DE713496C - Steuervorrichtung an Zaehlwerken fuer Schreibrechenmaschinen u. dgl. - Google Patents

Steuervorrichtung an Zaehlwerken fuer Schreibrechenmaschinen u. dgl.

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DE713496C DEM141598D DEM0141598D DE713496C DE 713496 C DE713496 C DE 713496C DE M141598 D DEM141598 D DE M141598D DE M0141598 D DEM0141598 D DE M0141598D DE 713496 C DE713496 C DE 713496C
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Description

  • Steuervorrichtung an Zählwerken für Schreibrechenmaschinen u. dgl. Die Erfindung betrifft eine Steuervorrichtung an Zählwerken für Schreibrechenmasc`liinen u. dgl., bei welcher Steuerstücke durch Heben oder Senken mittels eines drehbaren urirunden Stellgliedes voreinstellbar sind, insbesondere zum Umsteuern der Kupplung mehrerer Querzählwerke.
  • Bei den bisher bekannten derartigen Einrichtungen waren die Steuerstücke, die für die Einstellung der Kupplung für die Querzählwerke dienten, fest an dem Zählwerk angeordnet, da die Einstellung dieser Steuerstücke infolge der vor ihnen angeordneten Steuerstücke zur Einstellung der Rechenart besondere Schwierigkeiten machte und die bekannten, zu diesem Zweck evtl. verwendbaren Einrichtungen nicht genügten, um die Steuerstücke genügend fest in ihrer jeweils eingestellten Lage zu halten. Die Verwendung fester Steuerstücke war aber umständlich, da, falls in der entsprechenden Spalte eine andere Kupplung der Querzählwerke gewünscht wurde, das Zählwerk ausgewechselt werden mußte. Eine Auswechselung bzw. andersartige Einstellung der Steuerstücke war dabei nur durch den Mechaniker möglich.
  • Der Erfindung gemäß werden nun die bekannten derartigen Einrichtungen verbessert, indem das Stellglied als Kurvenscheibe mit mehreren Wirkstellen ausgebildet und derart über dem Steuerstück .angeordnet ist, daß die Wirkstellen in Wirklage im wesentlichen senkrecht unter der Achse des Stellgliedes liegen. Hierdurch wird in einfacher Weise eine Verstellung des 'hinter den übrigen verstellbaren Steuerstücken liegenden Steuerstückes ermöglicht und trotzdem ein selbsttätiges Verstellen des Steuerstückes in jeder Lage mit Sicherheit verhindert.
  • In den Zeichnungen ist beispielsweise -eine Ausführungsform des Erfindungsgedankens dargestellt.
  • Abb. i zeigt eine linke Seitenansicht- eines Vertikalzählwerkes mit einer_ gemäß der Erfindung ,ausgebildeten Voreinstellvorrichtung, und zwar in der Lage, in welcher die bekannte Zählwerkskupplung so gesteuert wird, daß das linke Querzählwerk :angetrieben wird.
  • Abb.2 und 3 zeigen Teilansichten des Vertikalzählwerkes gemäß Abb. i und 2, und zwar zeigt Abb.2 die Voreinstellvorrichtung n der Lage, in welcher die Zählwerkskupplung so gesteuert wird, daß beide Querzählwerke angetrieben werden, Abb. 3 die Voreinstellvorrichtung in der Lage, in welcher die Zählwerkskupplung so gesteuert wird, daß das rechte Querzählwerk angetrieben wird.
