DD210664A1 - Vorrichtung zum stirnseitigen abschieben von brettlagen von der oberseite eines stapels - Google Patents

Vorrichtung zum stirnseitigen abschieben von brettlagen von der oberseite eines stapels Download PDF

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DD210664A1
DD210664A1 DD24399782A DD24399782A DD210664A1 DD 210664 A1 DD210664 A1 DD 210664A1 DD 24399782 A DD24399782 A DD 24399782A DD 24399782 A DD24399782 A DD 24399782A DD 210664 A1 DD210664 A1 DD 210664A1
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DD
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stack
mitnehmertraverse
board
carriage
drivers
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DD24399782A
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English (en)
Inventor
Erhard Baetz
Horst Moka
Erich Reins
Juergen Knoefel
Original Assignee
Gotha Ingbuero & Mech
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B31/00Arrangements for conveying, loading, turning, adjusting, or discharging the log or timber, specially designed for saw mills or sawing machines

Abstract

Die Vorrichtung zum stirnseitigen Abschieben von Brettlagen von der Oberseite eines Stapels findet Anwendung bei der industriellen Verarbeitung von Schnittholz. Das Ziel und die Aufgabe der Erfindung bestehen darin, eine produktive und funktionssichere Vorrichtung zum lagenweisen stirnseitigen Abschieben von brettfoermigem Stueckgut, insbesondere Schnittholz zu schaffen, wobei die Verarbeitung verwundener und durchgebogener Bretter sowie Hoehendifferenzen aufweisender Stapel gewaehrleistet ist. Das Wesen der Erfindung besteht darin, dass am Wagen einer Abschubvorrichtung eine mit Mitnehmern bestueckte, hoehenverstellbare Mitnehmertraverse angeordnet ist, deren Niveau waehrend des Abschubvorganges in Abhaengigkeit von auftretenden Abweichungen der oberen Brettlage von der Horizontalen ueber einen Abtastbuegel gesteuert wird.

