DE102023123870A1

DE102023123870A1 - Bewegungsvorrichtung für Schalen, insbesondere für Lebensmittel und der Gleichen

Info

Publication number: DE102023123870A1
Application number: DE102023123870.1A
Authority: DE
Inventors: Guglielmo BIANCARDI
Original assignee: Bse Di Biancardi Guglielmo & C S A S; Bse Di Biancardi Guglielmo & C Sas
Current assignee: Bse Di Biancardi Guglielmo & C S A S; Bse Di Biancardi Guglielmo & C Sas
Priority date: 2022-09-05
Filing date: 2023-09-05
Publication date: 2024-03-07

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Bewegungsvorrichtung (1) für Schalen, insbesondere für Lebensmittel und dergleichen, die einen Rahmen (14) umfasst, der geeignet ist, Bewegungsmittel (3) zu tragen, die mit Entnahmemitteln (6) versehen sind, die geeignet sind, jeweils eine Schale (5) zur Zeit von einem Stapel von Schalen (5) aufzunehmen, die in einer Position darunter angeordnet sind, wobei die Bewegungsmittel (3) entlang des Rahmens (14) verschiebbar sind, um sich von einer Position zum Aufnehmen der Schalen (5) zu einer Position zum Ablegen der Schalen in einem Magazin zu bewegen, in dem die Schalen getrennt voneinander gestapelt sind; die Entnahmemittel (6) umfassen Mittel (7) zum Erzeugen eines Vakuums, die ein geformtes Element umfassen, das komplementär zum Innenprofil einer Schale (5) des Stapels von Schalen ist, wobei das geformte Element der Entnahmeeinrichtung (6) geeignet ist, in eine der Schalen (5) eingeführt zu werden, um die Schale aus dem Stapel von Schalen zu entnehmen.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Bewegungsvorrichtung für Schalen, insbesondere für Lebensmittel und dergleichen. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine Bewegungsvorrichtung zum Aufnehmen und Bewegen von Schalen auf einem Förderband.
Bekanntlich werden Lebensmittel häufig in lebensmitteltauglichen Schalen aus Kunststoff verpackt, die in der Regel an der Oberseite durch Thermoformung oder Ähnliches versiegelt werden.
Die Schalen bekannten Typs werden ineinander gestapelt und die letzte Schale des Stapels wird auf ein Förderband zum Befüllen mit Lebensmitteln abgeworfen.
Die Lösung, Schalen von einem bereits existierenden Stapel zu nehmen, hat jedoch den Nachteil, dass oft zwei Schalen statt einer fallen gelassen werden, da die Schalen dazu neigen, aneinander zu kleben, so dass es nicht einfach ist, jeweils eine Schale zu nehmen und auf das darunter liegende Förderband fallen zu lassen.
Dieser Nachteil bedeutet, dass es zu einer Verlangsamung der Linie kommen kann, da der Bediener die aufgenommenen Doppelschalen manuell entfernen muss, um sie kurzzeitig abzulegen und dann den Bandtransport wieder aufzunehmen.
Die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Bewegungsvorrichtung für Schalen, insbesondere für Lebensmittel und dergleichen, zu realisieren, die es ermöglicht, jeweils eine Schale zur Zeit von einem Stapel zu nehmen, ohne dass es zu Stillstandsproblemen kommt.
Im Rahmen dieser Aufgabe ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Bewegungsvorrichtung für Schalen, insbesondere für Lebensmittel und dergleichen, zu realisieren, die den Vorgang des Aufnehmens der Schalen von dem Vorgang des Ablegens auf einem Förderband trennt.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Bewegungsvorrichtung für Schalen, insbesondere für Lebensmittel und dergleichen, bereitzustellen, die kompakt gebaut ist.
Nicht zuletzt ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Bewegungsvorrichtung für Schalen, insbesondere für Lebensmittel und dergleichen, bereitzustellen, die eine hohe Zuverlässigkeit und einen wettbewerbsfähigen Preis aufweist und relativ leicht herzustellen ist.
