DE1805742A1 - Vorrichtung zum Foerdern,Stapeln und zur Abgabe von flachen Boegen - Google Patents
Vorrichtung zum Foerdern,Stapeln und zur Abgabe von flachen BoegenInfo
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Description
Unser Zeichen: U 222
Vorrichtung zum Fördern, Stapeln und zur Abgabe
von flachen Bögen»
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Fördern,
Stapeln und Abgeben von flachen Bögen und insbesondere auf eine Vorrichtung, die flache Wellpappebögen aufnimmt,
die mit einer hohen Geschwindigkeit zugeführt werden, wobei die Vorrichtung dann die Vorschubgeschwindigkeit
dieser Bögen verringert, ohne daß deren GesamtförUer-
oder Abgabegeschwindigkeit verringert wird» Mit dieser Vorrichtung können dann gleichförmige Stapel derartiger
Bögen hergestellt und derartige Stapel abgegeben worden.
Es sei bemerkt, daß bei der Herstellung von Wellpappe in einem ersten Arbeitsgang eine übliche Welluiasehine eine
kontinuierliche Bahn aus Wellpappe mit einer verhältnis«
mäßig hohen Geschwindigkeit herstellt»
Diese Wellappebahn wird dann von derWellmaschine abgegeben
und wird durch eine Schlitz- und Schneidmaschine hindurchgeführt, die einzelne We1|»ρρβbogen von gewünschter
Länge und Breite herstellt»
9Q9&35/ÖÖ92
8AO ORIGINAL
—" Ci ~"
Da die Schlitz- und Schneidmaschine mit der Wellmaschine
synchronisiert ist, gibt diese die einzelnen Bögen mit einer sehr großen Geschwindigkeit ab.
Wenn die Schlitz- und Schneidmaschine die Bögen auf einen
Tisch abgibt, von wo aus die Bögen manuell abgenommen werden, um Stapel zu bilden, so macht diese Arbeit eine große
Anzahl von Arbeitern erforderlich, um die hohe Productionsrate
verarbeiten zu können»
Ein derartiges Verfahren ist außerordentlich schwierigs und
zwar wegen der Tatsache, daß die Wellpappebögen oft relativ groß sind und dalj zwei Mann erforderlich sind, um diese
Bögen zu handhaben«, Durch die Abgabe- oder Zuführungsge—
schwiiidigkeit werden die manuell ausgebildeten Stapel
nicht gleichförmig j so daß, wenn diese auf Paletten geladen
werden, um die Stapel zu einer weiteren Verarbeitungs—
einrichtung zu bringen, diese Stapel sehr oft von den Paletten herunterfallen, was zu erheblichen Verzögerungen
in der Arbeit führt.
Wenn die Bögen automatisch durch eine Förderereinheit zu einer Aufnahmeeinheit gefördert werden, auf der der Stapel
ausgebildet werden soll und wenn dieser Stapel sehr groß ist, so daß die Bögen, die vom Förderer abgegeben werden,
eine beträchtliche Strecke durchfallen müssen, wenn der
StapeL ausgebildet wird, so ist wegen der großen Oberfläche
der Bögen die Tendenz vorhanden, daß diese schwimmen, wenn sie sich nach unten bewegen und sich verkanten,
was zu einem nicht gleichförmigen Stapel führt, wobei dann
die oben geschilderten Schwierigkeiten auftreten.
Es gehört au den Zielen der Erfindung, eine Bögenfördereinricntung
zu schaffen, die verhältnismäßig einfach auf-
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6AD ORIGINAL
gebaut ist und die Viellpappebögen aufnehmen kann, die mit
einer verhältnismäßig hohen Geschwindigkeit zugeführt werden,
wobei die Vorsehubrate dieser Wellpappebögen dann verringert wird, während diese Wellpappebögen in einer
längs-fluchtenden Lage gehalten werden, wonach damjfliese
Bögen auf eine Aufnahmeeinheit abgegeben werden, wobei
sichergestellt wird, daß diese Bögen, die so abgegeben werden, im wesentlichen in ihrer ausgerichteten Lage verbleiben,
so daß gleichförmige Stapel auf dieser Aufnahmeeinheit ausgebildet werden können.
Gemäß der Erfindung ist eine Fördereinheit vorgesehen, die
ein endloses Förderband aufweist, welches in zeitlich abgestimmter Beziehung mit der Schneidmaschine betrieben wird,
jedoch mit einer Geschwindigkeit, die ein Bruchteil dieser Geschwindigkeit ist, so daß die Bögen auf dem Förderer
sohindelartig übereinander-liegend gefördert werden.
Der Förderer weist Einrichtungen auf, um die schwindelartig übereinanderliegenden Bögen in Längsrichtung ausgerichtet
zu halten, so daß diese Bögen ohne ein Verkanten gefördert
werden können.
Am Auslaßende des Förderers ist ein Gittermechanismus vorgesehen, der ein in senkrechter Richtung bewegliches
Gitter aufweist, unter dem die Bögen hindurchgehen können, wenn das Gitter angehoben ist, wobei dieses Gitter einen
Vorschub der Bögen verhindern kann, wenn das Gitter abgesenkt ist.
Die Aufnahmeeinheit ist derart ausgebildet, daß diese die
Bögen, wenn sie vom Förderer abgegeben werden, aufnimmt,
um einen gleichförmigen Stapel dieser Bögen zu bilden.
Wenn
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BAD ORIGINAL
Wenn der Stapel aufgebaut \vird, wird eine Stütze, auf der
der Stapel ausgebildet wird, allmählich abgesenkts und
nachdem eine vorbestimmte Anzahl Bögen im Stapel zusammengefaßt wurde, wird das Gitter abgesenkt und die Stützeinrichtung wird abgesenkt, um den Stapel auf Rollen abzugeben, die.dann betätigt werden und den Stapel von der Aufnahme einheit abziehen.
nachdem eine vorbestimmte Anzahl Bögen im Stapel zusammengefaßt wurde, wird das Gitter abgesenkt und die Stützeinrichtung wird abgesenkt, um den Stapel auf Rollen abzugeben, die.dann betätigt werden und den Stapel von der Aufnahme einheit abziehen.
Die Erfindung soll in der folgenden Beschreibung unter
Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung erläuter^werden.
Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung erläuter^werden.
Es zeigen: - -, .
Fig. i eine perspektivische Ansicht des Förderers und der
Aufηahmeeinheit,
Fig„ 2 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht
Fig„ 2 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht
der Aufnahmeeinheit,
Figo 3 eine Schnittansicht, genommen längs der Linie 3-3
Figo 3 eine Schnittansicht, genommen längs der Linie 3-3
der Fig. 2,
Fig, 4 eine Schnittansiciit, genommen längs der Linie 4-4
Fig, 4 eine Schnittansiciit, genommen längs der Linie 4-4
der Fig. 2,
Fig. 5 eine detaillierte Schnittansicht, genommen längs
Fig. 5 eine detaillierte Schnittansicht, genommen längs
der Linie 5-5 der Fig. 4,
Fig. 6 eine Querschnittansicht, genommen längs der Linie 6-6 der Fig. 2
Fig. 6 eine Querschnittansicht, genommen längs der Linie 6-6 der Fig. 2
und
Fig. 7 eine schematische Darstellung einer Steuerschaltung für die Anlage.
