DE4440993A1 - Vorrichtung und Verfahren zur Vereinzelung von in einem Stapel vorliegender Karten - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur Vereinzelung von in einem Stapel vorliegender Karten

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DE4440993A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Vereinzelung von in einem Stapel vorliegender Karten nach dem Oberbegriff des An­ spruchs 1 und ein Verfahren zur Vereinzelung von in einem Stapel vorliegender Karten bei dem die erste Karte des Stapels abgenom­ men wird.
Aus der DE 34 42 123 A1 ist eine Vorrichtung zum Vereinzeln gestapelter Platten bekannt. Die Platten sind hierbei in Form eines Plattenstapels schräg auf einer Führungsschiene angeord­ net. Am unteren Ende der Fuhrungsschiene ist eine Rolle parallel zu einer Seitenkante der untersten Platte im Stapel vorgesehen. Die Rolle hat eine parallel zur Seitenkante der untersten Platte verlaufende Stufe, um die Seitenkante zu erfassen und die unter­ ste Platte aus dem Plattenstapel herauszuziehen und auf einem Plattenablagetisch mittels eines Auswurfhebeles abzulegen.
Diese Vorrichtung hat sich zur Vereinzelung relativ starker Leiterplatten bewährt, die mit hoher Geschwindigkeit und ohne Beschädigung aus einem Stapel gelöst werden. Für die Vereinze­ lung von gestapelten dünnwandigen Karten, wie z. B. genormte Ausweis- oder Kreditkarten (ISO 7810, 7811/1-5, 7812, 7813, 7816-1-3; DIN 9752, 9781 32 753), ist diese Vorrichtung jedoch nicht ge­ eignet, da die Stufe zum Erfassen einer Seitenkante eine gewisse Angriffsfläche an der Seitenkante und somit eine gewisse Seiten­ kantenhöhe erfordert. Die Kartenstärke ungeprägter Karten be­ trägt etwa 0,8 mm und sie werden durch Stanzen hergestellt, so daß ihre Seitenkanten durch die Abriß- und Gratbildung ungleich­ mäßig sind. Die geringe Stärke und die ungleichmäßige Ausbildung der Seitenkanten erlaubt kein sicheres erfassen mittels einer mit einer Stufe versehenen umlaufenden Rolle.
Bei dieser Vorrichtung werden die Karten nach der Rolle weder kraft- noch formschlüssig geführt. Die Karten sind frei, so daß ihre Position bei der Weiterverarbeitung wieder erfaßt werden muß, wodurch die Zuteilgeschwindigkeit für die nachfolgenden Kartenverarbeitungsvorrichtung stark begrenzt wird.
In der DE 27 52 569 C2 ist eine Vorrichtung zum Vereinzeln der jeweils untersten Karte eines Kartenstapels in einem Kartenbe­ hälter offenbart. Die unterste Karte wird mittels einer Reibrol­ le durch eine Öffnung im Kartenbehälter zunächst gegen einen festen Anschlag kraftschlüssig bewegt und dann durch weitere Transportmittel parallel zum Anschlag abgezogen. Die Reibrolle und die weiteren Transportmittel werden jeweils von einem Elek­ tromagneten beaufschlagt und abwechselnd in Berührung mit einer Karte gebracht.
Diese Vorrichtung ist zum Vereinzeln von Lochkarten vorgesehen, die mit hoher Geschwindigkeit an der Unterseite des Kartensta­ pels abgezogen werden. Sie ist jedoch nicht für das Vereinzeln moderner Karten, insbesonder Kunststoffkarten, geeignet, die eine leicht verletzbare durch Siebdruck- oder Lackierverfahren aufgebrachte Oberfläche haben, und nicht verkratzt werden sol­ len. Deren Oberfläche wird bei dem bekannten Verfahren beschä­ digt, da die Karten mit ihrer gesamten Oberfläche aufeinander verschoben werden, und ein durch das Stanzen entstandener Grat an den Seitenkanten an der anliegenden Karte kratzt. Es besteht zudem die Gefahr, daß die in die Chipkarte integrieten Funk­ tionselemente, wie Chip, Magnetpisten oder Unterschriftsstrei­ fen, durch Reibräder verletzt werden, wodurch die Karten in ihrer Funktion beeinträchtigt werden.