Diese Aufgabe wird erfüllt und diese und andere Ziele, die im Folgenden näher erläutert werden, werden erreicht durch eine Vorrichtung zur Bewegung von Schalen, insbesondere für Lebensmittel und dergleichen, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Gestell umfasst, das in der Lage ist, Bewegungsmittel zu tragen, die mit Greifmitteln versehen sind, die in der Lage sind, jeweils eine Schale zur Zeit von einem Stapel von Schalen zu nehmen, die in einer Position darunter angeordnet sind, wobei die Bewegungsmittel entlang des Gestells beweglich sind, um sich von einer Position zum Aufnehmen der Schalen zu einer Position zum Entladen der Schalen in einem Magazin zu bewegen, in dem die Schalen mit Abstand übereinander gestapelt sind.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung einer bevorzugten, aber nicht ausschließlichen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, die in den beigefügten Zeichnungen exemplarisch, aber nicht einschränkend dargestellt ist, wobei

1 die erfindungsgemäße Bewegungsvorrichtung in einer ersten Betriebsstellung in der Vorderansicht zeigt;
2 die erfindungsgemäße Bewegungsvorrichtung in einer zweiten Betriebsstellung in der Vorderansicht zeigt;
3 die erfindungsgemäße Bewegungsvorrichtung in einer dritten Betriebsstellung in der Vorderansicht zeigt;
4 die erfindungsgemäße Bewegungsvorrichtung in einer vierten Betriebsstellung in der Vorderansicht zeigt;
5 die erfindungsgemäße Bewegungsvorrichtung in einer fünften Betriebsstellung in der Vorderansicht zeigt;
6 ein Detail der erfindungsgemäßen Bewegungsvorrichtung in der fünften Betriebsstellung in der Vorderansicht zeigt;
7 ein Detail der erfindungsgemäßen Bewegungsvorrichtung in einer sechsten Betriebsstellung in der Vorderansicht zeigt.

In den Abbildungen ist die Bewegungsvorrichtung für Schalen, insbesondere für Lebensmittel und dergleichen, allgemein mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet.
Die Vorrichtung umfasst einen Rahmen 14, der eine parallel zur Auflagefläche der Vorrichtung verlaufende Schiene 15 bestimmt, entlang derer Bewegungsmittel 3 beweglich ist, die zweckmäßigerweise aus einem Schlitten 8 besteht, der entlang der Schiene 15 beweglich ist und durch einen vom Rahmen 14 getragenen Teleskoparm 2 angetrieben wird.
Die Bewegungsmittel 3 sind mit Entnahmemitteln 6 ausgestattet, die aus einem geformten Element bestehen, das komplementär zum Innenprofil einer zu entnehmenden Schale 5 ist und daher geeignet ist, in die Schale 5 zu deren Entnahme eingeführt zu werden.
Die Entnahmemittel 6 sind zweckmäßigerweise am unteren Ende eines Antriebs 4 angeordnet, der mit dem Schlitten 8 verbunden und vertikal beweglich ist, um sich einem Stapel von Schalen 5 zu nähern und davon zu entfernen, die an einer Entnahmestation in einer Position darunter angeordnet sind.
Die Schalen 5 werden auf einer Plattform 11 platziert, die von einem Motor 13 entlang einer Endlosschraube 12 nach oben bewegt wird.
Zweckmäßigerweise umfassen die Entnahmemittel 6 auch Mittel zur Erzeugung eines Vakuums, so dass eine einzelne Schale 5 angesaugt und aus dem Stapel der Schalen 5 herausgehoben werden kann.
