CH223315A - Vorrichtung zum Aufbewahren und Fördern von Karteikarten und andern Gegenständen in Behältern. - Google Patents

Vorrichtung zum Aufbewahren und Fördern von Karteikarten und andern Gegenständen in Behältern.

Info

Publication number
CH223315A
CH223315A CH223315DA CH223315A CH 223315 A CH223315 A CH 223315A CH 223315D A CH223315D A CH 223315DA CH 223315 A CH223315 A CH 223315A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
container
dependent
conveying
rest position
containers
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Alfred Dr Becker Otto
Original Assignee
Alfred Dr Becker Otto
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Alfred Dr Becker Otto filed Critical Alfred Dr Becker Otto
Publication of CH223315A publication Critical patent/CH223315A/de

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K17/00Methods or arrangements for effecting co-operative working between equipments covered by two or more of main groups G06K1/00 - G06K15/00, e.g. automatic card files incorporating conveying and reading operations
    • G06K17/0003Automatic card files incorporating selecting, conveying and possibly reading and/or writing operations
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B63/00Cabinets, racks or shelf units, specially adapted for storing books, documents, forms, or the like
    • A47B63/06Cabinets, racks or shelf units, specially adapted for storing books, documents, forms, or the like with parts, e.g. trays, card containers, movable on pivots or on chains or belts

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)

Description


  Vorrichtung zum Aufbewahren und     Fördern    von Karteikarten und andern Gegenständen  in Behältern.    Gegenstand der vorliegenden Erfindung  ist eine Vorrichtung zum Aufbewahren und  Fördern von     Karteikarten    und andern Gegen  ständen in Behältern, die bei Nichtgebrauch  in bestimmter     Ruhelage    sich befinden, und  von denen wahlweise einer nach erfolgter  Einstellung mittels einer     Einstellvorrichtung     selbsttätig durch kombinierte     Fördermecha-          nismen    aus der Ruhelage gebracht und  wenigstens ein Teil desselben zu einem Ar  beitsfeld verbracht wird, und dass später der  ganze Behälter wieder in die gleiche Ruhe  lage zurückgefördert werden kann.  



  Die Zeichnung stellt     Beispiele    von Aus  führungsformen des Erfindungsgegenstandes  -dar.  



       Fig.    1 ist ein     Senkrechtschnitt    durch  eine Vorrichtung in Tischform zum Aufbe  vvahren und Fördern von Karteikarten in  Behältern. Der Schnitt ist in Linie     A/13    der       Fig.    2     b    zeichnet.  



       Fig.    2 stellt eine Draufsicht dar bei ab  gehobener Tischplatte und auf der rechten    Seite herausgenommener Behälteranordnung,  um auch die unter (der Behälteranordnung  befindlichen Teile zu zeigen.  



       Fig.    3 ist ein Teilausschnitt eines     Senk-          rechtschnittes    nach der Linie     CID    der     Fig.    4  und zeigt die seitlich .an den Behältern vor  gesehenen Einblick- und Fördermechanismen.  



       Fig.    4     ist    eine Teildraufsicht auf diese  seitlich angeordneten Mechanismen.  



       Fig.    5 stellt einen     Teilsenkrechtschnitt     nach Linie     GIH    der     Fig.    4 dar und zeigt die  Anordnung der Behälter auf den Führungs  schienen sowie .den     Einschiebemechanismus.     



       Fig.    6 stellt einen Teilausschnitt eines       Senkrechtschnittes    nach Linie     E/F        .der        Fig.    4  dar, mit der     Anordnung    .der Behälteraus  werfer.  



       Fig.    7 zeigt im     Senkrechtsehnitt    eine  Abart des     Aufwä,rts-Abwärts-F'ördermecha-          nismus'.     



       Fig.    8     ist    hiervon     "eine        Teildraufsicht.          Fig.    1     zeigt    in     einem    Tisch, bestehend  aus der Grundplatte 36, den Seitenwänden 35,      und der Tischplatte 34, die links und  rechts in     -waagrechter        Tja-e    auf     Führungs-          schienen    5     dicht        übereinander        angeordne-          ten    Behälter 1,

       bestehend    aus Behälter  rahmen mit darin     befindlichen    K     arteitrag-          platten    2. Die     Führungsschienen    .>     gestatten     die     Verschiebung        eines    ,jeden     Behä        ltc@rs    1 in       seitlielier        Richtung    in den freien, mittleren  Raum des Tisches.  



