DE1456733B2 - Vorrichtung zur geordneten abgabe duenner, plaettchenartiger bauteile - Google Patents

Vorrichtung zur geordneten abgabe duenner, plaettchenartiger bauteile

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DE1456733B2
DE1456733B2 DE1966N0028991 DEN0028991A DE1456733B2 DE 1456733 B2 DE1456733 B2 DE 1456733B2 DE 1966N0028991 DE1966N0028991 DE 1966N0028991 DE N0028991 A DEN0028991 A DE N0028991A DE 1456733 B2 DE1456733 B2 DE 1456733B2
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Hendrik Jan van den Eindhoven Berge (Niederlande)
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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/02Devices for feeding articles or materials to conveyors
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur geordneten Abgabe dünner, plättchenartiger Bauteile durch Verlagerung aus einer Zuführungsposition, an der diese Bauteile in ungeordneter Weise zugeführt werden, in eine Abnahmeposition, an der sie eins nach dem anderen in gleicher Lage abgeführt werden, mit einer kreisförmigen Transportscheibe, deren durch ihren Mittelpunkt verlaufende Drehachse unter einem Winkel zur Vertikalen liegt und die mit kreisförmig angeordneten, dem Umfang der Bauteile angepaßten Liegeplätzen versehen ist, wobei der Antrieb der Transportscheibe schrittweise erfolgt.
Es ist bei der Massenherstellung oft notwendig, an einer bestimmten Stelle in einer Produktionskette Bauteile einzeln nacheinander zuzuführen. Dazu ist das Sortieren und Transportieren der einzelnen Bauteile zu einer Abnahmeposition notwendig, wenn die einzelnen Bauteile normalerweise ungeordnet zugeführt werden.
Bei einer aus der US-PS 17 39 422 bekannten Vorrichtung der eingangs erwähnten Art werden die Bauteile der Transportscheibe vorgeordnet zugeführt; hierzu ist ein weiteres Transportrad erforderlich, welches der Transportscheibe vorgeschaltet ist.
Eine Vorrichtung, bei welcher die Bauteile der Transportscheibe in ungeordneter Weise zugeführt werden, ist bekannt aus der DT-AS 10 28 939; bei dieser Vorrichtung erfolgt der Antrieb der Transportscheibe nicht schritttweise; die Abmessungen der Liegeplätze sind viel größer als die Abmessungen der zu ordnenden Bauteile; diese Vorrichtung ist nicht geeignet zum Trennen und Ordnen von Bauteilen, welche die Neigung haben, aneinander zu haften.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die es ermöglicht, ungeordnet zugeführte Bauteile auf einfache und sichere Weise zu trennen, zu ordnen und einer eindeutig festgelegten Abnahmeposition zuzuführen; die Vorrichtung soll dabei von einfacher Bauart sein und betriebssicher arbeiten, so daß die Abnahme der Bauteile an der gewünschten Stelle ohne Störung erfolgt und keine Unterbrechung der Produktion auftritt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein zusätzlicher Antrieb für eine Vibration der Transportscheibe um eine in der Flucht der Abnahmestelle liegende Schwingachse vorgesehen ist.
Die Bauteile werden bei der am niedrigsten liegenden Zuführungsposition der Transportscheibe zugeführt. Unter anderem durch die Vibrationsbewegung der Transportscheibe werden die dort vorhandenen Liegeplätze mit einigen Bauteilen gefüllt. Beim Rotieren der Scheibe bewegen sich die Liegeplätze zu einer am höchsten liegenden Abnahmeposition. Die nicht in die Liegeplätze gelangten Bauteile gleiten infolge der Schwerkraft und der Vibrationsbewegung wieder zur Zuführungsposition in der Transportscheibe zurück. Da die Vibration um eine Achse erfolgt, deren Verlängerung den Liegeplatz in der Abnahmeposition schneidet, ist dieser Liegeplatz vibrationsfrei, und die Abnahme kann in besonders einfacher Weise und betriebssicher, z. B. mit Hilfe eines Vakuumröhrchens, erfolgen. Durch die Kombination der schrittweisen Drehbewegung und der Vibrationsbewegung der Transportscheibe wird einerseits das Trennen und Ordnen der Bauteile gesichert und andererseits eine störungsfreie Abnahme der Bauteile in der vibrationsfreien Abnahmeposition ermöglicht.
An sich ist aus der DT-PS 9 37 820 und der DT-PS 5 41 067 bekannt, eine Transportscheibe einer Vibrationsbewegung zu unterwerfen; hierbei befinden sich die zu fördernden Gegenstände jedoch dauernd in Bewegung.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung erfolgt der schrittweise Antrieb der Transportscheibe über eine Zahnradübersetzung mit einem starr mit der Transportscheibe verbundenen Zahnkranz und einem mit diesem zusammenwirkenden Ritzel, wobei die Mittellinie der Schwingachse die Berührungslinie von Zahnkranz und Ritzel schneidet und wobei die Drehachse der Transportscheibe über einen Arm an der Schwingachse angelenkt ist.