Die Entnahmemittel 6 mit Mitteln zur Vakuumerzeugung umfassen ein geformtes Element, das komplementär zum Innenprofil einer Schale 5 des Stapels von Schalen ist. Die zur Erzeugung des Vakuums geeigneten Mittel umfassen beispielsweise mindestens ein Sauggebläse 7 und sind praktischerweise in dem zum Innenprofil einer Schale 5 des Stapels von Schalen komplementären geformten Element untergebracht, das somit eine Kammer bestimmt, in der das Vakuum erzeugt wird.
Das zum Innenprofil einer Schale 5 komplementäre geformte Element weist mindestens eine untere Öffnung auf, die dazu bestimmt ist, einem Teil des Bodens der zu entnehmenden Schale zugewandt zu sein.
Das zum Innenprofil einer Schale 5 des Stapels von Schalen komplementäre geformte Element hat praktischerweise einen Umfangsrand, der dazu bestimmt ist, entsprechend dem Rand der zu entnehmenden Schale 5 zugewandt zu sein. Dieser Rand hat eine dichtende Funktion, die sicherstellt, dass er selbst die kleinste Vertiefung im Inneren der Schale abdichten und ihre Entnahme ermöglichen kann.
Das zum Innenprofil der Schale 5 komplementäre geformte Element ist unter der Einwirkung der Mittel zur Erzeugung des Vakuums entsprechend verformbar.
Zwischen der Außenfläche des komplementären geformten Elements und der Innenfläche der zu entnehmenden Schale 5 befindet sich ein Hohlraum.
Durch die Wirkung der Mittel zur Erzeugung des Vakuums neigt das komplementäre geformte Element dazu, sich zurückzuziehen, wodurch eine Vertiefung im Hohlraum entsteht, eine Vertiefung, die ihrerseits ein leichtes Zurückziehen der zu entnehmenden Schale 5 bewirkt, welches folglich die Entnahme dieser Schale aus dem Stapel von Schalen erleichtert.
Diese Lösung ist wesentlich vorteilhafter als die bekannte Technik mit Saugnäpfen, die gegen die Innenseite der Schalen drücken und diese so verformen, dass das Entstapeln erschwert wird.
Die Verwendung des geformten Elements hingegen erleichtert die Entnahme der darüber liegenden Schale.
Außerdem ist die Entnahme der Schalen aus dem geformten Element äußerst einfach und kann durch Ausblasen des komplementären geformten Elements realisiert werden.
Es spricht jedoch nichts dagegen, die Entladung durch Bewegung eines Abschnitts des Umfangsrandes oder mit Hilfe eines Auslassventils vorzunehmen.
Die auf diese Weise angehobene Schale 5, die dem Stapel von Schalen 5 entnommen wurde, die unterhalb des Arms 2 angeordnet sind, wird durch Verschieben des Schlittens 8, der entlang der Schiene 15 beweglich ist und durch den Teleskoparm 2 angetrieben wird, zu einem Magazin 9 gebracht, das einen Tragrahmen für die Schalen 5 umfasst.
Dazu werden die Schalen 5 übereinander gestapelt, ohne sie jedoch ineinander zu verklemmen.
Die Schalen 5 werden von Stiften 10 getragen, die seitlich in Bezug auf die Schalen 5 angeordnet sind und die Schalen 5 an deren Boden, z. B. an vier paarweise gegenüberliegenden Punkten des Bodens der Schalen 5, tragen.
Im Magazin 9 können die Schalen 5 übereinander gelagert und anschließend auf ein Förderband 20 unterhalb des Magazins 9 befördert werden.
Die Entnahme der Schalen aus dem Magazin 9 erfolgt durch Zurückziehen der Stifte 10 der unteren Schale 5 des Stapels von Schalen im Magazin 9, so dass sie auf das darunter liegende Förderband 20 fällt.
Auf diese Weise werden die Schalen 5 nicht nur eine nach der anderen von den Bewegungsmitteln aufgenommen, die von oben arbeiten und die Schalen vom Stapel nehmen, wobei sie oben und nicht wie im Stand der Technik unten beginnen, sondern die Schalen 5 werden anschließend durch die Schwerkraft einzeln auf das Förderband 20 fallen gelassen, indem auf die Stifte 10 eingewirkt wird, die alle im Magazin 9 untergebrachten Schalen voneinander beabstandet halten.
