DE658336C - Doppelspuelbecken - Google Patents

Doppelspuelbecken

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DE658336C
DE658336C DEE49442D DEE0049442D DE658336C DE 658336 C DE658336 C DE 658336C DE E49442 D DEE49442 D DE E49442D DE E0049442 D DEE0049442 D DE E0049442D DE 658336 C DE658336 C DE 658336C
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DE
Germany
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channel
edge
double
basin
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Expired
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EISENWERK LAUFACH A G WERK KAR
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EISENWERK LAUFACH A G WERK KAR
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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/12Plumbing installations for waste water; Basins or fountains connected thereto; Sinks
    • E03C1/22Outlet devices mounted in basins, baths, or sinks
    • E03C1/23Outlet devices mounted in basins, baths, or sinks with mechanical closure mechanisms
    • E03C1/2302Outlet devices mounted in basins, baths, or sinks with mechanical closure mechanisms the actuation force being transmitted to the plug via rigid elements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
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    • E03C2001/2315Outlet devices mounted in basins, baths, or sinks with mechanical closure mechanisms the actuation force created by a turning movement of a handle

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Description

  • Doppelspülbecken Es ist bekannt, bei Ab- und überlaufventilen für Doppelspülhecken den hahnartigen Ventilkörper im unteren Ende des überlaufkanals anzuordnen und den Bedienungshand-,griff am oberen Ende einer mit dem Ventilkörper verbundenen, nach oben axial aus dem überla:ufkalial herausragenden Stange zu be- festigen. Der Kanal selbst ist hierbei durch einen an seinem oberen Ende angebrachten Deckel abgeschlossen, in welchem das obere Ende der genannten Stange gelagert ist.
  • Die Erfindung bezweckt eine Vereinfachung undVerbesserung dieserDeckelanordnung und der dazugehörigen Lagerung, die bei den bekannten Anordnungen verwickelt ist, entsprechende Herstellungskosten erfordert und zudem eine schlechte Reinigungsmöglichkeit bietet, da Ecken und tote Winkel vorhanden sind., in welche sich Schmutz, Seifenreste o. dgl. festsetzen können.
  • Die Erfindung geht von dem Gedanken aus, die Festhaltung des Deckels durch dessen Eigengewicht und die Sicherung gegen Mitdreh#ung durch die ScheidewandeinesDoppelbeckens herbeizuführen, d. h. einen Bauteil, der ohnehin vorhanden ist, so daß Üesoindere Schrauben und Sicherungsteile erübrigt werden. Die Erfindung besteht darin, daß der den Überlaufkanal oben abschließende und zur Lagerung des oberen Endes der Antriebsstange dienende Deckel die Hubhegrenzung des Ventils aufweist, einen nach unten durchgedrückten Rand zum übergreifen des oberen Randes des überlaufkanals hat und daß üi diesem Rand die Scheidewand des Dopp,-lspülbeckens aufnehmende Schlitze als Drehungssicherung des Deckels vorgesehen sind.
  • Zweckmäßig wird der Deckel mit einem gleichzeitig als überlauföffnung dienenden Führungsschlitz für einen Hubbegrenzungsanschla 'g des Bedienungshandgriffes versehen.
  • Der Deckel läßt sich bei dieser Ausgestaltung in einfacher und billiger Weise beispielsweise durch Prägen und Stanzen in einem Arbeitsgang herstellen. Auch ist die Herstellung aus anderem Baustoff, z.B. aus Kunstharzen, im Gegensatz zu den meisten bekannten Anordnungen in einfachsterWeise möglich. Irgendwelche den Schmutzansatz fördernde und die Entfernung desselben verhindernde Winkel sind nicht vorhanden, so daß eine gute R#einigungsmöglichkeit ge- geben ist.
  • Auch ermöglicht die Anordnung nach der Erfindung ein einfaches Herausziehen der Antriebsstange mit Ventilkörper :und Deckel zum Zwecke, beide Becken gleichzeitig ablaufen zu lassen. Ebenso können die ge- nannten Teile ohne besondere Geschicklichkeit und ohne Verwendung von Werk-z#eugen in ihre Betriebsstellung zurückgebracht, werden.