  • Abb.4 zeigt eine schaubildliche Ansicht der gemäß der Erfindung ausgebildeten Voreinstellvorrichtung gemäß Abb. i in vergröbertem Maßstabe, wobei :einige Teile zwecks Freilegung anderer Teile ausgebrochen und die Seitenwände des Vertikalzählwerkes abgebrochen dargestellt sind. Anordnung der Einzelteile der Voreinstellvorrichtung In einer rechten Seitenwand i und einer linken Seitenwand 2 eines Vertikalzählwerkes 3 sind senkrechte Schlitze 4 bzw. 5 (Abt. 4) angeordnet, in welchen mittels Nasen 6 und 7 eine Steuerplatte 8 in senkrechter Richtung verschiebbar angeordnet ist. Die Steuerplatte 8 ermöglicht eine dreifache Steuerung einer bekannten Kupplungsvorrichtung für die Querzählwerke einer z. B. mit zwei Querzählwerken ausgerüsteten Schreibrechenmaschine. Eine einerseits an einem in der Steuerplatte 8 (Abt. i bis 4-) eingenieteten Federaufhängebolzen 9 und andererseits auf einer Stange i o aufgehängte Feder i i beeinflußt die Steuerplatte 8 stets in Richtung des Pfeiles 12, wobei die Oberkanten 13 und 14 der Nasen 6 und 7 der Steuerplatte 8 an den Oberkanten der Schlitze 4 und 5 der beiden Seitenwände i und 2 zum Anschlag kommen (Abt. i). Die Stange Io ist mittels angearbeiteter "Zapfen 15 in entsprechenden Bohrungen 16 (in den Zeichnungen ist nur der linke Zapfen 15 und die Bohrung 16 der linken Seitenwand 2 dargestellt ) der Seitenwände i und 2 des Vertikalzählwerkes 3 befestigt.
  • Sowohl in der rechten Seitenwand i als auch in der linken Seitenwand 2 ist eine Bohrung 17 bzw. 18 (Abb.4) vorgesehen, in welchen mittels Lagerzapfen i 9 und 20 eine Achse 21 drehbar gelagert ist. Auf dieser Achse 21 sind zwei Kurvenscheiben 22 und 23 fest angeordnet, und zwar ist die Kurvenscheibe 22 auf dem rechten und die Kurvenscheibe 23 auf dem linken Ende der Achse 21 innerhalb der Seitenwände i und 2 befestigt. Die Kurvenscheibe 23 ist dabei gleichzeitig als Handstell- und Rastenrad aus,-bildet. In der Kurvenscheibe 22 ist eine , stufenförmige Ausnehmung 24 'eingearbeitet. deren drei Stufen 25, 26 und 2; finit ihren ',..Kanten 28, 29 und 3o je nach Einstellung oder Kurvenscheibe 22 mit dem rechten Ende 3I einer Oberkante 32 der Steuerplatte 8 zummenzuwirken vermögen.
  • In der Kurvenscheibe 23 ist ebenfalls ein der Ausnehmung 24 der Kurvenscheibe 22 entsprechende Ausnehmung 33 eingearbeitet, wobei je nach Einstellung der Kurvenscheibe 2; eine der Kanten 34, 35 und 36 der Stufen ;,-, 38 und 39 mit der Oberkante 32 des linken Endes 4o der Steuerplatte 8 zusammenzuwirken vermag. Beim Einstellen, d. h. Ve rdrehen der Teile 23, 21 und 22 wirken Schrägkanten 41 und 42 der Kurvenscheibe 22 und Schrägkanten 43 und 44 der Kurvenscheibe 23 mit einer Kante 45 (Abt. 4. . der Oberkante 32 der Steuerplatte 8 zusammen. Diese Kante 45 ist zwecks besseren Auf- und Abwärtsgleitens an den Schrägkanten 41 bis 44 etwas abgerundet.
  • In der Kurvenscheibe 23 sind ferner drei Rasten 46, 47 und 48 vorgesehen. Entsprechend der Einstellung der Teile 22, 21 und 23 schnappt in eine dieser Rasten 46 bis 48 eine Blattfeder 49 ein und hält dadurch die Teile 22, 21 und 23 in der jeweilig eingestellten Lage. Die Blattfeder 49 ist mittels einer Schraube 50 an einem die Seitenwände i und 2 verbindenden Balken 51 befestigt.
  • Zwecks bequemen Einstellens der Teile 22, 21 und 23 ist die Kurvenscheibe 23 an dem aus einer Ausnehmung 54 der Deckplatte 53 des Vertikalzählwerkes 3 herausragenden Teil 52 ihres Umfanges ränderiert.
  • Um den Bedienenden die jeweils eingestellte Stellung der Steuerplatte 8 erkennen zu lassen, sind auf dem Griffteil 52 der Kurvenscheibe 23 und der Deckplatte 53 beliebige hier nicht dargestellte Markierungen vorgesehen.
  • In den Abb. i bis 3 ist ferner eine bekannte Steuerplatte 55 für die Steuerung der Rechenart der Vertikalzählwerke eingezeichnet. die mittels der Handschraube 56 in üblicher `'eise auf Addition, Nichtrechnen oder Subtraktion verstellbar ,an einer Vorderwand 57 des Vertikalzählwerkes 3 angeordnet ist. Wirkung sweise der Voreinstel.lvorrichtung Wie bereits unter der Überschrift Anordnung der Steuervorrichtung kurz erwähnt wurde, sind drei Einstellungen der Voreinstellvorrichtung möglich.
  • Im folgenden soll nun zunächst beschrieben werden, welche Lage die Teile -zueinander einnehmen, wenn die Kupplung für die Querzählwerke so eingestellt wird, daß das linke Zählwerk angetrieben wird. Hierbei nehmen die Kurvenscheiben 22 und 23 die in Abb. i dargestellte Lage ein, in welcher Lage die Steuerplatte 8 unter dem Zuge der Feder i i mit der Oberkante 32 der Enden 31 und 4o an den Kanten 28 und 34. der Kurvenscheibe 22 und 23 anliegt (Abb. i und 4), während die Blattfiedler 49 in die Rast 46 der Kurvenscheibe 23 einrastet und die Steuerplatte in .der gewünschten Lage hält.
  • Soll ein Wert gleichzeitig in beide Querzählwerke der Schreibrechenmaschine ;eingebracht werden, so ist es. erforderlich, die Steuerplatte 8 in der entgegengesetzten Richtung des Pfeiles 12 in .die Lage gemäß Abb. 2 zu verschieben. Zu diesem Zweck wird beispielsweise mittels des Zeigefingers der linken Hand die Kurvenscheibe 23 und damit die Achse 2i und die .auf ihr befestigte Kurvenscheibe 22 in Pfeilrichtung 58 verdreht, wobei die Blattfeder 49 aus der Rast 46 heraustritt und in die Rast 47 der Kurvenscheibe 23 einspringt (Abb.2).
  • Während der genannten Drehbewegung der Kurvenscheiben 22 und 23 wirken auch deren Schrägkanten 41 bzw. 43 der Stufen 26 bzw. 38 auf die .abgerundete Kante 45 der Oberkante 32 der Steuerplatte 8 ein und verschieben letztere entgegen der Wirkung der Feder i i in der umgekehrten' Richtung des Pfeiles 12 in die in Abb. 2 dargestellte Lage. Diabei gleiten die Nasen 6 und 7 der Steuerplatte 8 in den Längsschlitzen 4 und 5 der Seitenwände i und 2 .abwärts.
  • Nachdem die Teile 22, 2 i und 23 ungefähr die Hälfte des Schwenkweges von der ersten Rast 46 zur zweiten Rast 47 zurückgelegt haben, verlassen die Schrägkanten 41 und 43 die Kante 45, worauf sich beim Weiterschwenken der Teile 22, 2i, 23 die Kanten 29 bzw. 35 der Stufen 26 bzw. 38 der Kurvenscheiben 22 und 23 auf die Oberkante 32 der Enden 3 i und 4o der Steuerplatte 8 aufschieben, welche die Steuerplatte 8 in der in Abb. 2 dargestellten Lage festhalten. Sobald die Blattfeder 49 in der Rast 47 der Kurvenscheibe 23 einschnappt, werden die Teile 22, 21 und 23 in der Einstellage gemäß Abb.2 festgehalten, in welcher Lage auch die Steuerplatte 8 so voreingestellt ist, daß, wenn das Vertikalzählwerk 3 in Arbeitsstellung kommt, über ein bekanntes Steuergestänge die Kupplung für die Querzählwerke so gesteuert wird, daß ein Einbringen eines Wertes in beide Querzählwerke der Schreibrechenmaschine erfolgt.