Fig. 7 eine schematische Darstellung einer Steuerschaltung für die Anlage.
Wie Fig. 1 zeigt} weist der Förderer 20 ein Paar in Längsrichtung,
im Abstand voneinander angeordnete, parallele
Hollen 23, 24 auf, die ein endloses Förderband 25 tragen. Die Rollen 23, 24 sind an Wellen 26, 27 gelagert« Die Rolle 24 ist beim dargestellten Ausführungsbeispiel eine Leerlaufrolle, und die Rolle 23 wird von einem Motor 31 angetrieben.
Hollen 23, 24 auf, die ein endloses Förderband 25 tragen. Die Rollen 23, 24 sind an Wellen 26, 27 gelagert« Die Rolle 24 ist beim dargestellten Ausführungsbeispiel eine Leerlaufrolle, und die Rolle 23 wird von einem Motor 31 angetrieben.
90983570892 " Der
Der Förderer 20 ist dem Auslaßförderer C einer Bogenformmaschine
zugeordnet, wobei dieser Förderer ein Paar angetriebene Rollen R aufweist, die die Bögen auf die Förderbahn
25 abgeben.
Die Geschwindigkeit des Förderbandes 25 ist beispielsweise die Hälfte der Geschwindigkeit, mit der die Abgaberollen R
arbeiten. Daraus folgt, daß die Bögen B schindeiförmig übereinander gelegt werden, wenn sie vom Förderband 25
vorwärts bewegt werden, wobei die Bögen in dieser Stellung auf dem*Förderband durch die Hollen 59 gehalten werden.
Das Förderband 25, welches kontinuierlich angetrieben wird,
ist derart gestaltet, daß die Bögen B1 die von dem Förderband
geführt werden, auf eine Aufnahmeeinheit 170 abgegeben
werden, die am Auslaßende des Förderbandes 25 unter rechtem Winkel zum Förderband angeordnet ist»
Um die Geschwindigkeit der Bögen B vom Äuslaßende des Förderers durch die angetriebenen Zufuhrwalzen 2i auf die Aufnahmeeinheit
170 zu steuern, ist eine Gitteranordnung 14 vorgesehen. Wie die Fig. 1 zeigt, weist diese Gitteranordnung
14 vorzugsweise ein Winkeleisen 15 auf, welches quer zum Förderband 25 vor den walzen 21 aufgehängt ist. Das
Gitter 15 kann durch die Anker 141· von Solenoiden 141
getragen werden oder von anderen Einrichtungen, die am Rahmen der Maschine montiert sind und dieses. Gitter befindet
sich normalerweise in der angehobenen Stellung, wenn die Solenoide erregt sind«
Das Gitter 14 kann abgesenkt werden, und zwar derart, daß es gegen den Flansch 19 anliegt, um die Abgabe von Bögen
B vom Förderband 25 zu unterbrechen.
Die
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8AD ORIGINAL
Die Zufuhrwalzen 21 des im vorstehenden beschriebenen Förderers
sind dazu bestimmt, Wellpappebögen auf die Aufnahmeeinrichtung 170 aufzugeben, um diese Bögen zu stapeln, die
dann weiter verarbeitet werden sollen.
Gemäß der Erfindung ist die Aufnahmeeinheit 170 nicht nur
so aufgebaut, um die Bögen aufzunehmen, sondern auch derart, um gleichförmige Stapel auszubilden und um diese Stapel
in einer Richtung rechtwinklig zu der Richtung abzugeben, in der die Bögen anfangs auf die Aufgabeeinheit aufgegeben
werdeno
Wie die Fig. 2 zeigt, weist die Aufnahmeeinheit einen unteren
Rahmen 181 auf, der Ständer 182 an jeder Ecke hat, die auf Rollen 183 montiert sind, wobei die Oberseite des Rahmens durch parallele Seitenträger 184 und Endträger 185
bestimmt wird. In Längsrichtung des Rahmens 181 erstrecken
sich zwischen den Seitenträgern 184 im Abstand voneinander angeordnete, parallele Rollen 186, die auf Wellen 187 gelagert
sind. Diese Wellen werden von Lagern in den Endträgern 185 getragen.
Wie Fig. 2 zeigt, tragen alle Wellen mit Ausnahme der Welle 187·' auf einer Seite des Rahmen und der Welle 187' auf der
anderen Seite des Rahmens ein Paar Kettenräder 188 und jede der Wellen 187·' und 187· trägt ein einzelnes,Kettenrad
188', Die Kettenräder 188 sind durch Ketten derart verbunden, daß bei einer Drehung der Welle 187· alle Rollen
186 gleichzeitig in der gleichen Richtung gedreht werden.
Um diese Rollen zu drehen^ ist ein Motor 191 am Rahmen 181
montiert und steht in Antriebsverbindung mit der Welle 187'', um diese Welle zu drehen.
Wegen
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BAD ORiGJiSIAi
v/egen der Länge der Rollen 186 sind diese vorzugsweise in
ihrem Mittelabschnitt mittels eines Paares von Rollen
(Fig. 2, 3) abgestützt, die an einem Querträger 193 montiert sind, der unterhalb der Rollen 186 angebracht ist.
Der untere Träger 194 des Rahmens 181 trägt einen nach oben
sich erstreckenden Führungsständer 195 an jeder Ecke und weist einen zentralen Führungsständer 196 auf. An jedem
der Führungsständer 196 ist ein pneumatischer Stellmotor
197 befestigt, der dazu dient, einen Schlitten 198 anzuheben und abzusenken, wobei dieser Schlitten die Tragstäbe
233 der Aufnahmeeinheit trägt»
Wie Fig. 2 zeigt, weist der Schlitten 198 zwei langgestreckte,
parallel im Abstand voneinander angeordnete Seitenträger 201 und 202 auf, zwischen denen an jedem Ende Querträger
203 und 204 befestigt sind. Jedes Ende der Seitenträger
und 202 trägt eine in Längsrichtung sich erstreckende Konsole 205, die eine senkrechte Nabä. 205· aufweist, durch
die hindurch sich ein Führungsständer 195 erstrecken kann.
Jeder der Querträger 203 und 204 trägt eine Konsole 206, die im Abstand voneinander angeordnete, parallele Arme aufweist, ·.
zwischen denen sich ein Zapfen 207 erstreckt, an dem die Kolbenstange 208 eines Arbeitszylinders 197 befestigt ist.
