CH687376A5 - Stack-Carrier fuer Druckanlagen. - Google Patents

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CH687376A5
CH687376A5 CH76294A CH76294A CH687376A5 CH 687376 A5 CH687376 A5 CH 687376A5 CH 76294 A CH76294 A CH 76294A CH 76294 A CH76294 A CH 76294A CH 687376 A5 CH687376 A5 CH 687376A5
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CH
Switzerland
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stack carrier
stack
carrier according
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drawer
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CH76294A
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Ulrich Dipl Bau-Ing Eth Mueller
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Dipl Bau Ing Eth Ulrich Mueller
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H31/00Pile receivers
    • B65H31/34Apparatus for squaring-up piled articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H31/00Pile receivers
    • B65H31/30Arrangements for removing completed piles
    • B65H31/3081Arrangements for removing completed piles by acting on edge of the pile for moving it along a surface, e.g. by pushing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pile Receivers (AREA)

Description

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CH 687 376 A5
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Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Stack-Carrier für Druckanlagen.
Es ist bekannt, dass Druckmaschinen Druckerzeugnisse herstellen, welche von Zusammentraggeräten, welche meistens mit Heftgeräten gekoppelt sind, gebündelt und geheftet werden können. Einer derartigen Druckanlage haftet der Nachteil an, dass zwischen Druckmaschine und Zusammenträger die von der Druckmaschine ausgestossenen bedruckten Blätter, zu Bündeln oder Stapeln gesammelt, von Hand in die entsprechenden Fächer eines Zusammenträgers eingegeben werden müssen. Es ist, mit anderen Worten, nicht möglich, eine praktisch beliebige Anzahl fertiger gedruckter Broschüren mittels einer vollautomatischen Druckerstrasse herzustellen.
Der Zweck der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, ein in einer derartigen Druckanlage fehlendes Glied zu schaffen, um bisher von Hand durchgeführte Arbeiten zu mechanisieren und damit eine vollautomatische Druckerstrasse zu schaffen.
Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Stack-Carrier gemäss einem der Ansprüche.
Die Erfindung wird anschliessend beispielsweise anhand einer Zeichnung erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Flussbild einer Druckerstrasse mit einem manuellen Zwischenarbeitsschritt,
Fig. 2 das Flussbild einer vollautomatisierten Druckerstrasse, bei welcher der personelle Arbeitsgang durch einen erfindungsgemässen Stack-Car-rier ersetzt ist,
Fig. 3 eine schematische, perspektivische Darstellung einer vollautomatischen Druckerstrasse gemäss dem Flussbild nach Fig. 2,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines Stack-Carriers mit entfernter Umwandung,
Fig. 5 eine Ansicht in Pfeilrichtung A der Fig. 4 des unteren Teiles des Stack-Carriers gemäss Fig. 4 in perspektivischer Darstellung, mit hochgefahrener Papierschublade,
Fig. 6 eine Ansicht eines Auflagenanschlages mit Gummiauflage und Doppelgelenk,
Fig. 7 den Oberteil eines Schubladenpositionie-rers mit Zahnstangenantrieb und Mitnehmerplatte, in perspektivischer Darstellung,
Fig. 8 eine Ansicht eines Halte- und Zentrierbolzens mit geschnittener Zentrierbuchse und einem Ausschnitt aus der zentrierten Papierschublade,
Fig. 9 den Schubladenpositionierer mit dem Oberteil gemäss Fig. 7 in der vorderen linke Ecke des Stack-Carriers gemäss Fig. 4,
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht in Richtung des Pfeiles A in Fig. 4 mit der Papierschublade in unterster schräggestellter Lage zur Aufnahme der gedruckten Blätter und Stapelbildung,
Fig. 11 der untere Teil des Stack-Carriers gemäss Fig. 4 in Seitenansicht, in der Lage gemäss Fig. 10,
Fig. 12 die Hubanlage des Stack-Carriers mit Hubtisch und entfernter Papierschublade in perspektivischer Ansicht.
Das Flussbild einer bekannten Anlage gemäss Fig. 1 zeigt eine Druckmaschine 1 mit einem Stapelkorb 2 und einem Zusammenträger 4. Hier werden die Stapel aus dem Stapelkorb 2 von Hand er-fasst und in eines der entsprechenden Fächer des Zusammenträgers eingeführt. Danach erfolgt ein Zusammenstellen der einzelnen Prospekte oder Broschüren, wonach diese geheftet werden und die fertigen Druckerzeugnisse den Zusammenträger verlassen.