Durch diese Maßnahme kann trotz der Vibrationsbewegung der Transportscheibe der Antrieb für deren Drehbewegung ortsfest angeordnet werden ohne Beeinflussung der Abnahmeposition durch die Vibrationsbewegung.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Vorrichtung erfolgt die Vibration des Armes und der Transportscheibe über einen Exzentermechanismus; mit Hilfe eines solchen Antriebes wird eine Vibration der Transportscheibe mit verhältnismäßig großer Amplitude im Bereich der Zuführungsposition ermöglicht.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert. Das beschriebene Ausführungsbeispiel betrifft eine Vorrichtung zum Zuführen dünner Plättchen aus einem Dielektrikum, das beiderseits mit einer dünnen Metallschicht versehen ist, wobei die Plättchen als Körper für elektrische Kondensatoren dienen. Die Plättchen müssen eins nach dem anderen
einer Maschine zugeführt werden, in der auf beiden Metallteilen je ein Anschlußdraht befestigt werden muß. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 teilweise im Schnitt eine schaubildliche Darstellung der Vorrichtung und F i g. 2 einen Querschnitt der Vorrichtung.
Die Vorrichtung besteht aus einer kreisförmigen Transportscheibe 1, die aus einem Kunststoff hergestellt ist und in Richtung des Pfeiles 2 schrittweise rotiert. Die Drehachse 3 der Transportscheibe 1 schließt mit der Senkrechten einen Winkel von etwa 20° ein. Die Transportscheibe 1 hat also eine niedrigste mit einem Pfeil 4 angedeutete Stelle, an der eine größere Anzahl Plättchen lose zugeführt wird. Die Transportscheibe 1 hat weiterhin einen höchsten Punkt, durch einen Pfeil 5 angedeutet, in dem die Plättchen abgeführt werden. In der Transportscheibe 1 ist eine ringförmige Aushöhlung 7 vorgesehen, deren Boden mit der oberen Fläche der Transportscheibe 1 einen Winkel einschließt. Dieser Winkel ist gleich dem Winkel, den die Drehachse 3 mit der Senkrechten einschließt derart, daß an der Abnahmeposition der Plättchen die Ebene der Aushöhlung 7 horizontal liegt. In der ringförmigen Aushöhlung 7 sind Liegeplätze 6 für die Plättchen angebracht, die regelmäßig über die Aushöhlung 7 verteilt sind. Die Liegeplätze 6 haben einen viereckigen Querschnitt, der etwas größer ist als der Querschnitt der Plättchen, und eine solche Tiefe, daß drei Plättchen übereinander in jeden Liegeplatz 6 aufgenommen werden können.
Die Plättchen werden in einem ungeordneten Stapel der Transportscheibe 1 etwa an der durch den Pfeil 4 angedeuteten Stelle zugeführt. Sie können wegen des aufrecht stehenden Randes der Aushöhlung 7 und wegen eines die Transportscheibe 1 umgebenden Metallrandes 8 nicht von der Transportscheibe 1 abfallen. Die in den Liegeplätzen 6 vorhandenen Plättchen werden infolge der Drehung der Transportscheibe 1 dem höchsten Punkt der Transportscheibe 1 zugeführt. Die übrigen Plättchen gleiten herunter in die Nähe des Pfeiles 4.
Jeder Liegeplatz 6 kann drei aufeinander gestapelte Plättchen aufnehmen. Da in der Zuführungsposition 4 der Scheibe 1 eine größere Anzahl Plättchen angehäuft ist, sind die Liegeplätze 6 im allgemeinen mit drei Plättchen gefüllt. Wenn ein Liegeplatz 6 bei der Abnahmeposition (Pfeil 5) eintrifft, erfolgt die Abführung des oberen Plättchens aus einem Liegeplatz 6 durch nicht dargestellte Mittel, z. B. ein Vakuumröhrchen, welche synchron mit einer stufenweisen Drehbewegung der Transportscheibe 1 gesteuert werden. Wenn die Liegeplätze 6 anschließend w'eder zur Zuführungsposition (Pfeil 4) herabgehen, enthalten sie im allgemeinen zwei Plättchen. Falls ein Liegeplatz 6 in der Zuführungsposition zufälligerweise nicht nachgefüllt wird, so gelangt dieser Liegeplatz 6 an die Abnahmeposition mit nur zwei Plättchen und geht wieder zur Zuführungsposition herab mit nur einem Plättchen. Man sieht, daß das Füllen eines Liegeplatzes 6 drei aufeinanderfolgende Male unterbleiben muß, bevor der Liegeplatz leer bei der Abnahmeposition eintrifft und bevor also eine Störung in der Produktion auftritt.