Description

Erf indungsbeschreib ting
a) Titel der Erfinduing , ; :·.,.
Vorrichtung zum stirnseitigen Abschieben von Brettlagen von der Oberseite eines Stapels
b) Amy end ungsgebi e t . .
Die Erfindung findet Anwendung bei der industriellen Verarbeitung von Schnittholz. Sie beinhaltet eine automatisch arbeitende Vorrichtung zum stirnseitigen Abschieben von aus mehreren Brettern bestehenden Lagen von der Oberseite eines Stapels, die für den Einsatz in einer kontinuierlich arbeitenden Säge-, Hobel- oder Sortieranlage für Schnittholz geeignet ist·
c) Charakteristik der bekannten technischen Lösungen !
Es sind verschiedene Vorrichtungen bekannt, die zum stirnseitigen Abschieben von Brettlagen mittels einer Abstapelanlage geeignet sind. Diese Vorrichtungen bestehen aus einem sich in AbStapelrichtung hin- und herbewegenden Schlittenbzw. Abschubwagen, an dem einzelne Schieber oder Mitnehmer mit einem rückwärtigen höhenverstellbaren ;Anschlag angelenkt sind. Durch die nebeneinander angeqrdne-
ten Mitnehmer,'die'unabhängig voneinander gelagert sind, kann immer nur die oberste lage eines Bretterstapels erfaßt und abgeschoben werden.
!Die einzelnen Mitnehmer werden beim Rücklauf des Abschubwagens pneumatisch oder elektromotorisch angehoben, so daß ein Verhaken der Mitnehmer mit der obersten Brettlage des Stapels nicht möglich ist, lach dem Erreichen der Abschubposition v/erden die Mitnehmer derart abgesenkt, daß durch ein auf die Oberfläche des Bretterstapels auflaufendes Auflaufblech die Absenktiefe bestimmt, die während des gesamten Entstapelvorganges konstant bleibt, ist. Diese technische Lösung hat den Nachteil, daß bei der Abtastung von Brettlagen mit in sich verwundenen und durchgebogenen Brettern .die. Mitnehmer nicht auf das richtige Abschubniveau abgesenkt werden, wodurch nicht jedes Brett der Lage zum Abschieben erfaßt wird und somit Störungen im Arbeitsablauf auftreten. Weiterhin können Stapel, die durch einseitig fehlende oder ungleiche Stapellatten und Stapelung an einem Ende höher als am anderen Ende sind, nicht verarbeitet werden, da entweder die Brettlage von den Mitnehmern während des AbschubVorganges verloren wird oder ein Verklemmen der Lage zwischen Mitnehmer und Stapel auftreten kann.
Bei einer der bekannten Abschubeinrichtungen wird die Mitnahme der obersten Brettlage durch an nach vorn unten verlaufende Parallelogrammlenker angehängte Schubstangen bewirkt. Hier ergibt sich der Nachteil, daß ein bestimmter Schrägwinkel der Parallelogrammlenker eingehalten werden muß, wodurch die Einrichtung nur für Stapel mit -nahezu konstanter Höhe geeignet ist. Bei Unterschreitung eines bestimmten Abstapelniveaus sowie bei erhöhter Reibung zwischen den Lagen, z. B. infolge von Verklebungen durch Harz oder durch Verschmutzungen , kommt es zum Verklemmen der Abschubeinrichtung zwischen dem Bretterstapel und den Führungen des Schlittens. ι
d) Ziel der Erfindung
Pas Ziel der Erfindung besteht darin, eine produktive
funktionssichere Vorrichtung zum lagenweise stirnseitigen Abschieben von brettförmigem Stückgut, insbesondere Schnittholz zu schaffen, wobei die Verarbeitung verwundener und durchgebogener Bretter sowie Höhendifferenzen aufweisender Stapel gewährleistet ist.
e) Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum stirnseitigen Abschieben von Brettlagen von einem Bretterstapel zu schaffen, die eine ordnungsgemäße Punktion des Abschiebens auch bei der Verarbeitung verwundener und durchgebogener Bretter gewährleistet und die Verarbeitung von Bretterstapeln, die in Längsrichtung Höhendifferenzen aufweisen, garantiert, wobei während des Abschubvorganges automatisch größere Differenzen ausgeglichen werden können. -
