CH223315A - Vorrichtung zum Aufbewahren und Fördern von Karteikarten und andern Gegenständen in Behältern. - Google Patents
Vorrichtung zum Aufbewahren und Fördern von Karteikarten und andern Gegenständen in Behältern.Info
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Description
Vorrichtung zum Aufbewahren und Fördern von Karteikarten und andern Gegenständen in Behältern. Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung zum Aufbewahren und Fördern von Karteikarten und andern Gegen ständen in Behältern, die bei Nichtgebrauch in bestimmter Ruhelage sich befinden, und von denen wahlweise einer nach erfolgter Einstellung mittels einer Einstellvorrichtung selbsttätig durch kombinierte Fördermecha- nismen aus der Ruhelage gebracht und wenigstens ein Teil desselben zu einem Ar beitsfeld verbracht wird, und dass später der ganze Behälter wieder in die gleiche Ruhe lage zurückgefördert werden kann. Die Zeichnung stellt Beispiele von Aus führungsformen des Erfindungsgegenstandes -dar. Fig. 1 ist ein Senkrechtschnitt durch eine Vorrichtung in Tischform zum Aufbe vvahren und Fördern von Karteikarten in Behältern. Der Schnitt ist in Linie A/13 der Fig. 2 b zeichnet. Fig. 2 stellt eine Draufsicht dar bei ab gehobener Tischplatte und auf der rechten Seite herausgenommener Behälteranordnung, um auch die unter (der Behälteranordnung befindlichen Teile zu zeigen. Fig. 3 ist ein Teilausschnitt eines Senk- rechtschnittes nach der Linie CID der Fig. 4 und zeigt die seitlich .an den Behältern vor gesehenen Einblick- und Fördermechanismen. Fig. 4 ist eine Teildraufsicht auf diese seitlich angeordneten Mechanismen. Fig. 5 stellt einen Teilsenkrechtschnitt nach Linie GIH der Fig. 4 dar und zeigt die Anordnung der Behälter auf den Führungs schienen sowie .den Einschiebemechanismus. Fig. 6 stellt einen Teilausschnitt eines Senkrechtschnittes nach Linie E/F .der Fig. 4 dar, mit der Anordnung .der Behälteraus werfer. Fig. 7 zeigt im Senkrechtsehnitt eine Abart des Aufwä,rts-Abwärts-F'ördermecha- nismus'. Fig. 8 ist hiervon "eine Teildraufsicht. Fig. 1 zeigt in einem Tisch, bestehend aus der Grundplatte 36, den Seitenwänden 35, und der Tischplatte 34, die links und rechts in -waagrechter Tja-e auf Führungs- schienen 5 dicht übereinander angeordne- ten Behälter 1, bestehend aus Behälter rahmen mit darin befindlichen K arteitrag- platten 2. Die Führungsschienen .> gestatten die Verschiebung eines ,jeden Behä ltc@rs 1 in seitlielier Richtung in den freien, mittleren Raum des Tisches. Jeder Behälter wird ,durch eine ele:ktro- magnetiseli betätigte Einklinkvorricht,ung in seiner Ruhelage festgehalten. Miese Ein klinkvorriehtung besteht aus einer Klinke 7 (Fig. 4), die delibar auf der Achse 15 gela gert ist und durch eine Feder 7a veranlasst wird, in der Endstellung des Behälters in einen Selilitz 26 des Behälters einzuklinken. Die Klinke 7 steht mit einem Elektromag- neten 8 in Verbindung. Wird der Elektromagnet 8 erregt, so wird die Klinke 7 aus dem Schlitz 26 ausge- klinkt. Ein Aumverfer 6, drehbar um Achse 14, der durch eine Feder Ga einen ständigen Druck auf den in dar Endstellung ruhenden Behälter ausübt, schiebt den Behälter auf den Führungsschienen 5 so weit aus der @eliül- teranordnung heraus. dass ein von einem Elektromotor 21 betätigter Förderinechanis- nius 3/13 den Behälter erfasst und vollstän- d i- aus der Behälteranordnung entfernt. Der Fördermechanismus besteht aus einer Welle 13 mit aufgesetzten Ritzeln 3, die von dem Motor 21 