DE10121783A1 - Etikettierungseinrichtung - Google Patents
EtikettierungseinrichtungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65C—LABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
- B65C9/00—Details of labelling machines or apparatus
- B65C9/26—Devices for applying labels
- B65C9/262—Devices for applying labels manually operable
- B65C9/265—Devices for applying labels manually operable specially adapted for compact discs
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- B65C9/262—Devices for applying labels manually operable
- B65C9/265—Devices for applying labels manually operable specially adapted for compact discs
- B65C2009/267—Devices for applying labels manually operable specially adapted for compact discs for non-circular shaped compact discs
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- Manufacturing Optical Record Carriers (AREA)
Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft eine mechanische Einrichtung und ein Verfahren zum Aufbringen von Stickern bzw. Aufklebern auf Businesscard-CDs. Die Einrichtung umfasst ein einen Sticker aufnehmendes Basisteil 2, ein eine CD aufnehmendes Basisteil 3 und eine federnde Einheit 4. Das einen Sticker aufnehmende Basisteil 2 weist eine Aufnahmeebene 23 auf, der ein zu etikettierender Sticker 6 anordenbar ist, wobei die Mitte der Aufnahmeebene 23 ein mittiges Loch 21 besitzt. An der anderen Seite der Aufnahmeebene 23 kann ein Fußbasisteil 26 angeordnet sein, so dass das Basisteil 2 stehen kann. Das eine CD aufnehmende Basisteil 3 weist die Gestalt eines U-förmigen Bausteines auf, wobei die obere Seite zwei vertikale und parallele Seitenplatten 32 aufweist, die entlang von zwei Kanten des Basisteiles 3 und zwischen denen das Basisteil 2 angeordnet ist, verlaufen. Aus diesem Grunde wird ein Verdrehen der Aufnahmeebene 23 des einen Sticker aufnehmenden Basisteiles 2 verhindert und die vertikale Bewegung der CD kann ausgeführt werden. Die beiden Enden der beiden Seitenplatten 32 des eine CD aufnehmenden Basisteiles 3 weisen stufenförmige Ebenen 37 auf, auf denen zwei parallele geradlinige Kanten der CDs anordenbar sind. Der mittige Bereich des eine CD aufnehmenden Basisteiles 3 weist eine mittige Positioniersäule 11 auf. Eine federnde Einheit 4 befindet sich unter dem eine CD aufnehmenden Basisteil 3 und stützt dieses. Das eine CD aufnehmende Basisteil 3 kann nach oben und nach ...
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Etikettierungsein
richtung zum Befestigen eines Labels an einer CD nach dem
Oberbegriff des Patentanspruches 1. Insbesondere betrifft die
vorliegende Erfindung eine Etikettierungseinrichtung zum
Befestigen eines Labels an einer Businesscard-CD.
Eine CD ist ein Speichermedium mit einer hohen Speicherkapa
zität und wird daher im digitalen Zeitalter am meisten ver
wendet. Im allgemeinen können zum Gebrauch verschiedene In
formationsarten in eine CD eingeschrieben werden. Gegenwärtig
auf dem Markt verfügbare CDs weisen normalerweise einen
Durchmesser von 120 mm und 80 mm auf. Die Businesscard-CD ist
neu. Da CD-R und CD-RW in großen Maße verwendet werden, kön
nen verschiedene Inhalte der CD selbst eingeschrieben werden
(DIY: Do It Yourself). Zumeist sind die Rückseiten von CD-R
und CD-RW nicht mit den geforderten Informationen bedruckt.
Aus diesem Grunde kann es zu Schutz- und Handhabungszwecken
erforderlich sein, auf der Rückseite der CDs ein CD-Label zu
verkleben. Die meisten Einrichtungen zum Etikettieren von CDs
mit Stickern sind für runde CDs konstruiert. Andererseits be
sitzen Businesscard-CDs üblicherweise wenigstens zwei paral
lele geradlinige Kanten und ist das entsprechende Label hier
für nicht rund. Aus diesem Grunde sind die Etikettierungsein
richtungen für runde CD-Sticker nicht für Sticker für Busi
nesscard-CDs geeignet.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin
eine mechanische Einrichtung und ein Verfahren zum Etikettie
ren von Businesscard-CDs mit Stickern zu schaffen, wobei ein
Anwender nicht runde Sticker an der Rückseite der Business
card-CD einfach und genau befestigen kann.
Diese Aufgabe wird durch eine Einrichtung zum Befestigen ei
nes Labels an einer CD gelöst, die die Merkmale des Patentan
spruches 1 aufweist.
Der wesentliche Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht
darin, dass ein Benutzer ein nicht rundes Label einfach und
genau an der Rückseite einer Businesscard-CD mit der Hilfe
der erfindungsgemäßen Einrichtung befestigen kann. Vorteil
hafterweise kann die erfindungsgemäße Einrichtung auch mit
anderen Produkten beziehungsweise Geräten zur Befestigung von
Labels oder Stickern an Businesscard-CDs zusammenwirken.
Im folgenden werden die Erfindungen deren Ausgestaltungen im
Zusammenhang mit den Figuren näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Explosionsdarstellung des grund
legenden Aufbaues einer ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
Fig. 2 zeigt eine dreidimensionale Darstellung der er
sten Ausführungsform gemäß Fig. 1.
Fig. 3 zeigt eine Explosionsdarstellung einer zweiten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wo
bei das den Sticker aufnehmende Basisteil gegen
einen U-förmigen Baustein ausgetauscht ist.
Fig. 4 zeigt eine dreidimensionale Darstellung der
dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfin
dung, wobei das den Sticker aufnehmende Basis
teil gegen einen H-förmigen Baustein ausge
tauscht ist.
Fig. 5 zeigt eine Explosionsdarstellung einer vierten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wo
bei sowohl das den Sticker aufnehmende Basis
teil als auch das die CD aufnehmende Basisteil
Π-artige Bausteine sind, wobei die beiden Π-
förmigen Bausteine zusammengebaut sind und ein
ander funktionell unterstützen und wobei jeder
Baustein die Funktionen des den Sticker aufneh
menden Basisteiles als auch diejenige des die
CD aufnehmenden Basisteiles ausführen kann.
Dies bedeutet, das dann, wenn ein Basisteil zum
Aufnehmen eines Stickers dient, das andere Ba
sisteil zum Aufnehmen einer CD dient und umge
kehrt.
Fig. 6 zeigt eine dreidimensionale Darstellung der
vierten Ausführungsform der Fig. 5.
Fig. 7 zeigt die Explosionsdarstellung einer fünften
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wo
bei sowohl das den einen Sticker aufnehmende
Basisteil als auch das eine CD aufnehmende Ba
sisteil Π-förmige Bausteine sind. Die beiden
Bausteine sind zu einer Einheit zusammengebaut
und diese Einheit wirkt mit einem Bewegungsme
chanismus einer anderen Einrichtung zum Etiket
tieren von CDs zusammen, damit auch die Funkti
on des Etikettierens einer Businesscard-CD mit
einem Sticker ausgeführt werden kann. Die bei
den Bausteine des einen Sticker aufnehmenden
Basisteiles und des eine CD aufnehmenden Basis
teiles unterstützten einander und jeder Bau
stein kann als ein einen Sticker aufnehmendes
Basisteil und als ein eine CD aufnehmendes Ba
sisteil funktionieren. Wenn ein Baustein als
ein einen Sticker aufnehmendes Basisteil funk
tioniert, funktioniert das andere Basisteil als
ein eine CD aufnehmendes Basisteil und umge
kehrt.
Fig. 7A zeigt eine dreidimensionale Darstellung der
fünften Ausführungsform der Fig. 7.
Fig. 8 zeigt eine Explosionsdarstellung einer sechste
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wo
bei der Bewegungsmechanismus einen verlängerten
mittigen Positionierstab aufweist. Dieser mit
tige Positionierstab besitzt zwei unterschied
liche Durchmesser. Sowohl das einen Sticker
aufnehmende Basisteil als auch das eine CD auf
nehmende Basisteil sind Π-förmige Bausteine,
wobei beide Bausteine zu einer Einheit zusam
mengebaut sind und die Einheit mit einem Bewe
gungsmechanismus einer anderen Einrichtung zum
Etikettieren von CDs zusammenwirkt, um die
Funktion des Etikettierens von Businesscard-CDs
mit Stickern zu bieten. Die beiden Bausteine
des einen Sticker aufnehmenden Basisteiles und
des eine CD aufnehmende Basisteiles bilden die
Einheit und unterstützen einander, wobei jeder
Baustein als ein einen Sticker aufnehmendes
Basisteil und als ein eine CD aufnehmendes Ba
sisteil funktionieren kann. Wenn ein Basisteil
als ein einen Sticker aufnehmendes Basisteil
funktioniert, funktioniert das andere Basisteil
als ein eine CD aufnehmendes Basisteil und um
gekehrt.
