DESC014644MA - - Google Patents
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
Tag der Anmeldung: 18. Februar 1954 Bekanntgemacht am 13. Dezember 1956
DEUTSCHES PATENTAMT
Die Erfindung betrifft einen, umschaltbaren Knarreinschlüssel mit zwei drehkeilartigen- Sperrklinfeen,
die unter Federdruck stehend, mit einer Innenverzahnung des Knarrenkopfes zusammenwirken.
Die bekannten, drehkeilartigen Sperrklinken haben, gegenüber längs verschieblichen Sperrklinken
den Vorteil,, daß sie beim Rückhub des Knarrenschilüssels. in einer Drehung ausweichen,
wodurch die Widerstände beim Vorbeischleifen ίο der Innenverzahnung an, den ausweichenden! Flächen
der Sperrklinken. vorteilhaft verringert werden, Ufnschaltbare Knarrenschlüssel mit dreihkeilartigen
Sperrklinken sind beispielsweise in. Form, von, Aufsteckknarren für Steckschlüsseileinsatzwerkzeuge
bekanntgeworden, die z.B. zwischen eine Handkurbel und einen Steckschlüsseleinsatz gesteckt
werden. Hierbei sind zwei Drehkeile vorgesehen, die beide gleichzeitig, entweder in die eine oder, in
die andere Sperrsteilung, schaltbar sind. Die Umschaltung erfolgt durch einen Schailtring.über eine
im Werkzeug gelagerte Mittelachse:, an, deren, Ende zwei radial gerichtete Federstifte· angeordnet; sind.
Diese Federstifte wirken von, innen, her :auf eine
ausgenommene Stellfläche der Drenkeile-und. ver-
609 736Λ!θέ
Sch 14644 Ib/87a
■ stellen dieselben je nach der Richtung des Drehmoments,
das sie auf die Dtehkeile ausüben. Es ist einleuchtend, daß die Federn, in den, Feder-
.' . Btiite-aj; bei -dAeser iftittelb&.Fej}Schaltung der Drehkeile
eine gewisse Federkraft aufweisen müssen,
.. . um ■. die. Drelikeile init SiGhearheii zu verstellen.
Andererseits dienen diese Federstifte aber auch dazu, die Drehkeile über die Federstifte mit ihrer
jeweilig sperrenden Keilflanke gegen die Innenr
ίο verzahnung des Knarrenknopfes zu drücken. Um
ein unerwünschtes Drehmoment des Werkzeugs beim Rückhub möglichst gering zu halten und dadurch
ein; Zurückdrehen einer noch nicht fest genug angezogenen Schraube zu verhindern, muß
jedoch eine möglichst geringe Federkraft angestrebt werden,, weil sonst'
<lie ^ari^e: Knairen^virküilg
illusorisch wird, Öie in steigendem- Male erhobene
Forderung nach Leichtgängigkeit der Ausweichbewegung der Drehkeile kann mit der bekannten,
Einrichtung nicht voll erfüllt werden., Ina übrigen
führt die Umschaltung von innen ■übef'eme Mittelachse
zu einer hohen Bauart und ist bei einem·
normalen Knarrenschlüssel mit Griff schenkel überhaupt nicht anwendbar. Außerdem ist die Kpnstruktiön
kompliziert und das Werkzeug schwierig
ζ*, zusammenzusetzen.,- , ■. . .
Bei einem anderen bekannten Knarrenschlüssel sind zwei Drehkeile vorgesehen;, die. in.entgegengesetztem Drehsinn unter Federdruck. stehend1
wechselweise mit einer Innenverzahnung des ring-förmigen .Knarrenkopfes zusammenwirken, und
, - durch ein zwischen, zwei Begrenzungslagen, drehbares Schaltglied ausschaltbar sind. Dies bringt
gegenüber dem .bereits beschriebenen. Knarren- ,
schlüssel die folgenden Vorteile; mit .sieh. Eine
vollständige Umschaltung der Drehkeile ist nicht mehr erforderlich, weil jeder Drehkeil jeweils nur
in einer Arbeitsrichtung sperrt. Der eine oder der andere Drehkeil kann so>
verdreht: werden;, daß die Innenverzahnung den ausgeschMtötfei Drelikeil
nicht berührt, so> daß beim Rückhub' immer nur
ein Drehkeil über die Innenverzahnung schleift. Schließlich können, die Sperrklinkenfedern, so
schwach bemessen sein, daß sie gerade ausreichen, um einen von dem drehbaren Schaltglied freigegebenen
Drehkeil aus seiner Ruhelage in, Sperrstellung zu bringen, so· daß also- eine größere
Leichtgängigkeit beim Rückhub erzielt wird. Bei diesem Schlüssel können jedoch die beiden, Drehkeile
ebenfalls nicht unmittelbar, sondern nur mit-. tels zweier Stifte durch eine als Schaltglied vorgesehene
Nockenscheibe .ausgeschaltet werden. Die Nocken scheibe ist vollständig in den Knarrenkopf,
eingebaut und kann., infolgedessen, nicht unmittel-
bar von außen erfaßt und verstellt, sondern nur
mittels einer besonderen. Handhabe über eine Welle imd einen, Exzenter' betätigt werden..
Bei, dem . erfindungsgemäßen Knarrenseählüssel
dagegen;, bei dem- ebenfalls, zwei .drehkeilartige
3perrklinken in. entgegengesetztem Drehsinn, unter Fecierdruck stehend ,wechselweise mit einer Innenverzahnung ... des Itnarrenkopfes .zusammenwirken,
und durch ein zwischen, zwei Begrenzungslagen, drehba,res,.S:c:haltglied, aus^chaltbar sind,, igt in., neuartiger
Weise"'das Schältglied: durch einen Schaftring
gebildet, der unmittelbar γρη, außen erfaßbar zugleich als, Schal than dhabei .dj&nti und mit innenr
liegenden Auflaufkurven zi|üi wechgelweisen Ausschalten,
der beiden, Drehkel%|%isehen ist. Hierdurch
ergibt sich neben einer*' g¥©ßenLeichtgängigkeit
beim Rückhub insbesondere eine ganz wesent-Hch vereinfachte'-SättwÄäe,- dere& ^orteai©-in,- feiner
viel geringeren Zahl von Einzelteilen, und infolgedessen
in einer billigeren,' Herstellung und vor allem in einem einfacheren und schnelleren Zusammensetzen
des Werkzeugs zu erblicken sind.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird weiter ^vorgeschlagen,. 4aß die. beiden, