kann, um den Trichter von der Außenumgebung zu isolieren, einen in der Figur nicht gezeigten Hubriemen, der von einem Elektromotor 33 angetrieben wird, um die Korken 3 längs der von dem Pfeil A gezeigten Bahn zu transportieren, und einen Behälter 34, in den die Korken willkürlich eingefüllt worden sind und der mit einer bekannten Vorrichtung zum vereinzelten Einführen der Korken 3 in den Zuführkanal 4 versehen ist.
  • Die Zuführmaschine 2 hat weiterhin einen Kanal 36 zur Rückgewinnung der überschüssigen Korken und für ihre Rückführung in den Trichter 30 sowie eine Saugvorrichtung 37 an der Basis des Trichters 30 zum Absaugen von Korkpulvern und Korkteilchen, die durch das Aneinanderreiben der Korken 3 in dem Trichter erzeugt werden.
  • Da die erfindungsgemäße Vorrichtung nicht luftdicht ausgestaltet sein muss, können die Kanäle 4 und 5 in vorteilhafter Weise mit Fenstern versehen sein oder aus einem Metalldrahtkäfig bestehen, so dass die Korkpulver und -teilchen, die längs der Korkbahn gebildet werden, mit Hilfe von mit sterilen Filtern versehenen Gebläsen oder durch längs des Überführungskanals angeordneter Exhaustoren verteilt oder entfernt werden.
  • Wenn eine Korksterilität von hoher Qualität gewünscht ist, können die Überführungsvorrichtung 1 und die Kanäle 4 und 5 in vorteilhafter Weise von der Umgebung durch abgedichtete Gehäuse und Kanäle getrennt werden.

Claims (10)

  1. Vorrichtung zur kontinuierlichen Zuführung von Korken – mit einem Zuführkanal (4), – mit einem Überführungskanal (5) und – mit Dreheinrichtungen (12a, 12b, 12'a, 12'b), die zwischen dem Zuführkanal (4) und dem Überführungskanal (5) angeordnet sind, um auf die seitliche Fläche der Korken (3) eine tangentiale und dauernde Kraft für die Überführung der Korken aus dem Zuführkanal zum Überführungskanal auszuüben, dadurch gekennzeichnet, – dass in dem Zuführkanal und in dem Überführungskanal, wenn sie in Benutzung sind, die Korken in einer Reihe angeordnet sind.
  2. Korkenzuführvorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher die Dreheinrichtungen (12a, 12b, 12'a, 12'b) wenigstens ein motorgetriebenes Rad aufweisen, das so angeordnet ist, dass es eine Längskraft auf die seitliche Fläche der Korken (3) ausübt.
  3. Korkenzuführvorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher die Dreheinrichtungen (12a, 12b, 12'a, 12'b) wenigstens ein motorgetriebenes Rad aufweisen, das so angeordnet ist, dass es auf die seitliche Fläche der Korken (3) eine Querkraft ausübt.
  4. Korkenzuführvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, bei welcher die Dreheinrichtungen (12a, 12b, 12'a, 12'b) ein Paar von koplanaren Rädern aufweist, die nahe beieinander durch elastische Einrichtungen (26) oder durch Gegengewichte so gehalten sind, dass sie einen Durchgangskanal für die Korken (3) zwischen den Rädern bilden, von denen wenigstens eines motorgetrieben ist.
  5. Korkenzuführvorrichtung nach Anspruch 4, bei welcher die beiden Räder an entsprechenden Schwinghebeln (10a, 10b) angeordnet sind.
  6. Korkenzuführvorrichtung nach Anspruch 5, bei welcher die beiden Räder (12a, 12b, 12'a, 12'b) mit Hilfe von Zahnriemen (23a, 23b) gedreht werden, die an ent sprechenden Scheiben (13a bis 13d) angeordnet sind, die an jedem Schwinghebel vorgesehen sind.
  7. Korkenzuführvorrichtung nach Anspruch 6, bei welcher die Schwinghebel (10a, 10b) weiterhin ein Paar von Zahnrädern (16a, 16b) für ein Bewegen der Zahnriemen (23a, 23b) und somit der Räder (12a, 12b, 12'a, 12'b) in entgegengesetzte Richtungen halten.
  8. Korkenzuführvorrichtung nach Anspruch 7, welche weiterhin einen Getriebemotor (20) aufweist, der über einen Zahnriemen (23c) mit einer der Scheiben an den Schwinghebeln (10a, 10b) verbunden ist.
  9. Korkenzuführvorrichtung nach Anspruch 4, wenn dieser von Anspruch 2 abhängig ist, bei welcher die Räder (12a, 12b, 12'a, 12'b) eine Umfangsnut (25) mit einem Halbkreisprofil haben, das einen Kanal mit einem im Wesentlichen kreisförmigen Querschnitt für den Durchgang der Korken (3) bildet.
  10. Einrichtung zum Zuführen von Korken zu einer Bekorkungsmaschine die mit einer Zuführvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9 versehen ist.
DE69918525T 1999-03-11 1999-03-11 Vorrichtung zum kontinuierlichen Zuführen von Korken Expired - Lifetime DE69918525T2 (de)

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