  Jeder Behälter wird     ,durch    eine     ele:ktro-          magnetiseli    betätigte     Einklinkvorricht,ung    in  seiner Ruhelage festgehalten.     Miese    Ein  klinkvorriehtung     besteht    aus einer Klinke 7       (Fig.    4), die     delibar    auf der     Achse    15 gela  gert ist und durch eine Feder     7a    veranlasst  wird,

   in der     Endstellung    des Behälters in  einen     Selilitz    26 des Behälters     einzuklinken.     Die Klinke 7 steht mit einem     Elektromag-          neten    8 in Verbindung.  



  Wird der Elektromagnet 8 erregt, so       wird    die Klinke 7 aus dem     Schlitz    26     ausge-          klinkt.    Ein     Aumverfer    6,     drehbar    um     Achse     14, der durch eine Feder     Ga    einen     ständigen     Druck auf den in dar     Endstellung        ruhenden     Behälter ausübt, schiebt     den        Behälter    auf den  Führungsschienen 5 so weit aus der     @eliül-          teranordnung    heraus.

       dass    ein von einem  Elektromotor 21     betätigter        Förderinechanis-          nius    3/13 den Behälter erfasst und     vollstän-          d        i-        aus    der     Behälteranordnung    entfernt.

   Der       Fördermechanismus        besteht    aus einer     Welle     13 mit     aufgesetzten        Ritzeln    3, die von dem  Motor 21 durch Antriebsriemen 37     über    eine  Welle 23, durch eine Schnecke 38 und  Schneckenrad 39 in     Drehung        versetzt    wer  den.

   Die Seitenwände der     Behälter    1     tragen          Zahnstangen    4     (Fig.    4), in     welche    die Ritzel  3     eingreifen,        sobald    ein     Behälter    durch einen       Ausm'erfer    6 aus der     Behälteranordnung        vor-          geselioben    wird.  



  An Stelle der     Ritzel    3 und     Zahnstangen     4 können auch Andruckwalzen und     ent-          sprechende    Andruckflächen vorgesehen sein  (nicht     gezeichnet).     



  Ist der Behälter vollständig aus der Be  hälteranordnung     herausgeschöben,    so     stösst     er gegen eine Kontaktleiste (nicht gezeich  net), durch welche der     Stromkreis    des Motors    21 unterbrochen wird und damit der     Motor    21       und    der     Fördermechanismus    3/13 zum Still  stand     gelangt.    Durch die Bewegung der Kon  taktleiste wird     gleichzeitig    mit der     Unter-          brechung    des genannten     Stromkreises    ein  anderer     Stromkreis        eingeschaltet,

      durch den  ein     weiterer    Motor 22 betätigt wird.     I>ieser     Motor 22 treibt mittels Antriebsriemen 40  zwei,     gleielizeitig        rechts-    und     linksgängig < .     Spindeln 18 an.

   Auf diesen Schraubenspin  deln werden durch     Muttern    die Enden von       Sc,hercnspieizen    17 nach der Mitte der       Schraubenspindeln    18 hin     bewegt.        :

  Dadurch     wird     die        Scherenspreize    17, und zwar sowohl  die linke wie, die rechte     Scherenspreize,        ver-          anlasst,    sich     auszustrecken,    d. h.

   eich     aufwärts     zu     bewegen.    Mit den beiden     Scherenspreizen     17     sind    die seitlich hierzu liegenden     Seh        e-          renst>reizen    16 an den Enden der obersten       Hebelarme    verbunden, so dass auch diese die       gleiche        Bewegung        auszuführen        gezwungen     sind. Die     Scherenspreizen   <B>16</B> und 17     bilden     auf diese Weise ein gemeinsames Rechteck,  das eine     Förderplatte    27 trägt.

   Bei der Auf  wärtsbewegung der     Ftirderplatte    27     wird    die  aus dem     vorgezogenen    Behälter 1     abhobbare          Tragplatte    2 mit     emporgehoben    und in ein  Fenster 43     (Fig.    1); das sich     selbsttätig    beim  Heben der     Scherenspreizen    öffnet, in das  Arbeitsfeld der     Tiseliplatte    34 verbracht.