Fig. 9, 10 zeigen Schnittdarstellungen zur Erläuterung der
Arbeitsweise der fünften Ausführungsform gemäß
Fig. 7.
Fig. 11 zeigt die Explosionsdarstellung einer siebten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wo
bei das einen Sticker aufnehmende Basisteil und
das eine CD aufnehmende Basisteil und eine Fe
dereinheit zu einer Einheit zusammengebaut
sind, die mit dem Mechanismus von anderen Pro
dukten bzw. Geräten zusammenwirkt, um die Funk
tion des Etikettierens einer Businesscard-CD
mit einem Sticker zu bieten. Die Formen des ei
nen Sticker aufnehmenden Basisteiles und des
eine CD aufnehmenden Basisteiles der Einheit
sind die selben und die beiden Bausteine unter
stützen einander, wobei jeder Baustein als ein
Basisteil zur Aufnahme eines Stickers und als
ein Basisteil zur Aufnahme einer CD funktionie
ren kann. Wenn ein Basisteil ein Basisteil zur
Aufnahme eines Stickers ist, ist das andere Ba
sisteil ein Basisteil zur Aufnahme einer CD und
umgekehrt.
Fig. 12 zeigt eine Schnittdarstellung der siebten Aus
führungsform gemäß der Fig. 11.
Fig. 13 zeigt eine Darstellung einer achten Ausfüh
rungsform der vorliegenden Erfindung, wobei
zwei oberseitige stufenartige Ebenen der Sei
tenplatten des Basisteiles zur Aufnahme einer
CD durch Rippen an den Innenflächen der Seiten
platten ersetzt sind.
Fig. 14 zeigt eine neunte Ausführungsform der vorlie
genden Erfindung, wobei das einen Sticker auf
nehmende Basisteil, das eine CD aufnehmende Ba
sisteil und eine mittige Säule zu einem einzi
gen Mechanismus zusammengebaut sind. Sowohl das
einen Sticker aufnehmende Basisteil als auch
das eine CD aufnehmende Teil sind Π-förmige
Bausteine, die zu einer Einheit zusammengebaut
sind, wobei beide Bausteine sich gegeneinander
im Hinblick auf ihre Funktionen unterstützen.
Jeder Baustein kann die Funktion eines einen
Sticker aufnehmendes Basisteiles und eines eine
CD aufnehmende Basisteiles erfüllen. Wenn ein
Baustein als ein einen Sticker aufnehmendes Ba
sisteil funktioniert, funktioniert der andere
Baustein als ein eine CD aufnehmendes Basisteil
und umgekehrt. Jede der beiden Innenseiten der
Seitenplatten jedes Π-förmigen Bausteines be
sitzt wenigstens einen Führungsschlitz. Jede
der vertikalen Seiten der beiden parallelen ge
radlinigen Kanten der Aufnahmeebene weist we
nigstens einen konvexen Punkt auf, der mit dem
Führungsschlitz zum Führen und Dämpfen bzw.
Puffern zusammenwirkt.
Fig. 15 zeigt die Darstellung einer zehnten Ausfüh
rungsform der vorliegenden Erfindung. Diese
Ausführungsform stellt eine Verlängerung der
Grundstruktur der Fig. 1 dar, wobei das eine
CD aufnehmende Basisteil an der mittigen Säule
befestigt ist. Beim Betrieb werden das einen
Sticker aufnehmende Basisteil und ein Sticker
direkt nach oben angehoben, so dass die Klebe
fläche des Stickers die zu beklebende Fläche
der CD berührt, um den Sticker zu befestigen.
Eine obere Verriegelungsscheibe befindet sich
oberhalb der CD und diese obere Verriegelungs
scheibe wird beim Betrieb oberhalb der CD von
Hand durch Druck befestigt. Wenn das einen
Sticker aufnehmende Basisteil angehoben wurde,
um die CD zu berühren, verhindert die obere
Verriegelungsscheibe, dass sich die CD bewegt.
Fig. 16 zeigt eine Explosionsdarstellung des Grundauf
baus einer elften Ausführungsform der erfin
dungsgemäßen Etikettierungseinrichtung.
Fig. 17 zeigt eine Schnittdarstellung der elften Aus
führungsform der Fig. 16.
Fig. 18 zeigt eine Schnittdarstellung einer zwölften
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wo
bei die mittige Säule zum Positionieren zwei
verschiedene Zylinderdurchmesser besitzt.
Fig. 19 zeigt den Querschnitt einer dreizehnten Ausfüh
rungsform der vorliegenden Erfindung, wobei die
mittige Säule zum Positionieren zwei verschie
dene Zylinderdurchmesser aufweist und eine CD
auf der oberen Ebene des größeren Zylinders
gehalten wird. Die beiden parallelen Seitenkan
ten der CD liegen an zwei vertikalen Seiten
platten an und können sich nicht frei in der
Umfangsrichtung drehen.
Fig. 20 zeigt die Explosionsdarstellung einer vierzehn
ten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
wobei das eine CD aufnehmende Basisteil ein Π-
förmiger Baustein ist.
Fig. 21 zeigt die Explosionsdarstellung einer fünfzehn
ten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
wobei das einen Sticker aufnehmende Basisteil
und das eine CD aufnehmende Basisteil beide Π
förmige Bausteine sind. Die Breite zwischen den
beiden vertikalen Seitenplatten des einen Stic
ker aufnehmenden Basisteiles ist gleich der
Breite der zweiten Aufnahmeebene des eine CD
aufnehmenden Basisteiles. Die Breite der einen
Sticker aufnehmenden Ebene und der Abstand zwi
schen den beiden vertikalen Seitenplatten des
eine CD aufnehmenden Basisteiles sind die sel
ben. Die mittige Säule zum Positionieren kann
weggenommen werden. Das eine CD aufnehmende Ba
sisteil und das einen Sticker aufnehmende Ba
sisteil können zum Gebrauch ausgetauscht wer
den, so dass sie für unterschiedliche CD Brei
ten geeignet sind.
Fig. 22 zeigt die Explosionsdarstellung einer sechzehn
ten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
wobei die mittige Säule zum Positionieren zwei
unterschiedliche Zylinderdurchmesser besitzt
und an dem eine CD aufnehmenden Basisteil befe
stigt ist. Andere Abschnitte der Zeichnung sind
die selben wie bei der Ausführungsform der
Fig. 21.
Fig. 23 zeigt die Explosionsdarstellung einer siebzehn
ten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
wobei der federnde Trägerbaustein eine übli
cherweise auf dem Markt verfügbare CD-
Etikettierungsmaschine ist und ein Basisteil
zum Positionieren auf- und abbewegbar ist.
Fig. 24 zeigt eine dreidimensionale Darstellung einer
achtzehnten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung, wobei statt der oberen stufenförmi
gen Ebenen der beiden Seitenplatten des eine CD
aufnehmenden Basisteiles vertikale Rippen vor
gesehen sind.
Fig. 25 zeigt die Explosionsdarstellung einer neun
zehnten Ausführungsform der vorliegenden Erfin
dung, wobei das einen Sticker aufnehmende Ba
sisteil und das eine CD aufnehmende Basisteil
jeweils ein H-förmiger Baustein ist. Jede der
beiden inneren Seitenplatten jedes Π-förmigen
Bausteines weist wenigstens eine Nut auf. Die
beiden parallelen geradlinigen Kanten der unte
ren Ebenen weisen an jeder Seite wenigstens ei
nen konvexen Punkt auf, der mit einem Füh
rungsschlitz zum Führen und Dämpfen zusammen
wirkt.
Gemäß den Fig. 1 und 2 umfasst die erste Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Einrichtung zum Anbringen von Aufkle
bern bzw. Stickern an einer CD, insbesondere einer Business
card-CD, die nachfolgend immer als CD bezeichnet wird, eine
Basis 1, ein einen Sticker aufnehmendes Basisteil 2, das auch
als erstes Aufnahmebasisteil bezeichnet wird, ein Π
förmiges, eine CD aufnehmendes Basisteil 3, das auch als
zweites Aufnahmebasisteil bezeichnet wird, und einen federn
den Trägerbaustein 4. Eine mittige Säule 11 ist an der Basis
1 befestigt und dient dazu, das einen Sticker aufnehmende Ba
sisteil 2 beziehungsweise das erste Aufnahmebasisteil, das
eine CD aufnehmende Basisteil 3 beziehungsweise das zweite
Aufnahmebasisteil, die CD 5 (zweites ebenes Element) und den
anzubringenden Sticker 6 (erstes ebenes Element) usw. mittig
zu positionieren. Anders ausgedrückt handelt es sich bei der
mittigen Säule 11 um einen Mechanismus zum mittigen Positio
nieren der zuvor genannten koaxial ausgerichteten Elemente.