In der DE 38 14 075 A1 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Vereinzelung von in einem Stapel vorliegenden Karten be­ schrieben. Hierbei wird jeweils die erste Karte eines Stapels in einem ersten Schritt relativ zum Stapel seitlich verschoben, wobei durch formschlüssig auf die zu vereinzelnde Karte einwir­ kende Mittel sichergestellt ist, daß nur eine einzige Karte relativ zum Stapel verschoben werden kann und daß erst anschlie­ ßend die derart vorvereinzelte Karte vom Stapel abgehoben wird.
Die Karte wird hierbei mit ihrer in Vereinzelungsrichtung gese­ henen hinteren Kante soweit in eine etwa die Dicke der Karte aufweisenden Nut eingeschoben, bis ihre Vorderkante aus dem Wirkungsbereich eines Anschlags freikommt, worauf die Karte mittels einer Abnahmeeinrichtung vom Stapel abgehoben wird. Sowohl das Verschieben als auch das Abnehmen wird hier mittels eines Saugkopfs ausgeführt, der sich an der zu vereinzelnden Karte festsaugt und zur Ausführung der Verschiebe- als auch Abnahmebewegung über ein Hebelgestänge geführt wird. Hierbei wird die Karte aus der feststehenden Nut herausgezogen.
Diese Verfahren und diese Vorrichtung haben sich zum Vereinzeln von Karten mit empfindlichen Oberflächen bewährt, da nur beim seitlichen Verschieben die Gefahr einer Verkratzung besteht, die jedoch aufgrund des kurzen Verschiebewegs gering ist. Die kom­ plizierte Bewegung des Saugkopfs und die begrenzte Geschwindig­ keit beim Auf- und Abbauen des Vakuums - Leitungen und Saugvolu­ men müssen entlüftet werden - begrenzt die Vereinzelungsge­ schwindigkeit. Beim Herausziehen der Karte aus der feststehenden Nut wird die Karte durch den nach oben quer zur Nut ziehenden Saugkopf gebogen, wodurch sie bei hohen Verarbeitungsgeschwin­ digkeiten bleibend deformiert werden. Zudem ist durch den Saug­ kopf keine formschlüssige Halterung gegeben, wodurch die Weiter­ verarbeitung bzw. der Weitertransport erschwert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Vereinzelung von in einem Stapel vorliegender dünnwandiger Karten zu schaffen, die sowohl eine sehr hohe Ver­ einzelungsgeschwindigkeit als auch eine beschädigungsfreie Ent­ nahme der Karten vom Stapel ermöglichen.
Die Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und durch ein Verfahren mit den Merkmalen des An­ spruchs 14 gelöst.
Durch die Erfindung nach Anspruch 1 wird eine zu vereinzelnde Karte in ein Aufnahmeelement wie z. B. in eine Nut verschoben, das Bestandteil einer weiterführenden Transporteinrichtung ist, so daß die Karte aus dem Aufnahmeelement nicht mehr durch einen Saugkopf oder dergleichen gelöst werden muß, sondern zusammen mit dem Aufnahmeelement weiterbefördert wird, wodurch eine we­ sentliche Steigerung der Vereinzelungsgeschwindigkeit und zudem eine Vereinfachung der Vorrichtung erreicht wird.