   In  diesem     Augenblick    wird von den auf den  Schraubenspindeln 18 sich     bewegenden    Mut  tern ein     Unterbrechungskontakt        lret-il;igt,     (nicht     (,ezeichnet),    durch den der Stromkreis  des Motors 22     unterbrochen    und der Motor  und damit die     Schraubenspindeln    18 mit den  <B>So</B>     herenspreizen    16     und    17 zum     Stillstand    ge  bracht werden.

   Uni ein     leichteres    Anheben  der     niedergedrückten    Scheren zu erreichen,  ist eine Brücke 19 vorgesehen, die durch die  Druckfedern 20 in den     untern        Kreuzungs-          punkten    die Scheren anhebt.  



  Soll der Behälter wieder auf seinen Platz  in dem     Behälterstapel        zurückgeführt    werden,  so wird durch einen     elektrischen    Kontakt,  den der     Karteiarbeiter        betätigt,    der Strom  kreis des     Motors    22 so     geschlossen,    dass die  ser Rotor in     umgekehrter        Drehrichtung    als      zuvor sich bewegt und damit die Scheren  spreizen mit der     Förderplatte    27 in die       Ruhelage    zurückführt,

   wobei die Kartei  tragplatte 2 bei der     Abwärtsbewegung    von  dem Rahmen wieder aufgenommen wird. In  der Ruhestellung :schaltet sich der     Förder-          mechanismus    16-20     bezw.    der Motor 22 von  selbst     aus    und gleichzeitig in umgekehrter  Drehrichtung den Motor 21 ein, wodurch der  Behälter 1 mit der Tragplatte 2 so weit in  die Behälteranordnung     hineinbefördert    wird,  bis der der seitlichen Verschiebung dienende  Fördermechanismus 3/l3 ausser Eingriff  kommt.

   In dieser Stellung     schaltet    der Be  hälter durch eine Kontaktleiste den Motor       22   <B>1</B>     aus        und        den        Stromkreis        eines        Elektro-          magneten    12 ein.

   Mit dem Elektromagneten  12 ist ein Hebelwerk: 11,     11a    beweglich um  eine feste Achse     llb    verbunden, durch     wel-          (:lies    ein     Einschiebhebel    9 zum Eingriff in  einen Schlitz 25 des Behälters     veranl.asst    wird  und dadurch diesen in seine Endstellung     zu-          riiekschiebt        (Fig.    2, 4, 5).

   Sobald diese Stel  lung erreicht ist, klinkt die     Einklinkvorrich-          tung    7 in den Schlitz 26 ein und hält den Be  hälter in dieser Stellung fest.     Gleichzeitig     wird der     Auswerfer    6 durch Zurückdrücken  gespannt     (Fig.    2, 4, 6).  



  Jedem Behälter 1 ist ein Elektromagnet  8 zugeordnet, der durch je eine Drucktaste  vom Arbeitsfeld aus     betätigt    werden kann  (nicht gezeichnet).  



  Die     Fig.    7 und 8 zeigen eine alternative  Ausführungsform eines     Auf-Abwärts-Förder-          mechanismus.    Anstatt durch     Scherensprei-          zen    wird in diesem Falle die Förderplatte 27  durch     stativartig    sich verlängernde, gleichzei  tig     aufwärtsschwenkbare    Hebel 28-29  emporgehoben. Diese Hebel werden von dem  Motor 22 über das     Ritzel    41 und Verbin  dungswelle 45 betätigt.

   Durch Schnecke und       Schneckenrad    30 erfolgt das Heben und Sen  ken der Hebel 28, 29 durch den um eine.     Ver-          hindungswelle    44 schwenkbaren Arm 32.  Mittels der Übertragungsräder 33 und 42  werden die Kegelräder 31     angetrieben,    durch  die der Hebelteil 29 in Drehung versetzt  wird und dadurch das Hebelstück 28 über    sich herein- und herausschrauben kann,      #o.     bei das Geschwindigkeitsverhältnis zwischen  dem Aufwärts-     bezw.        Abwärtsschwenken     der Hebel 28,

   29 und dem durch die  Schraube eintretenden     Sichverlängern        bezw.     Verkürzen der Hebel durch das     übersetzungs-          verhältnis    der Räder 33 und 42 in Überein  stimmung gebracht wird. Die     Verbindungs-          ivellen    44     übertragen    die Antriebskraft des  Motors .auf ein gleichartiges zweites Hebel  paar.  



