DE3309525A1 - Einrichtung zum kontinuierlichen abtransport und magazinieren von ausgestanzten platinen - Google Patents

Einrichtung zum kontinuierlichen abtransport und magazinieren von ausgestanzten platinen

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DE3309525A1
DE3309525A1 DE19833309525 DE3309525A DE3309525A1 DE 3309525 A1 DE3309525 A1 DE 3309525A1 DE 19833309525 DE19833309525 DE 19833309525 DE 3309525 A DE3309525 A DE 3309525A DE 3309525 A1 DE3309525 A1 DE 3309525A1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/22Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors
    • B65G47/24Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors orientating the articles
    • B65G47/248Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors orientating the articles by turning over or inverting them
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D43/00Feeding, positioning or storing devices combined with, or arranged in, or specially adapted for use in connection with, apparatus for working or processing sheet metal, metal tubes or metal profiles; Associations therewith of cutting devices
    • B21D43/20Storage arrangements; Piling or unpiling

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)

Description

  • Einrichtung zum kontinuierlichen Abtransport und Magazinieren
  • von ausgestanzten Platinen Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum kontinuierlichen Abtransport und Magazinieren von in einer Presse aus einem Blechstreifen ausgestanzten Platinen, Ronden u. dgl. ebenen Werkstücken mit auf dem unteren Pressentisch aufgesetzter Schnittplatte, wobei Schnittplatte und unterer Pressentisch mit Öffnungen versehen sind zum Ausstoß der Werkstücke nach unten.
  • Bei den aus der Presse nach unten ausgegebenen Platinen handelt es sich oftmals um großflächige Werkstücke, wie Ronden, Rondenvierkantscheiben, Vier- und Mehrlappenscheiben, die wegen ihres großen Gewichtes auch von mehreren Arbeitskräften nicht oder nur schwer zu handhaben sind.
  • Die Werkstücke sind für nachfolgende Bearbeitungs- und Verarbeitungsstufen in sogenannten Beizschiffen, Containern u. dgl. in aufrechter Anordnung abzustellen.
  • In der DE-AS 20 09 138 wird eine Einrichtung zum kontinuierlichen Abtransport von flachen, aus einer Presse abgegebenen Werkstücken beschrieben vermittels eines ersten und eines zweiten Transportbandes.
  • Hierbei werden die Werkstücke zunächst auf die Oberseite des ersten Transportbandes fallengelassen und durch dieses in einen Übergabebereich transportiert. Den Übergabebereich zumindest teilweise überdeckend ist das zweite Transportband mit der Unterseite geführt. In den Transportbändern und den Transportseiten benachbart sind Magnete angeordnet zum Abheben der Werkstücke von der Oberseite des ersten Transportbandes durch das zweite Transportband und zur Ablage der Werkstücke auf auswechselbare Stapeldorne. Die Einrichtung zeigt nicht die Möglichkeit des Hochstellens der Werkstücke und erlaubt keine Richtungsänderung im Verlauf der Transportbewegung.
  • Weiterhin ist aus der DE-AS 21 09 098 eine Vorrichtung zum Abstellen einer Reihe von Scheiben senkrecht auf einer Stapelfläche bekannt. Die auf einem Rollenförderer in den Übergabebereich geführten Scheiben werden hier von einer Einrichtung zum Hochstellen der Scheiben in die vertikale Lage verbracht und vermittels einer Rollenüberführeinrichtung auf der Stapelfläche abgesetzt. Bei den Scheiben handelt es sich um Glasscheiben, die wegen der ihnen eigenen Zerbrechlichkeit besondere Maßnahmen in den Transfer- und ilochstelleinrichtungen erfordern. So müssen beispielsweise gummibeschichtete Rollen an der Hochstelleinrichtung zur Auflage vorgesehen sein und das Hochstellen der Glasscheiben erfolgt mit quer zum Transport liegender Drehwelle, die ein Überführen der Glasscheiben in eine andere als die vorgegebene Transportrichtung nicht gestattet. Die Transportbahn erstreckt sich nur im wesentlichen in einer Richtung, Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, aus einer Presse ausgegebene Ronden größerer Abmaße und Gewichte in vertikaler Anordnung abzustellen, wobei die verwendeten Bauelemente und Baugruppen derart ausgebildet sind, daß diese in räumlich unterschiedlichen Anordnungen aufgestellt, den verschiedensten betrieblichen Gegebenheiten und kundenspezifischen Wünschon anpaßbar sind.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in der Transportbahn in Transportrichtung der Werkstücke gesehen hintereinander eine erste Transporteinrichtung zur Übernahme der Werkstücke bei dem Ausstoß dieser aus der Presse und zur Weiterleitung, ggf. eine zweite Transporteinrichtung zur Weiterleitung der von der ersten Transporteinrichtung übernommenen Werkstücke, zumindest eine Verschwenkeinrichtung zum Hochstellen der von der Transporteinrichtung in den Verschwenkbereich geführten Werkstücke mit in der Transportebene der Transporteinrichtung und parallel zur Transportrichtung geführter Drehwelle, zumindest ein Werkstücklader zum Erfassen der hochgestellten Werkstücke und zur Ablage dieser in Containern in einer parallel zur Transportrichtung der Transporteinrichtung verlaufenden Ladebewegung und zumindest ein Containerförderer zum schrittweisen Transport des Containers angeordnet sind.