Bei dieser Konstruktion ist es verständlich, daß bei einer Betätigung des Zylinders 197 der Schlitten 198 angehoben
und abgesenkt werden kann. Um den Schlitten 198 in einer horizontalen Ebene zu halten, ist ein nach oben sich erstreckender
Führungsarm 209 vorgesehen, wobei jeweils ein Arm an jedem Querträger 194 befestigt ist. Jeder Arm weist
eine senkrechte Führungskante 211 auf, an der eine Zahnstange 212 befestigt ist, die mit einem zugeordneten Ritzel
213 kämmt, welches am Ende einer Ausgleichswelle 214 montiert
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— SAD ORIGINAL
tiert ist. Diese Welle 214 erstreckt sich durch Lager im Querträger 203 und im Querträger 204, wie es dargestellt
ist. Ein mittlerer Querträger 215 ist vorgesehen, um diese Ausgleichswelle zu tragen.
Quer zwischen den Seitenträgern 201 und 202 des Schlittens 198 sind vom Ende der Träger· aus gesehen nach inen im Abstand
versetzt Schwenkwellen 216 und 217 angeordnet. Jede dieser Schwenlcwellen trägt einen Kniehebel 218, der an der
Welle an einem der Enden befestigt ist. Der obere Schenkel des Kniehebels trägt einen Stangenrahmen 219, wie es in
Fig.2 dargestellt ist. Der Stangenrahmen weist eine Anzahl vonjarallelen Winkeleisen 221 auf, die sich quer gegenüber
dem Schlitten 198 erstrecken. An den hinteren der Winkeleisen ist in der Nähe von deren Enden ein Block 222 befestigt,
an dem das freie Ende des oberen Schenkels 223 eines jeden Kniehebels 218, wie bei 224 gezeigt, angelenkt ist.
Das freie Ende des unteren Schenkels 225 des Kniehebels ist neben jeder Seite 202 des Schlittens 198 durch eine
Verbindungsstange 226 angelenkt.
Die freien finden der unteren Sohenkel 225 der Kniehebel neben der Seite 202 des Schlittens 198 sind schwenkbar mit
der Kolbenstange 227' eines zugeordneten Stellmotors 227 verbunden, der schwenkbar mit einer Konsole 228 verbunden
ist, welche am Seitenträger 202 befestigt ist. Bei einer Betätigung des Stellmotors 227 und bei einer Verdrehung
des zugeordneten Winkelhebels 218 werden die Winkeleisen 22i in einer Richtung im Uhrzeigerdrehsinn und in einer
entgegengesetzten Richtung bewegt.
Jedes der Winkeleisen weist eine Anzahl von nach oben sich erstreckenden Hülsen 231 auf, die im Abstand längs der
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Länge der Winkeleisen angeordnet sind, wobei in diesen Hülsen
Ständer 232 montiert sind. An den oberen Enden eines jeden in Flucht liegenden Paares dieser Ständer 232 sind
langgestreckte Stangen 233 montiert.
Wie in den Fig. 3 und 6 dargestellt, ist der Schlitten unterhalb der Rollen 186 montiert, wobei sich die Stangen
233 nach oben zwischen benachbarten Paaren von Rollen 186
hinaus erstrecken, so daß diese Stangen auf einer Ebene oberhalb der Rollen, wie es bei I in Fig. 3 dargestellt
ist, in eine zweite Stellung gebracht werden können, die bei II dargestellt ist, wobei in dieser Stellung die Stangen
kurz Über den Rollen liegen. Ferner können die Stangen in eine dritte Stellung gebracht werden, die bei III dargestellt
ist, in der die oberen Kanten der Stangen etwas unterhalb der oberen Ebene der Rollen liegen.
Die Aufnahmeeinheit weist Einrichtungen auf, um die abgegebenen
Wellpappebögen auszurichten»
Wie die Fig.2 und 4 zeigen, weist beispielsweise eine derartige
Einrichtung einen Ausrichtschlitten 234 auf, der ein Paar im Abstand voneinander angeordnete, parallele
Seitenplatten 235 und 236 aufweist, die durch Querträger 237 miteinander verbunden sind, um eine starre Einheit zu
bilden. Der Schlitten trägt eine Ausriohtplatte 23S, die als eine rechteckige Platte dargestellt ist und weist ferner
ein Winkeleisen 239 auf, welches an der oberen Kante der Platte befestigt ist.
Wie die Fig. 2, 4 und 5 zeigen, trägt jede Seitenplatte
und 236 an der Innenseite in der Nähe der Oberkante ein Paar in Längeriohtung, im Abstand voneinander angeordnete
Bollen 909835/0892
Rollen 241. An jedem Ende der Ausrichtplatte 238 ist ein Stab 242 befestigt, der sich von der Platte aus nach hinten
erstreckt. Jeder dieser Stäbe trägt an der Außenseite ein Paar in senkrechter Richtung im Abstand voneinander angeordnete,
langgestreckte, horizontale Führungsflansche 243 und 244. Wie Fig. 5 zeigt, ruht der obere Führungsflansch
auf den Rollen 241, und der untere Führungsflansch 244 ist im geringen Abstand von der Unterseite der Rollen angeordnet,
um ein Verkippen der Ausrichtplatte 238 zu verhindern, wenn diese in einer noch zu beschreibenden Weise hin und
her bewegt wird, um das Ausrichten des Stapels durchzuführen.
Wie die Fig. 2 und 4 zeigen, ist an der Hinterseite der Ausrichtplatte 238 ein Block 245 montiert, an dem bei
eine Gabel 247 angelenkt ist, die mit der Kolbenstange eines pneumatischen Arbeitsmotors 249 verbunden ist. Das
Gehäuse des pneumatischen Arbeitsmotors ist, wie Fig. 4 zeigt, mit einer Kupplung 251 verbunden, die eine Zentralbohrung
252 aufweist, in der eine Buchse 253 drehbar montiert ist. Diese Buchse 253 weist eine exzentrische Öffnung
254 auf, durch die hindurch sich eine Antriebswelle 255 exzentrisch erstreckt, um diese Buchse zu tragen. Diese
Buchse ist an der Antriebswelle befestigt.
Wie Fig. 2 zeigt, erstreckt sich die Antriebswelle 255 quer durch die Seitenplatten 235 und 236 und ein Ende dieser
Antriebswelle wird von einem Motor 256 angetrieben. Wenn die Welle 255 von diesem Motor gedreht wird, so wird
die Buchse 253 in der Öffnung 252 der Kupplung 251 gedreht, damit diese Kupplung hin und her bewegt wird und
durch die Kupplung wird der pneumatische Stellmotor 249 hin und her bewegt, wodurch die Ausrichtplatte 238 ebenfalls
hin und her bewegt wird.
Die
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Die Punktion des Stellmotors 249 ist es, die Ausrichtplatte 238 unabhängig von der Hin- und Herbewegung, die
dieser erteilt wird, zurückzuziehen, und zwar aus noch zu beschreibenden Gründen.
