DE965030C - Umschaltbarer Knarrenschluessel - Google Patents
Umschaltbarer KnarrenschluesselInfo
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- DE965030C DE965030C DESCH14644A DESC014644A DE965030C DE 965030 C DE965030 C DE 965030C DE SCH14644 A DESCH14644 A DE SCH14644A DE SC014644 A DESC014644 A DE SC014644A DE 965030 C DE965030 C DE 965030C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25B—TOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
- B25B13/00—Spanners; Wrenches
- B25B13/46—Spanners; Wrenches of the ratchet type, for providing a free return stroke of the handle
- B25B13/461—Spanners; Wrenches of the ratchet type, for providing a free return stroke of the handle with concentric driving and driven member
- B25B13/462—Spanners; Wrenches of the ratchet type, for providing a free return stroke of the handle with concentric driving and driven member the ratchet parts engaging in a direction radial to the tool operating axis
- B25B13/465—Spanners; Wrenches of the ratchet type, for providing a free return stroke of the handle with concentric driving and driven member the ratchet parts engaging in a direction radial to the tool operating axis a pawl engaging an internally toothed ring
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Details Of Spanners, Wrenches, And Screw Drivers And Accessories (AREA)
Description
AUSGEGEBEN AM 29. MAI 1957
Sch 146441b I'87 a
Die Erfindung betrifft einen umschaltbaren
Knarrenschlüssel mit zwei drehkeilartigen: Sperrklinkeni, die unter Federdruck stehend, mit einer
Innenverzahnung des Knarrenkopfes zusammenwirken,. Die bekannten, drehkeiJartigen Sperrklinken
haben gegenüber längsversohieblichen Sperrklinken
den Vorteil, daß sie beim Rückhub dies Knarrenschilüssels in einer Drehung ausweichen,
wodurch die Widerstände beim Vorbeischleifen der Innenverzahnung an, den ausweichenden' Flächen
der Sperrblinken, vorteilhaft verringert werden,. Umschaltbare Knarrenschlüssd mit drehkeilartigen
Sperrklinken sind beispielsweise in Form von Aufsteokknarren für Stecksahlüssel-Einsatzwerkzeuge
bekannt geworden, die z. B. zwischen eine Handkurbel und einen Steckschlüssel-Einsatz gesteckt
werden. Hierbei sind zwei Drehkeile vorgesehen, die beide gleichzeitig entweder in die eine oder in,
die andere SperrsteJlung schaltbar sind. Die Umschaltung erfolgt durch einem Schaltring über eine
im Werkzeug gelagerte Mittelachse^, an, deren Ende
zwei radial gerichtete Federstifte angeordnet sind. Diese Federstifte wirken von, innen her auf eine
ausgenommene Stellfläche der Drehkeile und ver-
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stellen dieselben je nach der Richtung des Drehmoments,
das sie auf die D'rehkei'le ausüben. Es ist einleuchtend, daß die Federn in den Federstiften
bei dieser mittelbaren. Schaltung der Drehkeile eine gewisse Federkraft aufweisen, müssen,
um die Drehkeile mit Sicherheit zu verstellen. Andererseits dienen diese Federstifte aber auch
' dazu, die Drehkeile über die Federstifte mit ihrer jeweilig sperrenden Keilflanke gegen die Innenverzahniung
des Knarrenknopfes zu drücken.. Um ein unerwünschtes Drehmoment des Werkzeugs
beim Rückhub möglichst gering zu halten und dadurch ein; Zurückdrehen einer noch nicht fest genug
angezogenen Schraube zu verhindern, muß jedoch eine möglichst geringe Federkraft angestrebt
werden, weil sonst die ganze Knarrenwirkung illusorisch wird. Die in steigendem Maße erhobene
Forderung nach Leichtgängigkeit der Ausweichbewegung der Drehkeile kann mit der bekannten.
Einrichtung nicht voll erfüllt werden·. Im übrigen führt die Umschaltung von innen über eine Mittelachse
zu einer hohen Bauart und ist bei einem normalen. Knarrenschlüssel mit Griffschenkel überhaupt
nicht anwendbar. Außerdem ist die Konstruktion kompliziert und das Werkzeug schwierig
zusammenzusetzen.
