DE69113820T2 - Stempel mit automatischer Einfärbvorrichtung. - Google Patents

Stempel mit automatischer Einfärbvorrichtung.

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    • B41K1/00Portable hand-operated devices without means for supporting or locating the articles to be stamped, i.e. hand stamps; Inking devices or other accessories therefor
    • B41K1/36Details
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    • B41K1/40Inking devices operated by stamping movement
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Description

    Technisches Gebiet
  • Die Erfindung bezieht sich auf Handstempeleinrichtungen zum Herstellen von Druckfarbenabdrucken auf Unterlagen, Kästen oder anderen Oberflächen, wobei sich die Farbgebungsmatrize automatisch aus einer Stellung gegen das Stempelkissen in eine Druckstellung bewegt, wenn der Stempel auf die zu bedruckende Oberfläche nach unten gedrückt wird. Insbesondere wird ein Stempel offenbart, welcher kompakter sein kann und welcher ein leichtes, sauberes Entfernen des Stempelkissens gestattet, wenn ein Auswechseln notwendig wird.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Selbstfärbende Stempel sind bei der bisherigen Technik schon bekannt, welche dadurch funktionieren, daß man ein äußeres Gehäuse so nach unten drückt, daß es um ein inneres Gehäuse nach unten und um dieses herum gleitet. Das innere Gehäuse enthält eine drehbare Druckmatrize, die sich aus einer Ruhestellung gegen ein Stempelkissen in eine Druckstellung als Reaktion auf eine Relativbewegung des inneren und des äußeren Gehäuses bewegt. Das innere und das äußere Gehäuse sind federnd so vorgespannt, daß die Matrize normalerweise gegen das Stempelkissen gehalten wird, wenn der Stempel nicht zusammengedrückt wird. Eine solche Einrichtung wird durch die Offenbarung in US-Patent Nr. 4,432,281 und die darin zitierten Quellennachweise typisiert. Bei diesem Patent des bisherigen Standes der Technik besitzt das äußere Gehäuses eine Metallbrücke, die das äußere Gehäuse überspannt und gegen welche die Federn montiert sind, welche in das innere Gehäuse eingreifen und dieses in Richtung auf eine Ruhestellung vorspannen. Da nun das Stempelkissen im wesentlichen die gesamte Breite des inneren Gehäuses belegt, liegen die vorspannenden Federn notwendigerweise gegen das Stempelkissen selbst an. Das Ergebnis ist, daß dann, wenn das Kissen neu mit Druckfarbe getränkt werden muß, eine ziemlich mühsame Prozedur notwendig ist, bei welcher eine Kappe an dem äußeren Gehäues entfernt wird, um die Metallbrücke freizulegen. Der Handstempel wird dann zusammengedrückt und so festgehalten, um das Stempelkissen dichter an die Metallbrücke zu bringen, wodurch Druckfarbe durch die Öffnungen in der Brücke dosiert und tatsächlich durch die Mitte der Feder in Druckfarbenkanäle hinein abgegeben werden kann, die über kleine Öffnungen mit dem tatsächlichen Stempelkissen in Verbindung stehen. Eine geringfügige Fehlbeurteilung durch den Nutzer kann ein verschmutzendes Überlaufen von Druckfarbe in den gesamten komplizierten Mechanismus schaffen. Noch schlimmer, wenn der zusammengedrückte Stempel unbeabsichtigt losgelassen wird, dann kann Druckfarbe überall hin verspritzt werden. Durch die vorliegende Erfindung wird eine effektivere, leichter zu benutzende und kompaktere Konstruktion beabsichtigt.
  • US-A-3,364,856 offenbart eine Wahlzettel-Markiereinrichtung, die ein zylindrisches Gehäuse mit Entlüftungsöffnungen für das Ventilieren des Gehäuses über die Oberseite hat. Ein Markierungselement wird zum Stempeln um 180º geschwenkt. Jedoch kann das Markiereinrichtungsgehäuse nur eine Größe eines Markierungselementes unterbringen.
  • US-A-4,852,489 offenbart eine selbstfärbende Stempelvorrichtung, die die Merkmale des Oberbegriffs von Anspruch 1 umfaßt. Die Feder kommt mit dem zweiten Gehäuse und einer Schulter des ersten Gehäuses in Eingriff. Folglich bleibt die Feder an Ort und Stelle, wenn die Kappe von dem ersten Gehäuse abgenommen wird.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, für einen selbstfärbenden Handstempel zu sorgen, welcher weniger Einzelteile hat und welcher sauberer und leichter zu benutzen und kompakter und zuverlässiger als die bisherige Technik ist.