  • Die Einrichtung nach der Erfindung ist optimal auf die betrieblichen Verhältnisse anpaßbar und durch die Merkmale nach den Kennzeichen der auf den Patentanspruch 1 zurückgeführten weiteren Patentansprüchen vielseitig verwendbar, indem Pressen mit Werkstückausgaben oberhalb der Flurhöhe, in Transporthöhe und unterhalb der Flurhöhe mit dem Ablagegestell direkt verbindbar sind. Im Übergabebereich von erster Transporteinrichtung zu einer ggf. weiteren Transporteinrichtung sind Magnetrollen angeordnet, die die Werkstücke an die zweite Transporteinrichtung erst dann übergeben, wenn der Masseschwerpunkt des transportierten Werkstücks über die senkrechte Mittenachse der letzten Magnetrolle hinaus verschoben ist. Die Werkstücke richten sich selbstätig an einer Führungsleiste aus, wobei die Bewegung der Werkstücke ausgenutzt wird. Die einzelnen Baugruppen sind in ihren Transportbewegungen untereinander und auf die Ausstoßquote der Presse abstimmbar.
  • Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles wird im folgenden die Erfindung unter Bezug auf die dort angezogenen Bezugsziffern beschrieben.
  • Dabei zeigen: Fig. 1 einen möglichen Gesamtaufbau nach der Erfindung in einer Längsansicht und Fig. 2 eine Ansicht auf Transport- und Hochstellmittel entsprechend der in Fig. 1 bei I - I angedeuteten Blickrichtung.
  • In Fig 1 ist mit 1 eine Presse positonlert mit einem Stößel 2, einem an diesem angebrachten Schnittstempel 3 und einer auf den Pressentisch 6 aufgesetzten Schnittplatte 4, wobei diese und der Pressentisch mit Durchbrüchen 5 versehen sind. Pressentisch 6 und Werkzeugunterteil mit der Schnittplatte 4 sind Im Unterschied zum Stößel 2 und Schnittstempel 3 in einer Schnittdarstellung gezeigt. Im Bereich der Presse ist eine erste Transporteinrichtung 9, beispielsweise ein Förderband, vorgesehen, das unter den Werkstückausgabebereich geführt ist zur Übernahme von Werkstücken 8, die beispielsweise über Leitebleche auf die Oberseite des Transportbandes geführt werden. Das Transportband 9 ist hier als Schrägförderer ausgeführt, um die Werkstücke 8 auf Transporthöhe, dargestellt durch eine zweite Transporteinrichtung 11, zu fördern. Im Übergang von erster Transporteinrichtung 9 zu zweiter Transporteinrichtung 11 sind angetriebene Rollen 7 eingesetzt, die als Magnetrollen ausgebildet und in einer Anzahl vorhanden sein können, um den Übergabebereich zu überbrücken. Eine Anzahl der Magnetrollen 7 sind so angeordnet, daß ihre Rollenoberflächen im Verlauf der Oberfläche des Förderbandes 9 eine Transportebene bilden. Die in Transportrichtung, Pfeil 10, aus dem Pressenbereich herausgeführten Werkstücke 8 werden in ihrer Bewegung von den z. B.
  • durch einen separaten Motor oder durch Ankopplung an eine Transporteinrichtung 9, 11 angetriebenen Magnetrollen 7 bewegt bis zum Überkippen und zur Übernahme durch die zweite Transporteinrichtung 11. Das Werkstück 8 im Bereich der Magnetrollen 7 ist in einer Stellung kurz vor dem Überkippen an der letzten Rolle gezeigt. Die zu einer Schräge im Verlauf der Transportebene der ersten Transporteinrichtung 9 angeordneten Magnetrollen 7 verhindern durch ihre Drehung ein Zurückrollen der Werkstücke gegen die erste Transporteinrichtung.
  • Die zweite Transporteinrichtung weist getriebene Rollen auf, von denen die Rollen 12 schräg gestellt sind, um so die Werkstücke gegen eine Führungsleiste 13 und an dieser weiterzuführen. Im Verlauf der zweiten Transportein-14 richtung, oder wie gezeigt, kann eine Verschwenkeinrichtung angeordnet sein, die an einer Konsole 19 abgestützt ist und mit Greifarmen 18 ( Fig. 2 durch die Freiräume zwischen den Rollen der zweiten Transporteinrichtung 11 hindurchführbar ist. Die Greifarme sind um eine Drehwelle 15 um beispielsweise 45 Winkelgrad verschwenkbar, um so in die Verschwenkeineinrichtung 14 geführte Werkstücke 8 schrittweise hochzustellen. Die Verschwenkbewegung kann bei Gegenlage der Werkstücke an der Anschlagleiste 25 elektrisch ausgelöst werden. Die hochgestellten Werkstücke 8 werden von einem Werkstücklader 20 erfaßt und in vorbereitete Behältnisse, Container oder sogenannte Beizschiffe 26 abgesetzt. Hierfür weist der Werkstücklader 20 einen Greifarm 21 auf, der in Pfeilrichtung 29 und nach dem Ablegen entgegen dieser Ladebewegung von einem Schnecken- 23 Zahnstangen- 22 Antrieb beweglich ist. Am Greifbereich des Greifarmes sind Saug-, Magnet- oder andere Greifelemente 24 angebracht für die Orientierung der Werkstücke 8 am Greifarm. Der schrittweise Transport der Beizschiffe 26 - für eine nächste Ablage erfolgt über Antriebsmittel 27 wie Motor, Ketten und Laufrollen. Mit 28 sind Distanz- und Haltemittel für die Werkstücke 8 positioniert.
  • Fig. 2 zeigt die wesentlichen Elemente zum liochstellen ( Pfeil 30 der auf den Rollen der zweiten Transporteinrichtung 11 herangeführten Werkstücke 8 und zum Laden der Beizschiffe. Die von einem Motor über Antriebsmittel 16 treibbaren Greifarme 18 weisen Aussparungen 17 auf.
  • Die Führungsleiste 13 verläuft mit der Anlageseite in Flucht zu dem Grund der Aussparungen.