  • Ist es nunmehr erwünscht, einen Wert nur in das rechte Querzählwerk einzubringen, so ist es erforderlich, die Steuerplatte 8 aus der in Abb. 2 dargestellten Lage in die in Abb.3 dargestellte Lage zu bringen.
  • Zu diesem Zweck wird mittels des Griff teiles 52 die Kurvenscheibe 23 im Sinne des Pfeiles 58 gedreht, an welcher Drehung gleichfalls die Teile 21 und 22 teilnehmen. Bei dieser Drehung der Kurvenscheibe 23 im umgekehrten Uhrzeigersinne gibt die Blattfeder 49 die Rast 47 frei und springt in die Rast 48 der Kurvenscheibe. 23 ein (Abb.3).
  • Dabei ist infolge des Einwirkens der Schrägkanten 42 und 44 der Stufen 27 und 39 der Kurvenscheiben 22 und 23 ,auf die Kante 45 der Steuerplatte 8 letztere weiter in der umgekehrten Richtung des Pfeiles 12 in die. in Abb.3 dargestellte Lage verschoben worden, in welcher Lage die Kanten ,3o und 36 der Kurvenscheiben 22 und 23 auf der Oberkante 32 der Steuerplatte 8 zur Auflage kommen (Abb. 3).
  • Die Erfindung ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel .auf drei Schaltmöglichkeiten der Steuerplatte 8 beschränkt. Es können selbstverständlich bei Maschinen mit mehr als zwei Querzählwerken durch Anordnung von weiteren Stufen ein Mehrfaches von Steuerstellungen der Steuerplatte 8 erzielt werden.
  • Die Vorrichtung kann selbstverständlich auch zur Steuerung von Wendegetrieben dienen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Steuervorrichtung an Zählwerken für Schreibrechenmaschinen u. dgl., bei welcher Steuerstücke durch Heben oder Senken mittels .eines drehbaren unrunden Stellgliedes. voreinstellbar sind, insbesondere zum Umsteuern der Kupplung mehrerer Querzählwerke, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied als Kurvenscheibe mit mehreren Wirkstellen ausgebildet und derart über dem Steuerstück angeordnet ist, daß die Wirkstellen in Wirklage im wesentlichen senkrecht unter der Achse des Stellgliedes liegen.
  2. 2. Steuervorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Kurvengetriebe als einseitig auf das Steuerstück wirkendes Nockengetriehe ausgebildet ist und das Steuerstück mittels einer Feder gegen das Nockengetriebe gezogen wird.
  3. 3. Steuervorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das das Steuerstück (8) einstellende N ockengetriebe aus vorzugsweise zwei mit Einstellstufen (25, 26 und 27 bzw. 37, 38 und 39) versehenen gemeinsam drelibar_-n Gliedern (22, 23) besteht.
  4. 4. Steuervorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das eine (23 ) der das Steuerstück (8) beeinflussenden Glieder (22, 23) als Handsteuerglied (52) ausgebildet ist.
  5. 5. Steuervorrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die das Steuerstück -(8 . steuernden Glieder (22, 231 mittels einer vorzugsweise in Rasten (46 bis 48) des Handsteuergliedes (23) eingreifenden Rastenfeder (49) in ihrer jeweilig eingestellten Lage gehalten werden.
  6. 6. Steuervorrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (21 der drehbaren Glieder (22, 23) in der Verschiebeebene dos Steuerstückes (8') angeordnet ist. Steuervorrichtung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Stufen (25, 26, 27 bzw. 3-, 38, 39:. der Glieder (22, 23 zusammenwirkende Kante des Steuerstückes (8 mit einer Abrundung (45, versehen ist. B. Steuervorrichtung nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der aus der Deckplatte (53; des Zählwerkes herausragende als Handsteuerglied ausgebildete Teil (52r des Gliedes (23i mit einer die jeweilige Einstellage anzeigenden Markierung versehen ist.
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