Die Ausrichtvorrichtung 234 ist beweglich auf den Seitenträgern 184 des Rahmens 181 montiert. Zu diesem Zweck trägt
jeder der Seitenträger, wie es in den Fig. 2 und 6 dargestellt ist, eine Länge einer Antriebskette 261· Quer zwischen
den Seitenplatten 235 und 236 erstreckt sich eine Antriebswelle 262, die drehbar an den Seitenplatten montiert
ist und die ein Kettenrad 263 trägt, und zwar an der Innenseite. Um die Welle 262 zu drehen, erstreckt sich die
Welle 262 über die Platte 236 hinaus und trägt ein Kettenrad 264, welches mit einer Kette 265 mit einem Kettenrad
266 verbunden ist, welches vom Motor 267 angetrieben wird, der durch die Platte 236 an einer Konsole 268 befestigt ist.
Die Kettenräder 263 sind durch eine Kette 271 mit den Kettenrädern 272 verbunden, die an Wellenzapfen 273 befestigt
sind, die drehbar an den Platten 235, 236 montiert sind und sich nach innen erstrecken. Die Wellen 273 tragen
ferner Kettenräder 274, welche in die Kette 261 eingreifen. : Bei einer Drehung der Welle 262 durch den Antriebsmechanismus,
der soeben beschrieben wurde, werden die Kettenräder 274 gedreht, um die Ausrichteinrichtung 234 längs der Bahn zu
bewegen, die durch die Ketten 261 bestimmt wird, und zwar in der gewünschten Richtung in Abhängigkeit von der Drehrichtung
des Motors.
Um die Ausrichteinrichtung 234 zu tragen, ist ein Paar Winkeleisen 281 an der Innenseite einer jeden Seitenplatte
235 und 236, und zwar an den unteren Kanten befestigt. Die untere Kante eines jeden Winkeleisens stützt sich auf
Rollen
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Rollen 280 alt, die von der Kette 261 getragen werden, so daß der Schlitten 234 in einer ausgerichteten Höhenlage
verbleibt, wenn dieser durch die Antriebskettenräder vorwärts und rückwärts bewegt wird.
Obwohl irgendeine geeignete Schaltung verwendet werden kann, um die Betriebsfolge der Einrichtung zu steuern,
kann eine Schaltung verwendet werden, wie sie in Fig.7
dargestellt ist«
Ein Schalter 301, beispielsweise eine Länge einer Bahn,
die ein Paar von normalerweise im Abstand voneinander angeordneten Kontakten aufweist, ist auf einer Platte 238,
wie es in Fig. 4 dargestellt ist, montiert, und zwar in einer Höhe oberhalb derjenigen der Stangen 233 in ihrer
am meisten angehobenen Stellung I in Fig. 3.
Der Bandschalter 301 ist mit einem Pulsgeber 202 verbunden,
dessen Ausgang 303 mit einem normalerweise geschlossenen Ventil 304 verbunden ist. Das Ventil weist zwei
AusiaßÖffnungen 305 und 306 auf, die mit der Drucklufteinlaßöffnung
307 und der Auslaßöffnung 308 verbunden werden können, wenn das Ventil betätigt ist» Der Auslaßöffnung
ist ein Strömungsbegrenzer 309 zugeordnet«,
Die Auslaßöffnungen 305, 306 sind mit Mündungen 311 und
312 des Stellmotors verbunden, so daß, wenn Druckluft der Öffnung 311 zugeführt wird, wenn das Ventil betätigt ist,
die Kolbenstange 208 der Betätigungseinrichtung 197 in diskreten Schritten zurückgezogen wird. Ein normalerweise
geschlossenes Rückstellventil 313 ist zusätzlich vorgesehen und weist Drucköffnungen 314, 315 auf, die mit den
Öffnungen 316, 317 des Stellmotors 197 verbunden sind.
Dieses
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Dieses Ventil weist eine Druokluftöffnung 318 auf, die mit
der Öffnung 315 verbunden werden kann und eine Ablaßöffnung 319, die mit der Öffnung 314 verbunden werden kann, wenn
das Ventil 313 betätigt ist.
Die Kolbenstange 208 des Stellmotors 197 trägt einen festen Arm 321, der derart ausgebildet ist, daß dieser den normalerweise
offenen Schalter 322 schließen kann, wenn die Kolbenstange 208 vollständig zurückgezogen ist, um einen Kreis
zu schließen, der zu einem Umkehrventil 223 führt, welches Drucköffnungen 324 und 325 aufweist, die mit den Öffnungen
326 und 327 des Stellmotors 249 verbunden sind. In der Normalstellung des Ventils 323 wird, ehe der Schalter 322
geschlossen wird, Druokluft durch die Öffnung 326 der Stelleinrichtung 249 zugeführt, und die Öffnung 327 der stellein richtung
247 ist mit der Atmosphäre verbunden. Daraus folgt, daß die Kolbenstange 248 der Stelleinrichtung 249
normalerweise ausgefahren wird·
Die Kolbenstange 248 der Stelleinrichtung 249 trägt einen
festen Ar« 328, der dazu bestimmt ist, den normalerweise
offenen Schalter 329 zu schließen, wenn die Kolbenstange 248 rollständig zurückgezogen ist, um einen Kreis zum Umkehrventil
331 zu schließen, welohes Druoköffnungen 332, 333 aufweist, die mit den Öffnungen 334, 335 dee Stellmotors 227 verbunden sind* In der normalen Stellung des
Ventils 391 wird, ehe der Sohalter 329 geschlossen ist, Druokluft der Öffnung 33S des Stellmotors 227 zugeführt,
und die Öffnung 334 des Stellmotors 227 ist mit dem Ablaß
verbunden. Die Kolbenstange 227^ des Stellmotors 227 ist
deshalb normalerweise zurückgezogen·
Wenn der Stellarator 227 voll ausgefahren ist, sollließt ein
fester Arm 361, der von der Kolbenstange 227* getragen
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wird, den normalerweise offenen Schalter 362, um einen
Schaltkreis zum Motor 191 zu schließen, der die Rollen 186 antreibt, um diese zu drehen.
Die öffnungen 336, 337 des Gitterstellmotors 141 sind mit
den Drucköffnungen 338 und 339 des Ventils 341 verbunden, welches in seiner Normalstellung vor der Betätigung die
Öffnung 338 mit einer Druckluftquelle verbindet, und die Öffnung 339 mit dem Ablaß. Daraus folgt, daß die Kolbenstange
141· des Stellmotors 141 normalerweise zurückgezogen
ist und das Gitter angehoben ist«
Wenn das Ventil 341 betätigt ist, wird dessen Druckeinlaßöffnung 342 geschlossen, und die beiden Öffnungen 336 und
337 des Stellmotors 141 werden mit den Ablaßöffnungen 343 und 344 des Ventils verbunden, so daß die Kolbenstange 141'
die Freiheit hat, sioh aus der dargestellten Lage nach unten zu bewegen·
Die Kolbenstange 141* des Stellmotors 141 trägt einen festen Arm 345, der einen normalerweise offenen Schalter
sohließen kann, wenn die Kolbenstange vollständig ausgefahren ist, um einen Kreis durch die normalerweise geschlossenen
Kontakte 347 eines Holals 348 zum Ventil 304 zu
sohließen.