durch Antriebsriemen 37 über eine Welle 23, durch eine Schnecke 38 und Schneckenrad 39 in Drehung versetzt wer den. Die Seitenwände der Behälter 1 tragen Zahnstangen 4 (Fig. 4), in welche die Ritzel 3 eingreifen, sobald ein Behälter durch einen Ausm'erfer 6 aus der Behälteranordnung vor- geselioben wird. An Stelle der Ritzel 3 und Zahnstangen 4 können auch Andruckwalzen und ent- sprechende Andruckflächen vorgesehen sein (nicht gezeichnet). Ist der Behälter vollständig aus der Be hälteranordnung herausgeschöben, so stösst er gegen eine Kontaktleiste (nicht gezeich net), durch welche der Stromkreis des Motors 21 unterbrochen wird und damit der Motor 21 und der Fördermechanismus 3/13 zum Still stand gelangt. Durch die Bewegung der Kon taktleiste wird gleichzeitig mit der Unter- brechung des genannten Stromkreises ein anderer Stromkreis eingeschaltet, durch den ein weiterer Motor 22 betätigt wird. I>ieser Motor 22 treibt mittels Antriebsriemen 40 zwei, gleielizeitig rechts- und linksgängig < . Spindeln 18 an. Auf diesen Schraubenspin deln werden durch Muttern die Enden von Sc,hercnspieizen 17 nach der Mitte der Schraubenspindeln 18 hin bewegt. : Dadurch wird die Scherenspreize 17, und zwar sowohl die linke wie, die rechte Scherenspreize, ver- anlasst, sich auszustrecken, d. h. eich aufwärts zu bewegen. Mit den beiden Scherenspreizen 17 sind die seitlich hierzu liegenden Seh e- renst>reizen 16 an den Enden der obersten Hebelarme verbunden, so dass auch diese die gleiche Bewegung auszuführen gezwungen sind. Die Scherenspreizen <B>16</B> und 17 bilden auf diese Weise ein gemeinsames Rechteck, das eine Förderplatte 27 trägt. Bei der Auf wärtsbewegung der Ftirderplatte 27 wird die aus dem vorgezogenen Behälter 1 abhobbare Tragplatte 2 mit emporgehoben und in ein Fenster 43 (Fig. 1); das sich selbsttätig beim Heben der Scherenspreizen öffnet, in das Arbeitsfeld der Tiseliplatte 34 verbracht. In diesem Augenblick wird von den auf den Schraubenspindeln 18 sich bewegenden Mut tern ein Unterbrechungskontakt lret-il;igt, (nicht (,ezeichnet), durch den der Stromkreis des Motors 22 unterbrochen und der Motor und damit die Schraubenspindeln 18 mit den <B>So</B> herenspreizen 16 und 17 zum Stillstand ge bracht werden. Uni ein leichteres Anheben der niedergedrückten Scheren zu erreichen, ist eine Brücke 19 vorgesehen, die durch die Druckfedern 20 in den untern Kreuzungs- punkten die Scheren anhebt. Soll der Behälter wieder auf seinen Platz in dem Behälterstapel zurückgeführt werden, so wird durch einen elektrischen Kontakt, den der Karteiarbeiter betätigt, der Strom kreis des Motors 22 so geschlossen, dass die ser Rotor in umgekehrter Drehrichtung als zuvor sich bewegt und damit die Scheren spreizen mit der Förderplatte 27 in die Ruhelage zurückführt, wobei die Kartei tragplatte 2 bei der Abwärtsbewegung von dem Rahmen wieder aufgenommen wird. In der Ruhestellung :schaltet sich der Förder- mechanismus 16-20 bezw. der Motor 22 von selbst aus und gleichzeitig in umgekehrter Drehrichtung den Motor 21 ein, wodurch der Behälter 1 mit der Tragplatte 2 so weit in die Behälteranordnung hineinbefördert wird, bis der der seitlichen Verschiebung dienende Fördermechanismus 3/l3 ausser Eingriff kommt. In dieser Stellung schaltet der Be hälter durch eine Kontaktleiste den Motor 22 <B>1</B> aus und den Stromkreis eines Elektro- magneten 12 ein. Mit dem Elektromagneten 12 ist ein Hebelwerk: 11, 11a beweglich um eine feste Achse llb verbunden, durch wel- (:lies