Durch die Erfindung nach Anspruch 14 wird die Karte in einer kombinierten Linear- und Drehbewegung vollständig vom Stapel gelöst, so daß die Karte in einer Schwenkbewegung wegbewegt wird. Diese Schwenkbewegung ermöglicht, daß an einer Längssei­ tenkante der Karte Luft zwischen die Karte und dem Stapel ein­ tritt, so daß sich beim Vereinzeln nicht die nächste Karte an die zu vereinzelnde Karte ansaugt und dadurch die Vereinzelungs­ geschwindigkeit begrenzt und gleichzeitig die Karte von einem Anschlag zur Lagefixierung des Stapels gelöst wird.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unter­ ansprüchen und der Beschreibung hervor. Die Erfindung wird an­ hand der Zeichnungen beispielhaft näher erläutert. Es zeigen schematisch:
Fig. 1 eine Vorrichtung zur Vereinzelung von in einem Stapel vorliegender Karten in Seitenansicht,
Fig. 2 in einer vereinfachten Darstellung eine Stirnansicht auf den Stapel mit zwei Excenterscheiben und einem Schnitt durch eine Abkippscheibe,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Vorrichtung aus Fig. 1,
Fig. 4a bis 4f in einer vereinfachten Darstellung das Lösen einer zu vereinzelnden Karte, und
Fig. 5a und 5b eine Draufsicht und eine Seitenansicht eines Magazins.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Vereinzelung von in einem Stapel 1 vorliegender Karten 2 umfaßt einen Vereinzelungsschacht 3, zur Aufnahme des Stapels 1. Der Vereinzelungsschacht 3 be­ steht aus einer Bodenwandung 4 und zwei senkrecht zur Bodenwan­ dung 4 und zueinander parallel angeordneter Seitenwandungen 5, 5. Der Kartenstapel 1 kann von oben in den Vereinzelungsschacht 3 eingelegt werden, der den Stapel 1 nach unten hin und seitlich formschlüssig umgreift. Zur Beförderung des Stapels 1 wird die­ ser am rückseitigem Ende von einem Block 6 beaufschlagt, der gleitend an einer Schiene 7 befestigt ist und über eine Feder 8 gespannt wird. Die Schiene 7 ist unterhalb der Bodenwandung 4 des Vereinzelungsschachts 3 angeordnet, wobei der Block 3 die Bodenwandung 4 an einem längsverlaufenden Schlitz 9 durchgreift.
Mit seinem vorderen Ende liegt der Stapel 1 mit einer zu verein­ zelnden Karte 10 an einem Anschlag 11 an, der nur geringfügig über der Bodenwandung 4 nach oben vorsteht. Der Anschlag 11 kann eine sich quer über die gesamte Breite der Bodenwandung 4 er­ streckende Kante bilden oder aus bspw. zwei oder drei kleinen, über die Kante verteilte Vorsprünge gebildet sein, die vorzugs­ weise poliert oder hartchromatisiert sind.
Am Anschlag 11 befindet sich die zu vereinzelnde Karte 10 in einer Entnahmeposition 12, an der eine Abnahmeeinrichtung 13 zum Entfernen der zu vereinzelnden Karte 10 aus der formschlüssigen Anordnung mit dem Stapel 1 und eine weiterführende Transport­ einrichtung 14 vorgesehen ist, die die durch die Abnahmeeinrich­ tung 13 räumlich versetzte Karte 10 aufnimmt und weitertrans­ portiert. Vorzugsweise wird die Karte 10 in der Entnahmeposition 12 von einem weiteren Anschlag 11a fixiert, der im oberen seit­ lichem Bereich der formschlüssig auf dem Stapel 1 angeordneten Karte 10 im Bereich neben der Abnahmeeinrichtung 13 angeordnet ist, so daß die Karte 10 durch eine kurze seitliche Verschiebung quer zu der am Anschlag 11a anliegenden Seitenkante der Karte aus der Anlage mit dem Anschlag 11a herausgeschoben wird.