  • Diese Aufgabe wird durch einen selbstfärbenden Handstempel des Typs erreicht, welcher ein erstes rechtwinkliges Gehäuse, das eine abnehmbare Kappe an einem Ende hat und ein zweites rechtwinkliges Gehäuse hat, das gleitfähig innerhalb des ersten Gehäuses angeordnet ist, wobei das zweite Gehäuse ein Stempelkissen, einen drehbaren Stempelblock im zweiten Gehäuse, der dazu ausgelegt ist, sich von einer Ruheposition an dem Stempelkissen zu einer Druckposition als Reaktion auf die Gleitbewegung des ersten Gehäuses relativ zu dem zweiten Gehäuse zu bewegen und eine oder mehrere Federn enthält, die so plaziert sind, daß sie den drehbaren Stempelblock in der Ruhelage halten, wobei ein Paar Führungsplatten schwenkbar an dem zweiten Gehäuse angebracht sind, wobei jede Führungsplatte einen gekrümmten Schlitz darin aufweist, wobei der drehbare Stempelblock schwenkbar durch eine Achse gelagert ist, deren Enden zwecks Bewegung in Schlitzen in dem zweiten Gehäuse angeordnet sind, um ein Abwärtsgleiten der Achse zu erlauben, wobei der Stempelblock ein Paar Führungen aufweist, von denen jede eine Nut enthält, die zu Stiften ausgerichtet ist, um den Stempelblock zwischen der Ruhe- und der Druckposition zu schwenken, dadurch gekennzeichnet, daß das Stempelkissen in einer wegwerfbaren Stempelkissenbox angeordnet ist, die abnehmbar an dem zweiten Gehäuse angebracht ist, wobei diese Box so gestaltet ist, daß ermöglicht wird, daß die Box und das Stempelkissen entfernt und ersetzt werden können, wenn die Federn und die Kappe von dem ersten Gehäuse abgenommen sind und dadurch, daß die Federn an der Kappe so befestigt sind, daß sie damit abnehmbar sind.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist eine Aufrißansicht im Schnitt des Handstempels der vorliegenden Erfindung, die die wesentlichen Arbeitskomponenten und die Beziehung des inneren und des äußeren Gehäuses zueinander zeigt.
  • Fig. 2 ist ebenfalls eine Aufrißansicht im Schnitt des Stempels, aber von der Seite bezogen auf Fig. 1 gesehen.
  • Fig. 3 ist eine bruchstückartige Detailansicht des Bereichs der Kappe, wo die Vorspannfedern so befestigt sind, daß sie mit der Kappe abnehmbar sind.
  • Fig. 4 und 5 zeigen entsprechend zwei orthogonale Ansichten einer typischen Sperre oder Halterung, um die Kappe an dem äußeren Gehäuse zu befestigen und den Feder-Vorspannkräften zu widerstehen.
  • Fig. 6 zeigt den Handstempel, wobei das innere Gehäuse in die ausgefahrene Ruhestellung gebracht ist, wie sie angenommen wird, wenn die Vorspannfedern vollständig gedehnt sind.
  • Fig. 7 zeigt, wie die Kappe und die Federn als Einheit abgenommen werden können und das innere Gehäuse so positioniert, daß ein leichtes und sauberes Entfernen der auswechselbaren Stempelkissenbox gestattet wird.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • In Fig. 1 wird ein äußeres Gehäuse 10 gezeigt, welches ein vertikal gleitfähiges inneres Gehäuse 12 umgibt und teilweise in seinem Innern enthält. Wie man aus Fig. 6 sehen kann, bestehen beide Gehäuse aus im wesentlichen rechtwinkligen und hohlen Elementen, die unten offen und in der Größe ähnlich sind. Bei Gebrauch wird das äußere Gehäuse 10 mit der Hand ergriffen und nach unten gedrückt, wobei das offene Ende des inneren Gehäuses 12 gegen die zu bedruckende Oberfläche geschoben wird. Dies bewirkt, daß das innere Gehäuse 12 innerhalb von Gehäuse 10 gegen die Wirkung eines Paars vorspannender Federn 14 und 16 nach oben gleitet und bewirkt auch, daß ein drehbarer Stempelblock 18 und eine daran montierte Matrize 20 sich beide bezogen auf das innere Gehäuse 12 nach unten bewegen und sich während dieser Abwärtsbewegung drehen. Dies erfolgt deshalb, weil der Stempelblock 18 schwenkbar um eine Achse 22 mit Hilfe von zwei sich nach unten erstreckenden Führungen 26 und 28, durch welche die Achse 22 verläuft, montiert ist. Da nun die Achse 22 an ihren Enden in Öffnungen 30 und 32 in dem äußeren Gehäuse 10 montiert ist, bewegt sie sich zusammen mit Gehäuse 10 nach unten und bringt auch Stempelblock 18 innerhalb von Gehäuse 12 ebenfalls nach unten. Schlitze in Gehäuse 12 gestatten das Abwärtsgleiten von Achse 22.