Bei einem anderen bekannten Knarrenschlüssel sind zwei Drehkeile vorgesehen:, die in entgegengesetztem
Drehsinn unter Federdruck stehend wechselweise mit einer Innenverzahnung, des ringförmigen
Knarrenkopfes zusammenwirken, und durch ein zwischen zwei Begrenzungslagen drehbares
Schaltglied, ausschaltbar sind. Dies bringt gegenüber dem bereits beschriebenen, Knarrenschlüssel
die folgenden Vorteile mit sich. Eine vollständige Umschaltung der Drehkeile ist nicht
mehr erforderlich, weil jeder Drehkeil jeweils nur in einer Arbeitsrichtung sperrt. Der eine: oder der
andere Drehkeil kann so verdreht werden, daß die Innenverzahnung den ausgeschalteten Drehkeil
nicht berührt, so daß beim Rückhub· immer nur ein Drehkeil über die Innenverzahnung schleift.
Schließlich können, die Sperrklinkenfedern, so schwach bemessen sein, daß sie gerade ausreichen,
um einen von dem drehbarem Schaltglied freigegebenen Drehkeil aus seiner Ruhelage in. Sperrstellung
zu bringen, so daß also; eine größere
Leichtgängigkeit beim Rückhub· erzielt wird. Bei ! diesem Schlüssel können jedoch die beiden. Dreh- \
keile ebenfalls nicht unmittelbar, sondern nur mit- j tels zweier Stifte durch eine als Schaltglied vorgesehene
Nockenscheibe ausgeschaltet werden. Die Nockenscheibe ist vollständig in den Knarrenkopf
eingebaut und kann infolgedessen nicht unmittelbar von außen erfaßt und verstellt, sondern nur
mittels einer besonderen. Handhabe über eine Welle und einen Exzenter betätigt werden.
Bei dem erfindungsgemäßen Knarrenschlüssel dagegen, bei dem ebenfalls· zwei drehkeiilartige
Sperrklinken in. entgegengesetztem Drehsinn, unter Federdruck stehend wechselweise mit einer Innenverzahnung
des Knarrenkopfes zusammenwirken und durch ein zwischen· zwei Begrenzungslagen
drehbares Schaltglied ausschaltbar sind, ist in neuartiger Weise das Schaltglied durch einen Schaltring
gebildet, der unmittelbar von. außen, erfaßbar zugleich als. Schalthandhaba dient und mit innenr
liegenden Auflaufkurven zum wechselweisen Ausschalten der beiden Drehkeile versehen ist. Hierdurch
ergibt sich neben einer großen Leichtgängigkeit beim Rückhub insbesondere eine ganz wesentlich
vereinfachte Bauweise, deren Vorteile in. einer viel geringeren Zahl von Einzelteilen, und infolgedessen
in einer billigeren, Herstellung und vor allem in einem einfacheren, und schnelleren Zusammensetzen
des Werkzeugs zu erblicken sind. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird
weiter vorgeschlagen, daß die beiden. Drehkeile über eine gemeinsame Feder, vorzugsweise einen
Federbügel, der stirnseitig exzentrisch an den 8e
Drehkeilen angreift,, in gleichem Drehsinn gekoppelt
sind·. Es ist zwar ein umschaltbarer Knarrenschlüssel mit zwei Sperrklinken bekannt, für
die eine gemeinsame Feder vorgesehen ist, doch arbeiten bei diesem diedrehkeilartigen Sperrklinken
mit einer Außenverzahnung des Knarrenkopfes zusammen. Bei dem erfindungsgemäßen Knarrenschlüssel
ist es, insbesondere bei bügeiförmiger Ausbildung der die beiden Drehkeile koppelnden
gemeinsamen Feder, möglich, daß die: Feder in einer der beiden Sperrstellungen der Drehkeile
vorspannungslos ist oder nur eine geringe nach innen gerichtete Vorspannung aufweist.