Die Abnahmeeinrichtung 13 umfaßt einen Schieber 15, der die zu vereinzelnde Karte 10 quer zur Oberfläche der Bodenwandung 4 aus ihrer formschlüssigen Anordnung mit dem Stapel 1 schiebt (Fig. 3). Der Schieber 15 kann von einer Excenterscheibe 16 beaufschlagt werden, die mit einer Excenternase 17 den Schieber 15 seitlich verschiebt. Der Schieber 15 wird von einem Feder­ element (nicht dargestellt) wieder in seine Ausgangsstellung zurückbewegt, wenn die Excenternase 17 nicht mehr am Schieber 15 anliegt. Der Schieber 15 hat etwa die Stärke der Karte 10 und ist seitlich in der Ebene der Karte 10 angeordnet, wobei er bei einer Drehung der Excenterscheibe 16 seitlich gegen die zu ver­ einzelnden Karte 10 drückt und sie parallel zum Anschlag 11 bzw. zu der am Anschlag 11 anliegenden Seitenkante bewegt, so daß die Karte 10 mit der dem Schieber 15 gegenüberliegenden Seitenkante 18 seitlich am Stapel 1 übersteht. Der Schieber 15 ist vorzugs­ weise in Richtung zur Spitze 15a verjüngend ausgebildet, wobei die im Querschnitt schräg verlaufende Seitenfläche 15b an der Rückseite bezüglich der Stapelvorschubrichtung angeordnet ist, so daß der Schieber 15 nur an der Seitenkante der nächsten Karte 10a anliegt und ein Verkratzen der Oberfläche der nächsten Karte 10a durch den Schieber 15 vermieden wird.
Anstatt eines Schiebers ist es auch möglich die Karte 10 unmit­ telbar durch eine, zwei oder mehrere Excenterscheiben 16 seit­ lich zu beaufschlagen (Fig. 2).
An der dem Schieber 15 gegenüberliegenden Seite am Stapel 1 ist eine Abkippscheibe 19 vorgesehen, die eine Vereinzelungsnut 20 zur Aufnahme der Seitenkante 18 bzw. zur Aufnahme des Bereichs an der Seitenkante 18 der Karte 10 aufweist. Die Abkippscheibe 19 ist mit ihrer Achse 21 etwas nach vorne von der Entnahmeposi­ tion und etwa auf Höhe der Bodenwandung 4 des Vereinzelungs­ schachts 3 angeordnet. Die Vereinzelungsnut 20 ist an der Ab­ kippscheibe 19 derart angeordnet, daß sie in der Entnahmeposition 12 der Karte 10 durch drehen der Abkippscheibe 19 in eine Stel­ lung parallel zur Seitenkante 18 der Karte 10 gebracht werden kann, so daß die Karte 10 beim Verschieben mittels des Schiebers 15 in die Vereinzelungsnut 19 mit den Bereich ihrer Seitenkante 18 eingeschoben wird. Die Breite der Vereinzelungsnut 20 ist etwas größer als die Stärke der Karte 10, so daß eine einzige Karte problemlos eingeführt werden kann, aber sicher verhindert wird, daß zwei Karten in die Vereinzelungsnut 20 geschoben wer­ den.
Die Breite der Vereinzelungsnut beträgt für Karten mit einer Stärke von etwa 0,8 mm vorzugsweise 0,9 mm bis 1,2 mm. Die Ver­ einzelungsnut ist zur Aufnahme von leicht gebogenen Karten an der in Bewegungsrichtung vorne liegenden Nutkante mit einer Anfasung 20a versehen. Die Vereinzelungsnut erstreckt sich vor­ zugsweise bis zum Rand 22 der Abkippscheibe 19 mit einer Länge größer oder gleich der Länge der aufzunehmenden Seitenkante 18 der Karte 10. Vorzugsweise sind mehrere Vereinzelungsnuten 20 an einer Abkippscheibe 19 mit konstanten Winkelabständen zueinander eingebracht.