Fig. 2 zeigt ein der Fig. 1 entsprechendes Flussbild mit einer bekannten Druckmaschine 1 sowie einem an und für sich bekannten Zwischenstück 3, einem erfindungsgemässen Stack-Carrier 8 mit einer Papierschublade 11, dem Ort des Stapeins. Diese Schublade 11 weist einen hinteren Papiertransportanschlag 56 auf. Wenn der Stapelvorgang beendet ist, wird der hintere Papiertransportanschlag 56 mittels eines Antriebsmotors 58 in Betrieb gesetzt und der Stapel in den Zusammenträger 4 gestossen, wo die bedruckten Blätter nach endgültigem Ende der Druckarbeit zu fertigen Broschüren zusammengestellt werden.
Fig. 3 zeigt in perspektivischer Ansicht eine derartige vollautomatische Druckerstrasse, in welcher zwischen der Druckmaschine 1 und dem Stack-Car-rier 8 ein Zwischenstück 3 eingeschaltet ist, welches Zwischenstück 3 auch ohne Stack-Carrier bei Druckerstrassen Verwendung findet.
Fig. 4 zeigt den grundsätzlichen Aufbau eines Stack-Carriers 8. Dieser weist ein rahmenförmiges Gehäuse 10 auf mit einer in angehobener Lage dargestellten Papierschublade 11. Der Boden der Schublade 11 weist, wie Fig. 10 zeigt, zwei Längsschlitze 12 auf. Auf einem Balken 15 am Boden des Gehäuserahmens 10 ist eine Distanzstange 14 auf der einen und eine Distanzstange 20 auf der anderen Seite des Balkens 15, wie Fig. 5 zeigt, befestigt. Die Distanzstange 14 ist Trägerin einer Zentriervorrichtung 13, welche auf der Distanzstange 14 ein Puffergummiorgan 18 aufweist, in welchem ein Bolzen 17 mit konischem Ende eingesteckt ist. Das Puffergummiorgan 18 ermöglicht es der Papierschublade 11, in welche eine Zentrierbuchse 61 eingesetzt ist, bei deren Absenken ihre Ausgangslage einzunehmen, wie dies in Fig. 8 dargestellt ist. Diese Plazierung der Papierschublade 11 in ihre richtige Ruhelage ist dank der gummielastischen Verschiebemöglichkeit des Bolzens 17 sichergestellt.
Auf der hinteren und den zwei vorderen Distanzstangen 20 (Fig. 5) ist je ein Auflagenanschlag 21, wie dieser vergrössert in Fig. 6 ersichtlich ist, eingesteckt und mittels einer Halteschraube 24 in der gewünschten Höhe fixiert. Dieser Auflagenanschlag
21 weist ein kardan- oder kugelgelenkartiges Lager
22 auf, welches mit einer inneren Gummiauflage 23 ausgerüstet ist, um das Vibrieren eines Vibrators 55 der Papierschublade 11 zur Bildung eines einwandfreien Papierstapels nicht auf die übrigen Teile der Anlage zu übertragen.
Am vorderen Querbalken 27 des Gehäuserahmens 10 ist ein Schubladenpositionierer 29 befestigt sowie ein Motor 30. Dieser Motor hebt und senkt über ein Ritzel 33 eine Zahnstange 32, wie
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dies in den Fig. 7 und 9 dargestellt ist. Es ist natürlich möglich, anstelle einer Zahnstange eine Drehspindel zu verwenden, um eine Mitnehmerplatte 35 anzuheben und zu senken. Diese Mitnehmerplatte 35 dient dazu, die vordere linke Ecke der geneigten Papierschublade 11 (Fig. 10) nach dem Erstellen des entsprechenden Papierstapels anzuheben und in eine horizontale Lage zu führen. Dabei ist erwähnenswert, dass in der schräggestellten Lage die Papierschublade 11 die Mitnehmerplatte 35 nicht berührt, um beim Vibrieren die Papierschublade 11 durch einen Vibrator 55 zwecks einwandfreier Stapelbildung die Schwingungen auch hier nicht auf den Gehäuserahmen 10 zu übertragen.