Das Ventil 341 wird durch einen Zähler gesteuert, der einen Verstärker 351 aufweist, der mit einer Photozelle
352 verbunden ist, welcher einer Lichtquelle 352' zugeordnet ist, damit Pulse einen Zähler 353 jedesmals zugeführt
werden können, wenn das Licht zur Photozelle 352 unterbrochen ist«
Die Photogelle 352 und die Lichtquelle 352* sind derart
angeordnet, wiqas in Fig.i dargestellt, ist, und zwar in
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der Bewegungsbahn der Bögen B, die vom Förderer C abgegeben werden«
Der Zähler 353 kann einen beliebigen Aufbau haben und kann
beispielsweise ein Stufenschalter sein, der voreingestellt werden kann, um einen Kreis zu einem Relais 354 zu schließen,
wenn eine gewünschte Anzahl von Bögen gezählt wurde.
Die normalerweise offenen Kontakte 355 des Relais 354 sind
mit dem Ventil 341 verbunden, um dieses zu betätigen, wenn die gewünschte Zählung erreicht wird.
Um das System zurückzustellen, ist eine Photozelle 356 vorgesehen,
die eine zugeordnete Lichtquelle 356' aufweist und diese ist über einen Verstärker 357 mit einem Pulsgeber
358 verbunden, der einen Rückstellpuls von gewünschter Dauer abgibt, nachdem dasLicht zur Photozelle 356
durch einen Stapel unterbrochen wurde, wonach eine Rückstellung erfolgt, nachdem der Stapel sich an der Photozelle
vorbeibewegt hat.
Der Ausgang des Pulsgebers 358 ist mit der Spule des Relais 348 verbunden, um dieses zu erregen, um die Kontakte 347
zu öffnen, und ferner ist eine Verbindung durch eine Zeitverzögerungseinheit 369 mit dem Zähler 353 vorhanden, um
diesen zurückzustellen, nachdem ein vorbestimmtes Zeitintervall verstrichen ist, nachdem die Kontakte ,347 sich
geöffnet haben, und zwar für einen noch zu beschreibenden Zweck.
Die Photozelle 356 und die zugeordnete Lichtquelle sind, wie in Fig.l dargestellt, in der Bewegungsbahn des Stapels
angeordnet, der von der Aufnahmeeinheit 170 abgegeben wird, um den Einstellvorgang in der beschriebenen Weise durchzuführen.
909835/0892 Betriebsweise.
BAD ORWaINAl.
■Betriebsweise,,
Gemäß einer Anwendung der Erfindung ist eine Wellpappenmaschine vorgesehen, die kontinuierliche Bahnen von Wellpappe
liefert, wobei diese kontinuierlichen Bahnen einer Sohneidetation, zugeführt werden, welche Wellpappebögen herstellt,
die die gewünschte Länge haben,» Der Auslaß, der Schneidmaschine fördert in den Abgabeförderer Ca
Die Vorschubgesohwindigkeit der Bahnen aus der Wellpappemaschine
und die Geschwindigkeit der Schneidmaschine sind die gleichen. -Die Vorschubgeschwindigkeit des Abgabeförde«-
rers C ist etwas schneller, um eine Trennung der einzelnen Bögen zu bewerkstelligen»
Der in Pig. 1 dargestellte Motor Si, der den Förderer 25
antx&bt, ist gegenüber der Vorschubrate des Abgabeförderers
C synchronisiert, wobei beispielsweise der Förderer 25 mit
der halben Geschwindigkeit des Albgabeförderers C angetrieben wird, so daß der Förderer 25 mit der halben Geschwindigkeit
vorwärts bewegt wird, mit der der Förderer C vorwärts bewegt wird.
Wenn die Anlage eingeschaltet ist, ist das Gitter 14, welches
durch den Stellmotor 141 gesteuert wird, angehoben, da ■ der Kolben 141δ dieses Stellmotors zurückgezogen ist. Der
Schlitten 198, der durch die Stellmotoren 197 gesteuert wird, befindet sich in der angehobenen Stellung, da die
Kolbenstangen 208 der Stellmotoren ausgefahren sind. Der
schwingende Ausrichtanschlag 134, der durch den Stellmotor 249 gesteuert wird, befindet sich in der ausgefahrenen
Stellung, wenn die Kolbenstange 248 der Stellmotoren 227 sich in der angehobenen Stellung befinden, wenn die Kolbenstangen
227' dieser Stellmotoren zurückgezogen sind.
Wie
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Wie Fig. 1 zeigt, werden die Bögen B nacheinander vom Förderer C auf das Förderband 25 gebracht, wobei sie
hJET mit derhalben Geschwindigkeit bewegt werden, mit der
sie im Förderer C bewegt werden, und dadurch werden diese Bögen schindeiförmig übereinandergelegt.
Es sei nunmehr auf Fig.l Bezug genommen. Wenn die sohlrdeiförmig
übereinanderliegenden Bögen durch den Förderer 25. gefördert werden, so gehen diese unter den Niederhalterollen
59 und unter dem angehobenen Gitter 14 hinduroh und gelangen dann zwischen die angetriebenen Abgaberollen 21.
Die Bögen werden dann auf die angehobenen Stangen 233 der
Aufnahmeeinheit 170 abgegeben und liegen gegen den Anschlag 238 (Fig.3) an. Dieser Anschlag wird über die Welle 255
hin und her bewegt.
Die Bögen bewegen sich deshalb gegen die Platte 157 (Fig.
1 und 3)wegen der Bewegung des Anschlags 238, und dadurch werden die Bögen ausgerichtet.
Wenn jeder Bogen vom Förderer C auf den Förderer 20 abgegeben
wird, so unterbricht dieser das Licht zur Photozelle (Fig.I9 7) und diese Photozelle gibt über den: Verstärker
351 einen Puls zum Zähler 353 ab, welcher die Bögen zählt.
Nachdem mehrere Bögen abgegeben und auf den Stangen 233 aufgestapelt sind, beispielsweise nachdem zwei oder drei Bögen
angesammelt worden sind, liegt die Vorderkante des obersten Bogen· gegen fen Bandsanalter 301 an intnhlieet diesen. Daduroh
wird, wie Fig. 7 leigt, ein Kreis sum Pulsgeber 302
geschlossen and der gibt einen Puls an das Ventil 304 ab, um diese· für ein kurzes Zeitintervall zu öffnen·
Daduroh 909835/0892
Dadurch werden Druckluftstöße abgegeben, die in die Öffnung 311 des Stellmotors 197 eintreten, um die Kolbenstange
208 um ein kurzes Stück nach unten zu bewegen. Der Strömung sbegrenzer 309 begrenzt die Geschwindigkeit einer derartigen
Abwärtsbewegung.
Aus dieser Abwärtsbewegung der Kolbenstange 208 ergibt
sich, daß der Schlitten 219 und damit die Stangen 233, die von diesem getragen werden, ebenfalls nach abwärts bewegt
werden, so daß die Bögen den Bandschalter 301 freigeben und das Ventil 304 wird geschlossen.