Die in der Vereinzelungsnut 20 mit ihrer Seitenkante 18 einge­ schobene Karte 10 wird von der Abkippscheibe 19 bei einer Dreh­ bewegung der Scheibe in Richtung des Pfeils 23 mitgenommen, wodurch die Karte 10 eine Schwenkbewegung nach oben und vorne ausführt, so daß sie aus ihrer Entnahmeposition 12 hinter dem Anschlag 11 hervorgehoben und weitertransportiert wird. Das Lösen der Karte 10 von dem Anschlag 11 erfolgt in einer Dreh- und Hubbewegung, so daß die Karte 10 ohne Beschädigung vom An­ schlag 11 und ohne flächige Bewegung zur nächsten Karte vom Stapel und vom Anschlag 11 gelöst wird.
Die Anschläge 11 und 11a bilden einen winkelförmigen Anschlagbe­ reich, aus dem die Karte 10 durch eine Querverschiebung und eine Hubbewegung (= zwei kurze Linearbewegung weg von den Anschlägen) gelöst werden kann. Die vollständige Lösung von dem Stapel 1 erfolgt vorzugsweise durch eine Schwenkbewegung, bei der die zweite Linearbewegung, die Hubbewegung, gleichzeitig mit einer Drehbewegung überlagert wird. Hierdurch wird ein Ansaugen der nachfolgenden Karte vermieden, da von der zuerst abgehoben Seite Luft zwischen die Karte 10 und die nachfolgende Karte strömen kann, und gleichzeitig ein schnelles und dennoch beschädigungs­ freies Lösen vom Anschlag ermöglicht wird (Fig. 4a bis 4f). Die Drehbewegung wird um eine zum Anschlag 11 parallel verlaufende Drehachse ausgeführt, vorzugsweise um die am Anschlag 11 anlie­ gende Seitenkante der Karte 10.
Die Abkippscheibe 19 und die als Schieber 14 dienende Excenter­ scheibe 15 werden von einem Elektromotor 24 angetrieben. Die Excenterscheibe wird über einen Riemen 25 kontinuierlich in Drehung gehalten, wohingegen die Abkippscheibe 19 vorzugsweise über ein Schrittschaltgetriebe bzw. Scheibenkurven-Schrittge­ triebe 26 angesteuert wird. Das Schrittschaltgetriebe wandelt eine kontinuierliche Drehung einer Antriebswelle in eine gestuf­ te Drehbewegung der Abtriebswelle um, so daß sich die Abtriebs­ welle in vorbestimmten Winkelschritten bewegt und zwischen jedem Winkel schritt eine Ruhestellung über eine vorbestimmte Verweil­ dauer einnimmt. Schrittschaltgetriebe haben den Vorteil, daß sie eine kontinuierliche Bewegung in eine diskontinuierliche Bewe­ gung umsetzen können, was zur Erreichung hoher Vereinze­ lungsgeschwindigkeiten von Vorteil ist. Die Übergänge zwischen der Ruhestellung und den Winkelschritten sind als kurze, aber allmählich übergehende Beschleunigungs- oder Verzögerungsphasen ausgebildet, so daß eine stoß- und ruckfreie Bewegung realisiert werden kann.
Die Winkelschritte sind durch ein geeignetes Über- oder Unter­ setzungsgetriebe so einzustellen, daß die Vereinzelungsnuten 20 in der Entnahmeposition 12 der Karten 10 angehalten werden, und daß jeweils ein Winkelschritt einem Winkelabstand zwischen zwei benachbarten Vereinzelungsnuten 20 entspricht. Die Verweildauer sollte so bemessen sein, daß der Schieber 15 die Karte 10 wäh­ rend der Ruhestellung der Abkippscheibe 19 und somit während der Verweildauer in eine Vereinzelungsnut 20 schiebt. Für eine Ab­ kippscheibe 19 mit zwölf Vereinzelungsnuten 20, die in einem Winkelabstand von 30 Grad voneinander beabstandet an der Scheibe angeordnet sind beträgt der Winkelschritt 30 Grad und die Ver­ weildauer ist bspw. auf 0,13 s einzustellen. Bei einer Drehge­ schwindigkeit der Abkippscheibe von 15 U/min ( entspricht einer Schaltzeit von 0,13 s) wird somit eine Vereinzelungsgeschwindig­ keit von 3 Karten pro Sekunde erreicht, was vollkommen ohne aufwendige elektronische Steuer- und Regeleinrichtungen möglich ist und die herkömmlichen Vereinzelungsvorrichtungen deutlich übertrifft, die bisher nur eine Karte pro Sekunde vereinzeln konnten.
