DE1988963U - Vorrichtung zum bewegen von in einer presse geformten betonkoerpern zu einer transporteinrichtung. - Google Patents

Vorrichtung zum bewegen von in einer presse geformten betonkoerpern zu einer transporteinrichtung.

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DE1988963U
DE1988963U DE1968B0074326 DEB0074326U DE1988963U DE 1988963 U DE1988963 U DE 1988963U DE 1968B0074326 DE1968B0074326 DE 1968B0074326 DE B0074326 U DEB0074326 U DE B0074326U DE 1988963 U DE1988963 U DE 1988963U
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DE1968B0074326
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Bauer & Sohn E
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B13/00Feeding the unshaped material to moulds or apparatus for producing shaped articles; Discharging shaped articles from such moulds or apparatus
    • B28B13/04Discharging the shaped articles
    • B28B13/06Removing the shaped articles from moulds
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B13/00Feeding the unshaped material to moulds or apparatus for producing shaped articles; Discharging shaped articles from such moulds or apparatus
    • B28B13/04Discharging the shaped articles

Description

PA051 ^35*26/1,68:. V
Dipl.-ing. Heinz Lesser
Patentanwalt
8 Mönchen 61, "Cösimastra&e 81 -Telefon: (0811) 483820 -Telex ι 05-24351
Ernst Bauer & Sohn . . L 8175 -
8120 Weilheim 23.1.1968
Am öferl 45 L/t ο
Vorrichtung zum Bewegen von in einer Presse geformten Betonkörpernzu
einer Transporteinrichtung ■■ -
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Bewegen Von in einer Presse, insbesondere einer hermetischen. Presse, geformten Betonkörpern zu einer Transporteinrichtung unter Verwendung eines gegenüber der Presse bewegbaren Wagens, Schlittens od. dgl. , dem um eine horizontale Achse
od. dgl. ·■■:.-
schwenkbare, mit Spannbacken/versehene Mittel zum Bewegen der Betonkörper aus einer horizontalen Ebene in vertikale Ebenen zugeordnet sind, wobei die horizontale Achse tiefer liegt als die Oberflächen von Paletten, auf die senkrecht gestellte Steine absetzbar sind. Vorrichtungen dieser Art
: : ■'■■■ % ;■ ν ■■; - :
sind bekannt.
Bei einer Gruppe der Vorrichtungen, vorstehend erwähnter Art war dem Wagen mindestens ein ihm gegenüber derart drehbar gelagerter, steuerbarer Auslegerarm zur Aufnahme eines Betonkörpers zugeordnet, daß
der Betonkörper zusätzlich eine seitliche Verschwenkung um 90 ausführt. Diese Vorrichtungen haben sich bewährt, wenn die Schmalseitenflächen der geformten Hetonkörper quer zur Abführrichtung derselben aus der Presse verliefen, sie konnten nicht eingesetzt werden, wenn die Längsseiten geformter Betonkörper quer zur Abführrichtung verliefen.
Bei der anderen Gruppe solcher Vorrichtungen war ein um eine horizontale Achse schwenkbarer Kragarm vorgesehen, der außer einen oder mehrere Steine seitlich spannenden Backen zwei Führungsnuten zur Aufnahme einer auf einer Tragplatte des Wagens aufliegenden Matrize und Anschlagmittel für diese aufwies, wobei die Führungsnuten des Kragarmes in der einen Endlage in horizontaler Richtung und in der anderen Endlage in vertikaler Richtung verliefen, wobei demTragkörper des Wagens ein fester und ein gesteuert verstellbarer Anschlag zugeordnet war. Es konnten aus einer Presse kommende Betonsteine.deren Längskanten quer zur Ahführrichtung aus der Presse liegen,und auch in einer Durchstoßpresse geformte Betonsteine, deren Längsseitenkanten ebenfalls quer zur Abführrxchtung liegen, der Transporteinrichtung zugeführt werden.
Wenngleich sich die vorerwähnten Vorrichtungen bewährt haben, wiesen sie doch den Nachteil auf, daß die geformten Betonsteine auf einem verhältnismäßig langen Weg bewegt werden mußten, bevor sie unter Verschwenken um 90 auf Paletten abgelegt werden konnten. Der Erfindung
liegt daher die Aufgabe zugrunde, geformte Betonsteine auf möglichst geringem Weg und damit schneller ablegen zu können. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dann gelöst, wenn sich die horizontale Schwenkachse parallel zur Bewegungsrichtung des Wagens, Schlittens od. dgl. erstreckt und der Wagen, Schlitten od. dgl. als um diese Achse schwenkbares Mittel ausgebildet ist. Besonders gut eignet sich eine derart gestaltete Vorrichtung zum Bewegen eines Steines, dessen längste Seite parallel zu einem Pressenradius verläuft bzw. zum Bewegen mehrerer Steine, die in den Pressen längs eines Radius hintereinander angeordnet sind, so daß ihre Längsseiten in der Bewegungsrichtung des Wagens verlaufen. Es ist nämlich nur notwendig, den mit einem oder mit zwei hintereinander liegenden Steinen belegten Wagen wie bisher zu verschieben, um die Steine aus der Presse heraus zu befördern, und dann diesen Wagen mit den d\irch Spannbacken festgelegten Steinen um die vorerwähnte horizontale Achse zu verschwenken, so daß nach Lösen des Spannbackendrucks der bzw. die Steine auf Paletten absetzbar sind. Der Weg von der Presse bis zu den Paletten ist also wesentlich kurzer als bisher, so daß an Beförderungszeit gespart wird'.