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß am Wagen einer Abschabvorrichtung eine mit Mitnehmern bestückte, höllenverstellbare Ivlitnehmertraverse angeordnet ist, deren Niveau während des Abschubvorganges in Abhängigkeit von konvexen, konkaven und anderen Abweichungen der jeweiligen oberen Brettlage von der Horizontalen über einen mit einer Rolle versehenen Abtastbügel gesteuert wird. Durch die Anbringung der Mitnehmer an der Mitnehmertraverse mittels nach hinten und unten schräg verlaufender Parallelogrammlenker und durch den Einsatz vorgespannter Druckfedern wird erreicht, daß die Aufgleitschrägen bzwo Gleitflächen der Mitnehmer mit einer bestimmten Kraft auf die jeweils obere Brettlage des Bretterstapels auflaufen bzw· drücken und somit während des Abschubvorganges eine exakte Führung der Bretter gewährleistet ist. Durch die Anordnung eines Überlastschaltbügels zwischen den Mitnehmern und der Mitnehmertraverse wird beim Versagen der Wachst euer ung der Ivlitnehmertraverse während des Abschubvorganges oder bei Überschreitung des zulässigen Abstapeln! veaus durch den Bretterstapel das Fahrwerk des Wagens
ausgeschaltet, so daß ein Verklemmen des Wagens zwischen dem Bretterstapel und dem Wagenträger vermieden wird·
Ausführunfisbeispiel
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert
Dabei zeigen
31g. 1 : eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen
Vorrichtung Pig. 2 : die Ansicht X nach Pig. 1
Die Abschabvorrichtung 1 ist Bestandteil einer Abstapelanlage, mit deren Hilfe von einem Bretterstapel 2 jeweils die oberste Brettlage 3 abgeschoben wird· Dabei werden die Bretter der obersten Brettlage 3 stirnseitig erfaßt und auf der darunter liegenden Brettlage bzw. auf den Stapelleisten 4 gleitend abgeschoben. Die einzelnen Stapellagen weisen stirnseitig einen mehr oder weniger großen Versatz "a" zueinander auf. Die obere Fläche des Bretterstapels kann um einen gewissen Betrag in der Entstapelrichtung fallend oder ansteigend und/oder konvex bzw. konkav durchgebogen sein. Der Bretterstapel 2 kann als Kompaktstapel ausgebildet oder mit zwischen die einzelnen Lagen eingelegten Stapelleisten 4 versehen sein. Die Abschabvorrichtung 1 besteht aus einem Wagen 5 mit einem, elektromotorischen Fahrantrieb 6, der sich in der Abschubrichtung hin-und herbewegen kann. Hierzu ist der Wagen 5 mit Laufrollen 7 und Kihrungsrollen 8 versehen, die in Schienen am Wagenträger 9 laufen, Der Fahrantrieb 6 wird durch das Singreifen eines auf dem Wellenstumpf eines Getriebemotors befestigten Zahnrades 10 in eine a m ¥/agenträger 9 unten befestigte Zahnstange 11 reali-
Am Wagen 5 ist eine durch einen elektromotorischen Kurbeltrieb 12 höhenverstellbare Mitnehmertraverse 13 an-
gebracht. An der Mtnehmertraverse 13 ist mittels nach hinten und nach unten verlaufender Parallelogrammlenker eine entsprechende Anzahl von Mitnehmern 15 aufgehängt. Die üi Inehmer 15 sind durch vorgespannte Druckfedern 16 gegen die Mitnehmertraverse 13 abgestützt, so daß beim Aufsetzen bzw«, Aufgleiten der Mitnehmer 15 auf die oberste Brettlage 3 ein gewisser Druck von den Mitnehmern 15; auf die Bretter ausgeübt wird. Dadurch wird den Mitnehmern 15 die Fälligkeit zur Führung der Bretter der obersten Brettlage 3 gegen seitliches Abgleiten während des Abschiebens verliehen.
Die Mitnehmer 15 sind mit einer Aufgleitschräge 17, einer horizontalen Gleitfläche 18 mit der Länge "1", einem rückwärtigen Anschlag 19 und dahinter mit,einem an unterschiedliche Bretterdicken anpaßbaren Stapelleistenmitnehmer 20 versehen. Die Aufgleitschräge 17 bewirkt das Aufgleiten, des Mitnehmers 15 auf die oberste Brettlage 3, wenn dieser in der Ausgangsstellung mit der horizontalen Gleitfläche 18 hinter dem Stapelende steht» Die Länge "1" der horizontalen Gleitfläche 18 ist größer als der Versatz "a"
der Stapellagen zueinander. Dadurch wird gewährleistet, daß beim EntstapeIvorgang nur jeweils die oberste Brettlage 3 von den Mitnehmern 15 erfaßt und in der Arbeitsrichtung der Abschubvorrichtung 1 abgeschoben wird* Der rückwärtige Anschlag 19 läuft beim Entstapelvorgang an die Stirnseite eines Brettes der obersten Stapellage 3 an und nimmt dieses in EntStapelrichtung mit» Der Stapelleistenmitnehmer 20 ist ausschwenkbar und wird bei der Verarbei·=- tung von Kompaktstapeln ohne Stapelleisten arretiert bzw* ganz entfernt.