Die Karte 10, die in die Vereinzelungsnut 20 während einer Ruhe­ stellung eingeschoben wurde, wird durch eine kombinierte Hub- /Kippbewegung nach vorne in einen Transportbereich 27 befördert, der durch die Abkippscheibe 19 und ein Leitblech 28 begrenzt ist, das parallel zur Abkippscheibe 19 angeordnet ist. Der Ab­ stand zwischen dem Leitblech 28 und dem Nutboden der Vereinze­ lungsnuten 20 entspricht der Breite der Karte 10, so daß diese formschlüssig auf einer Kreisbahn befördert wird.
Die Karte 10 wird durch eine Übergabeeinrichtung 29 aus dem Transportbereich 28 in ein Magazin 30 geschoben. Die Übergabe­ einrichtung umfaßt eine Schieberstange 31, die von dem Innenbe­ reich der Abkippscheibe 19 die Karte 10 an der sich zwischen der Abkippscheibe 19 und dem Leitblech 28 erstreckenden Kante 32 beaufschlagt und durch eine Verschiebebewegung in das vertikal angeordnete Magazin 30 schiebt. Die Karte 10 wird vorzugsweise in einer horizontalen Übergabeposition aus dem Transportbereich 27 geschoben.
Die Schieberstange 31 ist etwa vertikal angeordnet, und mit ihrem unteren Ende 34 an einem Viergelenk 35 befestigt, das aus zwei kurzen Lenkern 36 und einem langen Lenker 37 besteht, der die beiden kurzen Lenker 36 endseitig verbindet. Die beiden kurzen Lenker 36 sind an dem dem langen Lenker gegenüberliegen­ dem Ende jeweils drehbar angelenkt und werden von dem Elektromo­ tor 24 angetrieben, so daß die Schiebestange 31 in einer oberen Vorwärtsbewegung die Karte 10 nach vorne schiebt, dann nach unten abtaucht und mit einer unteren Rückwärtsbewegung zurückge­ führt wird, um dann im mittigen Bereich der Abkippscheibe 19 wieder aufzutauchen und in die obere Vorwärtsbewegung überzuge­ hen. Das Viergelenk wird vom Motor 24 kontinuierlich drehend über einen Riemen 37 angetrieben.
Das Magazin 30 ist ein herkömmliches Stangenmagazin, das ver­ tikal verschiebbar in einer Schiene 38 gelagert ist und über einen Magazinriemen 39 vertikal verschoben wird. Der Magazinrie­ men 39 steht mit der Abtriebsseite des Schrittschaltgetriebes 26 in Verbindung, so daß das Magazin bei jedem Winkelschritt um eine Magazinkammer 40 fortbewegt wird und während der Ruhestel­ lung stillsteht und von der stillstehenden Abkippscheibe 19 die Karte 10 problemlos abgeschoben werden kann.
Die Kombination der Vereinzelungsvorrichtung mit der Übergabe­ einrichtung 29 hat bedeutende Vorteile für die Handhabung von Karten in einer Fertigungslinie, denn es muß nur ein einziges mal eine Vereinzelung ausgeführt werden, die zudem formschlüssig erfolgt, so daß eine unmittelbare Übergabe der Karten in das Magazin 30 erfolgt, ohne daß dies zu einer zeitlichen Verzöge­ rung beim Vereinzelungsvorgang führt.