Wenn zusätzliche Bögen abgegeben werden, um die Höhe des Stapels zu vergrößern, wird der Bandschalter 301 wieder
geschlossen und die im vorstehenden erläuterte Betriebsweise wird wiederholt, wobei der Schlitten 219 stufenweise
abgesenkt wird, wenn die Höhe des aufgebauten Stapels zunimmt .
Zu der Zeit, zu der dieses schrittweise Absenken des Schlittens 219 stattfindet, werden Pulse an den Zähler 353 abgegeben.
Wenn eine vorbestimmte Anzahl von Bögen auf die Förderer«
einheit 20 abgegeben wurde,*erreicht der Zähler 353 seine voreingestellte Zählstellung, und ein Kreis wird zum Relais
354 hin geschlossen, um dessenSchaltkontakto 355 zu schließen.
Dadurch wird eine Sohaltung zum Ventil 341 geschlossen, um
dieses zu betätigen«, Dadurch wird die Strömung von Druck»
luft zur Öffnung 336 des Stellaotore 141 abgesperrt, und
die Öffnungen 336 und 33T diesen Stellmotors 141 werden
mit der Atmosphäre verbunden, Bs steht also nichts mehr im Wege, daß das schwere Gitter 14 sehr soimell durch die ■
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BAD ORIGINAL
Einwirkung der Schwerkraft in die in Fig.i dargestellte
Lage nach unten bewegt wird, in der eine weitere Abgabe von Bögen unterbrochen wird.
Wenn das Gitter 14 in seine unterste Stellung bewegt wurde, wie es im vorstehenden besehrieben wird, schließt ein fester
Arm 354 (Fig.7), der von der Kolbenstange 141f des
Stellmotors 141 getragen wird, einen Schalter 346, um einen Kreis durch einen normalerweise geschlossenen Riiekstellschalter
347 zum Ventil 304 zu schließen.
Dadurch wird das Ventil 304 kontinuierlich erregt, um die Kolbenstange 208 des Stellmotors 197 in die unterste Stellung
zu bewegen, wodurch die Stangen 233 in die in Fig.3 bei II dargestellte Stellung gebracht werden. In dieser
Stellung liegen die Stangen 233 etwas oberhalb der Ebene der Bollen 186.
Wenn die Kolbenstange 208 des Stellmotors 197 sich in die unterste Stellung bewegt, wie es in Fig.7 dargestellt ist,
betätigt ein fester Arm 321, der von der Kolbenstange 208 getragen wird, einen Schalter 322, um einen Kreis zum Umkehrventil
323 zu schließen,
Druckluft wird nun der Öffnung 327 des Stellmotors 249 zugeführt, um dessen Kolbenstange 248 zurückzuziehen. Dadurch
wird der Anschlag 238 von der Kante des Stapels auf den Stangen 233 zurückgezogen.
Wenn der Anschlag 238 vollständig zurückgezogen ist, betätigt ein fester Arm 328, der von der Kolbenstange 248 getrtigen
wird, einen Schalter 329, um eine Kreisschaltung zum Umkehrventil 331 zu schließen»
Druckluft
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BAD ORIGINAL
Druckluft wird dann den Öffnungen 334 des Stellmotors 227 zugeführt, um die Kolbenstangen 227' auszufahren. Dadurch
werden die Kniehebel 218 in dichtung des Uhrzeigerdrehsinns aus der in Fig.3 dargestellten Stellung verschwenktj
dies bewirkt, daß die Stangen 233 nach unten und nach rechts aus der in Fig.3 dargestellten Stellung (bei II)
herausbewegt werden, und zwar in eine Stellung, in der sich die Stangen 233 unterhalb der Hollen 186 befinden»
Die Kanten der Bögen werden von der Ausrichtstange 157 fort bewegt, und der Stapel wird praktisch auf die Rollen
186 aufgesetzt. Wenn die Kolbenstangen 227« der Stellmotoren
227 vollständig ausgefahren sind, schließt ein fester Arm 361, der von einer der Kolbenstangen getragen wird,
einen Schalter 362, um einen Kreis zum Motor 191 zu schließen, um diesen einzuschalten, um die Rollen 186 zu drehen.
Der Stapel wird dann von den Rollen 186 vom Auslaßende des Förderers 20 fort bewegt, und zwar in einer Richtung,
rechtwinklig zu diesem Förderer*
Der Stapel wird durch diese Rollen 186 auf einen Aufnahmetisch
bewegt, der neben den Rollen angeordnet ist, Wennf
wie in den Fig.i und 7 gezeigt, die Vorderkante des Stapels sich von den Rollen 186 herunterbewegt, so schneidet
diese das Licht zur Photeelle 356 ab. Wenn die Hinterkante
des Stapels an der Photozelle 356 vorbeigeht,, so wird diese'
wiederum durch das Licht der Lichtquelle beaufschlagt. Ein
Puls von vorbestimmter Länge wird von einem Pulegeber 358 abgegeben, um die Anlage wieder zurückzustellen«
Der Puls wird dem Relais 348 zugeführt, um dessen Kontakt 347 zu öffnen, um die Stromverbindung zum Ventil 304 zu
unterbrechen, so daß dieses geschlossen wird. Gleichzeitig
wird ein Puls dem Ventil 313 zugeführt* um diese® zi2 öffnen,
so 909835/0892
BAD OBiOINAL
so daß Druckluft den Öffnungen 317 des Stellmotors 197 zugeführt wird, um die Kolbenstangen 208 auszufahren. Dadurch
wird der Schlitten 219 und werden die Stangen 233 in die in Pig·3 bei I dargestellte Lage gebracht, wobei die Kammer
unterhalb des Kolbens des Stellmotors 197 mit Druckluft gefüllt wird, so daß die Kolbenstange in der ausgefahrenen
Stellung gehalten wird.
Da das Ventil 304 (Fig, 7) durch das Schließen des Schalters 346 offengehalten wird, wenn das Gitter abgesenkt
ist, muß das Ventil 304 zuerst geschlossen werden, wie es oben beschrieben wurde, um zu ermöglichen, daß der
Stellmotor 197 durch eine Inbetriebnahme des Ventils 313 zurückgestellt wird«
Eine Aufwärtsbewegung der Kolbenstange 208 bewirkt, daß
der Schalter 322 geöffnet wird, und dadurch wird die Schaltungsverbindung zum Umkehrventil 323 unterbrochen, wodurch
dann Druokluft der Öffnung 326 des Stellmotors 249 zugeführt wird, ua die Kolbenstange 248 auszufahren, wodurch
der Anschlag 238 in seine Betriebsstellung zurückgebracht wird.