Zweckmäßig ist es, sowohl· die Längsbewegung als auch die Schwenkbewegung des Wagens od. dgl. je durch einen Kurbeltrieb zu steuern. Dies hat den Vorteil, daß die auf dem Wagen festgelegten Steine zunächst langsam beschleunigt, dann schnell bewegt^und ihre Bewegung dann langsam verringert wird. Darüber hinaus wird empfohlen, dafür zu sorgen, daß der die Längs-
_4 -
bewegung des Wagens od. dgl. steuernde Kurbelarm (bzw. zu steuernde Kurbelarme) durch das Antriebsmittel, wie einen Bremsmotor, zwischen 0 und 180 schwenkbar ist (sind). Wird diese Vorrichtung einer Durchstoßpresse zugeordnet, dann empfiehlt es sich, eines der dem Wagen zugeordneten Spannmittel auch als Steine bewegendes Mittel auszubilden. Es braucht also nur dafür gesorgt zu werden, daß der Hub dieses einen Spannmittels zum Festlegen eines Betonsteines auf dem Wagen einen größeren Hub ausführt als die bisher bekannten Spannmittel, was keinerlei Schwierigkeiten bereitet.
Die Erfindung wird an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles schematisch erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Übersicht einer erfindungsgemäß ausgebildeten Vor
richtung,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Kurbeltriebs, der dem Verschieben
des Wagens od. dgl. dient,
Fig. 3 eine Aufsicht auf den verschieb- und schwenkbaren Wagen
mit einem Spannmittel für einen Stein, wenn die Vorrichtung einer Durchstoßpresse zugeordnet ist.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist im Falle des Ausführungsbeispieles angenommen, daß aus einer hermetischen Presse 1 zwei Betonsteine 2 gleich-
zeitig entnommen und durch die erfindungs gemäße Vorrichtung mittels eines zwei Tische 3 aufweisenden Wagens 4 entnommen und auf Paletten 5 abgesetzt werden sollen, von denen eine dargestellt ist. Der Wagen 4 ist mit mehreren Rollen längs eines Rohres 7 verschiebbar und kann mit dem Rohr 7 um eine horizontale Achse 8 geschwenkt werden, die tiefer liegt als die durch die Oberseiten der Paletten 5 festgelegte Oberfläche und sich parallel zur Bewegungsrichtung des Wagens od. dgl. 4 erstreckt, wie dies durch den Doppelpfeil 9 angedeutet ist. Dem Hin- und Herbewegen des Wagens 4 dient ein Kurbeltrieb 10, der durch einen Bremsmotor 11 antreibbar ist. Dem Verschwenken des Wagens 4 im Sinne des Doppelpfeiles 12 dient ein Kurbeltrieb 13, dessen Antriebsmittel, ebenfalls ein Bremsmotor, nicht dargestellt ist. Dein Gestell 14, an dem die vorerwähnten Teile angeordnet sind, sind ein Magazin 15 und eine Fördervorrichtung 16 zugeordnet, die durch einen Bremsmotor 17 antreibDar ist. Das Rohr 7 ist in seiner dargestellten Lage so hoch über dem Gestell 14 angeordnet, daß zwischen ihm und dem Gestell eine Palette, aus dem Magazin 15 kommend, bewegt werden kann.
Wie Fig. 2 klarer zeigt, besteht der dem Wagenzieher zugeordnete Kurbeltrieb 10 aus einem über eine Welle 18 antreibbaren Kurbelarm 19, andern bei 20 eine Pleuelstange 21 angelenkt ist, die ihrerseits bei 22 am Wagen 6 angelenkt ist. Wird die Welle 18 durch den einen Schwenkbereich von 180 ausführenden Bremsmotor 11 ver schwenkt, darin wird der Wagen 4
um die doppelte Länge des Kurbelarms 19 bewegt, der Wagen gemäß Fig. also nach links bewegt. Wird der Bremsmotor umgeschaltet, dann gelangt der Wagen 4 wieder in die in Fig. 2 dargestellte Stellung. Wegen der Anordnung eines Kurbeltriebs wird der Wagen 4 zunächst langsam beschleunigt, dann schneller zurückgezogen und schließlich wieder langsam abgebremst.
Fig. 3 zeigtjWie eine Spannbacke 23 zu steuern ist, die mit einer zweiten Spannbacke 24 dem Festlegen eines in einer Durchst'oßpresse geformten Betonsteins auf dem Wagen 4 dient. Die Spannbacke 23 ist am einen Ende einer Stange od. dgl. 25 festgelegt, welche gegenüber dem Wagen 4 verschiebbar in Lagern 26 geführt ist. Auf das andere Ende 27 der Stange 25
od. dgl.
wirkt eine hydraulische Teleskop-Vorrichtung 28/ein, die die Stange 25 im Sinne des Pfeiles 9 hin- und her zu bewegen gestattet. Befindet sich an einer Stelle,die zwischen dem Wagen 4 und der Spannbacke 23 liegt, die Entnahme stelle einer nicht dargestellten Durchstoßpresse, dann kann ein geformter Betonstein durch die Spannbacke 23 zunächst auf den Wagen 4 geschoben und dann zwischen den Spannbacken 23 und 24 gegenüber dem Tisch 4 festgelegt werden. Nunmehr ist es nur noch erforderlich, den einen Betonstein haltenden Wagen 4 im Sinne des Pfeiles 12 zu verschwenken, um den eingespannten Betonstein auf einer Palette 5 abstellen zu können. Nicht immer reicht der Platz aus, um den Wagen 4 unmittelbar zu verschwenken, im Regelfall wird es notwendig sein, den Wagen 4, nachdem ein Betonstein auf ihm festgelegt ist, längs des Rohres 7 zu verschieben, bevor der Wagen
ver schwenkt werden kann.
Wie man die der Aufnahme eines oder mehrerer aus einer Presse entnehmbarer Steine dienenden Mittel gestaltet, ist an sich gleichgültig, so daß diese Mittel in den Zeichnungen auch nur schematisch dargestellt wurden, denn es sollte ja nur das Grundprinzip erläutert werden. Es können also der "Vorrichtung auch noch besondere Mittel zugeordnet werden, beispielsweise solche, die es gestatten, die Steine mit einem geringen Abstand voneinander abzulegen usw. Anstelle von Spannbacken können auch andere Mittel zum Festlegen der Betonsteine auf dem Wagen, od.dgl. benutzt werden, z.B. Ansaugvorrichtungen.