Die einmal magazinierten Karten können dann in der Fertigungs­ linie mit geringem technischem Aufwand und hoher Bearbeitungs­ geschwindigkeit weiter verarbeitet werden. Die Magazine werden in einer Fertigungslinie in einem Kreislauf betrieben. Sie sind vorzugsweise aus Delrin (POM) ausgebildet, um ein größtes Maß an Sicherheit gegen Verkratzen der Kartenoberfläche zu gewährlei­ sten.
Das Magazin 30 ist aus einem Magazindeckel 41, einem Magazinbo­ den 42, die die Stirnwandungen bilden, und zwei Magazinseiten­ wänden 43 ausgebildet. Die Innenflächen der Magazinseitenwände 43 sind mit keil- bzw. V-förmigen Nuten 44 zur Aufnahme der Karten an ihren Seitenkanten versehen. Die V-förmigen Nuten führen die Karten, ohne daß sie sie an einer Oberfläche berüh­ ren. Hierdurch wird ein Verkratzen der Oberfläche vermieden. Der Nutboden kann auch eben ausgebildet sein. Wesentlich ist, daß die Nutseitenwände schräg verlaufen, so daß die Karten in den Nuten 44 nicht flächig aufliegen. Die Nuten 44 können auch einen ebenflächigen Böden haben, von dem sich die Nutseitenwände schräg erstrecken.
Die Magazinkammern 40 sind an der Rückenseite des Magazins 30 durch eine Zahnstange 45 begrenzt, deren Zahnreihe nach außen gerichtet ist und mit einem Zahnrad 46 in Eingriff steht, das über den Magazinriemen 39 getaktet angetrieben wird. Das Zahnrad 46 ist mit einem Freilauf ausgestattet, so daß das Magazin von unten eingeschoben und nach oben herausgezogen werden kann.
Das Magazin 30 weist vorzugsweise auf einer oder beiden Innen­ flächen der Magazinseitenwände 43 einen Elastomerstreifen auf, der die eingeschobenen Karten gegen ein herausrutschen sichert. Der Abstand zwischen den gegenüberliegenden Oberflächen zweier benachbarter im Magazin eingeschobener Karten beträgt etwa 0,3 bis 1 mm.
Anstatt der Vereinzelungsnut 20 zur Aufnahme der Seitenkante 18 der Karte 10 kann auch ein Greifelement vorgesehen werden, das auf einer entsprechenden Bahn bspw. von einem Roboterarm oder durch eine in Schienen geführte Kette bewegt wird. Bei Greif­ elementen ist kein Leitblech zur formschlüssigen Führung notwen­ dig, da die Karten in der Greifelement form- und kraft schlüssig gehalten werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist für genormte Ausweis- oder Kreditkarten (ISO 7810, 7811/1-5, 7812, 7813, 7816-1-3; DIN 9752, 9781 32 753) geeignet. Sie kann aber auch für Leiterplat­ ten oder andere plattenförmige Elemente größerer Stärke verwen­ det werden.