Die für den Abstapelvorgang günstigste Absenktiefe der Mitnehmertraverse 13 wird über einen an dieser befestigten, rait einer Rolle 23 versehenen Abtastbügel 23 gesteuert. In der Ausgangsstellung des Wagens 5 werden die Mitnehmer 15 durch das Absenken der Mtnehmertraverse 13 in Arbeitsstellung gebracht-. Die Rolle 23 des Abtastbügels 21 setzt dabei auf die oberste Brettlage 3 des Bretterstapels 2 auf, wobei der Abtastbügel 21 bewegt und von ihm ein Ivlikrostößeltaster, der die Bewegung, des Kurbeltrie-
bes 12 und somit die Absenkbewegung der Mtnehmertraverse 13 stoppt, "betätigt wird. Der Abtastbügel 21 ist so eingerichtet, daß sich die Druckfedern 16 beim Aufsetzen bzw. Aufgleiten der Mitnehmer 15 auf den Bretterstapel 2 um einen bestimmten Betrag zusammendrücken. Um diesen Federweg kann das liiveau der Stapeloberkante während des Abstapelvorganges abfallen, bevor eine Korrektur der Höhenlage der Mitnehmertraverse 13 erforderlich wird· Wenn das Uiveau der Oberkante des Bretterstapels 2 in Abschubrichtung abfällt, kommt es während des Abschubvorganges zuiTi Absenken des Abtastbügels 21 gegenüber der Mitnehmertraverse 13· Dabei wird der Mikrostößeltaster, der das Absenken der Mitnehmertraverse 13 unterbrochen hatte, wieder freigegeben und die Senkbewegung der Mitnehmertraverse 13 erneut eingeleitet, bis durch die Relativbewegung des Abtastbügels 21 zur Mitnehmertraverse 13 wieder der Mikrostößeltaster betätigt und die Senkbewegung erneut unterbrochen wird.
Steigt das ITiveau der Oberkante des Bretterstapels 2 in Abschubrichtung an, so werden die Mitnehmer 15 während des Abschubvorganges vom Bretterstapel 2 schrittweise in Richtung der Mitnehmertraverse 13 angehoben und die Druckfedern 16 weiter zusammengedrückt. Die Oberkante des Bretterstapels 2 nähert sich dabei der Mitnehmertraverse 13 und hebt somit den Abtastbügel 21 an. Bei Erreichung einer bestimmten, einstellbaren Höhendifferenz zwischen Abtaetbügel 21 und Mitnehmertraverse 13 wird durch den Abtastbügel 21 ein zweiter Mikrostößeltaster betätigt. Dieser Mikrostößeltaster bewirkt das Einschalten des Kurbeltriebes 12 in Richtung des oberen Totpunktes und somit das Anheben der LIitnehmertraverse 13 bis vom Abtastbügel 21 der Mikrostößeltaster wieder freigegeben und die Hubbewegung unterbrochen wird. Durch diese Verfahrensweise wird die !lachst euerung der Absenkung der Si tnehmertraverse 13 und die Anpassung der Mitnehmer 15 an das Uiveau der Stapeloberkante während des Abschubvorganges erreicht. Mit der IJache teuer ung der Höhenlage der Mitnehmertraverse 13 währenddes Abschubvorganges wird gewährleistet, daß auch
bei in Abstapelrichtung abwärts geneigten Stapeln die £tirnkanten der oberen Brettlage 3 von den rückwärtigen Anschläge η 19 der Mitnehmer 15 erfaßt werden und eine sichere Mitnahme der oberen Brettlage erfolgt. Bei in Entstapelrichtung ansteigenden Bretterstapeln 2 verhindert die lachsteuerung der Höhenlage der Mitnehmertraverse 13 das Verklemmen des Wagens 5 zwischen dem Bretterstapel 2 und dem V/agenträger 9. Zwischen der IvIitnehmertraverse 13 und den Mitnehmern 15 ist ein Überlastschaltbügel 22 angeordnet, welcher bei unzulässiger Höhendifferenz zwischen Mitnehmern 15 und Mitnehmertraverse 13> aber noch vor dem vollständigen Zusammendrücken der Druckfedern 16 bzw» vor dem Anschlagen der IvIitnehmer 15 an die Hitnehmertraverse 13, durch die Mitnehmer 15 angehoben wird. Ein solcher Pail kann z« Bo auftreten, wenn bei in Entstapelrichtung ansteigenden Bretterstapeln die IJachsteuerung der Höhenlage der Mitnehmertraverse 13 während des Abschubvorganges versagt. Durch den Überlastschaltbügel 22 wird dann ein I.Iikrostößeltaster betätigt, der die Fahrbewegung des Wagens 5 in Entstapelrichtung abschaltet und somit ein Verklemmen des Wagens 5 zwischen dem Bretterstapel 2 und dem Wagenträger 9 verhindert.
Die Bewegung des Kurbeltriebes 12 ist durch Endschalter, die im oberen bzwe unteren Totpunkt wirksam sind, begr enzt.
Während des Zurückfahrens des Wagens 5 nach erfolgtem Abschubvorgang ist die Mitnehmertraverse 13 in ihre höchste Lage angehoben. Dadurch wird eine Berührung der Mitnehmer 15 mit dem Bretterstapel 2 und das unbeabsichtigte Abschieben von Brettern entgegen der Entstapelrichtung vermieden.