Die Bewegung der Kolbenstange 248 öffnet den Schalter 329,
um die Kreieverbindung zum Umkehrventil 331 zu unterbrechen, wodurch dann Druckluft der Öffnung 335 des Stellmotors 227 zugeführt wird, um die Kolbenstangen 227* zurüokzufuhren, Daduroh werden die Kniehebel 218 in einer ßiohtung entgegengesetzt zu« Uhrzeigerdrehsinn in die in Fig·3
dargestellte stellung verschwenkt, und die Stangen werden
in die Stellung I versohwenkt und nach links bewegt.
jDuroh
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SAD ORIGINAL
Durch die Bewegung der Kolbenstange 227» wird der Schalter
362 geöffnet, um Schaltungsverbindung zum Motor 191 zu unterbrechen, so daß die Rollen 186 abgestoppt werden»
Es sei bemerkt, daß sich das Gitter 14 immer noch in der abgesenkten Stellung befindet, wie es in Pig.l dargestellt
ist, um eine Abgabe von Bögen auf die Aufnahmeeinheit zu verhindern, ehe die Anlage vollständig zurückgestellt wird.
Nachdem nunmehr die Aufnahmeeinheit vollständig zurückgestellt ist, sei bemerkt, daß der Pulsgeber 358 einen Rückstellpuls
der Zeitverzögerungsschaltung 359 zuführt, wodurch nach einer ausreichenden Zeitperiode, die genügt,
damit die Stellmotoren 197, 249 und 227 zurückgestellt werden, ein Rüokstellpuls dem Zähler 353 zugeführt wird, wodurch
dieser auf Null zurückgestellt wird. Dadurch fällt das Relais 354 ab, um die Kontakte 355 zu öffnen, wodurch
die Schaltungsverbindung zum Ventil 341 unterbrochen wird, welohea durch eine Feder in die neutrale Stellung zurückgebracht
wird. Druckluft wird der Öffnung 336 des Stellmotors 141 zugeführt, um die Kolbenstange 141 zurückzuziehen,
um das Gitter 14 anzuheben, und der im vorstehenden beschriebene Betrieb wird wiederholt·
Mit dieser Anlage werden Wellpappebögen, die mit relativ hoher Geschwindigkeit zugeführt werden, in zuverlässiger
Weise zu Stapeln aufgestapelt, ohne daß Handarbeit erfordern oh ist«
Ee können Abänderungen und Veränderungen vorgenommen werden,
die im Rahmen der Erfindung liegen·
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Claims (1)
- Patentansprüche1, Aufnahmeeinheit zur Aufnahme von flachen, im wesentlichen rechteckigen Bögen, die auf diese Einheit abgegeben werden, gekennzeichnet durch einen Rahmen, eine Anzahl von im Abstand voneinander angeordneten, parallelen Rollen, die an diesem Rahmen montiert sind und die in einer horizontalen Ebene liegen, einen Antrieb, der in Antriebsverbindung mit diesen Rollen steht, um diese gleichförmig zu drehen, eine Anzahl von im Abstand voneinander angeordneten, parallelen, langgestreckten Tragstangen, die sich parallel zu diesen Rollen in einer horizontalen Ebene erstrecken und die gemeinsam senkrecht zwischen diesen Rollen bewegt werden können, und zwar von einer Ebene oberhalb der Ebene der Oberseiten dieser Rollen zu einer Ebene unterhalb der Ebene der Oberseitendieser Rollen, eine im wesentlichen rechteckige Platte, die sich quer über die Rollen und die Tragstangen und oberhalb dieser Stangen erstreckt und Einrichtungen, um diese Platte in Längsrichtung der Rollen und der Tragstangen hin und her zu bewegen.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen vorgesehen sind, um eine geringe Längsbewegung der Platte unabhängig von der hin- und hergehenden Bewegung durchzuführen*3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen vorgesehen sind, um gleichzeitig eine Bewegung der Tragstangen sowohl in einer Längsrichtung als auch in einer senkrechten Richtung durchzuführen.4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet», daß eine senkrechte Aufrichtplatte an einem Endedes 909835/0892des Rahmens vorgesehen ist und sioh quer über diesen Rahmen hinweg erstreckt) daß diese Platte einen Abschnitt aufweist, der sich Über die Ebene der Hollen erhebt, daß ein zweiter im wesentlichen rechteckiger Rahmen an dem Rahmen montiert ist, daß der zweite Rahmen parallele Endstangen und seitenstangen aufweist, daß die !Tragstangen eine Anzahl von im Abstand voneinander angeordneten, parallelen Bogentragstangen aufweisen, die am£weiten Rahmen montiert sind und sioh von diesem aus nach oben erstrecken, daß die Stangen in einer horizontalen Ebene liegen und zwischen benachbarten Paaren von Rollen des ersten Rahmens angeordnet sind, daß Einrichtungen vorgesehen sind, um eine senkrechte Bewegung des zweiten Rahmens gegenüber dem ersten Rahmen durchzuführen, um diese Stangen zwischen einer Stelle oberhalb der Ebene der oberen Seiten der Rollen in ei» Stellung unterhalb der Ebene der Oberseiten der Rollen zu bewegen, daß Einrichtungen vorgesehen sind, um diese Stangen aus dieser Stellung unter die Ebene der Oberseite der Rollen zu bewegen, wobei die rechteckige Platte eine Anschlagplatte bildet, die sioh quer über die Rahmen erstreckt und die sioh vom Rahmen aus nach oben erstreckt, wobei die Anschlagplatte parallel im Abstand von der ersten Platte angeordnet ist und wobei die Einrichtungen zur Hin- und Herbewegung der Ansohlagplatte bewirken, daß sich diele gegen eine Kante der Bögen auf den Stangen anlegt, um die · gegenüberliegende Kante der Bögen in Anlage gegen die senkrechte Ausriohtplatte zu bewegen«5« Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,, daß Einriöhtungen vorgesehen sind, um, wenn nacheinander Bögen auf die Stangen abgegeben werden, eine Schrittweite Abw&babewegung des zweiten Rahmens und der Stangen, die von diesem zweiten Rahmen getragen werden, zu bewirken, und909835/0892zwar in eine Stellung etwas oberhall) der Ebene der Oberseite der Rollen, und daß Einrichtungen vorgesehen werden, um eine Bewegung der hin- und her-bewegliohen Anschlagplatte von denjfenten der Bugen fort zu bewirken, während die Hin- und Herbewegung der Ansohlagplatte fortgesetzt wird, und wobei Einrichtungen vorgesehen sind, um die Stangen gleiohzeirtig in senkrechter Sichtung und in Längsriohtung zu bewegen, wodurch diese Staqgpn in eine Stellung unterhalb der Bbene der Oberseite der Rollen bewegt wird, um die anderen Kanten der Bugen von der Aufrichtplatte fort zu bewegen«6· Vorrichtung naoh Anspruch 5, daduroh gekennzeichnet, daß Einrichtungen vorgesehen sind, üb die Rollen zu drehen, nachdem die Stangen unter