  • Die Drehbewegung von Stempelblock 18 wird durch ein Paar mit Schlitz versehene Führungsplatten 34 und 36 ausgelöst, welche Zapfen 38 und 40 haben, um welche die Führungen 26 und 28 schwenken. Die mit Schlitz versehenen Führungsplatten selbst können um zwei andere Zapfen 35 schwingen, welche in das Gehäuse 12 eingreifen. Wie vielleicht aus Fig. 5 offensichtlicher wird, enthalten die beiden mit Schlitz versehenen Führungsplatten 34 und 36 beide einen gekrümmten Schlitz 42. Zusätzlich enthalten die Führungen 26 und 28 beide eine Nut 44, die mit den Zapfen 38 und 40 in Eingriff steht. Wenn sich die Achse 22 nach unten bewegt, dann gleitet sie entlang der gekrümmten Schlitze 42, was bewirkt, daß sich die Führungen 26 und 28 und die daran befestigte Matrize 20 um die Zapfen 38 und 40 dreht, um auf diese Weise die Matrize 20 um eine halbe Umdrehung weiterzubringen, wodurch sie aus dem offenen unteren Ende des inneren Gehäuses 12 herauskommt und die Oberfläche bedruckt, auf welcher das Gehäuse 12 aufliegt. Diese nach unten gerichtete Drehbewegung des Druckblocks ist ähnlich dem in der Technik bekannten Mechanismus und ist bei der gegenwärtigen Offenbarung nicht von speziellem Interesse.
  • Wenn die Vorspannfedern vollständig mit dem äußeren Gehäuse 12 in Richtung auf die Oberseite des inneren Gehäuses 12 ausgefahren sind, dann liegt der Stempelblock 20 normalerweise gegen ein Stempelkissen 46 an. In Übereinstimmung mit den Prinzipien dieser Erfindung ist das Stempelkissen 46 in einer losnehmbaren Stempelkissenbox 48 enthalten, welche mittels Reibungspassung auf Vorsprünge 50 in dem Gehäuse 12 schnappt. Ein Paar die Federn haltende Schalen 52 und 53 sind an der Oberseite der Stempelkissenbox 48 so ausgebildet, daß sie die Vorspannfedern 14 und 16 fixieren und axial begrenzen. Die Schale 53 wird in Fig. 1 im Schnitt gezeigt.
  • Das Gehäuse 10 enthält eine Einschnappkappe 54, an welcher die oberen Enden der Federn 14 und 15 sicher befestigt sind. Fig. 3 zeigt eine mögliche Befestigungskonstruktion, bei welcher sich Vorsprünge 56 und 57 durch die Mitte und den oberen und unteren Teil der Vorspannfedern erstrecken. Folglich werden dann, wenn die Kappe 54 entfernt wird, wie in Fig. 7 gezeigt, die Federn 14 und 16 mit derselben entfernt. Das losnehmbare Stempelkissen 48 kann jetzt leicht herausgeschnappt und ausgewechselt werden. Die Federschalen 53 und 52 sorgen für geeignete Greifflächen, um dieses Auswechseln zu erleichtern. Das gesamte Stempelkissen kann weggeworfen und ein neues eingesetzt werden, ohne, daß schmutzige Flaschen angefaßt werden müssen und kein hindernder Federmechanismus in irgendeiner Weise blockiert.
  • Bei dieser Anordnung werden die Federkräfte, welche so wirken, daß sie das Gehäuse 10 bezogen auf das Gehäuse 12 nach oben drücken, durch die Kappe 54 übertragen. Um sicherzustellen, daß die Kappe 54 an Ort und Stelle bleibt, sollten ziemlich zuverlässige Halterungen benutzt werden. Fig. 4 und 5 zeigen geeignete Halterungskonstruktionen, bei welchen ein hakenförmiger Vorsprung 60 an der Kappe 54 unter eine Lasche oder Schleife 62 schnappt und damit in Eingriff kommt, die als Teil von Gehäuse 10 ausgebildet ist. Diese Kombination von Vorsprung und Lasche umfaßt eine Befestigungsvorrichtung 64, die nur schematisch in Fig. 2 gezeigt wird. Vier solche Befestigungen 64 sind bei der berorzugten Ausführungsform vorgesehen, obwohl natürlich viele Abwandlungen möglich sind.