  Eine weitere Abart eines Fördermechanis  mus ergibt sich, wenn zum Heben und  Senken der Behälter Schraubenspindeln, die  mit     abwechselnd    steigenden und steigungs  losen Gangstrecken versehen sind, verwendet  werden. Dabei liegen :die steigungslosen  Gangstrecken mit den Behältern auf gleicher       horizontaler    Ebene und ermöglichen dadurch  in bestimmter     Stellung    ein seitliches Ein  schieben der einzelnen Behälter in die  Schraubenspindeln. Diese     Abart    wurde nicht  gezeichnet, da Schraubenspindeln als solche  hinreichend bekannt sind.  



  Die seitliche Verschiebung der Behälter  kann auch in der Weise vollzogen werden,  dass diese in einem Neigungswinkel angeord  net sind und so beim Ausklinken infolge der  Schwerkraft aus dem     Behälterstapel    seitlich       hinaus:gleiten.     



  Diese     Vorrichtungen    eignen sich zur Kom  bination     mit,Schreib-,    Rechen-,     Buchungs-,     Sortier-,     Multiplizier-,    Tabellier-,     Lochungs-,          Druckmaschinen    usw., da sie selbsttätig ent  sprechend einer vorgenommenen Einstellung  die jeweils gewünschte     Kartengruppe    diesen  Maschinen zuführen können, unter Zuhilfe  nahme weiterer Förderungsmittel.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zum Aufbewahren und För dern von Karteikarten und andern Gegen ständen in Behältern, dadurch gekennzeich net, dass wahlweise einer der bei Nichtge brauch in bestimmter Ruhelage sich befin dender Behälter nach erfolgter Einstellung mittels einer Einstellvorrichtung selbsttätig durch kombinierte Fördermechanismen aus der Ruhelage gehrnelit und wenigstens ein Teil desselben zu einem Arbeitsfeld verbracht wird, und dass sp:
    iter der ganze Behälter wie der in ciie gleiche Ruhelage zuriiekgefürdert werden kann.
    11--\-TERil-.N5I'RrrCIIE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der je,%\-eilge- wünsehte Behälter nach erfololer Einstel lung mittels einer Einstellvorriehturig durch Fördernieclianisinen scitlieb aus der Ruhelage selbsttätig entfernt und hiernach wenigstens ein Teil desselben <RTI
    ID="0004.0029"> aufwärts weiter befördert wird, N#,rolvei alle übrigen Behiilter in ihrer Ruhelage verharren.
    2. Vorrichtung nach dem Patentanspruch und dein Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass hlinkvorrichtungen angeord net sind, -,velehe die Behälter in ihrer Ruhe lage festhalten Lord zur seitliche.. Versebie- hung freilassen.
    3. Vorrielitung nach dem Patentanspruch und den Unteranspriichen 1 und 2, dadurch gekennzeielinet, (lass Auswerfer alge@ordriet sind, durch deren Betitig.mg der gewiinselite Behälter seitlich verschoben wird. 4.
    Vorrichtung nach (lern Patentanspruch und den Unteransprilchen 1 bis :3, dadurch gekennzeiobaiet, dass weitere Fürderniechanis- men zur seitlielien Verschiebung angeordrie@t sind, durch welche der gewünschte Behälter aus der Ruhelage>. entrernt wird.
    5. Vorrielitung nach dem 1'titeritanspruch und den Unteranspriiehen '1 bis 4, dadurch ge- kennzeieliiiet, dass Ritzen zur Förderung der Behälter vorgesehen sind. 6. Vorrichtung nach dem Patentanspruch und den Unteranspriiehen 1 bis 5, daeliii-eh gekennzeielinet, dass die Behälter Mittel tra gen zum Einr,riff der Ritzen.
    7. Vorriebtung nach dem 1'ateltanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 6, dadureli gel:ciiiizeieliriet, dass Führungsmittel ange ordnet sind, die (die seitliche Versehiebnng der Belisilter ermöglichen. B.
    Vorrichtung nach dem Pa,tentansprueli und den Unteranspriiehen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zur Förderung wenig stens eines Teils des gewünschten Behälters in den verschiedenen Richtungen der För- derbahn mehrere nacheinander arbeitende Fördermechanismen angeordnet sind. 9.
    Vorrichtung nach dem Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderbahn wenig stens eines Teils des gewünschten Behälters einen rechten Winkel bildet und sowohl der 11.n- wie Ruick4förderiing dient. 10.
    Vorrichtung nach dem Patentan spruch und den Unteransprüchen 1 bis 9, da durch gekennzeichnet, dass ein aufwärts ar- I.citender Fördermechanismus angeordnet ist, der dann in 'ätigkeit tritt, wenn die seitliche Verechicbung des gewünschten Behälters be endet ist. 11.