die Ebene der Rollenoberflachen bewegt wurden, um den Stapel auf den Rollen fön zu bewegen.7. Vorrichtung naoh Anspruch 4, daduroh gekennzeichnet, daß der zweite Rahmen ein Paar im Abstand voneinander angeordnete, parallele Seitenträger aufweist, ein Paar im Abttand voneinander angeordnete, parallel· Wellen, die »loh quer duroli di··· Seitenträger hinduroh erstrecken, einen Hebel, der schwenkbar awisohen seinen Bnden an jedem Bud· der W«U«n befestigt ist, ein· Quer stange, dl· sioft iwisohen den obeiea luden «in·· jeden paar·· von Hebeln era,treokt, dl« den te U en augeordnet sind, wobei die Quer stange sohweakbar an den Bnden mit dtn oberen Inde« «in·· iug·- ordnete* JW*·»!» verbund·» ist, «in· Aniaöl tob im Abstand vonainaagi* angeordneten, naoh oben sich erstreckenden, parallel«» Handera, dl· an jeder der Qu·»stangen befestigt sind ι tejMfi die Stangen starr an den oberen Inden dar > St*ndt*fft$ft montier« find, wobei dia Querstaagen mit den Stange* 4itte starre Baugruppe bilden und wo«ei VUtte1 vor-«otonen909833/08928AD ORIGINALgesehen sind, um die Hebel gleichförmig zu verschwenken, um eine derartige Bewegung der Stangen aus der Stellung oberhalb der Ebene der Oberseite der Rollen au einer Ebene etwas unterhalb der Oberseite der Rollen durchführen zu können*8. Vorrichtung nach Anspruch 7, daduroh gekennzeichnet, daß die Mittel zum Verschwenken der Hebel einen Stellmotor aufweisen) der auf einer der Seitenträger montiert ist und der schwenkbar mit dem unteren Hebe teile in der Nähe der Seitenstange verbunden ist, wobei eine Stange vorgesehen ist, die an ihrem unteren Ende mit dem unteren Enden der Hebel verbunden ist«9· Vorrichtung nach Anspruch 4, daduroh gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zur Durchführung der senkrechten Bewegung das zweiten Rahmens ein Paar Stellmotoren aufweisen, dl« in senkrechter Richtung an den gegenüberliegenden Enden defl ersten Rahmens montiert sind, wobei Jeder Stellmotor einen nach oben sich erstreckenden Kolben aufweist, der ■ohwenkbar mit den Endstangen dee ersten Rahmens verbunden ist·lötvorrichtung nach Anspruch 9, daduroh gekennzeichnet, daß die Ecken des ersten Rahmens eine Nabe tragen, die eine senkreohte Bohrung aufweist, wobei ein zugeordneter senk» rtehter Stab mit seinen unteren lud· an jeder der Ecken de· ersten Rahmens befestigt ist, wobei sieh diese Stäbe durch die Bohrung' der augeordneten Nabe hindurch erstrecken, um «ine Führung zu bewirken«11«Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar von senkrechten Führungsfoahnen sich von jeder der Endstange» des ersten Rah«·»· aus erstrecken, defl909835/0882 4^BAD QRJOtNAL1 m^m? ί ■ "''If1 ' "■""!■ η ! «ί!"5! ■ ■"-"■:■'"■ ■'". '" ~· *·-" "τ ■ ■"■■·""■: ·"'■' ;··>■'■■■ ■ ■ ■ ■;■ ■. · ■■■■■■■ ■ ·- ■ ■■ ■ "■·-■ -"^ ■""■< ψρψ κ ψ- 27 -jede Führungsbahn eine senkrechte Zahnstange aufweist, daß eine Welle vorgesehen ist, die sich in Längsrichtung durch die Endträger des zweiten Rahmens hindurch erstreckt, wobei ein Ritzel starr an jedem Ende der Welle befestigt ist und ait der Zahnstange kämmt, um den zweiten Rahmen in einer horizontalen Ebene bei einer Bewegung dieses Rahmens zu halten.12«Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schlitten vorgesehen ist, der ein Paar Seitenplatten und eine Vorderwandung aufweist, die sich quer erstreckt, daß Mittel vorgesehen4ind, die diese Seitenplatten parallel und im Abstand voneinander halten, daß die Vor der wandung., die Anschlagplatte bildet, daß Mittel vorgesehen sind, die in gleitbarer Weise diese Anschlagplatte van den Seitenwfrndungen halten, daß Mittel vorgesehen sind, die in beweglicher Weise den Schlitten an den Seitenträgern des ersten Rahmens halten, daß Einrichtungen vorgesehen sind, um die Stellung des Schlittens am ersten Rahmen einzustellen, daß die Vorderwandung des Sohlittens sich quer über den ersten und zweiten Rahmen hinweg erstreckt, daß die Vorderwandung eine Anzahl von im Abstand voneinander angeordneten, senk- : rechten Schlitzen aufweist, um die Stangen aufzunehmen, so daß die Rollen mit den Zwischenräumen zwischen benachbarten Schlitzen fluchten und eine Welle vorgesehen ist, die duroh die Seitenplatten parallel zur Anschlagplatte sich er-. streckt, daß Einrichtungen vorgesehen sind, um 'diese Rolle zu drehen, daß eine Kupplung exzentrisch an dieser Welle montiert ist, und mit dieser Anschlagplatte verbunden ist, so daß bei einer Drehung der Welle dieee Anaohlagplatte hin und her bewegt wird»13.Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung ein Hußeres Gehäuse aufweist, in dem eine9098 3 5/0892 querbohrunfi18057A2Querbohrung angeordnet ist, die kreisförmig ist, daß das Gehäuse mit der Anschlagplatte verbunden ist, daß eine Nabe vorgesehen ist, die in dieser Bohrung angeordnet ist und die exzentrisch auf der Welle montiert und an dieser-befestigt ist.14.Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung ein äußeres Gehäuse aufweist, in der eine Querbohrung von kreisförmigem Querschnitt angeordnet ist, daß das Gehäuse in Antriebsverbindung mit der Anschlagplatte steht, daß eine Nabe drehbar in dieser kreisförmigen Bohrung angeordnet ist und exzentrisch auf der Welle montiert ist und an dieser befestigt ist, daß eine Betätigungseinrichtung zwischen dem Kupplungsglied und der Anschlagplatte montiert ist, daß diese Betätigungseinrichtung ein Gehäuse und eine Kolbenstange aufweist, von denen ein Teil mit der Kupplung und der andere Teil mit der Anschlagplatte verbunden ist, so daß bei einer Betätigung der Betätigungseinrichtung die Anschlagplatte zurückgezogen und vorgeschoben werden kann, und zwar unabhängig von der Hin- und Herbewegung, die dieser Platte erteilt wird.15,Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Seitenträger des ersten Rahmens eine Führungsbahn aufweist, daß jede der Seitenplatten des Schlitteos ein Drehglied aufweist, welches in die Führungsbahn eingreift und daß Mittel vorgesehen sind, die von dem Schlitten getragen werden, um die Drehglieder zu drehen, um eine Bewegung des Schlittens längs der Führungsbahn zu bewirken.909835/0892Leerseite
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