Bekannt ist, daß ein Schailtring zwischen zwei
Begrenzungslagen: drehbar ist. Diese Begrenzungen können durch Federstifte, die in Rasten des
Schaltringes eingreifen, bewirkt werden. Eine vorteilhafte Arretierung des Schaltringes besteht gemäß
der Erfindung darin, daß derselbe von einer zwangläufig mit der Schlüsselnuß drehbaren. Deckscheibe
gehalten wird, auf der eine zeigerartige Blattfeder befestigt ist, die mit einer abgewinkelten
Nase in. Rasten des Schaltringes federnd, eingreift. Hierdurch, wird neben, der Begrenzung der
Schaltringbewegung eine Anzeigevorrichtung geschaffen, die erkennen läßt, um welchen Betrag
eine Schraube bzw. Mutter gedreht worden, ist. In der Zeichnung ist ein; Ausführungsbeispiel
des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht, und zwar zeigt n°
Fig. ι einen Knairrenschlüssel mit Vierkantansaitz
zum Aufstecken von Steckschlüssel-Einsatzwerkzeugen
od. dgl. in der Draufsicht auf den teilweise weggeschnittenen Schaltring, bei abgenommener
Deckscheibe, · "5 Fig. 2 einen Schnitt nach II-II in Fig. 1 und
Fig. 3 und 4 eine Draufsicht bzw. eine Seitenansicht des gebrauchsfähigen. Schlüssels.
In den Knarrenkopf 5, der mit dem Griffschenkel 6 aus einem Stück besteht, ist eine Innenverzahnung
mit gleichschenkligen. Zähnen 7 ausgeräumt. Innerhalb des Knarrenkopfes lagert
drehbar eine Schlüsselnuß 8, die an. einer Seite mit einem Anlageflansch 9 und einem Vierkant 10
versehen ist. Durch eine Schraube 11, die in das
Gewinde 11 ο der Schlüsselnuß 8 eingeschraubt
wird, wird der Knarrenkopf 5 zwischen, dem
Flansch 9 und einer Deckscheibe 12 beweglich gehalten.
In der Schlüsselnuß 8 sind zwei Drehkeile 13, 14
drehbar geführt, indem sie in zwei etwas mehr als halbkreisförmigen Ausnehmungen lagern (Fig. 1).
Die Drehkeile 13, 14 überragen, die Schlüsselnuß 8
auf beiden Seiten, wobei sie mit einer Stirnfläche in eine entsprechende Ausfräsung im Anschlagflansch
9 eingreifen und mit der anderen Stirnfläche in einen, scheibenförmigen. Raum 15 hineinragen
(Fig. 2), der von den hochgezogenen Segmenträndern 8a- der Schlüsselnuß 8 eingeschlossen
wird. In Fig. 2 ist nur der obere Segmentrand 8 σ erkennbar, da die Schnittführung durch den Drehkeil
13 diuirah die Lagerung dieses Drehkeiles führt
und der Rand 8 α hier unterbrochen ist.