ein Einschiebhebel 9 zum Eingriff in einen Schlitz 25 des Behälters veranl.asst wird und dadurch diesen in seine Endstellung zu- riiekschiebt (Fig. 2, 4, 5). Sobald diese Stel lung erreicht ist, klinkt die Einklinkvorrich- tung 7 in den Schlitz 26 ein und hält den Be hälter in dieser Stellung fest. Gleichzeitig wird der Auswerfer 6 durch Zurückdrücken gespannt (Fig. 2, 4, 6). Jedem Behälter 1 ist ein Elektromagnet 8 zugeordnet, der durch je eine Drucktaste vom Arbeitsfeld aus betätigt werden kann (nicht gezeichnet). Die Fig. 7 und 8 zeigen eine alternative Ausführungsform eines Auf-Abwärts-Förder- mechanismus. Anstatt durch Scherensprei- zen wird in diesem Falle die Förderplatte 27 durch stativartig sich verlängernde, gleichzei tig aufwärtsschwenkbare Hebel 28-29 emporgehoben. Diese Hebel werden von dem Motor 22 über das Ritzel 41 und Verbin dungswelle 45 betätigt. Durch Schnecke und Schneckenrad 30 erfolgt das Heben und Sen ken der Hebel 28, 29 durch den um eine. Ver- hindungswelle 44 schwenkbaren Arm 32. Mittels der Übertragungsräder 33 und 42 werden die Kegelräder 31 angetrieben, durch die der Hebelteil 29 in Drehung versetzt wird und dadurch das Hebelstück 28 über sich herein- und herausschrauben kann, #o. bei das Geschwindigkeitsverhältnis zwischen dem Aufwärts- bezw. Abwärtsschwenken der Hebel 28, 29 und dem durch die Schraube eintretenden Sichverlängern bezw. Verkürzen der Hebel durch das übersetzungs- verhältnis der Räder 33 und 42 in Überein stimmung gebracht wird. Die Verbindungs- ivellen 44 übertragen die Antriebskraft des Motors .auf ein gleichartiges zweites Hebel paar. Eine weitere Abart eines Fördermechanis mus ergibt sich, wenn zum Heben und Senken der Behälter Schraubenspindeln, die mit abwechselnd steigenden und steigungs losen Gangstrecken versehen sind, verwendet werden. Dabei liegen :die steigungslosen Gangstrecken mit den Behältern auf gleicher horizontaler Ebene und ermöglichen dadurch in bestimmter Stellung ein seitliches Ein schieben der einzelnen Behälter in die Schraubenspindeln. Diese Abart wurde nicht gezeichnet, da Schraubenspindeln als solche hinreichend bekannt sind. Die seitliche Verschiebung der Behälter kann auch in der Weise vollzogen werden, dass diese in einem Neigungswinkel angeord net sind und so beim Ausklinken infolge der Schwerkraft aus dem Behälterstapel seitlich hinaus:gleiten. Diese Vorrichtungen eignen sich zur Kom bination mit,Schreib-, Rechen-, Buchungs-, Sortier-, Multiplizier-, Tabellier-, Lochungs-, Druckmaschinen usw., da sie selbsttätig ent sprechend einer vorgenommenen Einstellung die jeweils gewünschte Kartengruppe diesen Maschinen zuführen können, unter Zuhilfe nahme weiterer Förderungsmittel.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zum Aufbewahren und För dern von Karteikarten und andern Gegen ständen in Behältern, dadurch gekennzeich net, dass wahlweise einer der bei Nichtge brauch in bestimmter Ruhelage sich befin dender Behälter nach erfolgter Einstellung mittels einer Einstellvorrichtung selbsttätig durch kombinierte Fördermechanismen aus der Ruhelage gehrnelit und wenigstens ein Teil desselben zu einem Arbeitsfeld verbracht wird, und dass sp:iter der ganze Behälter wie der in ciie gleiche Ruhelage zuriiekgefürdert werden kann.11--\-TERil-.N5I'RrrCIIE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der je,%\-eilge- wünsehte Behälter nach erfololer Einstel lung mittels einer Einstellvorriehturig durch Fördernieclianisinen scitlieb aus der Ruhelage