Um die Papierschublade 11 mit dem fertigen Stapel in das entsprechende Fach des Zusammenträgers 4 einschieben zu können, muss diese Papierschublade 11 in ihrer horizontalen Lage in der Höhe verschiebbar sein. Dazu dient eine Hubanlage 37 mit einem Hubtisch 38, welcher gleichzeitig mit einem Ventilatorträger 39 versehen ist, auf dem ein Ventilator 40 angeordnet ist. Dieser dient, ebenso wie der Vibrator 55, dazu, während des Stapelvorganges die ankommenden Blätter und den Stapel zu belüften, um u.a. ein korrektes Ablagern der Blätter auf dem Stapel sicherzustellen.
Um die ankommenden gedruckten Blätter in die tiefstliegende Ecke, in Fig. 10 die linke Ecke, der Papierschublade 11 zu bringen, ist nicht nur ein seitlicher Anschlag 41 nötig, sondern auch ein vorderer Papieranschlag 42. Dieser wird nach beendeter Stapelbildung und eingenommener Horizontallage der Papierschublade 11 angehoben. Bei Verwendung von Magneten, in Form von nach oben vorstehenden Stiften, werden diese abgesenkt. Der vordere Papieranschlag 42 kann beispielsweise auch aus einem dünnen Blech bestehen, welches an der Hubanlage 37 befestigt ist und zwecks Halterung in die beiden Längsschlitze 12 der Papierschublade 11 vorsteht.
Um das Neigen der Papierschublade 11 sicherzustellen, muss der Hubtisch 38 der Hubanlage 37 entsprechend tiefer angeordnet sein. Wenn nun die horizontale Papierschublade 11 angehoben werden soll, wird ein Hubmotor 44 über eine Elektronik 50 in Betrieb gesetzt. Er bewegt damit einen in sich geschlossenen Zahnriemen 46, an welchem der Hubtisch 38 befestigt ist. Der Zahnriemen 46 ist in einem Rahmen aus Führungsprofilen 49, der im Gehäuserahmen 10 angeordnet ist, entsprechend geführt.
Nach Erreichen der gewünschten Höhenlage, welche das Einschieben des Papierstapels in das gewünschte Fach des Zusammenträgers 4 ermöglicht, wird der Hubmotor 44 angehalten und anschliessend der hintere Papiertransportanschlag 56 durch seinen Antriebsmotor 58 über einen Zahnriemen 59 auf zwei Führungsstangen 57 verschoben. Dabei erfasst der Transportanschlag 56 den Papierstapel und schiebt ihn in das entsprechende Fach des Zusammenträgers 4.
Damit ist der Vorgang für ein bedrucktes Blatt des Enderzeugnisses beendet, und die bewegten Teile kehren in ihre Ausgangslage zurück, wobei die Elektronik 50 jeweils die entsprechenden Motoren in die nötige Umlaufrichtung versetzt. Beim Absenken des Hubtisches wird dabei zuerst die Papierschublade 11 mit ihrer Zentrierbuchse 61 in Eingriff mit dem Bolzen 17 gelangen und damit die Schublade 11 in diesem Punkte festhalten. Beim weiteren Absenken des Hubtisches 38 neigt sich die Schublade 11 entsprechend, bis sie auf den übrigen drei Auflagenanschlägen 21 aufliegt. Der Hubtisch 38 senkt sich noch etwas, um anschliessend in seiner untersten Lage angehalten zu werden. Die nächste Beschickung der bedruckten Blätter, unter Bildung eines weiteren Stapels, kann beginnen.
Funktionsbeschreibung des an und für sich bekannten Zwischenstückes:
Das Auffangkorb-Zwischenstück 3 hat drei Aufgaben zu erfüllen: Die erste besteht darin, dass, wenn der Stack-Carrier 8 nicht benötigt wird, dieses Zwischenstück 3 nur als ganz normaler Auffangkorb für die Druckmaschine dient. Zu diesem Zwecke muss eine Klappe, z.B. durch einen Magneten, betätigt werden, damit die bedruckten Papierblätter in einen Auffangkorb fallen. Von dort muss der gedruckte Papierstapel von Hand entfernt werden.
Die zweite Aufgabe besteht darin, die Probeabzüge der Druckmaschine, welche bei jeder neuen Vorlage entstehen, aufzufangen, damit die Qualität des Druckes überprüft werden kann.
Wird das Zwischenstück 3 mit einem Stack-Car-rier 8 benutzt, so darf die Papierfreigabe zur Beschickung des Stack-Carriers 8 erst erfolgen, wenn die Korrektur erfolgt und wiederum geprüft ist.