Die beiden. D'rehkeile 13, 14 sind über einen
Federbügel 16, der mit abgebogenen. Enden, exzentrisch
an den. freien Stirnseiten, der Drehkeile angreift, im gleichen Drehsinn, gekoppelt, d. h., wenn
der Drehkeil 14, der mit der Innenverzahnung 7 in bezug auf eine Bewegung des Knarrenkopfes 5 im
Uhrzeigersinn in. Sperrstellung steh/t (Fig. 1),
linksherum gedreht wird, dreht sich der Drehkeil
13 im gleichen Sinn in. eine SperrsteHung entgegen dem Uhrzeigersinn.. Jedem Drehkeil ist also eine
Sperrichtung zugeordnet. Um die Knarre überhaupt als solche betätigen, zu können, ist einer der
beiden Drehkeile aussehaltbar, und zwar mittels innerer Auf lauf kurven des Schaltringes 17, der auf
den Randteilen 8a "zwischen dem Knarrenkopf 5 und der Deckscheibe 12 drehbar geführt ist. Der
Sahaltring hat an seiner Innenbahn zwei dreieckförmige
Einschnitte 17 a, von denen in Fig. 1 der
eine so gestellt ist, daß er den sperrenden Drehkeil
14 freigibt. Die Einschnitte 17 α liegen nicht diametral,
so daß je nach Stellung des Schaltringes 17 entweder der eine oder der andere Drehkeil freigegeben
ist. Über den längeren Innenweg gehen die Einschnitte 17a in einen Kreisbogen iyb über,
dessen Radius dem der zylindrischen Schlüsseluiuß
8 entspricht. In Fig. 1 bzw. 2 ist der Schaltring
17 nach rechts gedreht, wobei der Kreisbogen j 17 b bzw. der Übergang von dem entsprechenden
Einschnitt 17 a zum Kreisbogen 17 b, der gewissermaßen
eine Auflaufkurve darstellt, den Drehkeil 13 so verdreht hat, daß seine Keilflankem weder in
der einen noch in der anderen Arbeitsrichtung in die Innenverzahnung eingreifen, können; er ist. somit
ausgeschaltet. Wenn vorher der Drehkeil 14 ausgeschaltet war, so hat sich, dieser dabei durch
die Koppelung über den Federbügel 16 im gleichen Sinne gedreht, was ihm dadurch ermöglicht wurde,
daß der entsprechende Einschnitt 17 a in den Be-.
reich dieses Dreihkeils gedreht wurde. Das gleiche
Spiel der Drehkeile im umgekehrten Sinne, wenn der SchaJtrimg 17 linksherum geschaltet wird.
Der Federbügel 16 kann in einer der beiden
Sperrstel.lungen der Drehkeile vorspannungslos sein oder eine geringe, nach, innen gerichtete: Vorspannung
haben. Ein. Ende des Federbügels ist: mit dem ausgeschalteten. Drehkeil jeweils festgelegt,
so daß das an dem anderen, Drehkeil angreifende Ende eine Federwirkung ausüben kann, Ist der
Federbügel in, der in Fig. 1 dargestellten Stellung
der Drehkeile vorspannungslos, so, setzt eine Federwirkung
erst ein,, wenn der Drehkeil 14 beim Rückhub über die Innenverzahnung 7 schleift und dabei
gedreht wird, Wegen der großen Federlänge des Bügels 16 übt dieser hierbei nur eine geringe
Federkraft aus. Aber auch bei einer geringen,, nach innen gerichteten, Vorspannung ist ein. leichter
Gang des Knarrenschlüssels beim Rückhub gewährleistet. Der Federbügel wird zweckmäßig so
ausgeführt, daß er sich, soll er als Koppel beim Umschalten der Knarrenwirkung wirken, . von
innen an einen Randteil 8 a der Schlüsselnuß 8 legt und sich dort abrollend abstützt. Hierdurch wird
seine freie Federlänge vorteilhaft verkürzt, so daß der Bügel trotz seiner federnden Eigenschaften
gewissermaßen, als starre Koppel wirkt und der in, SperrsteHung kommende Drehkeil 13 mit Sicherheit
mitgenommen, wird. Ist der D'rehkeil 13 in
eine Zahnlücke eingetreten, so ist der Federbügel 16 wieder frei.
Der Schaltring 17 darf sich beim Arbeiten mit dem Knarrenschlüssel gegenüber der Schlüsselnuß
8 nicht verstellen und ist daher mit dieser in zwei Begrenzungsendlagen zu verriegeln. Dies wird
zweckmäßig dadurch erzielt, daß ein in die Schlüsselnuß 8 eingesetzter Stift 18 sowohl die
Deckscheibe1 12 als auch, die hierauf angeordnete
zeigerartige Blattfeder 19 mitnimmt, wobei eine abgewinkelte Nase 19 a der Blattfeder 19 in zwei
Rasten 20 des Schaltringes 17 je nach Stellung desselben einrastet und auch den Schaltring bei
Betätigung der Knarre mitnimmt. Diese Anordnung hat gegenüber einer Begrenzung der Schaltringstellung·,
z. B. durch Federstifte, den Vorteil, daß die Blattfeder gleichzeitig den. Stellweg der
Schraube bzw. Mutter anzeigt. Bei sehr kleinen, Knarrenschlüsseln, sind Federstifte in der Schlüsselnuß
8 überhaupt nicht mehr unterzubringen, abgesehen davon, daß bei der vorliegenden Konstruktion
gegenüber der Führungsfläche des Schaltn'inges 17 nur noch schmale Randteile 8 a- der
Schlüssel,niuß 8 stehen. Wenn ein Knarrenmechanisrmi's
gemäß der Erfindung bei einem Knarrencinsatz für Steckschlüssel-Einsteckwerkzeuge: angewandt
werden soll, soi wird der Schaltring 17
ohnehin, zwischen dem Knarrenkopf 5 und dem Anschlagflansch
9 angeordnet, so> daß hier die Möglichkeit besteht, einen Federstift in, die Schlüsselnuß
8 einzusetzen. Es kann aber auch auf dem Flansch 9 eine — wegen, des Vierkantes 10 allerdings
verkürzte und zweckmäßig in den Flansch eingelassene — Blattfeder eingesetzt werden.