Die mittige Säule 11 dient als Führung beim Auf- und Abbewe
gen des eine CD aufnehmenden Basisteiles 3. Die mittige Säule
11 kann einstückig mit der Bodenplatte 12 der Basis 1 ausge
führt sein, so dass sich ein Baustein ergibt. Sie kann aber
auch getrennt hergestellt werden und dann zur Bildung der Ba
sis 1 an der Bodenplatte angebaut werden.
Das einen Sticker aufnehmende Basisteil 2 weist die Form ei
nes vieleckigen plattenförmigen Bausteins mit wenigstens zwei
parallelen geradlinigen Kanten 22 auf und ist irgendwo an der
mittigen Säule 11 befestigt. Die Aufnahmeebene 23 des eines
Sticker aufnehmenden Basisteiles 2, die auch als erste Auf
nahmeebene bezeichnet wird, ist in dem offenen Raum 33 zwi
schen den beiden Seitenplatten des eine CD aufnehmenden Ba
sisteiles 3 angeordnet und die Breite, das heißt der Abstand
zwischen den beiden parallelen geradlinigen Kanten 22 ist
gleich oder kleiner als der offene Raum 33 zwischen den bei
den Seitenplatten. Die Aufnahmeebene 23 ist lang genug, um
einen anzubringenden Aufkleber bzw. Sticker 6 aufzunehmen.
Die Funktion des einen Sticker aufnehmenden Basisteiles 2 be
steht darin, einen Sticker 6 an einer vorbestimmten Position
zu halten, so dass die CD 5, die an den oberen Enden der bei
den Seitenplatten 32 angeordnet ist, von dem Sticker 6 beab
standet gehalten wird, wenn keine externe Kraft ausgeübt
wird, und die Führung, dass heißt der Mechanismus zum Bewegen
und Positionieren dient dazu, das eine CD aufnehmende Basis
teil 3 nach oben und nach unten zu bewegen. Es besteht ein
geeigneter Abstand zwischen der Aufnahmeebene 23 des einen
Sticker aufnehmenden Basisteiles 2 und der CD 5 oberhalb der
Aufnahmeebene 23 vor dem Betrieb.
Die Kombination aus dem einen Sticker aufnehmenden Basisteil
2 und der mittigen Säule 11 kann entweder eine einstückig be
ziehungsweise integral geformte Struktur sein oder die Form
von getrennten Bausteinen aufweisen, die zusammen gebaut wer
den.
Das eine CD aufnehmende Basisteil 3 weist die Gestalt eines
U-förmigen Bausteines mit zwei vertikal nach oben stehenden
Seitenplatten 32 auf, wobei die Seitenplatten 32 auch als
zweite Seitenplatten bezeichnet werden. Die beiden Seiten
platten 32 sind durch eine untere beziehungsweise Bodenebene
34 miteinander verbunden, die an der unteren Seite des offe
nen Raumes 33 angeordnet ist. Die beiden Seitenplatten 32
dienen dazu, die Businesscard-CD 5 an ihren oberen Enden zu
stützen und zu verhindern, dass das einen Sticker aufnehmende
Basisteil 2 und der anzubringende Sticker 6 sich um die mit
tige Säule 11 drehen. Aus diesem Grunde werden relative Win
kelpositionen zwischen der CD 5 und dem Sticker 6 aufrecht
und zueinander ausgerichtet gehalten. An den oberen Seiten
der beiden Seitenplatten 32 sind zwei stufenförmige Ebenen
37, die im folgenden auch als Trägerebenen bezeichnet werden,
ausgebildet und die beiden parallelen Seiten der CD 5 werden
auf diesen beiden stufenförmigen Ebenen 37 angeordnet. Bei
der vorliegenden Ausführungsform wird nur eine Stufe durch
die beiden stufenförmigen Ebenen 37 gebildet, wie dies in der
Fig. 1 dargestellt ist. Bei anderen bevorzugten Ausführungs
formen, die in den Figuren jedoch nicht dargestellt sind,
können die stufenförmigen Ebenen auch mehrere Stufen aufwei
sen, so dass sie zur Aufnahme von CDs unterschiedlicher Grö
ßen beziehungsweise Breiten geeignet sind. Die beiden stufen
förmigen Ebenen 37 können auch durch andere Mechanismen, bei
spielsweise gemäß Fig. 13 durch eine Mehrzahl von vertikalen
Rippen 37a gebildet werden, die an den Innenseiten der beiden
Seitenplatten 32 ausgebildet sind, um die beiden parallelen
Seiten der CD an ihren oberen Enden zu halten.
Der federnde Trägerbaustein 4 dient zum Stützen beziehungs
weise Tragen des eine CD aufnehmenden Basisteiles 3 und bie
tet eine Dämpfungsfunktion bei der Ausführung des Anbringens
eines Stickers. Vor dem Anbringen ist der federnde Trägerbau
stein 4 nicht zusammengedrückt und befindet sich das eine CD
aufnehmende Basisteil 3 in Bezug auf das einen Sticker auf
nehmenden Basisteil 2 in einer ersten Position. Dabei hebt
der federnde Trägerbaustein 4 das eine CD aufnehmende Basis
teil 3 an und es besteht daher ein geeigneter Abstand zwi
schen den beiden stufenförmigen Ebenen 37 an der oberen Seite
des eine CD aufnehmenden Basisteiles 3 und dem einen Sticker
aufnehmenden Basisteil 2 auf dem der Sticker 6 ruht bezie
hungsweise angeordnet ist. Wenn die Operation beginnt, kann
ein Benutzer beide Seitenplatten 32 mit den Fingern halten
und dann das die CD aufnehmende Basisteil 3 nach unten drüc
ken. Als Ergebnis wird der federnde Trägerbaustein 4 zusam
mengedrückt und das die CD aufnehmende Basisteil 3 und die CD
5 bewegen sich nach unten in Richtung auf den Sticker 6 auf
dem einen Sticker aufnehmenden Basisteil 2. Dabei bewegt sich
das die CD aufnehmende Basisteil 3 zu einer zweiten Position
in Bezug auf das den Sticker aufnehmende Basisteil 2 und der
Sticker 6 wird dann an der CD 5 genau verklebt.
Die Fig. 3 zeigt eine zweite Ausführungsform der vorliegen
den Erfindung. Dabei weist das einen Sticker aufnehmende Ba
sisteil 2 die Form eines U-förmigen Bausteines auf. Das U-
förmige Basisteil 2 und die mittige Säule 11 können einstüc
kig oder integral ausgebildet sein oder aus getrennten Bau
steinen bestehen, die miteinander verbunden werden. Die bei
den Seitenplatten 26 des U-förmigen Basisteiles 2 beziehungs
weise des ersten Aufnahmeteiles, die auch als erste Seiten
platten bezeichnet werden, dienen als stützende Fußzteile,
wobei das Basisteil 2 auf der Ebene der Bodenplatte der Basis
13 steht. Das U-förmige Basisteil 2 besitzt eine Aufnahmeebe
ne 23, deren Länge nicht kürzer ist als die Länge des Stic
kers beziehungsweise Labels. Die Breite der Aufnahmeebene 23
ist gleich der Breite des offenen Raumes zwischen den beiden
Seitenplatten 32 des Basisteiles 3. Die Höhe der beiden Sei
tenplatten 26, das heißt die Höhe der Fußteile, sollte so
sein, dass ein geeigneter Abstand zwischen der Aufnahmeebene
23 und der Ebene der Bodenplatte der Basis 13 unterhalb der
Aufnahmeebene 23 und der Aufnahmeebene 23 für die CD 5 (in
der Figur nicht dargestellt) oberhalb der Aufnahmeebene 23
besteht.
Die Fig. 4 zeigt eine dritte Ausführungsform der vorliegen
den Erfindung. In diesem Fall ist das einen Sticker aufneh
mende Basisteil 2 ein Π-förmiger Baustein. Der Unterschied
zwischen dem U-förmigen Basisteil 2, das in den Fig. 1 bis
3 dargestellt ist, und dem Π-förmigen Basisteil 2, das in
der Fig. 4 dargestellt ist, besteht darin, dass das Π-
förmige Basisteil 2 zwei seitliche Plattenteile 25 aufweist,
die horizontal über die beiden Seiten der Aufnahmeebene 23
vorstehen. Die seitlichen Plattenteile 25 ermöglichen es,
dass ein Benutzer das Basisteil 2 leichter anfassen, ergrei
fen, drücken oder ziehen kann. Das Π-förmige Basisteil 2 und
die mittige Säule 11 können einteilig oder integral ausgebil
det sein oder aus getrennten Bauteilen zusammengesetzt wer
den.
Die Fig. 5 und 6 zeigen eine vierte Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung. In diesem Fall sind sowohl das Auf
nahmebasisteil 200 für einen Sticker als auch das Aufnahmeba
sisteil 300 für eine CD Π-förmige Bauteile, um die Handhabe
durch den Benutzer zu erleichtern. Die Aufnahmeebene 240 wird
durch das erste Π-förmige Bauteil 200 gebildet und die
Aufnahmeebene 340 wird durch das zweite Π-förmige Basisteil
300 gebildet. Sowohl bei dem Π-förmigen Basisteil 200 als
auch bei dem Π-förmigen Basisteil 300 weisen die Aufnahme
ebenen 240 beziehungsweise 340 seitliche Plattenteile auf.