Bei der Nachschaltung eines Stack-Carriers 8 gemäss der vorliegenden Erfindung besteht die dritte Aufgabe darin, dass das Zwischenstück 3 das bedruckte Papier in den Stack-Carrier 8 transportiert. Dies geschieht, indem der Elektromagnet nicht aktiviert wird. Dann wird das bedruckte Papier nicht in den Auffangkorb des Zwischenstückes 3 umgeleitet, sondern durch drei Transportbänder dem Stack-Carrier 8 zugeführt. Die drei Transportbänder werden von einer Antriebswelle über Antriebsriemen und ein Antriebsrad vom Zwischenstück-Antriebsmotor angetrieben. Damit sich das bedruckte Papier während des Transportes auf dem Zwischenstück 3 nicht bewegt oder verschiebt, wird mittels eines Zwischenstückventilators ein Vakuum erzeugt, mit welchem das bedruckte Papier an die drei Transportriemen gesaugt wird.
Funktionsbeschreibung des Stack-Carriers:
In ihrer Ausgangs-Ruhelage befindet sich die Papierschublade 11 des Stack-Carriers 8 in einer Schräglage. Diese Schräglage wird, wie erläutert, erreicht, wenn die Papierschublade 11 an vier unterschiedlich hohen Punkten aufliegt.
Die drei Auflagen 21 umfassen je eine Distanzstange 20, ein Lager 22, ein Auflagenanschlag 21, eine Gummmiauflage 23 sowie Halteschrauben 24. Die Positionierung der drei Auflagen erfolgt, indem die Distanzstange 20 mittels der Halteschrauben 24 auf der gewünschten Höhe von Hand angezogen werden. Die drei Auflagen 21 mit den Gummiauflagen 23 können somit mittels der Halteschrauben 24 in ihrer Höhe derart eingestellt werden, dass die
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gewünschte Neigung der Papierschublade 11 erreicht wird. Die vierte Auflage mit dem Bolzen 17 im Puffergummiorgan 18 ist nicht höhenverstellbar.
Die Papierschublade 11 wird durch den Bolzen 17 positioniert, indem dieser in eine an der Papierschublade 11 befestigte Zentrierbuchse 61 eingeführt wird.
Damit ist die Grundstellung der Papierschublade 11 bestimmt. Dabei ist der vordere Papieranschlag 42 derart angeordnet, dass ein Abrutschen des bedruckten Blattes von der tischartigen Papierschublade 11 verhindert wird. Wenn diese Grundstellung der Papierschublade 11 erreicht ist, wird die Druckmaschine 1 in Betrieb gesetzt. Sie beginnt zu druk-ken, bis die gewünschte Anzahl Druckblätter erreicht ist. Damit sich das bedruckte Blatt auf der Papierschublade 11 korrekt stapelt, läuft während des ganzen Druckvorganges am Stack-Carrier der Vibrator 55. Während der gleichen Zeit ist auch der Ventilator 40 aktiviert.
Der Seitenanschlag 41 verhindert, dass das bedruckte Blatt seitlich aus der Papierschublade 11 wegrutscht. Die Aufgabe des Ventilators 40 ist es, einerseits das Verkanten des bedruckten Blattes zu vermeiden; andererseits wird der Luftstrom des Ventilators dazu benutzt, die Druckfarbe auf dem Papier schneller zu trocknen. Damit soll ein Abklatschen der Farbe auf der Rückseite des folgenden Blattes vermieden werden.