  • Der größte Teil der Einzelteile bei dieser Erfindung wird, ausgenommen, die Achse und die Federn, bei der bevorzugten Ausführungsform aus Kunststoff gebildet. Die natürliche Elastizität von Kunststoff erleichtert die Schnappwirkung von Befestigungs- Baueinheiten 64 und Federhaltern 56 und 57. Wenn die Federn 14 und 16 mit der Kappe 54 verbunden sind, dann steht der volle Innenraum sowohl von Gehäuse 10, als auch von Kappe 54 zur Verfügung, um größere, weichere Federn unterzubringen. Desgleichen kann die Gesamthöhe von Kappe 54 und Gehäuse reduziert werden, wenn es gewünscht wird. Und die Federn 14 und 16 stören nicht das Auswechseln der Stempelkissenbox 48. Die speziellen baulichen Einzelheiten sollten jedoch nicht den Geltungsbereich und den Geist der Erfindung begrenzen, und folglich sollte die Erfindung nur in Übereinstimmung mit den beigefügten Ansprüchen definiert werden.

Claims (6)

1. Selbstfärbender Handstempel von der Art mit einem ersten rechtwinkligen Gehäuse (10) mit einer abnehmbaren Kappe (54) an einem Ende, einem zweiten rechtwinkligen Gehäuse (12), welches gleitfähig innerhalb des ersten Gehäuses (10) angeordnet ist, wobei das zweite Gehäuse (12) ein Stempelkissen (46), einen drehbaren Stempelblock (18) im zweiten Gehäuse (12), der dazu ausgelegt ist, sich von einer Ruheposition an dem Stempelkissen (46) zu einer Druckposition in Reaktion auf das Gleiten des ersten Gehäuses (10) relativ zu dem zweiten Gehäuse (12) zu bewegen, und eine oder mehrere Federn (14, 16) enthält, die so plaziert sind, um den drehbaren Stempelblock (18) in der Ruhelage zu halten, wobei ein Paar von Führungsplatten (34, 36) schwenkbar an dem zweiten Gehäuse (12) angebracht sind, wobei jede Führungsplatte (34, 36) einen gekrümmten Schlitz (42) darin aufweist, wobei der drehbare Stempelblock (18) schwenkbar durch eine Achse (22) gelagert ist, deren Enden zur Bewegung in Schlitzen in dem zweiten Gehäuse (12) angeordnet sind, um ein Abwärtsgleiten der Achse (22) zu erlauben, wobei der Stempelblock (18) ein Paar von Führungen (26, 28) aufweist, von denen jede eine Nut (44) enthält, die zu Stiften (38, 40) ausgerichtet ist, um den Stempelblock zwischen der Ruhe- und der Druckposition zu schwenken, dadurch gekennzeichnet, daß
das Stempelkissen (46) in einer wegwerfbaren Stempelkissenbox (48) angeordnet ist, die abnehmbar an dem zweiten Gehäuse (12) angebracht ist, welche Box (48) so gestaltet ist, um zu ermöglichen, daß die Box (48) und das Stempelkissen (46) entfernt und ersetzt werden, wenn die Federn (14, 16) und die Kappe (54) von dem ersten Gehäuse (10) abgenommen sind, und
daß die Federn (14, 16) an der Kappe (54) so befestigt sind, um mit ihr abnehmbar zu sein.
2. Stempel nach Anspruch 1, weiter dadurch gekennzeichnet, daß die Oberwand der Stempelkissenbox (48) ein oder mehrere oben offene Halteelemente (52, 53) zum Halten der Enden der Federn (14, 16) aufweist.
3. Stempel nach den Ansprüchen 1 bis 2, weiter dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (14, 16) zwischen der Innenseite der Kappe (54) und der Oberseite der Stempelkissenbox (48) vorgespannt sind.
4. Stempel nach Anspruch 1, weiter dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (14, 16) Schraubenfedern sind und daß ein oberes Ende jeder Feder (14, 16) um ein Paar von Vorsprüngen (56, 57) gewickelt sind, die von der Innenseite der Kappe (54) vorstehen.
5. Stempel nach den Ansprüchen 1 bis 4, weiter gekennzeichnet durch Vorsprungs- und Laschenanbringungsanordnungen (64) zwischen der abnehhbaren Kappe (54) und dem ersten Gehäuse (10), weiche Anordnungen (64) flexibel genug sind, um zu ermöglichen, daß die Kappe (54) an dem ersten Gehäuse (10) eingeschnappt und wieder gelöst werden kann, wobei die Anordnungen (64) dagegen widerstandsfähig sind, durch die Federkräfte der Federn (14, 16) gelöst zu werden.
6. Stempel nach den Ansprüchen 1 bis 5, weiter dadurch gekennzeichnet, daß die Stempelkissenbox (48) abnehmbar zwischen einem Paar von gegenüberliegenden Leisten (50) an dem zweiten Gehäuse (12) reibschlüssig eingepaßt ist.
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