DE687556C - Vorrichtung zum Trennen des jeweils untersten Blattes von einem Blaetterstapel - Google Patents

Vorrichtung zum Trennen des jeweils untersten Blattes von einem Blaetterstapel

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DE687556C
DE687556C DE1937P0075048 DEP0075048D DE687556C DE 687556 C DE687556 C DE 687556C DE 1937P0075048 DE1937P0075048 DE 1937P0075048 DE P0075048 D DEP0075048 D DE P0075048D DE 687556 C DE687556 C DE 687556C
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Germany
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sheet
stack
sheets
carriage
suction
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DE1937P0075048
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Inventor
Tord Pallin
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H3/00Separating articles from piles
    • B65H3/08Separating articles from piles using pneumatic force
    • B65H3/12Suction bands, belts, or tables moving relatively to the pile
    • B65H3/122Suction tables

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Trennen des jeweils untersten Blattes von einem Blätter stapel, bei welcher das Blatt durch einen hin und her gehenden, als Saugorgan ausgebildeten Schlitten ergriffen, vom Stapel abgehoben und unter einer quer zur Bewegungsrichtung des Schlittens liegenden, der Fläche des ausgebogenen Blattes entsprechend geformten Sperrkante hindurch der Bearbeitungsmaschine zugeführt wird.
Derartige oder ähnliche Maschinen sind bekannt, bei denen der Stapel auf einer festen Unterlage ruht und das Saugorgan teils eine
15. Bewegung hin und her senkrecht zur Fläche des Blattes zum Ergreifen bzw. Freigeben des Blattes, teils eine Bewegung zum Fördern des Blattes ausführt.
Bei derartigen Maschinen, bei denen das ergriffene Blatt übrigens unter einer geradlinigen Sperrkante geführt wird, ruht der Stapel auf einer festen Unterlage, wodurch beim Abziehen des untersten Blattes eine beträchtliche Reibung zwischen diesem "Blatt und der festen Unterlage entsteht. Beim Entfernen des Blattes entsteht also Reibungswiderstand auf beiden Seiten des Blattes, teils zwischen der Unterseite des Blattes und der stillstehenden Unterlage, teils zwischen der Oberseite des Blattes und der Unterseite des darüberliegenden Blattes. Dieser Umstand erschwert in hohem Maße das Abziehen von dünnen Blättern in unbeschädigtem Zustand. Hierzu kommt, daß wegen des hohen Reibungswiderstandes die Gefahr besteht, daß das Vakuum, besonders bei dünnen Blättern, nicht hinreichend wirksam werden kann, um zu verhindern, daß ein Gleiten zwischen dem Saugorgan und dem Blatt entsteht, so· daß das dünne Blatt gerunzelt wird und sogar abgleitet. Auch beim Fördern von steiferen Karten ist ein im voraus nicht berechenbares Gleiten zwischen dem Saugorgan und dem Blatt ein großer Übelstand, denn es handelt
sich ja hier erstens um Maschinen, die mit großer Genauigkeit mit der anschließenden Maschine synchronisiert arbeiten sollen und die zweitens mit großer Schnelligkeit arbeiten. Die Maschine nach der Erfindung ist.bew spielsweise für eine Arbeitskapazität von bis^ 35 ooo Stück und mehr pro Stunde gebaut, wobei die Zeit, die dem Saugorgan zur Verfugung steht, um ein Blatt zu ergreifen, zu ίο fördern und selbst zur Ausgangslage wieder zurückzukehren, weniger als Vio Sekunde beträgt. Hieraus geht hervor, daß das genaue Arbeiten der Maschine außerordentlich wichtig ist, wenn ein einwandfreies Synchronisieren bei derartig hohen Schnelligkeiten durchführbar sein soll.