Um einerseits das Aufnehmen der Plättchen in die Liegeplätze 6 und andererseits das Zurückfallen der überflüssigen Plättchen in Richtung des Pfeiles 4 zu erleichtern, wird die Transportscheibe 1 einer Vibrationsbewegung unterworfen. Dazu treibt ein Elektromotor 20 einen Exzenter 21 an, der mit einer Stange 22 verbunden ist, die dadurch hin und her bewegt wird. Die Stange 22 wirkt auf einen Hebel 23 ein, der mit einem Arm 25 verbunden ist, der mit z. B. Kugellagern 29, 40 schwenkbar um eine Schwingachse 26 gelagert ist.
Die Drehachse 3 der Transportscheibe 1 ist im Arm 25 mit Kugellagern 27 und 28 gelagert. Der Arm 25 und demnach auch die Transportscheibe 1 führt eine Vibrationsbewegung gegenüber der stillstehenden Schwingachse 26 aus. Die Schwingachse 26 wird von einem Halter 45 unterstützt, der an einer Gestellplatte 46 befestigt ist, die auch den Elektromotor 20 trägt. Eine solche Anordnung sichert eine Vibration der Transportscheibe 1 mit einer größeren Amplitude bei der Zuführungsposition der Plättchen und mit einer Amplitude gleich Null in der Abnahmeposition der Plättchen, die in Flucht mit der Mittellinie der Schwingachse 26 liegt. Folglich wird die Abnahmeposition nicht durch die Vibration beeinflußt.
Die Drehbewegung der Transportscheibe 1 entsteht über ein mit der Transportscheibe 1 verbundenes Zahnrad 41 und ein Ritzel 42. Dieses Ritzel 42 wird in schrittweiser Drehung angetrieben und es ist dabei erwünscht, daß die Transportscheibe 1 zunächst um einen Winkel gleich dem Mittelpunktswinkel zwischen zwei nebeneinanderliegenden Liegeplätzen 6 rotiert und dann kurzzeitig stillsteht. Bei Stillstand kann das obere Plättchen aus dem in der Abnahmeposition befindlichen Liegeplatz 6 ohne Schwierigkeiten abgeführt werden. Ein solcher Antrieb kann auf verschiedene Weisen erfolgen, z. B. durch Verwendung eines MaI-theserkreuzes 43,44, das auf das Ritzel 42 einwirkt.
Die Spindel des Ritzels 42 ist in nicht dargestellten, starr angeordneten Lagern drehbar, die Drehachse 3 der Transportscheibe 1 und das Zahnrad 41 führen aber eine Vibrationsbewegung aus. Dies ist in der dargestellten Ausführungsform aber unbedenklich, da der Angriffspunkt des Zahnrades 41 und des Ritzels 42 auf einer Linie liegt, die mit der Mittellinie der Schwingachse 26 zusammenfällt. Die beiden Bewegungen der Transportscheibe 1, nämlich die schrittweise Drehung und die Vibration, sind also unabhängig voneinander.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur geordneten Abgabe dünner, plättchenartiger Bauteile durch Verlagerung aus einer Zuführungsposition, an der diese Bauteile in ungeordneter Weise zugeführt werden, in eine Abnahmeposition, an der sie eins nach dem anderen in gleicher Lage abgeführt werden, mit einer kreisförmigen Transportscheibe, deren durch ihren Mittelpunkt verlaufende Drehachse unter einem Winkel zur Vertikalen liegt und die mit kreisförmig angeordneten, dem Umfang der Bauteile angepaßten Liegeplätzen versehen ist, wobei der Antrieb der Transportscheibe schrittweise erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß ein zusätzlicher Antrieb (20) für eine Vibration der Transportscheibe (1) um eine in der Flucht der Abnahmestelle (5) liegende Schwingachse (26) vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der schrittweise Antrieb der Transportscheibe (1) über eine Zahnradübersetzung mit einem starr mit der Transportscheibe verbundenen Zahnkranz (41) und einem mit diesem zusammenwirkenden Ritzel (42) erfolgt, wobei die Mittellinie der Schwingachse (26) die Berührungslinie von Zahnkranz und Ritzel schneidet und wobei die Drehachse (3) der Transportscheibe über einen Arm (25) an der Schwingachse angelenkt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vibration des Armes (25) und der Transportscheibe (1) über einen Exzentermechanismus (21,22,23) erfolgt.
DE1966N0028991 1965-08-10 1966-08-08 Vorrichtung zur geordneten abgabe duenner, plaettchenartiger bauteile Granted DE1456733B2 (de)

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DE1456733A1 (de) 1969-05-29
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