Claims (3)

8 Erfindungsanspruch
1, Vorrichtung zum stirnseitigen Abschieben von Brettlagen von der Oberseite eines Stapels, dadurch gekennzeichnet, d aß am Wagen (5) der Abschussvorrichtung (1) eine mit Mitnehmern (15) bestückte, höhenverstellbare Mitnehmertraverse (13) angeordnet ist, deren Niveau während des Abschubvorganges in Abhängigkeit von konvexen, konkeiven und anderen Abweichungen der jeweiligen oberen Brettlage (3) von der Horizontalen über einen mit einer Rolle (23) versehenen Abtas.tbügel (21) gesteuert wird·
2, Vorrichtung nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß die I.iitnehmer (15) durch schräg nach hinten und unten verlaufende Parallelogrammlenker (14) höhenverstellbar an der Mitnehmertraverse (13) angebracht sind.
3, Vorrichtung nach Punkt 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß di e Aufgleitschrägen (17) bzw. die Gleitflächen (18) der Mitnehmer (15) mittels vorgespannter Druckfedern (16) mit einer bestimmten Kraft auf die obere Brettlage (3) des Bretterstapels (2) auflaufen bzw. drücken und daß zum Ausschalten des Fahrwerkes des Wagens (5) zwischen der
•Mitnehmertraverse (13) und den Mitnehmern (15) ein Überlast schal tbügel (22) angeordnet ist.
Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
DD24399782A 1982-10-15 1982-10-15 Vorrichtung zum stirnseitigen abschieben von brettlagen von der oberseite eines stapels DD210664A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3430029A1 (de) * 1983-09-26 1985-04-18 Schelling & Co, Schwarzach, Vorarlberg Einrichtung zum beschicken von buntaufteilsaegemaschinen mit auf einem hubtisch angeordneten tafel- bzw. plattenfoermigen werkstuecken
EP0200120A3 (en) * 1985-05-02 1987-08-26 Erwin Jenkner Device for feeding flat work pieces to a plate-separating installation, the work pieces having been placed on an elevating table
EP0379019A1 (de) * 1989-01-20 1990-07-25 Holzma-Maschinenbau GmbH Auf einem horizontal verfahrbaren Einschubwagen angeordnete Platteneinschubvorrichtung

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3430029A1 (de) * 1983-09-26 1985-04-18 Schelling & Co, Schwarzach, Vorarlberg Einrichtung zum beschicken von buntaufteilsaegemaschinen mit auf einem hubtisch angeordneten tafel- bzw. plattenfoermigen werkstuecken
EP0200120A3 (en) * 1985-05-02 1987-08-26 Erwin Jenkner Device for feeding flat work pieces to a plate-separating installation, the work pieces having been placed on an elevating table
EP0379019A1 (de) * 1989-01-20 1990-07-25 Holzma-Maschinenbau GmbH Auf einem horizontal verfahrbaren Einschubwagen angeordnete Platteneinschubvorrichtung

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