DE2823153C2 - Druckeinrichtung mit einem beweglichen Druckkopf - Google Patents
Druckeinrichtung mit einem beweglichen DruckkopfInfo
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Description
dadurch gekennzeichnet, daß
c) der Schlitten (9) in einem Gestell (7) angeordnet und in Druckzeilenrichtung durch einen ebenfalls
im Gestell (7) angeordneten Antriebsmotor (13) bewegbar ist, und
d) das Gestell (7) aus zwei Halteteilen (8) und zwischen diesen befestigten Führungsteifen (12,
17) für den Schlitten (9) besteht, wobei die Halteteile (8) in einem solchen Abstand
voneinander angeordnet sind, daß der Schlitten (9) zwischen denselben über die größtmögliche
Bahnbreite der zugeordneten Aufzeichnungsträger tabulieren kann, und wobei
e) an den Halteteilen (8) Lagerpunkte (20) vorgesehen sind, um die das Gestell (7) und
damit der Schlitten (9) und der Druckkopf (4) zu den verschiedenen Aufzeichnungsträgern mittels
eines Getriebes (27) verschwenkbar ist.
2. Druckeinrichtung narh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe (27) ein Kurbelgetriebe
(27) ist, durch das das Gestell (7) in zwei Druckpositionen verstellbar ist, die durch die beiden
Totpunktlagen des Kurbelgetriebes (27) definiert sind.
3. Druckeinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbel (28) des
Kurbelgetriebes (27) in den beiden Totpunktlagen je einen Schalter (32,33) betätigt, die den Antriebsmotor
(29) für das Kurbelgetriebe direkt oder indirekt ein- und ausschalten.
4. Druckeinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (7) und das
Kurbelgetriebe (27) den Druckkopf (4) in der einen Totpunktlage so halten, daß der Druckkopf von
oben nach unten auf die erste Druckunterlage (5) einwirkt.
5. Druckeinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (7) und das
Kurbelgetriebe (27) in ihrer anderen Totpunktlage den Druckkopf um ca. 50 bis 60° gegenüber der
Senkrechten nach vorne verschwenkt halten, derart daß die zweite Druckunterlage (59) in einer
Einzelformulareinrichtung (3) bedruckt wird, die sich nach vorne öffnet.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Druckeinrichtung mit einem Druckkopf auf einem Schlitten gemäß
Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Eine derartige Einrichtung ist bereits beschrieben in der DE-OS 25 17 461. Die hier beschriebene Einrichtung
ist konstruiert zur Verwendung bei einer Mehrzahl von Druckunterlagen von relativ geringer Breite. Beispielweise
kann es sich bei diesen Druckun'.erlagen um streifenförmige Aufzeichnungsträger handeln, wie sie
beispielsweise in Addiermaschinen oder 4-Spezies-Maschinen oder dergl. Verwendung finden. Der Druckkopf
ist hier auf einem Schlitten angeordnet, der einerseits über ein Zahnsegment und ein Zahnrad drehbar ist, um
den Schlitten in die Druckposition zu den verschiedenen Druckunterlagen zu bringen. Andererseits ist der den
Druckkopf tragende Schlitten auf einer Hohlwelle befestigt, die durch einen Kurvenscheibenantrieb relativ
zu einer anderen, damit verschachtelten Welle axial verschiebbar ist, um auf diese Art und Weise den
Druckkopf in Zeilenrichtung, d. h. also senkrecht zu der Verschwenkebene zu bewegen. Es versteht sich von
selbst, daß bei dieser Konstruktion nur Aufzeichnungsträger relativ geringer Breite beschriftet werden
können, da man die der Verschiebung des Druckkopfes in Zeilenrichtung dienende Hohlwelle nicht beliebig
lang ausbilden kann, um dadurch Papierbahnen beliebiger Breite bedrucken zu können. Die Fertigung
von ineinander verschiebbaren Schachtelwellen erfordert einen Höchstgrad an Präzision, wenn der
Druckschlitten leicht verschiebbar sein soll und gleichzeitig aber auch eine präzise Stellung des
Schlittens vor der Druckunterlage einzuhalten ist Darüber hinaus führt diese konstruktive Ausbildung
aber auch dazu, daß die gesamte Druckeinrichtung in der Richtung der Zeilen außerordentlich breit wird,
nämlich 2 bis 2'/2inal so breit wie das breiteste zu
bedruckende Formular, so daß sich allein schon hieraus eine recht ungünstige konstruktive Gestaltung ergibt.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Konstruktion ist es, daß die Bewegung des Druckkopfes in Zeilenrichtung
von Antriebsmitteln (Motor) abgeleitet wird, die in den feststehenden Teilen des Druckers angeordnet sind,
so daß das den Druckkopf tragende Teil durch formschlüssig daran angreifende Antriebsteile sowohl
auf der Kreisbahn als auch in Zeilenrichtung angetrieben werden muß. Hieraus ergeben sich in konstruktiver
Hinsicht erhebliche Beschränkungen der Beweglichkeit des Druckkopfes und auch ein erhöhter Platzbedarf.