Die einwandfreie Stapelung des bedruckten Papiers ist von grösster Wichtigkeit, damit beim späteren Zusammentragen im Zusammenträger 4 keine Staus auftreten. Nachdem nun der Druckvorgang der Druckmaschine 1 beendet und der Stapel mit der vorgesehenen Anzahl gleichbedruckter Blätter gebildet ist, stellt die Elektronik 50 den Motor 30 des Papierschubladenpositionierers 29 in Gang. Der Motor 30 bewegt die Zahnstange 32 nach oben, so dass die an der Zahnstange 32 angeordnete Mitnehmerplatte 35 an der vorderen Ecke der Papierschublade 11 zum Anliegen kommt und diese Papierschublade 11 in ihre Horizontallage hebt. Der Motor 30 des Papierschubladen-Positionierers 29 wird jetzt durch die Elektronik 50 gestoppt. Danach wird der Hubmotor 44 von der Elektronik 50 gestartet. Dieser Hubmotor 44 treibt über Zahnräder den in sich geschlossenen Zahnriemen 45. Damit wird der Hubtisch 38, welcher mit dem Zahnriemen 45 verbunden ist, angehoben. Der Zahnriemen 45 wird durch den in sich geschlossenen Führungsprofilrahmen aus den Profilen 49 geführt. Auf dem Wege des Hubtisches 38 nach oben wird die Papierschublade 11, welche nur noch auf der Mitnehmerplatte 35 und in der Zentrierbuchse 61, welche sich auf dem Bolzen 17 befindet, aufliegt, automatisch mitgehoben. Der Hubmotor 44 bleibt so lange aktiviert, bis der Hubtisch 38 die gewünschte Höhe erreicht hat. Dann stoppt die Elektronik 50 den Hubmotor 44. Anschliessend wird von der Elektronik 50 der Motor 58 von der Papierschublade 11 aktiviert und gleichzeitig der vordere Papieranschlag 42 angehoben. Der Transportzahnriemen 59, welcher vom Motor 58 angetrieben wird, schiebt den hinteren Papiertransportanschlag 56 nach vorne in Richtung gegen den Zusammenträger 4. Dieser hintere
Papiertransportanschlag 56 ist mittels Kugellagern auf zwei Führungsstangen 57 gelagert. Der Papiertransportanschlag 56 schiebt den Stapel bedruckter Blätter vor sich hin, aus der Papierschublade 11 in das gewünschte, normalerweise das oberste Fach des an und für sich bekannten Zusammenträgers 4. Wenn dieser Schritt beendet ist, wird der Motor 58 durch die Elektronik 50 gestoppt. Dann hat nämlich der hintere Papiertransportanschlag 56 den vordersten Punkt der Papierschublade 11 erreicht. In diesem Zeitpunkt hat der Stapel des bedruckten Papiers die Papierschublade 11 verlassen. Er liegt nun im obersten Fach des Zusammenträgers 4. Bei dieser Sachlage wird der Motor 58 wieder aktiviert, nun aber in umgekehrter Drehrichtung. Aus diesem Grunde wird der hintere Papiertransportanschlag 56 wieder in seine ursprüngliche Lage zurückbefördert. Der Motor 58 wird wiederum nach Erreichen der ursprünglichen Lage des Papiertransportanschlages 56, gesteuert durch die Elektronik 50, angehalten. Der Hubmotor 44 wird dann wiederum in umgekehrter Richtung aktiviert, wodurch sich der Hubtisch 38 zusammen mit der Papierschublade 11 absenkt.
Während des ganzen Hebens und Senkens des Hubtisches 38 befindet sich der Ventilator 55 immer auf der Höhe des Hubtisches 38, da er im am Hubtisch 38 befestigten Ventilatorträger 39 steckt. Der Hubmotor 44 transportiert den Hubtisch 38 zusammen mit der Papierschublade 11 so lange nach unten, bis die Zentrierbuchse 61 sich über den Bolzen 17 stülpt, wodurch ein weiteres Absenken der Papierschublade 11 in ihrer horizontalen Lage verhindert wird. Zum Zeitpunkt, wenn sie mit der Zentrierbuchse 61 auf dem Bolzen 17 ist, liegt sie mit ihrer diagonal zur Zentrierbuchse 61 befindlichen Ecke auf der Mitnehmerplatte 35 auf. Da der Hubmotor 44 noch aktiviert ist, senkt sich der Hubtisch 38 weiter nach unten, bis er seine Grundposition erreicht hat. Beim Erreichen dieser Grundposition wird mittels der Elektronik 50 der Hubmotor 44 gestoppt. Es ist wichtig, dass sich der Hubtisch 38 von der Papierschublade 11 trennt, damit bei der folgenden Schrägstellung der Papierschublade 11 diese nicht vom Hubtisch 38 behindert wird. Wenn der Hubmotor 44 gestoppt ist, wird der Motor 30 aktiviert. Dieser dreht nun ebenfalls in umgekehrter Richtung und bewegt die Zahnstange 32 nach unten. Daher neigt sich die Papierschublade 11 entsprechend. Ein Wegrutschen der Papierschublade 11 ist nicht möglich, da sie durch die Zentrierbuchse 61, welche sich auf dem Bolzen 17 befindet, festgehalten wird. Damit sich diese Ecke der Papierschublade 11 absenken kann, ist der Bolzen 17 im beweglichen Puffergummiorgan 18 festgehalten, welches seinerseits mit der Distanzstange 20 verbunden ist. Der Motor 30 bleibt so lange aktiviert, bis er seine unterste Lage erreicht hat. Dann wird er durch die Elektronik 50 gestoppt. Währenddem der Motor 30 die Zahnstange 32 und mit ihr die Mitnehmerplatte 35 absenkt, wird die Papierschublade 11 zwangsläufig zum Aufliegen auf die drei Auflagen mit den Auflagenanschlagen 21 kommen. Nun ist der Zyklus abgeschlossen, und der Druck der nächsten Seite kann beginnen.