Das erste Π-förmige Basisteil 200 besitzt die erste Aufnah
meebene 240, zwei erste Π-förmige Seitenplatten 230 und eine
erste Bodenebene 241. Das zweite Π-förmige Basisteil 300 be
sitzt die zweite Aufnahmeebene 340, die zweiten Π-förmigen
Seitenplatten 330 und die zweite Bodenebene 341.
Der Abstand zwischen den beiden ersten Π-förmigen Seiten
platten 230 ist gleich der Breite der zweiten Aufnahmeebene
340 des zweiten Π-förmigen Basisteiles 300. Die Breite der
ersten Aufnahmeebene 240 des ersten Π-förmigen Basisteiles
200 ist gleich dem Abstand zwischen den beiden zweiten Π
förmigen Seitenplatten 330 des zweiten Π-förmigen Basistei
les 300. Die Höhen der Seitenplatten der beiden Π-förmigen
Basisteile 200 und 300 sind gleich; der Abstand zwischen den
Seitenplatten 230 ist jedoch nicht notwendiger Weise gleich
dem Abstand zwischen den Seitenplatten 330.
Bei dieser Ausführungsform erfüllt das erste Π-förmige Ba
sisteil 200 die Funktion des einen Sticker aufnehmenden Ba
sisteiles, wie dies voranstehend beschrieben wurde. Das zwei
te Π-förmige Basisteil 300 erfüllt die Funktion des eine CD
aufnehmenden Basisteiles. In dem Fall, in dem die Rollen der
beiden Basisteile 200 und 300 vertauscht werden, was bedeu
tet, dass das erste Π-förmige Basisteil 200 die Funktion ei
nes eine CD aufnehmenden Basisteiles erfüllt und das zweite
Π-förmige Basisteil 300 die Funktion eines einen Sticker
aufnehmenden Basisteiles erfüllt, können unterschiedliche
Breiten von CDs verwendet werden. Wenn es eine Mehrzahl von
Π-förmigen Basisteilen gibt, die im Hinblick auf ihre Funk
tion zusammenwirken, und die oben genannten Bedingungen er
füllt werden, können diese Basisteile gegeneinander beim Ge
brauch ausgetauscht werden und der Breitenbereich der CDs
kann größer sein.
Wie die Fig. 7, 7A, 9 und 10 zeigen eine fünfte Ausfüh
rungsform der vorliegenden Erfindung. In diesem Falle werden
ein erstes Π-förmiges Basisteil 200 und ein zweites Π-
förmiges Basisteil 300 im Zusammenhang mit einer Vorrichtung
mit einer CD-Etikettierungsmaschine angewendet. Die Bausteine
der Basis, der mittigen Säule, des federnden Trägerbausteines
usw. sind ähnliche Teile an solchen Vorrichtungen. Die Figu
ren zeigen eine bekannte Etikettiermaschine für 5,25-Inch
runde CDs. Sie enthält eine Basis-Bodenplatte 12, ein Posi
tionierbasisteil 14, das sich aufwärts und abwärts bewegen
kann. Ein zusätzlich verlängerter mittiger Positionierstab 15
ist auf dem sich bewegenden Positionierbasisteil 14 montiert.
Der mittige Positionierstab 15 und das sich bewegende Posi
tionierbasisteil 14 sind konzentrisch angeordnet. Die Höhe
der Seitenplatten der beiden Π-förmigen Bausteine hängt von
der Weglänge des Bewegungs- und Positionierbasisteiles 14 ab,
um sicher zu stellen, dass die Businesscard-CD den Sticker
innerhalb der Weglänge berühren kann. Die Rollen und Funktio
nen des ersten Π-förmigen Basisteiles 200 und des zweiten
Π-förmigen Basisteiles 300 können gegeneinander vertauscht
werden, wie dies auch die Fig. 5 zeigt.
Beim Gebrauch weist der offene Raum des zweiten Π-förmigen
Basisteiles 300 nach oben und wird das Basisteil 300 auf der
oberen Fläche des sich bewegenden Positionierbasisteiles 14
an der Etikettiermaschine angeordnet. Andererseits weist der
offene Raum des ersten Π-förmigen Basisteiles 200 nach unten
und wird dieses auf dem zweiten Π-förmigen Basisteil 300 an
geordnet. Der mittige Positionierstab 15 verläuft durch die
mittigen Löcher 201 und 301 der Basisteile 200, 300. Die er
sten Π-förmigen Seitenplatten 230 des ersten Basisteiles 200
werden von der Bodenebene 13 der Basis gestützt. Vor dem Be
trieb liegt die stufenförmige Ebene 37 der beiden Seitenplat
ten des zweiten Π-förmigen Basisteiles 300 höher als die er
ste Aufnahmeebene 240 des ersten Π-förmigen Basisteiles 200.
Dies bedeutet, dass das zweite Π-förmige Basisteil 300 sich
gemäß Fig. 9 in der ersten Position befindet.
Beim Betrieb wird zuerst die Klebefläche des anzubringenden
Stickers 6 nach oben gerichtet und wird das mittige Loch 61
auf den mittigen Positionierstab 15 aufgesteckt. Dann ruht
der Sticker 6 auf der ersten Aufnahmeebene 240 des ersten Π-
förmigen Basisteiles 200. Danach wird die Klebefläche der Bu
sinesscard-CD 5 bzw. die Fläche, an dex der Sticker 6 zu ver
kleben ist, nach unten gerichtet. Das mittige Loch 51 wird
auf den mittigen Positionierstab 15 aufgesteckt und dann wird
die CD 5 auf die stufenförmige Ebene 37 der zweiten Π-
förmigen Seitenplatten 330 aufgelegt. Danach wird der mittige
Positionierstab 15 nach unten gedrückt und das Positionierba
sisteil 14, das zweite Π-förmige Basisteil 300 und die CD 5
werden zusammen nach unten bewegt. Der anzubringende Sticker
6 wird dann genau an der CD verklebt, wobei sich mittlerweile
das zweite Π-förmige Basisteil 300 in die zweite Position
gemäß Fig. 10 bewegt hat, wenn die Klebefläche der CD 5 den
Sticker 6 auf der ersten Aufnahmeebene 240 berührt. Dies ist
in der Figur nicht dargestellt.
Bei der Ausführungsform kann das erste Π-förmige Basisteil
200 als ein einen Sticker aufnehmendes Basisteil gegen ein U-
förmiges Basisteil 2 gemäß der Ausführungsform der Fig. 3
oder das Π-Π-förmige Basisteil 2 der Fig. 4 oder ein Basis
teil 2 in der Form eines flachen Blattes oder einer flachen
Scheibe gemäß Fig. 1 ausgetauscht werden. Das einen Sticker
aufnehmende Basisteil einer solchen Struktur liegt nicht au
ßerhalb des Schutzbereiches der Erfindung.
Die Fig. 8 zeigt eine sechste Ausführungsform der vorliegen
den Erfindung. Dieser Fall entspricht einer verlängerten Aus
führungsform der Fig. 7 und ist dafür geeignet, dass das
mittige Loch des anzubringenden Stickers 6 größer ist als das
mittige Loch der CD 5. Ein verlängerter mittiger Positionier
stab 15 des Bewegungs- und Positionierbasisteiles 14 weist
zwei Abschnitte unterschiedlicher Durchmesser auf, nämlich
einen ersten Durchmesser 16 in einem oberen Abschnitt und ei
nen zweiten Durchmesser 17 in einem unteren Abschnitt. Die
Länge des unteren Abschnittes ist gleich oder größer als die
Weglänge des Bewegungs- und Positionierbasisteiles 14 während
eines vollständigen Operationszyklus. Diese Länge ist auch
gleich dem Abstand zwischen der stufenförmigen Ebene 37 der
oberen Seiten der beiden Seitenplatten des zweiten Π-
förmigen Basisteiles 300 und der ersten Aufnahmeebene 240 des
ersten Π-förmigen Basisteiles 200 vor der Operation. Der
Durchmesser des ersten Abschnittes 16 ist gleich dem Durch
messer des mittigen Loches 51 der CD 5. Der Durchmesser des
zweiten Abschnittes 17 und derjenige des mittigen Loches 61
des Stickers 6 sind identisch. Der zweite Durchmesser 17 ist
größer als der erste Durchmesser 16. Beide Durchmesser des
ersten mittigen Loches 201 und des zweiten mittigen Loches
301 entsprechen dem Durchmesser 17.