Aber auch der Antrieb des Druckkopfes in der Verschwenkrichtung auf der zur Verschieberichtung
senkrechten Kreisbahn über ein Zahnsegment und ein Zahnrad ist deswegen nicht besonders günstig, weil hier
besondere Vorkehrungen getroffen werden müssen, um den Druckschlitten in der jeweils einzunehmenden
Druckposition in irgendeiner Form festzulegen, solange in dieser Druckposition gedruckt wird. Es müssen also in
den verschiedenen Druckpositionen Verrastungen vorgesehen werden, um auch hier eine eindeutige Stellung
des Druckkopfes zur Druckunterlage zu sichern.
Die Erfindung zielt daher darauf ab, die in der genannten Offenlegungsschrift beschriebene Druckeinrichtung
konstruktiv so zu verbessern, daß sie bei beliebigen Formularbahnbreiten Verwendung finden
kann. Dabei soll der Druckkopf stabil gelagert sein, und bei relativ leichter Verschiebbarkeit in Zeilenrichtung
soll ein präziser Druckabstand zwischen dem Druckkopf und dem Aufzeichnungsträger über die gesamte
Formularbahnbreite eingehalten werden.
Dementsprechend ist die Erfindung charakterisiert durch die Merkmale des Kennzeichens des Patentanspruches
1.
Gegenüber der bekannten Konstruktion hat die
Gegenüber der bekannten Konstruktion hat die
erfindungsgemäße Einrichtung die verschiedensten Vorteile: Das den Druckkopf tragende Gestell trägt
selbst die Antriebsmittel für den Druckkopf bzw. den Schlitten, der sich an Getriebeteilen bewegt, die
gleichzeitig Führungsfunktionen übernehmen. Der den Druckkopf tragende Schlitten benötigt Leine mechanische
Ankopplung an außerhalb des Gestells gelegene Antriebsieile zur Erzeugung der Bewegung des
Schlittens mit dem Druckkopf, der dann sowohl für die Steuerung seiner Translationsbewegung als auch für die
Drucksteuerung ausschließlich auf elektrische Verbindungen angewiesen ist, die sich sehr viel flexibler
gestalten lassen als mechanische Verbindungen. Durch die Ausbildung des Gestelles für den Schlitten mit zwei
seitlichen Halteteilen und Führungsteilen, auf bzw. an denen der Schlitten in Zeilenrichtung wandert, ist es
möglich, den Drucker für beliebige Druckbreiten zu konzipieren. Hinzu kommt, daß sich bei einer derartigen
Gestaltung des Gestelles auch die Getriebeteile für die Erzeugung der Schwenkbewegung sehr viel einfacher
ankoppeln lassen, da das Gestell als Baueinheit für sich abgeschlossen ist
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung geschieht die Arretierung des Druckwerkes in seinen
verschiedenen Schwenkpositionen relativ zu den verschiedenen Aufzeichnungsträgern ohne besondere
Hilfsmittel, also insbesondere ohne besondere Rastmittel.
Hierzu ist bei einer vorzugsweisen Ausführungsform der Erfindung das Gestell durch ein Kurbelgetriebe in
zwei Druckpositionen verstellbar, die durch die beiden Totpunktlagen des Kurbelgetriebes definiert sind.
Hierdurch wird erreicht, daß das Gestell ohne jede zusätzlichen Rastmittel in den beiden gewünschten
Druckpositionen festgelegt ist, wobei durch das Kurbelgetriebe in den beiden Totpunktlagen über
Schalter der Antrieb ein- bzw. ausgeschaltet wird.
In diesem Zusammenhang ist noch eine Einrichtung bekannt (DE-OS 25 06 632), bei der ein Druckschlitten
mit Druckkopf mittels eines Kurbelgetriebes in Zeilenrichtung relativ zu einem Aufzeichnungsträger
verschiebbar ist. Die beiden Maximalstellungen der Kurbel sind hier identisch mit den Umkehrpunkten des
Schlittens. Sie dienen aber nicht dazu, eine natürliche Rastung des Schlittens und schon gar nicht etwa eines
Gestelles, in dem der Schlitten gelagert und geführt ist, zu definieren.