Claims (5)

  1. Einrichtung zum kontinuierlichen Abtransport und Magazinieren von ausgestanzten Platinen Patentansprüche Einrichtung zum kontinuierlichen Abtransport und Magazinieren von in einer Presse (1 ) aus einem Blechstreifen ausgestanzten Platinen, Ronden u. dgl. ebenen Werkstücken ( 8 ) mit auf dem unteren Pressentisch ( 6 ) aufgesetzter Schnittplatte (4 ), wobei Schnittplatte (4 ) und unterer Pressentisch ( 6 ) mit Öffnungen ( 5 ) versehen sind zum Ausstoß der Werkstücke ( 8 ) nach unten, dadurch gekennzeichnet, daß in der Transportbahn in Transportrichtung ( 10 ) der Werkstücke ( 8 ) gesehen hintereinander eine erste Transporteinrichtung (9 ) zur Übernahme der Werkstücke ( 8 ) bei dem Ausstoß dieser aus der Presse und zur Weiterleitung, ggf. eine zweite Transporteinrichtung (11 ) zur Weiterleitung der von der ersten Transporteinrichtung (9 ) übernommenen Werkstücke ( 8 ), zumindest eine Verschwenkeinrichtung ( 14 ) zum Hochstellen der von der Transporteinrichtung (9, 11 in den Verschwenkbereich geführten Werkstücke ( 8 ) mit in der Transportebene der Transporteinrichtung (9, 11 ) und parallel zur Transportrichtung ( 10 ) geführter Drehwelle ( 15 ), zumindest ein Werkstücklader ( 20 ) zum Erfassen der hochgestellten Werkstücke ( 8 ) und zur Ablage dieser in Containern (26 ) in einer parallel zur Transportrichtung (10 ) der Transporteinrichtung (9, 11 ) verlaufenden Ladebewegung ( 29 ) und zumindest ein Containerförderer ( 27 ) zum schrittweisen Transport des Containers ( 26 ) angeordnet sind.
  2. 2. Einrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Transporteinrichtung (9 ) als Schrägförderer ausgebildet ist, der bis unter den Ausgabebereich unter dem unteren Pressentisch ( 6 ) geführt und mit dem Abgabebereich über die Flurhöhe hochgeführt ist.
  3. 3. Einrichtung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von zwei Transporteinrichtungen ( 9, 11 ) im Werkstückübergabebereich von erster Transporteinrichtung ( 9 ) und zweiter Transporteinrichtung ( 11 ) in Transportrichtung (10 ) gleichlaufend angetriebene Magnetrollen ( 7 ) angeordnet sind in einer in der Verlängertmg der Transportebene der ersten Transporteinrichtung ( 9 ) verlaufenden Transportebene.
  4. 4. Einrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Verlauf der Transportbahn der Transporteinrichtung (9, 11 ) Verstellmittel (12 ) zur Anlage der Werkstücke (8 ) an eine Führungsleiste ( 13 ) angeordnet sind und die Führungsleiste ( 13 ) mit dem Nutengrund der in den Übernahmebereich für die Werkstücke ( 8 ) verbringbaren Greifarme (18 ) der Verschwenkeinrichtung (14 ) fluchtet.
  5. 5. Einrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstücklader ( 20 ) einen antreibbaren Transportarm ( 21 ) aufweist, der mit seinem Greifteil in den Bereich der Verschwenkeinrichtung (14 ) und in den Bereich des zu beladenden Containers (26 ) verfahrbar ist und in dem Greifteil ansteuerbare Haltemittel (24 ) vorgesehen sind.
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