Claims (4)
- Patentansprüche:i. Umschaltbarer Knarrenschlüssel mit zwei drehkeilartigen. Sperrklinken, die in entgegengesetztem Drehsinn unter Federdruck stehend wechselweise mit einer Innenverzahnung des ringförmigen Knarrenkopfes zusammenwirkenund durch ein zwischen zwei Begrenzungslagen, drehbares Schaltglied ausschaltbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltglied durch einen Schaltring (17) gebildet ist, der unmittelbar von außen erfaßbar zugleich als Schalthandhabe· dient und mit innenliegenden. Auflaufkurven zum wechselweisen Ausschalten der beiden Drehkeile (13, 14) versehen, ist.
- 2. Knarrenschlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden. Drehkeile (13, 14) über eine gemeinsame Feder, vorzugsweise einen Federbügel (16), der stirnseitig exzentrisch an den Drehkeilen. angreift, in gleichem Drehsinn gekoppelt sind.
- 3. Knarrenschlüssel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die beiden. Drehkeile koppelnde Federbügel (16) in einer der beiden Sperrsteilungen der Drehkeile vorspannungslos ist oder nur eine geringe nach innen gerichtete Vorspannung aufweist.
- 4. Knarrenschlüsse! nach den. Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltring (17) von einer zwangläufig mit der Schlüsselnuß (8) drehbaren Deckscheibe (12) gehalten wird, auf der eine zeigerartige Blattfeder (19) befestigt ist, die mit einer abgewinkelten Nase (19 a) in Rasten (20) des Schaltringes (17) federnd eingreift.In Betracht gezogene Druckschriften:
Britische Patentschrift Nr. 584232;
USA.-Patenitschriften. Nr. 2395681, 2407558.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH14644A DE965030C (de) | 1954-02-19 | 1954-02-19 | Umschaltbarer Knarrenschluessel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH14644A DE965030C (de) | 1954-02-19 | 1954-02-19 | Umschaltbarer Knarrenschluessel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE965030C true DE965030C (de) | 1957-05-29 |
Family
ID=7427286
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DESCH14644A Expired DE965030C (de) | 1954-02-19 | 1954-02-19 | Umschaltbarer Knarrenschluessel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE965030C (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2395681A (en) * | 1944-11-08 | 1946-02-26 | Duro Metal Prod Co | Ratchet mechanism |
US2407558A (en) * | 1944-11-16 | 1946-09-10 | Williams J H & Co | Ratchet for socket wrenches |
GB584232A (en) * | 1944-12-19 | 1947-01-09 | Abingdon King Dick Ltd | Improvements in or relating to reversible ratchet devices for wrenches, spanners andother hand tools |
-
1954
- 1954-02-19 DE DESCH14644A patent/DE965030C/de not_active Expired
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2395681A (en) * | 1944-11-08 | 1946-02-26 | Duro Metal Prod Co | Ratchet mechanism |
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GB584232A (en) * | 1944-12-19 | 1947-01-09 | Abingdon King Dick Ltd | Improvements in or relating to reversible ratchet devices for wrenches, spanners andother hand tools |
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