Die Anordnung des Druckkopfes in einem Gestell .und der Druckunterlagen relativ hierzu e-folgt dabei
vorzugsweise derart, daß der Druckkopf mit der einen Druckunterlage durch Drucken von oben nach unten
zusammenwirkt, während er in die andere Druckposition nach vorne verschwenkt wird, derart daß für die
zweite Druckunterlage ein Einführschacht von vorne zugänglich ist. Selbstverständlich ist bei de.· Konstruktion
gemäß dem Hauptanspruch es aber auch möglich, mehr als zwei Druckunterlagen anzuordnen.
In den Zeichnungen ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt In diesen Zeichnungen zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch die Anordnung, F i g. 2 eine teilweise Draufsicht, während
F i g. 3 eine Seitenansicht des Druckschlittens ist.
F i g. 1 ist so zu betrachten, daß der Bedienungsplatz unten und die Oberseite der Maschine sich rechts
befindet
F i g. 1 läßt erkennen, daß die erfindungsgemäße Einrichtung im wesentlichen verwirklicht ist an einem
Druckwerk, welches drei große Baugruppen umfaßt, und zwar einerseits die eigentliche Druckwerksbaugruppe
1, die EndlosfoTnulartrarasport- und -führungseinrichtung
2 und eine Einzelformulartransporteinrichtung 3 für einen blattförmigen Aufzeichnungsträger.
Alle diese drei Baugruppen 1, 2 und 3 sind getrennt zu montieren und können miteinander so kombiniert
werden, daß entweder nur eine Druckwerksgruppe 1 mit einer Enülosformulareinrichtung 2 kombiniert wird
oder daß zusätzlich noch eine Einzelformularvorrichtung 3 angeordnet wird. Die generelle Anordnung ist
dabei so getroffen, daß der Druckkopf 4 in der Druckwerksgruppe 1 in seiner Grundstellung vertikal
arbeitet d. h. von oben nach unten auf eine Druckunterlage 5 einwirkt, die Teil der Endlosformulareinrichtung 2
ist. Bei Verstellung des Druckkopfes 4 in die strichpunktierte Lage arbeitet dann der Druckkopf mit
der zweiten Druckunterlage 6 zusammen, die Bestandteil der Einzelformularvorrichtung 3 ist Der Druckkopf
kann dabei ein Nadeldruckwerk oder aber auch ein Typendruckwerk sein.
Die Druckwerksbaugruppe 1 enthält ein Druckergestell 7, das zwei seitliche Platinen 8 aufweist, zwischen
denen der Druckkopf 4 verschiebbar geführt ist. Hierzu ist der eigentliche Druckschlitten 9 (F i g. 2 und 3) mittels
Führungsteilen 10,11 auf der zwischen den Seitenplatinen 8 befestigten Achse 12 verschiebbar geführt. An
dem Druckschlitten 9 ist auch der Antriebsmotor 13 angeordnet, der über ein Abgangszahnrad 14 und zwei
weitere Zahnräder 15 und 16 mit einer Zahnstange 17 in Eingriff steht, die ebenfalls zwischen den beiden
seitlichen Platinen 8 des Druckergestells befestigt ist. Die Zahnstange 17 ist mit einer rechteckigen Führungsnut
18 versehen, in der der Druckschlitten 9 mit Hilfe einer Rolle 19 geführt ist. Bei dem Druckkopf 4 handelt
es sich hier um einen Nadeldrucker, dessen Nadeln entweder auf die Druckunterlage 5 oder auf die
Druckunterlage 6 abgeschossen werden.
Das Gestell 7 umfaßt also zwei seitliche Platinen 8,
eine Führungsachse 12 und eine Zahnstange 17 mit einer Führungsnut 18. Zwischen diesen Teilen ist der
Druckwerksschlitten 9 mit dem Druckkopf 4 angetrieben durch den Motor 13 transversal, d. h. in Zeilenrichtung
relativ zu den Druckunterlagen 5 und 6 verschiebbar angeordnet, wobei der Abstand der
seitlichen Platiiien 8 so groß ist, daß der Druckkopf 4 die
größtmögliche Formularbreite überstreichen kann.
Mit Hilfe eines Bolzens 20 und zweier Muttern 21,22 ist das Gestell 7 drehbar in seitlichen Platinen 23
gelagert. Die Platinen 8 des Gestells 7 sind noch über einen Steg 24 miteinander verbunden, der im wesentlichen
der Befestigung der Informationsleitungen dient, die für das Steuern des Druckkopfes 4 zum Zwecke der
Tabulation sowohl als auch zur Erzeugung des Abdruckes benötigt werden.
Mit Hilfe eines Bolzens 64 und entsprechender Muttern 25 ist an der linken Seitenplatine 8 des Gestell!.