    In der Zeichnung ist der Gegenstand de,
    Erfindung beispielsweise verans#Lulicht, u3-, l#
    zwar zeigt Fig. i einen Axialschnitt durch den überlaufkanal, eines Doppelspülbeckens senkrecht zur Beckenscheidewand, Fi-. 2 eine Draufsicht nach Fig. i, Fig.3 einen senkrechten Schnitt durch die Beckenscheidewand mit dem überlaufkanal in Seitenansicht.
  • Die beiden Beckenhälftena #undb werden durch die Scheidewand c voneinander getrennt, in welcher ein beliebig geformter Überlaufkanald angeordnet ist. Der Kanal ist im unteren Ende mit Auslauföffnungene für die beiden Beckena und b versehen, die durch ein in einer Buchsei gelagertes hahnartiges Drehventilg wahlweise einzeln zwecks Entleerung mit dem Abflußstutzen lt des Doppelbeck-ens in Verbindung gebracht oder von diesem abgesperrt werden können, Das überlaufwasser fließt über den oberen Rand des überlaufkanalsd und gelangt durch die Durchflußöffnungeni des Ventilkörpersg und axial durch diesen hindurch gleichfalls in den Abflußstutzenli. Die mit dem Ventilkörperg fest verbundene Antriebsstangek ist nach oben axial aus dem überlaufkanaltl herausgeführt und trägt an ihrem oberen Ende einen Bedienungshandgriff m. Ferner ist die Stange durcli den Deckeln hindurchgeführt, welcher der Lagerung ihres obersten Endes dient und über dem oberen Ende des Überlaufkanalsd befestigt ist. Diese Einzelheiten werden als bekannt vorausgesetzt.
  • Erfindungsgemäß ist der Rand des Deckels nach unten herausgedrückt, so daß er nach dem Aufsetzen auf die Trennwand des Doppelspülbeckens das obere Ende des Überlaufkarials büchsenartig übergreift. Der herausgedrückte Rand des Deckels ist weiterhin mit -Schlitzens versehen, welche über die Becken-
    leidewand - greifen und eine Sicherung des
    AWkels gegen Mitdrehen beim Verstellen des
    e-ildgriffes ni verhindern.
    Der Deckel hat außerdem einen bogcnförmigen Führungsschlitzo, in welchem ein als Hubbegrenzungsanschlag dienender Stiftp des Bedienungshandgriffestn, geführt ist und der ebenso wie die noch zusätzlich in dem Deckel vorgesehenen Löcherq als überlauföffnung für das Wasser dient.
  • Der Handgriff m ist in Draufsicht zeigerförmig ausgestaltet und so auf den Vicrkant am oberen Ende der Stange aufgesetzt, daß seine Spitze sich oberhalb der seitlichen Durchlauföffnung des Ventilkörpers g be- findet, so daß also der Zeiger stets auf das jeweils geöffnete Becken hinweist bzw. in der Abschlußstellung des Ventilkörpers in der Richtung der Beckenscheidewand liegt.

Claims (2)

  1. PA TEN TA NS PR Ü C EI E-. i. Doppelspülbecken mit einem im Längskanal der Beck-entrennwand angeordneten Ab- und überlatifventil, dessen Küken am unteren Kanalende sitzt und dessen Antriebsstange durch einen auf dem Kanalrand anfliegenden Deckel hindurchgeführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der die Hubbegrenzung des Ventils aufweisende Deckel einen nach unten herausgedrückten Rand mit den oberenRand der Beckentrennwand umfassenden Schlitzen hat.
  2. 2. Dopp(zlspülbecken nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel einen gleichzeitig als überlauföffnung dienenden Führungsschlitz für den Bedienungshandgriff hat, wobei die Schlitzenden- als Anschläge für die Drehbewegung des Handgriffes aus-Übildet sind.
DEE49442D 1937-03-09 1937-03-09 Doppelspuelbecken Expired DE658336C (de)

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DEE49442D DE658336C (de) 1937-03-09 1937-03-09 Doppelspuelbecken

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DEE49442D DE658336C (de) 1937-03-09 1937-03-09 Doppelspuelbecken

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DE658336C true DE658336C (de) 1938-03-26

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ID=7080915

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