    Vorrichtung nach dem Patentanspruch. lind (Ion Unteransprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass als aufwärtsarbeitender Fürdermeelianismus eine Scherenspreize an geordnet ist. 12. Vorrielitung nach dem Patentgrisprueh und den Unteransprüchen 1 bis hl, dadurch gekennzeichnet, dass die Scherenspreize von Schraubenspindeln betätigt wird.
    <B>13.</B> Vorrichtung nach dem Patentanspruch. und den Unteransprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Scherenspreize eine Förderplatte besitzt, die wenigstens einen Teil des gewünschten Behälters bei der För- derinig trägt.
    14. 'Vorrichtung nach dem Patentanspruch und den Unteransprüchen I bis l3, dadurch gxkenlzeichnet, dass jeder Behälter aus einem tragenden Teil und einer von dem ersteren getragenen Platte besteht, welch letztere i beim Fördern von der aufwärts arbeitenden Seherenspreize erfasst und ins Arbeitsfeld verbracht wird, während der tragende Teil auf gleicher Ebene seines Stapelplatzes ver bleibt,
    um beim Senken der Platte diesen s Teil wieder aufzunehmen und auf den Sta pelplatz zurückzuführen. 15. Vorrichtung nach lern Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der tragende Teil einen Rahmen bildet, durch den von unten die Scherenspreize hindurchtreten kann. 16.
    Vorrichtung nach dem Patentan spruch und den Unteransprüchen 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheren spreize und .die Ritzel in zwei einander ent gegengesetzten Richtungen arbeiten können, um auch die Rückbeförderung der gewünsch# ten Platte vom Arbeitsfeld zu ihrem Stapel platz bewirken zu können. 17. Vorrichtung nach dem Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass zum seitlichen Einschie ben des Behälters auf seinen Stapelplatz zu sätzliche Fördermechanismen angeordnet sind, die der Rückförderung in der Endlage dienen. 18.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass zur Auslösung der För- derbewegungen Elektromagnete angeordnet sind. 19.
    Vorrichtung nach dem Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, .dass im SAnschluss an eine mittels der Einstellvorrichtung veranlasste Bewegung des gewünschten Behälters durch ein System von elektrischen Schaltmitteln alle weiteren Bewegungen und Richtungs änderungen der gewünschten Platte bis zum Eintreffen im Arbeitsfeld selbsttätig ge steuert werden. 20.
    Vorrichtung nach dem Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Arbeitsfeld eine waagrechte Öffnung besitzt, durch welche die gewünschte Karteiplatte selbsttätig ver bracht wird. 21. Vorrichtung nach dem Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördermechanismen und die Behälter in einem Tisch angeordnet sind, so dass die Fördermechanismen und die Behälterstapel unterhalb des Arbeitsfeldes sich befinden. 22.
    Vorrichtung nach dem Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass als aufwärts arbeiten der Födermechanismus stativartig sich ver längernde, gleichzeitig aufwärts schwenk bare Hebel angeordnet sind. 23.
    Vorrichtung nach dem Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass als aufwärts-abwärts arbeitender Fördermechnismus Schrauben spindeln angeordnet sind, die mit abwech- selnd steigenden und waagrechten Gang strecken versehen sind, wobei die waagrech ten Gangstrecken mit den Stapelplätzen .der Behälter auf gleicher Ebene liegen und da durch ein seitliches Einschieben der einzel nen Behälter in die Spindeln ermöglichen.
    24. Vorrichtung nach dem Patentanspruch und dem Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass die Behälter in einem Nei- gungswinkel im Behälterstapel angeordnet sind und so beim Ausklinken infolge der Schwerkraft aus ihrer Ruhelage seitlich herausgleiten. 25. Vorrichtung nach dem Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der jeweils gewünschte Behälter durch mehrere Fördermechanismen, die sich gegenseitig den Behälter zuführen, aus der Ruhelage entfernt und in das Ar beitsfeld verbracht wird.
CH223315D 1938-05-17 1939-04-27 Vorrichtung zum Aufbewahren und Fördern von Karteikarten und andern Gegenständen in Behältern. CH223315A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB183156D DE740241C (de) 1938-05-17 1938-05-17 Vorrichtung zum Aufbewahren und Foerdern von Karteikarten und anderen geeigneten Gegenstaenden in Behaeltern