Die Fig. 11 und 12 zeigen eine siebte Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung. In diesem Fall werden das erste II
förmige Basisteil 200 und das zweite Π-förmige Basisteil 300
und der federnde Trägerbaustein 4 im Zusammenhang mit anderen
Vorrichtungen angewendet. Die Figuren zeigen einen Teil des
Aufbaues des Gerätes bzw. Produktes, das eine Basis 1 und ei
ne mittige Säule 11 aufweist, wobei die Basis 1 und die mit
tige Säule 11 eine einteilige bzw. integrale Struktur besit
zen oder auch getrennte Bausteine sein können und aus diesen
zusammengebaut sein können. Im Falle einer einteiligen Aus
führungsform ist normaler Weise das untere Basisteil bei
spielsweise ein Teil einer typischen CD-R Speicherbox. Im
Falle von getrennten Bausteinen kann es sich dabei um das Ba
sis- bzw. Bodendeckelteil einer CD-Reinigungsbox mit einer
getrennten verlängerten mittigen Säule handeln. Das Betriebs
verfahren des Mechanismus der Ausführungsform entspricht
vollständig demjenigen der Ausführungsform der Fig. 5.
Bei dieser Ausführungsform kann das erste Π-förmige Basis
teil 200 als ein einen Sticker aufnehmendes Basisteil gegen
das U-förmige, einen Sticker aufnehmende Basisteil der Aus
führungsform der Fig. 3 oder gegen das Π-förmige Basisteil
2 der Ausführungsform der Fig. 4 ausgetauscht werden. Die
Betriebsverfahren sind dieselben wie diejenigen der Ausfüh
rungsformen der Fig. 3 bzw. 4. Das einen Sticker aufneh
mende Basisteil dieser Strukturen liegt nicht außerhalb des
Erfindungsbereiches.
Die Fig. 14 zeigt eine neunte Ausführungsform der vorliegen
den Erfindung. Diese Ausführungsform enthält zwei Π-förmige
Bausteine und eine mittige Säule. Dabei handelt es sich um
das erste Π-förmige Basisteil 200, das zweite Π-förmige Ba
sisteil 300 und die mittige Säule 11, die auf einer Basis 100
ausgebildet sind. Sowohl das erste Π-förmige Basisteil 200
als auch das zweite Π-förmige Basisteil 300 erfüllen die
Funktionen eines einen Sticker aufnehmenden Basisteiles und
eines eine CD aufnehmende Basisteiles und besitzen jeweils
die vertikale Seitenplatten und Aufnahmeebenen für Sticker
bzw. Aufkleber. Wenn eines der Basisteile die Rolle des einen
Sticker aufnehmenden Basisteiles erfüllt kann das andere das
eine CD aufnehmende Basisteil sein und umgekehrt. Jede Innen
seite der beiden Seitenplatten jedes Π-förmigen Basisteiles
besitzt wenigstens einen Führungsschlitz 372. Jede der verti
kalen Seitenflächen der beiden parallelen geradlinigen Kanten
der Aufnahmeebene weist wenigstens einen konvexen Punkt 371
auf, der mit dem Führungsschlitz 372 zusammenwirkt. Beim Be
trieb passt jeder konvexe Punkt 371 zu dem damit zusammenwir
kenden Führungsschlitz 372 und die Auswölbung liegt an dem
Inneren des Führungsschlitzes an, so dass die Reibung dazwi
schen beim Betrieb eine Dämpfungswirkung entfalten kann. Die
zuvor genannte Dämpfungsfunktion ist dieselbe wie diejenige
des zuvor beschriebenen federnden Trägerbausteines 4.
Die Fig. 15 zeigt eine zehnte Ausführungsform der vorliegen
den Erfindung. Der Aufbau umfasst eine Basis 1, ein einen
Sticker aufnehmendes Basisteil 2, ein eine CD aufnehmendes
Basisteil 3 und ein oberes Verriegelungsteil eine bzw. eine
obere Verriegelungsscheibe 7. Die Basis 1 weist eine mittige
Säule 11 auf. Das eine CD aufnehmende Basisteil 3 ist fest
irgendwo an der mittigen Säule 11 montiert. Der Grundaufbau
dieser Ausführungsform ist sehr einfach im Vergleich zu dem
Mechanismus der Fig. 1. Der Unterschied besteht in dem Ope
rationsprinzip. Beim Betrieb wird zuerst der Sticker 6 (in
der Figur nicht dargestellt) auf der Aufnahmeebene 23 des Ba
sisteiles 2 angeordnet. Danach wird die CD 5 auf der stufen
förmigen Ebene 37 der oberen Seitenplatten 32 des Basistei
les 3 angeordnet. Die obere Verriegelungsscheibe 7 wird auf
die CD aufgesetzt und ihre Funktion besteht darin, die CD in
derselben Position festzuhalten, so dass sie sich nicht be
wegt und nicht dreht. Beim Betrieb wird manuell ein Druck auf
die obere Verriegelungsscheibe 7 zuerst ausgeübt und wird das
Basisteil 2 mit dem Sticker 6 danach nach oben gezogen. Dabei
gelangt die Klebefläche des Stickers 6 mit der Klebefläche
der CD in Berührung, so dass die Arbeitsweise zum Anbringen
eines Stickers beendet wird.
Die Fig. 16 und 17 zeigen eine elfte Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung.
Diese umfasst ein einen Sticker aufnehmendes Basisteil 81
(erstes Aufnahmebasisteil), ein eine CD aufnehmendes Basis
teil 82 (zweites Aufnahmebasisteil) und einen federnden Trä
gerbaustein 83.
Das Basisteil 81 weist die Form eines Bausteines mit wenig
stens zwei parallelen geradlinigen Kanten 817 und der Form
eines nach unten weisenden "U" auf. Es sind zwei in vertika
ler Richtung verlängerte Fußbasisteile 814 (die auch als er
ste Seitenplatten bezeichnet werden) vorgesehen, die an den
beiden Seiten des Basisteiles 81 nach unten verlaufend ange
ordnet sind und die auf der Basis stehen können. Eine einen
Sticker aufnehmende Ebene 812 (die auch als erste Aufnahme
ebene bezeichnet wird) ist auf dem einen Sticker aufnehmenden
Basisteil 81 an einer Rückseite gegenüber dem Fußbasisteil
814 angeordnet. Die Aufnahmeebene 812 weist ein mittiges Loch
810 auf. Eine andere Seitenfläche der Aufnahmeebene 812 ist
die Bodenebene 813 (erste Bodenebene, angeordnet zwischen
zwei Fußbasisteilen 814). Der Abstand zwischen den beiden
parallelen geradlinigen Kanten 817 der Aufnahmeebene 812
(oder die Breite der Aufnahmeebene 812) ist gleich dem Ab
stand zwischen den beiden vertikalen Seitenplatten 824 (zwei
te Seitenplatten) des Basisteiles 82. Dieser Abstand ist groß
genug, um die zu etikettierenden Sticker 84 (oder erstes ebe
ne Elemente) aufzulegen. Das Basisteil 81 dient zum Einbrin
gen des zu etikettierenden Stickers 84 und kann eine Führung
für das Basisteil 82 sein, das sich nach oben und nach unten
bewegt. Die Aufnahmeebene 812 des Basisteiles 81 bewahrt ei
nen geeigneten Abstand zur CD 85 (oder zum zweiten ebenen
Element) über der Aufnahmeebene 812.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform werden die
Fußbasisteile 814 nicht durch die plattenartige Struktur ge
mäß Fig. 16 gebildet. Es kann auch statt dessen eine tisch
beinähnliche Struktur vorgesehen sein, die an vier Ecken des
Basisteiles 81 angeordnet ist oder es kann auch jede andere
Fußbasisteilstruktur vorgesehen werden, die in der Lage ist,
das Basisteil 81 zu tragen.
Ein eine CD aufnehmendes Basisteil 82 weist die Form eines U-
förmigen Bauteiles auf und besitzt eine Bodenebene 823 (zwei
te Bodenebene), die auf einer mittigen Positioniersäule 821
in der Mitte der Bodenebene angeordnet ist. Die mittige Posi
tioniersäule 821 ist konzentrisch zum einen Sticker aufneh
menden Basisteil 81, zum eine CD aufnehmenden Basisteil 82,
zum zu etikettierenden Sticker 84 und zur CD 85 angeordnet.
Sie stellt auch ein Führung für die sich nach oben und nach
unten bewegende Basisteil 82 dar. Die Bodenebene 823 weist
zwei vertikale Seitenplatten 824 (zweite Seitenplatten) auf,
die parallel zueinander verlaufen. Zwei stufenförmige Ebenen
825 sind am oberen Ende der parallelen Seitenplatten 824 vor
gesehen, um die Businesscard-CD 85 zu tragen. Die beiden par
allelen Seitenplatten 824 und die stufenförmigen Ebenen 825
legen die beiden parallelen geradlinigen Kanten der CD 85
fest und die CD 85 kann daher nicht gedreht werden. Die par
allelen Seitenplatten 824 rahmen das Basisteil 81 und den zu
etikettierenden Sticker 84 ein, um eine Drehung derselben zu
verhindern. Aus diesem Grunde werden die relative Winkelposi
tion und die Mittellinie der CD 85 und des Stickers 84 immer
konstant gehalten. Es besteht eine zwischen der mittigen Säu
le 821, den beiden parallelen Seitenplatten 824 (zweite Sei
tenplatten) und den beiden parallelen geradlinigen Kanten 817
ein genauer Positionierungs- und Führungsmechanismus (der die
mittige Positionierung und die Führung bei der Bewegung um
fasst). Während des Verklebens bleiben daher die relative
Winkelposition und die mittige Linie zwischen der CD 85 und
dem Sticker 84 konstant.