selbsttätig entfernt und hiernach wenigstens ein Teil desselben <RTIID="0004.0029"> aufwärts weiter befördert wird, N#,rolvei alle übrigen Behiilter in ihrer Ruhelage verharren.2. Vorrichtung nach dem Patentanspruch und dein Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass hlinkvorrichtungen angeord net sind, -,velehe die Behälter in ihrer Ruhe lage festhalten Lord zur seitliche.. Versebie- hung freilassen.3. Vorrielitung nach dem Patentanspruch und den Unteranspriichen 1 und 2, dadurch gekennzeielinet, (lass Auswerfer alge@ordriet sind, durch deren Betitig.mg der gewiinselite Behälter seitlich verschoben wird. 4.Vorrichtung nach (lern Patentanspruch und den Unteransprilchen 1 bis :3, dadurch gekennzeiobaiet, dass weitere Fürderniechanis- men zur seitlielien Verschiebung angeordrie@t sind, durch welche der gewünschte Behälter aus der Ruhelage>. entrernt wird.5. Vorrielitung nach dem 1'titeritanspruch und den Unteranspriiehen '1 bis 4, dadurch ge- kennzeieliiiet, dass Ritzen zur Förderung der Behälter vorgesehen sind. 6. Vorrichtung nach dem Patentanspruch und den Unteranspriiehen 1 bis 5, daeliii-eh gekennzeielinet, dass die Behälter Mittel tra gen zum Einr,riff der Ritzen.7. Vorriebtung nach dem 1'ateltanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 6, dadureli gel:ciiiizeieliriet, dass Führungsmittel ange ordnet sind, die (die seitliche Versehiebnng der Belisilter ermöglichen. B.Vorrichtung nach dem Pa,tentansprueli und den Unteranspriiehen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zur Förderung wenig stens eines Teils des gewünschten Behälters in den verschiedenen Richtungen der För- derbahn mehrere nacheinander arbeitende Fördermechanismen angeordnet sind. 9.Vorrichtung nach dem Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderbahn wenig stens eines Teils des gewünschten Behälters einen rechten Winkel bildet und sowohl der 11.n- wie Ruick4förderiing dient. 10.Vorrichtung nach dem Patentan spruch und den Unteransprüchen 1 bis 9, da durch gekennzeichnet, dass ein aufwärts ar- I.citender Fördermechanismus angeordnet ist, der dann in 'ätigkeit tritt, wenn die seitliche Verechicbung des gewünschten Behälters be endet ist. 11.Vorrichtung nach dem Patentanspruch. lind (Ion Unteransprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass als aufwärtsarbeitender Fürdermeelianismus eine Scherenspreize an geordnet ist. 12. Vorrielitung nach dem Patentgrisprueh und den Unteransprüchen 1 bis hl, dadurch gekennzeichnet, dass die Scherenspreize von Schraubenspindeln betätigt wird.<B>13.</B> Vorrichtung nach dem Patentanspruch. und den Unteransprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Scherenspreize eine Förderplatte besitzt, die wenigstens einen Teil des gewünschten Behälters bei der För- derinig trägt.14. 'Vorrichtung nach dem Patentanspruch und den Unteransprüchen I bis l3, dadurch gxkenlzeichnet, dass jeder Behälter aus einem tragenden Teil und einer von dem ersteren getragenen Platte besteht, welch letztere i beim Fördern von der aufwärts arbeitenden Seherenspreize erfasst und ins Arbeitsfeld verbracht wird, während der tragende Teil auf gleicher Ebene seines Stapelplatzes ver bleibt,um beim Senken der Platte diesen s Teil wieder aufzunehmen und auf den Sta pelplatz zurückzuführen. 