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Beim nächsten Durchgang wird der Hubmotor 44 nicht mehr in der obersten Lage angehalten, sondern in der zweitobersten usw. Dieser Ablauf geht so lange vor sich, bis alle Stationen des Zwischenträgers 4 beschickt sind bzw. alle Stapel im Zusammenträger 4 liegen. Ist dies der Fall, so wird dem an und für sich bekannten Zusammenträger 4 durch die Elektronik 50 der Befehl für das Zusammentragen gegeben, und die bedruckten Seiten werden zu der gewünschten Broschüre vereinigt.
Zusammenfassend wird folgendes festgehalten:
Es ist bekannt, dass Druckmaschinen Druckerzeugnisse herstellen, welche von Zusammentraggeräten, meist gekoppelt mit Heftgeräten, gebündelt und geheftet werden können.
Zur Erfindung gehört ein sog. Stack-Carrier, welcher Druckmaschine und Zusammenträger verbindet und dadurch einen automatischen Arbeitsablauf ermöglicht: Nachdem das Papier bedruckt ist, können die einzelnen Abteile des Zusammentraggerätes irgendwelcher Konstruktion automatisch beschickt werden.
Eine vollautomatisierte Druckanlage umfasst neben Druckmaschine und Zusammentraggerät:
1. ein Verbindungsstück, welches die Aufgabe hat, das bedruckte Papier von der Druckmaschine zum Einfüllapparat zu transportieren und die Probekopien separat abzulegen. Es ist mit einem Auffangkorb ausgerüstet, so dass die Druckmaschine auch ohne den Zusammenträger benützt werden kann;
2. einen Stapelträger, auch als Papierschublade bezeichnet, für den Papierstapel;
3. eine, z.B. vertikal, verschiebbare Hubanlage;
4. einen Transportanschlag, welcher den Papierstapel in ein Papierabteil des Zusammenträgers schiebt;
5. eine elektronische Einheit, welche
- die einzelnen Funktionen des Einfüllapparates steuert,
- diese mit der Druckmaschine synchronisiert, und
- an den Zusammenträger anpasst.
Die frischbedruckten Blätter werden vom Verbindungsstück aufgenommen. Dieses weist ein Transportband und eine Papierauffangeinheit auf.
Das Transportband muss das Papier zum Stack-Carrier transportieren.
Die Auffangeinheit muss alle nicht vom Maschinenzähler gezählten Probedrucke aufnehmen und ermöglicht gleichzeitig, dass die Druckmaschine ohne Zusatzgeräte benützt werden kann.
Die Umschaltung auf «mit» oder «ohne» Zusatzgerät erfolgt mittels einer gesteuerten Klappe, die den Weg entweder auf das Transportband oder zum Auffangkorb freigibt.
Die bedruckten Blätter gelangen über das Transportband zum Stack-Carrier und von da in eine Papierschublade, welche schräg verstellbar ist.
Mittels eines Vibrators wird die Schublade vibriert und gewährleistet somit eine einwandfreie Stapelung.
Ein Luftventilator erzeugt einen Luftstrom, welcher das Papier berührungsfrei führt.
Nachdem die gewünschte Auflage einwandfrei gestapelt in der Papierschublade liegt, stellt sich die letztere wieder horizontal und wird jetzt vertikal auf die exakte Höhe des Papierfaches des Zusammenträgers gehoben.
Die Papierschublade ist mit zwei Anschlagbacken ausgerüstet. Durch deren Verschieben wird der Papierstapel in das Papierfach des Zusammenträgers geschoben.
Danach senkt sich die Papierschublade wieder in die Grundstellung und ist bereit, die nächste Auflage aufzunehmen.