Die stufenförmigen Ebenen 825 der beiden oberen Seitenplatten
824 des Basisteiles 82 tragen die beiden parallelen Kanten
der CD 85. Es sind mehrere Stufen an den stufenförmigen Ebe
nen 825 für unterschiedliche Breiten von Businesscard-CDs 85
vorgesehen. Die stufenförmigen Ebenen 825 können durch andere
Mechanismen mit derselben Funktion, beispielsweise durch ver
tikale Rippen 826 an den Innenflächen der beiden Seitenplat
ten (siehe Fig. 24), ersetzt werden. Das Verfahren zum Stüt
zen beziehungsweise Halten der CD 85 ist nicht auf das oben
beschriebene Verfahren beschränkt und jede andere Anwendungs
form liegt im Schutzbereich der vorliegenden Erfindung. Bei
spielsweise müssen die zweiten Seitenplatten 824 nicht not
wendigerweise die Form einer Platte, von Tischbeinen, einer
Gitterstruktur usw. aufweisen. Dies bedeutet, das irgendeine
Struktur, die die CD 85 an ihrer oberen Seite stützen kann,
im Schutzbereich der vorliegenden Erfindung liegt.
Der federnde Trägerbaustein 83 zum Stützen des Basisteiles 82
kann ein getrennter Baustein sein oder direkt an der unteren
Seite des Basisteiles 82 befestigt sein. Vor der Operation
befindet sich der federnde Trägerbaustein 83 im nicht zusam
mengedrückten Zustand. Der federnde Trägerbaustein 83 trägt
das Basisteil 82, so dass die stufenförmigen Ebenen 825 an
den beiden oberen Seitenplatten 824 des Basisteiles 82 einen
geeigneten Abstand zu der Aufnahmeebene 812 und dem Sticker
84 aufrecht erhalten. Das Basisteil 82 befindet sich in die
sem Moment in der ersten Position, wie dies die Fig. 17
zeigt.
Die CD 85 und das Basisteil 82 zur Aufnahme desselben werden
beim Betrieb zusammen nach unten bewegt. Der federnde Träger
baustein 83 wird dann zusammengedrückt, bis die CD 85 auf dem
Sticker 84 auf der Aufnahmeebene 82 zur Anlage gelangt, wobei
der Sticker 84 dann genau an der CD 85 verklebt wird. Das Ba
sisteil 82 befindet sich dann in der zweiten Position.
Die Fig. 18 zeigt eine zwölfte Ausführungsform der vorlie
genden Erfindung. Die mittige Säule 821 des Basisteiles 82
weist zwei unterschiedliche Durchmesser von Zylindern 8221
und 8222 auf. Der untere Abschnitt, der sich nahe an der Bo
denebene 823 der mittigen Säule 821 befindet, ist ein großer
Zylinder 8221 (erster Zylinder) und ein kleiner Zylinder 8222
(zweiter Zylinder) steht von der oberen Ebene 8223 des großen
Zylinders 8221 vor. Beide Zylinder sind konzentrisch zueinan
der angeordnet. Das mittige Loch 810 der Aufnahmeebene 812
für einen Sticker weist einen Durchmesser auf, der gleich den
Durchmessern des mittigen Loches 840 des Stickers und des
großen Zylinders 8221 ist. Der Durchmesser des mittigen Lo
ches 850 der CD 85 ist gleich dem Durchmesser des kleinen Zy
linders 8222. Die obere Ebene 8223 des großen Zylinders 8221
liegt nicht höher als die beiden oberen stufenförmigen Ebenen
825 der beiden Seitenplatten 824. Die stufenförmigen Ebenen
825 tragen die CD 85.
Die Fig. 19 zeigt eine dreizehnte Ausführungsform der vor
liegenden Erfindung. Der Aufbau dieser Ausführungsform ist
derselbe wie derjenige der Ausführungsform der Fig. 18. Die
obere Ebene 8223 der mittigen Säule 821 liegt niedriger als
die stufenförmigen Ebenen 825 und die CD 85 wird durch die
obere Ebene 8223 des großen Zylinders 8221 getragen und ihre
beiden parallelen geradlinigen Kanten werden von den beiden
Seitenplatten 824 eingerahmt. Die Breite der CD 85 ist die
selbe wie die innere Breite zwischen den beiden Seitenplatten
824. Auf diese Weise kann die CD 85 sich nicht willkürlich
drehen und sich nur mit dem Aufnahmeteil 82 nach oben und
nach unten bewegen. Diese Ausführungsform kann jedoch im Zu
sammenhang mit einer CD 85 angewendet werden, deren Breite
beziehungsweise Größe kleiner ist. Wie dies oben erwähnt wur
de, zeigt die Fig. 19 (oder die Fig. 18) den selben Aufbau
wie diese Ausführungsform, wobei jedoch die Etikettierungs
einrichtung der vorliegenden Erfindung für mehr unterschied
liche Abmessungen der Businesscard-CD 85 geeignet sein kann.
Die Fig. 20 zeigt eine vierzehnte Ausführungsform der vor
liegenden Erfindung. Bei dieser Ausführungsform ist das eine
CD aufnehmende Basisteil 82 ein Π-förmiger Baustein. Mit an
deren Worten bilden die beiden Außenseiten der beiden paral
lelen Seitenplatten 824 eine flügelartig (oder plattenförmig)
vorstehende Struktur (nicht bezeichnet) die ein Benutzer be
quem ergreifen kann, um das Basisteil 82 nach unten zu drüc
ken.
Die Fig. 21 zeigt eine fünfzehnte Ausführungsform der vor
liegenden Erfindung.
Die Fig. 21 zeigt eine fünfzehnte Ausführungsform der vor
liegenden Erfindung. Sowohl das eine CD aufnehmende Basisteil
als auch das einen Sticker aufnehmende Basisteil sind Π-
förmige Module (beide weisen flügelartig vorstehende Struktu
ren an den Außenseiten der Seitenplatten 8114 und 8214 auf)
und sie werden individuell nachfolgend als erstes Aufnahmeba
sisteil 8100 (das einen Sticker aufnehmende Basisteil) und
als zweites Aufnahmebasisteil 8200 (das eine CD aufnehmende
Basisteil) bezeichnet. Die Formen dieser Basisteile sind die
selben, die Abmessungen sind jedoch unterschiedlich. Bei der
mittigen Säule 821 handelt es sich um einen Baustein, der
weggenommen werden kann. Die mittige Säule 821 ist mit ir
gendeinem dieser Π-förmigen Bauteile als das eine CD aufneh
mende Basisteil verbunden. Der andere Baustein, der nicht mit
der mittigen Säule verbunden ist, kann das einen Sticker auf
nehmende Basisteil sein. Die Rollen der Π-förmigen beiden
Module können vertauscht werden. Außerdem ist die Ausfüh
rungsform für die Anwendung für unterschiedliche Abmessungen
von Businesscard-CDs in Abhängigkeit von den unterschiedli
chen Abmessungen beider Bausteine geeignet. Das erste Aufnah
mebasisteil 8100 weist eine erste Aufnahmeebene 8112 (eine
einen Sticker aufnehmende Ebene) auf und in der Mitte der
Aufnahmeebene 8112 ist ein mittiges Loch 8110 angeordnet. Die
andere Seite der ersten Aufnahmeebene 8112 wird als erste un
tere Ebene 8113 bezeichnet. Die erste untere Ebene 8113 weist
zwei parallele geradlinige Kanten, das heißt erste parallele
geradlinige Kanten 8117 auf, und zwei erste Seitenplatten
8114, die sich vertikal zur ersten unteren Ebene 8113
erstrecken. Die Enden der ersten Seitenplatten 8114 weisen
erste stufenförmige Ebenen 8115 auf. Bei demselben logischen
Aufbau weist das zweite Aufnahmebasisteil 8200 ebenfalls eine
zweite Aufnahmeebene 8212 (die an der anderen Seite des zwei
ten Aufnahmebasisteiles 8200 und der zweiten Seitenplatte
8214 angeordnet ist), eine zweite untere Ebene 8213, zweite
parallele geradlinige Seitenkanten 8217, zweite Seitenplatten
8214 und zweite stufenförmige Ebenen 8215 auf.