Auf diese Weise werden sowohl die Entnahme der Schalen 5 vom Stapel als auch das Ablegen der Schalen 5 auf das Förderband 20 mit der Gewissheit durchgeführt, dass jeweils nur eine Schale aufgenommen und abgelegt wird, wodurch Probleme mit der Blockierung der Linie vermieden werden, die durch Ablegen zweier Schalen anstatt einer auf dem Förderband verursacht würden.
Die Mittel zur Vakuumerzeugung, die zweckmäßigerweise aus mindestens einem Gebläse 7 bestehen, sind in der Tat in der Lage, jeweils eine Schale 5 aus dem Stapel der ineinander gestapelten Schalen 5 zu entnehmen, auch wenn die Schalen ineinander gesteckt sind und aneinander haften.
Außerdem ist zu erkennen, dass die Bewegung der Schalen 5 in eine erste Phase der Entnahme der Schalen 5 aus einem Stapel von Schalen 5 und eine zweite Phase des anschließenden Beladens eines Magazins 9 unterteilt ist, um die Schalen 5 einzeln auf dem darunter liegenden Förderband 20 abzulegen.
Durch diese Unterteilung in Entnahme und Ablegen von Schalen wird zusätzlich sichergestellt, dass immer nur eine Schale 5 zur Zeit aufgenommen und abgelegt wird.
Die Bewegung der Bewegungsmittel und der Ausstoßstifte 10 kann pneumatisch, hydraulisch, elektrisch oder auf beliebige andere Weise erfolgen.
Die Funktionsweise der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist daher wie folgt.
In einem ersten Schritt (1) werden die Entnahmemittel 6 nach unten bewegt und nähern sich so dem Stapel der Schalen 5.
Die Entnahmemittel 6 werden dann mit ihrem geformten Element in eine der Schalen 5 eingeführt und ein Vakuum wird erzeugt (2).
Der Antrieb 4 wird dann angehoben und eine einzelne Schale 5 wird vom Stapel der Schalen angehoben, gehalten durch das erzeugte Vakuum (3).
An diesem Punkt (4) wird der Schlitten 8 entlang der Schiene 15 bewegt, um sich über dem Rahmen 9 zu positionieren, der die Schalen 5 trägt, wobei die soeben aufgenommene Schale 5 noch vom Vakuum gehalten wird.
Dann wird der Antrieb 4 nach unten bewegt, das Vakuum aufgehoben und die Schale 5 wird auf die Stifte 10 fallen gelassen, die sie im Tragrahmen 9 halten (siehe 5 und 6). Gleichzeitig wird die unterste Schale 5 des auf den Tragrahmen 9 übertragenen Stapels von Schalen durch Zurückziehen der Stützstifte 10 auf das Förderband 20 fallen gelassen.
In 7 schließlich wird die oberste Schale 5 des auf den Tragrahmen 9 übertragenen Stapels von Schalen um eine Position nach unten versetzt, indem die entsprechenden Stützstifte 10 zurückgezogen werden.
In der Praxis hat sich gezeigt, dass die Bewegungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung sowohl die Aufgabe erfüllt als auch die angestrebten Ziele erreicht, da sie die sichere Handhabung und den Transport jeweils einer einzelnen Schale für Lebensmittel ermöglicht und so die Stillstandszeiten der Anlage reduziert.
Die auf diese Weise konzipierte Vorrichtung ist für zahlreiche Änderungen und Variationen geeignet, die alle im Schutzumfang der beigefügten Ansprüche liegen.
Darüber hinaus können alle Details durch andere, technisch gleichwertige Elemente ersetzt werden.
In der Praxis können die verwendeten Materialien sowie die entsprechenden Abmessungen und Formen je nach Bedarf und Stand der Technik beliebig sein.