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH223315A true CH223315A (de) 1942-09-15

Family

ID=7009487

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH223315D CH223315A (de) 1938-05-17 1939-04-27 Vorrichtung zum Aufbewahren und Fördern von Karteikarten und andern Gegenständen in Behältern.

Country Status (3)

Country Link
CH (1) CH223315A (de)
DE (1) DE740241C (de)
FR (1) FR857346A (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015002945A1 (de) * 2015-03-10 2016-09-15 Daniel Jordan Schublade, Möbelstück mit Schublade und Verfahren zum Öffnen einer Schublade

Also Published As

Publication number Publication date
FR857346A (fr) 1940-09-06
DE740241C (de) 1943-10-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3223238A1 (de) Vorrichtung zum entfernen von stuecken aus einem flexiblen material von einem stapel und fuer ihre neupositionierung
DE1805742A1 (de) Vorrichtung zum Foerdern,Stapeln und zur Abgabe von flachen Boegen
DE2537279A1 (de) Palettenentlader
DE2522970C3 (de) Vorrichtung zum Zuführen von abgelängten Drähten zu einer Drahtverarbeitungsmaschine, insbesondere einer Gitterschweißmaschine
DE3613462A1 (de) Vorrichtung zum be- und entladen eines stapellifts
DE1242547B (de) Stapelvorrichtung fuer Waeschestuecke od. dgl.
DE2756473C2 (de)
DE2533874A1 (de) Sortiervorrichtung
DE1815115B2 (de) Rollenstanze
DE2732080A1 (de) Zufuhrvorrichtung fuer paletten und flachmaterial
DE1904558A1 (de) Einrichtung zum Abteilen und Auswerfen von Paketen plattenfoermiger Erzeugnisse
DE2135285A1 (de) Faßförderanlage
CH223315A (de) Vorrichtung zum Aufbewahren und Fördern von Karteikarten und andern Gegenständen in Behältern.
DE1094233B (de) Vorrichtung zum Stapeln und Foerdern der aus einer bogenverarbeitenden Maschine ausgelegten Buchbloecke oder Bogenlagen
AT362403B (de) Zufuhrvorrichtung fuer blaetter od. dgl.
DE1159328B (de) Vorrichtung zum selbsttaetigen Zufuehren von Formlingstraegern zur UEbernahme von abgeschnittenen Strangformlingen
DE1000284C2 (de) Absetzvorrichtung fuer Ziegelsteine in Ziegeleien
DE3629802A1 (de) Magazin fuer eine kartonzuschnitte verarbeitende maschine
DE1511963A1 (de) Verschnuerungsmaschine
CH432349A (de) Einrichtung zum Bündeln und Binden von Briefpost und dergleichen
DE526671C (de) Maschine zum Beschneiden und Zerschneiden von Blechen, Boegen u. dgl. mit uebereinanderliegenden, absatzweise angetriebenen endlosen Foerderbaendern
AT232955B (de) Vorrichtung zum geordneten Zusammenfassen von Blättern
AT247245B (de) Vorrichtung zum Stapeln und Manipulieren von flachen Gegenständen
DE2314655C2 (de) Einrichtung zum Zusammentragen von Papierbehältern zugeordneten Stapeln
AT135720B (de) Vorrichtung an Matrizensammlern.