7 eine Koppel 26 eines Kurbelgetriebes 27 drehbar befestigt. Dieses Kurbelgetriebe umfaßt außer der
Koppel 26 noch die gelenkig mit de>· Koppel 26 verbundene Kurbel 28, die von einem Motor 29 über ein
Zahnrädergetriebe 30 angetrieben wird. Die Koppel 26 und die Kurbel 28 haben zwei Totpunktlagen, von denen
die eine Totpunktlage in Fig. 1 voll ausgezeichnet dargestellt ist, während die andere Toipunktlage in
Fig. 1 strichpunktiert gezeigt ist. Man erkennt, daß in
der voll ausgezeichneten Lage des Kurbelgetriebes 27 der Druckkopf 4 mit der Druckunterlage 5 zusammenarbeitet,
während in der strichpunktierten Lage der
Druckkopf 4 auf die Druckunterlage 6 einwirken kann.
Zur Steuerung des Motors 29 wirkt die Kurbel 28 über einen daran angebrachten Stift 31 auf zwei
Mikroschalter 32 und 33 ein. Diese Mikroschalter werden jeweils in den beiden Totpunktlageh des
Kurbelgetriebes 27 betätigt und bewirken indirekt das Ein- bzw. Ausschalten des Motors 29, so daß das Gestell
7 mit dem Druckkopf 4 jeweils in der richtigen Position zu der angewählter! Druckunterlage 5 oder 6 arretiert
wird, ohne daß zusätzliche Rastmittel benötigt werden, ιό
Wie oben bereits ausgeführt wurde, ist die Druckunterlage 5 Bestandteil einer Formulartransporteinrichtung
2 für randgelochte Formularbahnen 34. Diese Formularbahnen werden durch einen schwenkbaren
Einführschacht 35 zugeführt und durch zwei Stifttransporträder 36, 37, die beidseits der Druckunterlage 5
angeordnet sind, transportiert. Die Stifttransporlräder 36 und 37 sind auf Achsen 38, 39 befestigt und werden
von einem Motor über einen Zahnriemen 40 und entsprechende Riemenräder 41, 42 und 43 angetrieben.
Jeweils vor und hinter der Druckunterlage wird die Formularbahn 34 durch entsprechende Führungsbleche
44,45 und 46 geführt. Der Vorratsstapel befindet sich in F i g. 1 auf der rechten Seite, der Ablagestapel auf der
linken Seite, wobei die rechte Seite, auf der sich der Formularvorratsstapel befindet, die Vorderseite der
gesamten Maschine darstellt.
Zu dieser Seite der Maschine hin ist auch die Einzelformulareinrichtung 3 ausgerichtet, so daß Einzelformulare
von der Vorderseite her zugeführt werden können. Diese Einrichtung umfaßt zwischen seitlichen
Platinen 47 zwei vordere und hintere Schachtbegrenzungsbleche 48 und 49, zwischen denen sich der
eigentliche Einführschacht 50 befindet. Der Einführschacht 50 selbst ist auf Achsen 51 und 52 seitlich
verschiebbar zwischen den Platinen 23 gehalten. Ein Motor 53 treibt über ein Riemenräd 54, einen Riemen 55
und ein Riemenrad 56 eine Achse 57 an, die Transportrollen 58 trägt. Diese Transportrollen 58
arbeiten mit nicht gezeigten Andrückrollen zusammen, um die Einzelformulare 59 bei ihrem Weg zur
Druckunterlage 6 und während des Druckvorganges zu transportieren. Ein weiteres Führungsblech 60 dient
dazu, die Formulare 59 umzulenken. Für den Auswurf des Formulares gibt es zwei Möglichkeiten: Entweder
wird das bedruckte Formular nach oben zurücktransportiert, oder es wird nach unten vorne in einen
Ablagebehälter ausgeworfen, der sich noch vor dem Einführschacht 35 für die Endlosformulare befindet
Durch eine verschiebbare Seitenwand 63 ist es möglich, die Breite des Einführschachtes 50 zu begrenzen, um je
nach Wunsch schmalere oder breitere Einzelformulare verarbeiten zu können.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Druckeinrichtung mit einem auf einem Schlitten angeordneten Druckkopf, wobei
a) der Schlitten einerseits quer zur Transportrichtung eines Aufzeichnungsträgers beweglich ist
zur Erzeugung der Druckzeilen und
b) andererseits auf einer Bahn senkrecht zur Bewegungsrichtung des Aufzeichnungsträgers
verschwenkbar angeordnet ist, um mit mehreren Aufzeichnungsträgern zusammenzuarbeiten,
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