Bei dieser Ausführungsform ist die Breite der ersten Aufnah
meebene 8112, das heißt der Abstand zwischen den beiden par
allelen geradlinigen Kanten 8118, gleich dem Abstand zwischen
den beiden zweiten Seitenplatten 8214. Entsprechend ist die
Breite der zweiten Aufnahmeebene 8212 ebenfalls gleich dem
Abstand zwischen den beiden ersten Seitenplatten 8114. Die
beiden Breiten der ersten Aufnahmeebene 8112 und der zweiten
Aufnahmeebene 8212 müssen nicht notwendigerweise gleich sein.
Die Erfindung kann auch für Businesscard-CDs unterschiedli
cher Breiten angewendet werden, wenn die oben angegebenen
Breiten unterschiedliche Größen besitzen.
In der Fig. 22 ist eine sechzehnte Ausführungsform der vor
liegenden Erfindung dargestellt. Der Aufbau dieser Ausfüh
rungsform entspricht derjenigen der Fig. 6, wobei der einzi
ge Unterschied darin besteht, dass die mittige Säule 821 zwei
sich voneinander unterscheidende Zylinderdurchmesser der Zy
linder 8221 und 8222 aufweist, die konzentrisch zueinander
angeordnet sind. Ein anderer Gesichtspunkt besteht darin,
dass die mittige Säule 821 ein einziger Baustein sein kann
oder einstückig beziehungsweise integral an dem zweiten Auf
nahmebasisteil 82 ausgebildet sein kann. Die obere Ebene 8223
des großen Zylinders 8221 liegt nicht höher als die beiden
oberen stufenförmigen Ebenen 825 der beiden Seitenplatten.
Die stufenförmigen Ebenen 825 der Enden der Seitenplatten
stützen die CD. Im Falle einer kleineren Breite von CDs wird
die obere Ebene 8223 des größeren Zylinders verwendet, um die
CD zu stützen.
Die Fig. 23 zeigt eine siebzehnte Ausführungsform der vor
liegenden Erfindung. Bei dieser Ausführungsform ist der fe
dernde Trägerbaustein durch eine CD-Etikettierungsmaschine
8300 ersetzt. Im allgemeinen weist die CD-
Etikettierungsmaschine 8300 ein Bewegungs- und Positionie
rungsbasisteil 8301 auf, dessen Funktionen das Stützen, das
sich Ausdehnen und das sich Zusammenziehen betreffen.
Die Fig. 24 zeigt eine achtzehnte Ausführungsform der vor
liegenden Erfindung. Die stufenförmigen Ebenen 825 der beiden
oberen parallelen Seitenplatten 824 sind durch vertikale Rip
pen 826 der unteren Ebenen 823 ersetzt. Die oberen Ebenen der
Rippen 826 stützen die CD 85.
Die Fig. 25 zeigt eine neunzehnte Ausführungsform der vor
liegenden Erfindung. In diesem Fall weisen sowohl das einen
Sticker aufnehmende Basisteil 81 wie auch das eine CD aufneh
mende Basisteil 82 konvexe Punkte 8226 und Schlitze 8227 auf,
die Reibungsstrukturen bilden. Das eine CD aufnehmende Basis
teil 82 wird an einer bestimmten Position befestigt, bevor es
gedrückt und gezogen wird. Die konvexen Punkte 8226 werden an
den geradlinigen parallelen Kanten des einen Sticker aufneh
menden Basisteiles 81 angeordnet. Die inneren Flächen der
beiden parallelen Seitenplatten 824 wirken mit einem anderen
Baustein zusammen, wobei die zusammenwirkenden Stellen
Schlitze 8227 aufweisen. Die beiden Strukturen werden mitein
ander verbunden. Die beiden Π-förmigen Aufnahmebasisteile 81
und 82 weisen jeweils Schlitze 8227 und konvexe Punkte 8226
auf. Die Positionen der konvexen Punkte 8226 und Schlitze
8227 können gegeneinander ausgetauscht werden.
Wie dies oben erwähnt wurde, kann mit der erfindungsgemäßen
Etikettiermaschine für Businesscard-CDs ein Sticker wirksam
auf eine Businesscard-CD aufgebracht werden. Außerdem kann
die erfindungsgemäße Einrichtung mit anderen Produkten bzw.
Geräten kombiniert werden, um dieselben Funktionen auszuüben.
Dadurch werden ihr Wert und ihre Einsetzbarkeit erhöht.
Die vorliegende Erfindung wurde insbesondere im Zusammenhang
mit einigen bevorzugten Ausführungsformen erläutert. Es wird
jedoch darauf hingewiesen, dass zahllose Änderungen im Rahmen
des Schutzbereiches der vorliegenden Erfindung möglich sind.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine mechanische Einrich
tung und ein Verfahren zum Aufbringen von Stickern bzw. Auf
klebern auf Businesscard-CDs. Die Einrichtung umfasst ein ei
nen Sticker aufnehmendes Basisteil 2, ein eine CD aufnehmen
des Basisteil 3 und eine federnde Einheit 4. Das einen Stic
ker aufnehmende Basisteil 2 weist eine Aufnahmeebene 23, auf
der ein zu etikettierender Sticker 6 anordenbar ist, auf, wo
bei die Mitte der Aufnahmeebene 23 ein mittiges Loch 21 be
sitzt. An der anderen Seite der Aufnahmeebene 23 kann ein
Fußbasisteil 26 angeordnet sein, so dass das Basisteil 2 ste
hen kann. Das eine CD aufnehmende Basisteil 3 weist die Ge
stalt eines U-förmigen Bausteines auf, wobei die obere Seite
zwei vertikale und parallele Seitenplatten 32 aufweist, die
entlang von zwei Kanten des Basisteiles 3 und zwischen denen
das Basisteil 2 angeordnet ist, verlaufen. Aus diesem Grunde
wird ein Verdrehen der Aufnahmeebene 23 des einen Sticker
aufnehmenden Basisteiles 2 verhindert und die vertikale Bewe
gung der CD kann ausgeführt werden. Die beiden Enden der bei
den Seitenplatten 32 des eine CD aufnehmenden Basisteiles 3
weisen stufenförmige Ebenen 37 auf, auf denen zwei parallele
geradlinige Kanten der CDs anordenbar sind. Der mittige Be
reich des eine CD aufnehmende Basisteiles 3 weist eine mitti
ge Positioniersäule 11 auf. Eine federnde Einheit 4 befindet
sich unter dem eine CD aufnehmenden Basisteil 3 und stützt
dieses. Das eine CD aufnehmende Basisteil 3 kann nach oben
und nach unten bewegt werden.
Claims (11)
1. Etikettierungseinrichtung zum Befestigen eines ersten
ebenen Elementes (6) mit wenigstens zwei parallelen ge
radlinigen Kanten, an einem zweiten ebenen Element (5)
mit wenigstens zwei parallelen geradlinigen Kanten, wo
bei jedes der Elemente (5, 6) ein mittiges Loch (51, 61)
aufweist, gekennzeichnet durch:
ein erstes Aufnahmebasisteil (2) mit einer ersten Auf nahmeebene (23) zum Aufnehmen und Stützen des ersten ebenen Elementes (6), wobei die erste Aufnahmeebene (23) wenigstens zwei parallele geradlinige Kanten (22) auf weist, die zu den beiden parallelen geradlinigen Kanten des ersten ebenen Elemente (6) in Bezug stehen, ein zweites Aufnahmebasisteil (3) mit einer zweiten Bo
denebene (34), die wenigstens zwei parallele und verlän gerte zweite Seitenplatten (32) aufweist, die von der zweiten Bodenebene (34) vorstehen, wobei der Abstand zwischen den beiden zweiten Seitenplatten (32) etwa gleich dem Abstand zwischen den beiden parallelen gerad linigen Kanten des zweiten ebenen Elementes (5) ist, wo bei die beiden parallelen geradlinigen Kanten des zwei ten ebenen Elementes (5) durch die Enden der zweiten Seitenplatten (32) gebildete Ebenen gestützt werden, wo bei die beiden zweiten Seitenplatten (32) neben den bei den parallelen geradlinigen Kanten des ersten ebenen Elementes (6) liegen und wobei das erste Aufnahmebasis teil (2) zwischen den beiden zweiten Seitenplatten (32) anordenbar ist, so dass die erste Aufnahmeebene (23) in Richtung auf die Enden der beiden zweiten Seitenplatten (32) weist, und
einen Positionierungsmechanismus zum mittigen Positio nieren und Bewegen, der die mittigen Löcher (51, 61) des ersten ebenen Elementes (6) und des zweiten ebenen Ele mentes (5) auf derselben axialen Linie hält, wenn das erste Aufnahmebasisteil (2) und das zweite Aufnahmeba sisteil (3) sich relativ zueinander zwischen einer er sten Position und einer zweiten Position bewegen, wobei zwischen dem ersten ebenen Element (6) und dem zweiten ebenen Element (5) keine Relativdrehung möglich ist.