Es sind auch Maschinen der obenerwähnten Art bekannt, bei denen das fördernde Saugorgan nur eine geradlinige Bewegung hin und her ausführt. Auch bei diesen Maschinen ruht aber der Stapel auf einer stillstehenden Unterlage, wodurch der oben schon erwähnte Nachteil des zweiseitigen Reibungswiderstandes beim Ausziehen des untersten Blattes ebenfalls entsteht. Durch diese Maschinen ist aber bereits der Gedanke zum Ausdruck gebracht, die geradlinige Sperrkante durch eine Sperrkante zu ersetzen, die nach der ausgebogenen Form des angesaugten Blattes geformt ist, mit der Absicht, daß die Kanten der nächst obenliegenden Blätter, die nicht deformiert werden sollen, gegen die nach unten vorspringenden Teile der Sperrkante stoßen werden, um dadurch dann gehindert zu werden, mit dem untersten Blatt abgezogen zu werden. Gegenüber einer geradlinigen Sperrkante sollte dadurch der Vorteil gewonnen werden, daß man die Weite des Durchgangsspaltes nicht so· eng zu machen braucht, daß der Spalt das Durchführen des untersten Blattes erschwert oder unmöglich macht, ohne daß andere Blätter mitfolgen, oder daß die Blätter beschädigt. werden, besonders wenn dünne Papierblätter vorkommen. Bei dieser bekannten Maschine wurde aber der hin und her gehende gabelförmige Schlitten, der eine feste Unterlagsplatte für den Stapel umfaßt, an seinen äußersten Kanten mit ebenen Abschrägungen versehen, an welche die Kanten des Blattes angesaugt werden, während die Sperrkante mit entsprechenden schrägen Teilen ausgebildet war. Um zu verhindern, daß Luft " Zutritt unter den freien Seitenkanten des Blattes hat, was sonst ein gutes Ansaugen verhindern würde, mußte der Stapel in einem geschlossenen Behälter angeordnet werden, der den freien Zutritt der Luft an die Seiten des Stapels verhinderte. Dieses ha~t in der Folge aber mehrere Nachteile, besonders daß das Vakuum auch zwischen dem untersten und dem oder den darüberliegenden Blättern wirkt, so daß ein Haften zwischen den Karten entsteht und so eine Mehrzahl durch die Form der Sperrkante deformierter Blätter ange-'''lfaugt und mitgenommen werden.
;*' $Die Erfindung besteht darin, daß der Schlitten auf dem größten Teil seiner Oberfläche als ebene Auflage für den Blattstapel ausgebildet und auf seiner übrigen Oberfläche mit mehreren parallel zur Förderrichtung des Blattes 7» sich erstreckenden, mit Saugöffnungen versehenen gewölbten Vertiefungen versehen ist, über denen die entsprechend gewölbten Sperrkanten von in der Höhenrichtung verstellbar gelagerten Anschlägen angeordnet sind.
Dadurch, daß der hin und her gehende Schlitten selbst als Auflagefläche des Stapels ausgebildet ist, entsteht beim Ausziehen des untersten Blattes keine Reibung zwischen diesem Blatt und der Auflagefläche, sondern es entsteht nur eine einseitige Reibung an der Unterseite des darüberliegenden Blattes. Unter ' Beibehaltung der bekannten Vorteile eines nur geradlinig beweglichen Schlittens wird "durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Vertiefungen im Schlitten und der Sperrkante der Vorteil gewonnen, daß die Seitenkanten des Blattes beim Einsaugen in die Vertiefungen den Zutritt der Luft dadurch absperren, daß sie sich unter gekrümmter Abbie- 9" gung an die Vertiefungen anschmiegen. Hierdurch wird ein geschlossener Behälter zur Aufnahme des Stapels unnötig, so daß der Stapel unter Zutritt von Luft von allen Seiten frei aufgelegt werden kann, so daß kein Unterdruck zwischen dem untersten und den darüberliegenden Blättern entstehen kann. Das unterste Blatt wird dadurch sicher von den darüberliegenden Blättern abgetrennt, es wird an dem Schlitten durch eine große Anzahl Saugöffnungen fest angesaugt und kann ohne Gleiten gegenüber dem Schlitten von diesem mitgenommen werden, wodurch eine genaue Synchronisierung und Ausrichtung gegenüber der anschließenden Maschine ermöglicht wird.
In den beiliegenden Zeichnungen ist die Erfindung beispielsweise dargestellt.
Fig. ι ist ein senkrechter Schnitt durch eine Maschine dieser Art in der Förderrichtung der Karten oder Blätter nach der Linie I-I der Fig. 3;
Fig. 2 ist ein senkrechter Schnitt durch die Maschine nach der Linie II-II der Fig. 1 ;
Fig. 3 zeigt den Schlitten von oben gesehen, wobei der Antrieb des Schlittens dargestellt ist;
Fig. 4 zeigt in senkrechtem Schnitt eine ähnliche Darstellung wie Fig. 1 in der Endstellung des Schlittens, in welcher der ange- iao saugte Bogen an die Bearbeitungsmaschine übergeben werden soll.