Die beschriebene Operation lässt sich unbeschränkt wiederholen, d.h. so oft es die zu druckende Arbeit erfordert oder bis alle Stationen des Zusammenträgers beschickt sind.

Claims (14)

Patentansprüche
1. Stack-Carrier (8) für automatisierte Druckanlagen, gekennzeichnet durch Mittel (11, 40, 55) zum Bilden von Stapeln bedruckter Blätter und Mittel (37, 56 bis 58) zum Einbringen der einzelnen Stapel in einen Zusammenträger (4).
2. Stack-Carrier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er einen Stapelträger zur Aufnahme der gestapelten, identisch bedruckten Blätter aufweist, eine Hubvorrichtung (37) zum Anheben des Stapelträgers (11) in eine vorbestimmbare Förderhöhe sowie einen Stapelschieber (56), um den Stapel der bedruckten Blätter vom Stapelträger (11) in einen Zusammenträger (4) der Druckanlage zu bringen.
3. Stack-Carrierr nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Stapelträger (11) tischartig ausgebildet ist und er an seinem Stapelende zwei Anschläge, einen Seitenanschlag (41) und einen vorderen Papieranschlag (42), aufweist, welche einen insbesondere rechten Winkel festlegen, der dazu bestimmt ist, während der Stapelbildung eine rechtwinklige Ecke des bedruckten Blattes aufzunehmen.
4. Stack-Carrierr nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens der eine (42) der zwei Anschläge (41, 42) verstellbar ist, um den Winkel mit dem anderen Anschlag (41) zu verändern.
5. Stack-Carrier nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, dass der Stapelschieber (56) am Stapelträger (11) verschiebbar befestigt und vorzugsweise auf zwei Stangen (57) geführt ist, wobei der Schieber (56) mit einem Antrieb, z.B. einem Elektromotor (58), wirkverbunden ist.
6. Stack-Carrier nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, dass er ein rahmenartiges Gehäuse (10) aufweist, in welchem ein Führungsrahmen (49) für die heb- und senkbare Stapelträger-Hubanlage (37) angeordnet ist.
7. Stack-Carrier nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, dass der Stapelträger (11) in seiner abgesenkten Ruhelage im Bereich
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der einen seiner vier Ecken auf einem gummielastischen (18) schwenkbaren festen Bolzen (17) gelagert ist, während drei feste Auflagen (21, 23) in ungleichen Höhen angeordnet sind, um die durch die beiden Anschläge (41, 42) gebildete Ecke auf der tiefstliegenden Auflage (21) zu lagern.
8. Stack-Carrier nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, dass die drei Auflager (21, 23) gummielastische Stützflächen (23) aufweisen.
9. Stack-Carrier nach einem der Ansprüche 1 bis
8, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubanlage (37) mit einem Vibrator (55) und/oder einem Ventilator (40) ausgerüstet ist, zwecks müheloser und korrekter Stapelbildung und Druckerschwärzetrocknung.
10. Stack-Carrier nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubanlage (37) in ihrer untersten Ruhelage aus ihrer Kontaktlage mit dem Stapelträger (11) gelöst ist, um die Schräglage des Stapelträgers (11) während des Stapelvorganges sicherzustellen.
11. Stack-Carrier nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass am Gehäuse (10) ein Schubladenpositionierer (29) angeordnet ist, um nach Beendigung der Stapelung die tiefstlie-gende Ecke des Stapelträgers (11) anzuheben und diesen mindestens annähernd in eine horizontale Ausgangslage zu bringen.
12. Stack-Carrier nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Schubladenpositionierer (29) eine motorgetriebene (30) Hubspindel oder Zahnstange (32) aufweist.
13. Stack-Carrier nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass er Teil einer automatisierten Druckanlage bildet.
14. Stack-Carrier nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Stapelträger eine auswechselbare Zentrierbuchse (61) aufweist, in welche der Bolzen (17) zum Eingriff kommt.
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Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH76294A CH687376A5 (de) 1994-03-15 1994-03-15 Stack-Carrier fuer Druckanlagen.
PCT/CH1995/000057 WO1995025060A1 (de) 1994-03-15 1995-03-15 Stapelträger für druckanlagen

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CH76294A CH687376A5 (de) 1994-03-15 1994-03-15 Stack-Carrier fuer Druckanlagen.

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CH76294A CH687376A5 (de) 1994-03-15 1994-03-15 Stack-Carrier fuer Druckanlagen.

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