15. Vorrichtung nach lern Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der tragende Teil einen Rahmen bildet, durch den von unten die Scherenspreize hindurchtreten kann. 16.Vorrichtung nach dem Patentan spruch und den Unteransprüchen 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheren spreize und .die Ritzel in zwei einander ent gegengesetzten Richtungen arbeiten können, um auch die Rückbeförderung der gewünsch# ten Platte vom Arbeitsfeld zu ihrem Stapel platz bewirken zu können. 17. Vorrichtung nach dem Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass zum seitlichen Einschie ben des Behälters auf seinen Stapelplatz zu sätzliche Fördermechanismen angeordnet sind, die der Rückförderung in der Endlage dienen. 18.Vorrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass zur Auslösung der För- derbewegungen Elektromagnete angeordnet sind. 19.Vorrichtung nach dem Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, .dass im SAnschluss an eine mittels der Einstellvorrichtung veranlasste Bewegung des gewünschten Behälters durch ein System von elektrischen Schaltmitteln alle weiteren Bewegungen und Richtungs änderungen der gewünschten Platte bis zum Eintreffen im Arbeitsfeld selbsttätig ge steuert werden. 20.Vorrichtung nach dem Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Arbeitsfeld eine waagrechte Öffnung besitzt, durch welche die gewünschte Karteiplatte selbsttätig ver bracht wird. 21. Vorrichtung nach dem Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördermechanismen und die Behälter in einem Tisch angeordnet sind, so dass die Fördermechanismen und die Behälterstapel unterhalb des Arbeitsfeldes sich befinden. 22.Vorrichtung nach dem Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass als aufwärts arbeiten der Födermechanismus stativartig sich ver längernde, gleichzeitig aufwärts schwenk bare Hebel angeordnet sind. 23.Vorrichtung nach dem Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass als aufwärts-abwärts arbeitender Fördermechnismus Schrauben spindeln angeordnet sind, die mit abwech- selnd steigenden und waagrechten Gang strecken versehen sind, wobei die waagrech ten Gangstrecken mit den Stapelplätzen .der Behälter auf gleicher Ebene liegen und da durch ein seitliches Einschieben der einzel nen Behälter in die Spindeln ermöglichen.24. Vorrichtung nach dem Patentanspruch und dem Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass die Behälter in einem Nei- gungswinkel im Behälterstapel angeordnet sind und so beim Ausklinken infolge der Schwerkraft aus ihrer Ruhelage seitlich herausgleiten. 25. Vorrichtung nach dem Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der jeweils gewünschte Behälter durch mehrere Fördermechanismen, die sich gegenseitig den Behälter zuführen, aus der Ruhelage entfernt und in das Ar beitsfeld verbracht wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEB183156D DE740241C (de) | 1938-05-17 | 1938-05-17 | Vorrichtung zum Aufbewahren und Foerdern von Karteikarten und anderen geeigneten Gegenstaenden in Behaeltern |
Publications (1)
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Family Applications (1)
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Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102015002945A1 (de) * | 2015-03-10 | 2016-09-15 | Daniel Jordan | Schublade, Möbelstück mit Schublade und Verfahren zum Öffnen einer Schublade |
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1938
- 1938-05-17 DE DEB183156D patent/DE740241C/de not_active Expired
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1939
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Also Published As
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