Claims (4)

.^.■051635*26,1, "ANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zum Bewegen von, in einer Presse, insbesondere einer hermetischen Presse, geformten Betonkörpernzu einer Transporteinrichtung unter Verwendung eines gegenüber der Presse bewegbaren Wagens, Schlittens od. dgl., dem um eine horizontale Achse schwenkbare, mit Spannbacken od. dg] versehene Mittel zum Bewegen der Betonkörper aus einer horizontalen Ebene in vertikale Ebenen zugeordnet sind, wobei die horizontale Achse tiefer liegt als die Oberflächender Paletten, auf die senkrecht gestellte Steine absetzbar sind, dadurch gekennzeichnet, dall sich die horizontale Schwenkachse (8) parallel zur Bewegungsrichtung (9) des Wagens, Schlittens od. dgl. (4) erstreckt und der Wagen, Schlitten od. dgl. (4) als um diese Achse (8) schwenkbares Mittel ausgebildet ist.
Z. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a durch g e k en η ζ e i c h η et, daß sowohl die Längsbewegung als auch die Schwenkbewegung des Wagens od. dgl. (4) je durch einen Kurbeltrieb (10,' 13)steuerbar ist.
3, Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch g e k e η η ζ e i c h - , η e t, daß der die Längsbewegung des Wagens od. dgl. (4) steuernde Kurbelarm (19) durch das Antriebsmittel, wie einen Bremsmotor (H) zwischen 0 und 180 schwenkbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, zum Anbau an eine Durch-
stößpresse, dadurch gekennzeichnet, daß eines (23) der dem Wagen (4) zugeordneten Spannmittel (23, 24) auch als Betonformsteine (2) bewegendes Mittel ausgebildet ist.
DE1968B0074326 1968-01-26 1968-01-26 Vorrichtung zum bewegen von in einer presse geformten betonkoerpern zu einer transporteinrichtung. Expired DE1988963U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2826632A1 (de) * 1978-06-19 1979-12-20 Henke Maschf Kg Absetzgeraet zum hochkantabstellen von frisch gepressten platten aus beton

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2826632A1 (de) * 1978-06-19 1979-12-20 Henke Maschf Kg Absetzgeraet zum hochkantabstellen von frisch gepressten platten aus beton

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