Claims

Bewegungsvorrichtung (1) für Schalen, insbesondere für Lebensmittel und dergleichen, mit einem Rahmen (14) zum Tragen von Bewegungsmitteln (3), die mit Entnahmemitteln (6) zum Aufnehmen jeweils einer Schale (5) zur Zeit von einem Stapel von Schalen (5) versehen sind, die in einer Position darunter angeordnet sind, wobei die Bewegungsmittel (3) entlang dem Rahmen (14) beweglich sind, um sich von einer Position zum Aufnehmen der Schalen (5) zu einer Position zum Ablegen der Schalen in einem Magazin zu bewegen, in dem die Schalen (5) mit Abstand voneinander übereinander gestapelt sind; dadurch gekennzeichnet, dass die Entnahmemittel (6) Mittel (7) umfassen, die zum Erzeugen eines Vakuums geeignet sind, wobei die Mittel, die zum Erzeugen eines Vakuums geeignet sind, ein geformtes Element umfassen, das komplementär zu dem Innenprofil einer Schale (5) des Stapels von Schalen ist, wobei das geformte Element der Entnahmemittel (6) geeignet ist, in eine der Schalen (5) eingeführt zu werden, um die Schale aus dem Stapel von Schalen zu entnehmen.
Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegungsmittel (3) einen Schlitten (8) umfassen, der sich entlang einer Schiene (15) des Rahmens (14) bewegen kann, wobei die Bewegungsmittel (3) durch einen Teleskoparm (2) angetrieben sind, wobei ein mit dem Schlitten verbundener Antrieb (4) zu dem Stapel von Schalen hin und von ihm fort beweglich ist, wobei der Antrieb (4) an der Unterseite mit den Entnahmemitteln (6) versehen ist, um jeweils eine Schale (5) zur Zeit von dem Stapel von Schalen zu nehmen.
Vorrichtung gemäß einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (7) zum Erzeugen des Vakuums beim Greifen mindestens ein Gebläse umfassen, das das Vakuum erzeugen kann.
Vorrichtung gemäß einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Erzeugung eines Vakuums in dem geformten Element untergebracht sind, das komplementär zum Innenprofil einer Schale (5) des Stapels von Schalen ist.
Vorrichtung gemäß einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das komplementär geformte Element mindestens eine untere Öffnung aufweist, die dazu bestimmt ist, einem Teil des Bodens der zu entnehmenden Schale zugewandt zu sein.
Vorrichtung gemäß einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das komplementäre geformte Element eine Umfangskante aufweist, die dazu bestimmt ist, entsprechend der Kante der zu entnehmenden Schale 5 zugewandt zu sein.
Vorrichtung gemäß einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Außenfläche des komplementären geformten Elements und der Innenfläche der zu entnehmenden Schale 5 ein Hohlraum vorgesehen ist.
Vorrichtung gemäß einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Magazin einen Tragrahmen (9) zur Aufnahme der aus dem Stapel von Schalen entnommenen Schalen (5) umfasst.
Vorrichtung gemäß einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragrahmen (9) mit einer Vielzahl von Stiften (10) zur Festlegung von Auflagepunkten einer Schale (5) versehen ist, wobei die Stifte voneinander beabstandet sind, so dass die in dem Tragrahmen (9) untergebrachten Schalen voneinander beabstandet sind.
Vorrichtung gemäß einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stifte (10) zu den Schalen (5) hin und von ihnen fort beweglich sind, um sich von einer Position, in der die Stifte (10) die Schale halten, in eine Position zu bewegen, in der die Stifte (10) es der Schale ermöglichen, durch die Schwerkraft auf ein Förderband (20) unterhalb des Tragrahmens (9) zu fallen.
Vorrichtung gemäß einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb und die Stifte pneumatisch oder hydraulisch oder elektrisch betätigt werden.