Der Maschinenrahmen ι trägt den hin und her gehenden Schlitten 2, der in bekannter Weise auf dem Rahmen in Führungen 3 und 4 geführt ist. Die Oberfläche des Schlittens ist 5' erfindungsgemäß mit zwei oder mehr Längsvertiefungen 5 in Querrichtung versehen, während die übrige Oberfläche des Schlittens flach ist. In dem dargestellten Beispiel liegen die Vertiefungen 5 in der Nähe einer Längskante des Schlittens. In den Vertiefungen 5 sind eine Anzahl Saugöffnungen 6 angeordnet, die mit einer Saugquelle oder mit der Atmosphäre über die Kanäle 7, 8, 9, 10 im Schlitten und Rahmen verbunden sind.
Ein Karten- oder Blätterstoß 11 liegt auf dem Schlitten und überdeckt die Saugöffnungen 6. Werden diese Öffnungen in Verbindung mit der Saugquelle gebracht, so wird das unterste Blatt auf dem Schlitten festgesaugt. Um zu verhindern, daß mehr als nur das unterste Blatt vom Schlitten mitgenommen wird, wenn dieser in Richtung des Pfeiles verschoben wird, ist ein senkrechter Anschlag 12 über jeder Vertiefung 5 angeordnet.
Die untere Kante dieses Anschlages 12 ist im Einklang mit der Form der Vertiefung 5 gebogen, so daß ein gebogener Zwischenraum 14 zwischen der Kante 13 und dem Boden der Vertiefung 5 ^entsteht, wenn die Kante 13 in die Vertiefung eingeführt ist. Die Anschläge 12 können relativ zum Maschinenrahmen gehoben und gesenkt werden, so daß die Spielweite 14 etwas größer als eine Kartenstärke eingestellt werden kann und die Karten leicht durch den Schlitz durchtreten können. Zu diesem Zweck sind in den Anschlägen 12 senkrechte Schlitze 15 angeordnet, in denen Bolzen sitzen, mit denen die Anschläge an einer quer liegenden Eisenschiene 16 0. dgl. befestigt werden können, die ihrerseits am Rahmen in irgendeiner geeigneten Form befestigt oder angeordnet ist.
Werden die Öffnungen 6 in Verbindung mit der Saugquelle gebracht, dann werden die seitlichen Teile der untersten Karte in die Vertiefungen 5 angesogen, wo sie deren Form entsprechend gebogen werden. Wird der Schlitten in der Richtung des Pfeiles verschoben., so wird diese Karte mitgenommen, und ihre vordere Kante läuft durch den Schlitz 14 hindurch. Die darüberliegenden Karten, die noch flach sind, werden durch die Anschläge 12 am Mitgehen verhindert, wie aus Fig. 2 zu ersehen ist.
Vor Unterbrechung des Schlittenvorschubs in die strichpunktiert gezeichnete Stellung der Fig. 1 (links) werden die Saugöffnungen 5 in Verbindung mit der Atmosphäre gebracht, so daß die Karte vom Schlitten freigelassen wird, wobei die vordere Kante durch irgendeine geeignete Greifvorrichtung sich hebt, um die Karte weiterzufördern, wie etwa mit zwei umlaufenden Rollen, deren Zwischenraum so liegt, daß die ablaufende Karte von selbst in diesen Schlitz eingeführt wird. Der Schlitten wird dann durch den Antrieb in seine Anfangsstellung zurückgesogen, und die Saugöffnungen werden wiederum in Verbindung mit der Saugquelle gebracht, worauf sich der Arbeitsgang wiederholt.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Vorrichtung· zum Trennen des jeweils untersten Blattes von einem Blätterstapel, bei welcher das Blatt durch einen hin und her gehenden, als Saugorgan ausgebildeten Schlitten ergriffen, vom Stapel abgebogen und unter einer quer zur Bewegungsrichtung des Schlittens liegenden, der Fläche des ausgebogenen Blattes entsprechend geformten Sperrkante hindurch der Bearbeitungsmaschine zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (2) auf dem größten Teil seiner Oberfläche als ebene Auflage für den Blattstapel ausgebildet und auf seiner übrigen Oberfläche mit mehreren parallel zur Förderrichtung des Blattes sich erstreckenden, mit Saugöffnungen (6) versehenen gewölbten Vertiefungen (5) versehen ist, über denen die entsprechend gewölbten Sperrkanten der in der Höhenrichtung verstellbar gelagerten Anschläge (12) angeordnet sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1937P0075048 1936-12-01 1937-04-08 Vorrichtung zum Trennen des jeweils untersten Blattes von einem Blaetterstapel Expired DE687556C (de)

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DK (1) DK55110C (de)
GB (1) GB473406A (de)

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