Claims (15)

1. Vorrichtung zur Vereinzelung von in einem Stapel (1) vor­ liegender Karten (2), mit einem einen Kartenstapel aufneh­ menden Vereinzelungsschacht (3), mit einem Anschlag (11), mittels dem die jeweils zu vereinzelnde Karte (10) auf dem Stapel (1) gehalten wird und mit einer Abnahmeeinrichtung, mit der die erste Karte (10) an einer Entnahmeposition (12) einer weiterführenden Transporteinrichtung übergeben wird, wobei die Karte (10) durch eine kurze Querverschiebung etwas vom Stapel (1) geschoben wird, so daß sie mit einem Kantenbereich (18) am Stapel (1) übersteht, und die weiter­ führende Transporteinrichtung die Karte in eine Übergabepo­ sition (33) befördert, dadurch gekennzeichnet, daß die weiterführende Transporteinrichtung (14) ein Auf­ nahmeelement aufweist, das in der Entnahmeposition (12) neben der zu vereinzelnden Karte (10) zum Aufnehmen und Erfassen der Karte (10) am Kantenbereich (18) anordbar ausgebildet ist, wobei das Aufnahmeelement von der Entnah­ meposition (12) zusammen mit der zu vereinzelnden Karte (10) in die Übergabeposition (33) bewegbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeelement eine Vereinzelungsnut (20) ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeelement ein Greifelement ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (11) in der Entnahmeposition (12) im Be­ reich einer Seitenkante (18a) der Karte (10) anliegt, wobei die weiterführende Transporteinrichtung (14) so ausgebildet ist, daß die Karte (10) durch eine Bewegungskomponente quer zum Anschlag (11) und nach vorne vom Stapel (1) vollständig gelöst wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die weiterführende Transporteinrichtung (14) so ausge­ bildet ist, daß das vollständige Lösen der Karte (10) vom Anschlag (11) mit einer Drehbewegungskomponente der Karte (10) überlagert ist, so daß die Karte vom Stapel (1) wegge­ kippt wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abnahmeeinrichtung eine Excenterscheibe (16) um­ faßt, die in der Ebene der zu vereinzelnden Karte (10) in der Entnahmeposition (12) seitlich neben der Karte (10) angeordnet ist, so daß sie die Karte (10) mit einer Excen­ ternase (17) unmittelbar oder über einen Schieber (15) beaufschlagt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Excenternase (17) bzw. der Schieber (15) in Rich­ tung zu dem die Karte (10) beaufschlagendem Ende verjüngend ausgebildet ist, so daß die Oberfläche einer nächsten Karte (10a) nicht berührt wird.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die weiterführende Transporteinrichtung (14) eine Ab­ kippscheibe (19) umfaßt, die als Aufnahmeelement eine Ver­ einzelungsnut (19) aufweist, in die die Karte (10) bei der kurzen Querverschiebung mit dem Kantenbereich (18) einge­ schoben wird, wobei die Abkippscheibe (19) mit ihrer Achse (21) etwas vor der Entnahmeposition (12) und quer zur Be­ förderungsrichtung der Karte (10) angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abkippscheibe (19) mehrere Vereinzelungsnuten (19) hat und über ein Schrittschaltgetriebe (26) derart ange­ steuert wird, daß die Abkippscheibe (19) sich beim Querver­ schieben der Karte (10) in einer Ruhestellung befindet.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß gegenüber der Abkippscheibe (19) zur Führung der zu befördernden Karte (10) ein Leitblech (28) angeordnet ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Übergabeeinrichtung (29) vorgesehen ist, die in der Übergabeposition (33) die Karte (10) in ein Magazin (30) einführt.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergabeeinrichtung (29) eine an einem Viergelenk (35) befestigte Schieberstange (31) aufweist, die die Karte (10) in das Magazin (30) einführt.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß Magazinkammern (40) des Magazins (30) seitlich durch etwa V-förmige Nuten begrenzt sind.
14. Verfahren zur Vereinzelung von in einem Stapel vorliegender Karten, wobei eine erste Karte des Stapels im Bereich einer ihrer Seitenkanten an einem ersten Anschlag anliegt und durch eine kombinierte Linear- und Drehbewegung vollständig vom Stapel und dem ersten Anschlag gelöst wird, so daß die Karte in einer Schwenkbewegung, die sowohl weg vom Stapel als auch weg vom ersten Anschlag gerichtet ist, bewegt wird.
15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Karte vor der Schwenkbewegung durch eine kurze Verschiebung etwa quer zur Linearkomponente der Schwenkbewegung etwas von dem Stapel abgezogen wird, wobei die Karte von einem zweiten Anschlag gelöst wird, der mit dem ersten Anschlag einen winkelförmigen Anschlagbereich bildet, an dem zwei benachbarte Seitenkanten der ersten Karte des Stapel anliegen.
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