ein erstes Aufnahmebasisteil (2) mit einer ersten Auf nahmeebene (23) zum Aufnehmen und Stützen des ersten ebenen Elementes (6), wobei die erste Aufnahmeebene (23) wenigstens zwei parallele geradlinige Kanten (22) auf weist, die zu den beiden parallelen geradlinigen Kanten des ersten ebenen Elemente (6) in Bezug stehen, ein zweites Aufnahmebasisteil (3) mit einer zweiten Bo
denebene (34), die wenigstens zwei parallele und verlän gerte zweite Seitenplatten (32) aufweist, die von der zweiten Bodenebene (34) vorstehen, wobei der Abstand zwischen den beiden zweiten Seitenplatten (32) etwa gleich dem Abstand zwischen den beiden parallelen gerad linigen Kanten des zweiten ebenen Elementes (5) ist, wo bei die beiden parallelen geradlinigen Kanten des zwei ten ebenen Elementes (5) durch die Enden der zweiten Seitenplatten (32) gebildete Ebenen gestützt werden, wo bei die beiden zweiten Seitenplatten (32) neben den bei den parallelen geradlinigen Kanten des ersten ebenen Elementes (6) liegen und wobei das erste Aufnahmebasis teil (2) zwischen den beiden zweiten Seitenplatten (32) anordenbar ist, so dass die erste Aufnahmeebene (23) in Richtung auf die Enden der beiden zweiten Seitenplatten (32) weist, und
einen Positionierungsmechanismus zum mittigen Positio nieren und Bewegen, der die mittigen Löcher (51, 61) des ersten ebenen Elementes (6) und des zweiten ebenen Ele mentes (5) auf derselben axialen Linie hält, wenn das erste Aufnahmebasisteil (2) und das zweite Aufnahmeba sisteil (3) sich relativ zueinander zwischen einer er sten Position und einer zweiten Position bewegen, wobei zwischen dem ersten ebenen Element (6) und dem zweiten ebenen Element (5) keine Relativdrehung möglich ist.
2. Etikettierungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, dass der Positionierungsmechanismus eine
mittige Säule (11) und eine durch die beiden zweiten
Seitenplatten (37) gebildete Grenze umfasst, wobei die
mittige Säule (11) durch die mittigen Löcher (51, 61)
der beiden ebenen Elemente (5, 6) und ein mittiges Loch
(21) des ersten Aufnahmebasisteiles (2) verläuft, wobei
die durch die beiden zweiten Seitenplatten (32) gebilde
te Grenze die relative Winkelposition zwischen dem er
sten ebenen Element (6) und dem zweiten ebenen Element
(5) aufrecht erhält, so dass keine Relativbewegung zwi
schen diesen Elementen (5, 6) erfolgen kann.
3. Etikettierungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, dass ein Ende der mittigen Säule (11) des
Positionierungsmechanismus mit einer Basis (1) verbunden
ist, die nach oben und nach unten bewegbar ist.
4. Etikettierungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, dass das mittige Loch des er
sten ebenen Elementes größer ist als das mittige Loch
des zweiten ebenen Elementes, dass die mittige Säule
(15) einen oberen Abschnitt (16) mit einem ersten Durch
messer und einem unteren Abschnitt (17) mit einem zwei
ten Durchmesser aufweist, dass die obere Ebene des unte
ren Abschnittes (17) mit dem zweiten Durchmesser der
mittigen Säule (15) niedriger liegt als die oberen Enden
der beiden zweiten Seitenplatten (32), dass der erste
Durchmesser gleich dem Durchmesser des mittigen Loches
des zweiten ebenen Elementes ist, und dass der zweite
Durchmesser gleich dem Durchmesser des mittigen Loches
des ersten ebenen Elementes und dem Durchmesser des mit
tigen Loches (201) des ersten Aufnahmebasisteiles (200)
ist.
5. Etikettierungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge
kennzeichnet, dass ein Ende der mittigen Säule (15) des
Positionierungsmechanismus mit einer Basis (1) verbunden
ist, die nach oben und nach unten bewegbar ist.
6. Etikettierungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, dass die oberen Enden der
beiden zweiten Seitenplatten (32) Ebenen zum Stützen der
beiden parallelen geradlinigen Kanten des zweiten ebenen
Elementes (5) aufweisen, wobei die Ebenen durch stufen
förmige Ebenen der Enden der Seitenplatten (32) oder
durch die oberen Ebenen der Enden von Rippen (37a) ge
bildet sind, die an den Innenseiten der Seitenplatten
(32) vertikal verlaufen.
7. Etikettierungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Aufnahmeba
sisteil (3; 300) durch einen Trägermechanismus gestützt
wird, der ein federnder Mechanismus, der sich ausdehnen
kann und zusammendrückbar ist oder durch einen Mechanis
mus gebildet ist, der konvexe Punkte (371) und Führungs
schlitze (372) aufweist, die reibschlüssig miteinander
in Verbindung stehen, wobei dann, wenn keine Kraft auf
das zweite Aufnahmebasisteil (3; 300) ausgeübt wird, der
Trägermechanismus das zweite Aufnahmebasisteil (3; 300)
in der ersten Position hält und dann, wenn eine Kraft
auf das zweite Aufnahmebasisteil (3; 300) ausgeübt wird,
das zweite Basisaufnahmeteil (3; 300) zu der zweiten Po
sition bewegt wird.
8. Etikettierungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Aufnahmebasis
teil (2) eben, oder U-förmig oder Π-förmig ausgebildet
ist, dass das zweite Aufnahmebasisteil (3) U-förmig oder
Π-förmig ausgebildet ist, dass die erste Aufnahmeebene
(23) des ersten Aufnahmebasisteiles (2) zwischen den
beiden Seitenplatten (32) des zweiten Aufnahmebasistei
les (3) angeordnet ist, und dass die beiden Abstände
zwischen den beiden parallelen geradlinigen Kanten der
ersten Aufnahmeebene (23) und den beiden zweiten Seiten
platten (32) gleich sind.
9. Etikettierungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
8, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Aufnahmebasis
teil (200) und das zweite Aufnahmebasisteil (300) U-
förmig oder Π-förmig ausgebildet sind, dass die beiden
ersten Seitenplatten (230) des ersten Aufnahmebasistei
les (200) und die beiden zweiten Seitenplatten (330) des
zweiten Aufnahmebasisteiles (300) unter einem rechten
Winkel gegeneinander verdreht sind, dass der Abstand
zwischen den beiden ersten Seitenplatten (230) des er
sten Aufnahmebasisteiles (200) gleich dem Abstand zwi
schen den beiden zweiten Seitenplatten (330) des zweiten
Aufnahmebasisteiles (300) ist, und dass der Abstand zwi
schen den beiden zweiten Seitenplatten (330) derselbe
ist wie der Abstand der beiden parallelen geradlinigen
Kanten der ersten Aufnahmeebene (23).
10. Etikettierungseinrichtung zum Anbringen eines ersten
ebenen Elementes (6) mit wenigstens zwei parallelen ge
radlinigen Kanten an einem zweiten ebenen Element (5)
mit wenigstens zwei parallelen geradlinigen Kanten, wo
bei das erste Element (6) und das zweite Element (5) ein
mittiges Loch besitzen, insbesondere nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch:
eine Aufnahmeebene (32; 37), auf der eines der ebenen Elemente (5, 6) anordenbar und haltbar ist,
wenigstens zwei Seitenplatten (26; 32), die sich verti kal von der Aufnahmeebene (23; 37) aus erstrecken, wobei die Seitenplatten (26; 32) parallel zueinander verlaufen und voneinander durch einen Abstand beabstandet sind, der gleich dem Abstand zwischen den beiden parallelen geradlinigen Kanten des zweiten ebenen Elementes (5) ist, und
eine Säule (11), deren Durchmesser gleich demjenigen des Loches (51) des zweiten ebenen Elementes (5) ist, wobei die Säule (11) durch die mittigen Löcher (51, 61) der beiden ebenen Elemente (5, 6) verlaufen kann.
eine Aufnahmeebene (32; 37), auf der eines der ebenen Elemente (5, 6) anordenbar und haltbar ist,
wenigstens zwei Seitenplatten (26; 32), die sich verti kal von der Aufnahmeebene (23; 37) aus erstrecken, wobei die Seitenplatten (26; 32) parallel zueinander verlaufen und voneinander durch einen Abstand beabstandet sind, der gleich dem Abstand zwischen den beiden parallelen geradlinigen Kanten des zweiten ebenen Elementes (5) ist, und
eine Säule (11), deren Durchmesser gleich demjenigen des Loches (51) des zweiten ebenen Elementes (5) ist, wobei die Säule (11) durch die mittigen Löcher (51, 61) der beiden ebenen Elemente (5, 6) verlaufen kann.
11. Etikettierungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
10, dadurch gekennzeichnet, dass das erste ebene Element
(6) ein Sticker bzw. Aufkleber und das zweite ebene Ele
ment (5) eine CD, insbesondere eine Businesscard-CD,
sind.
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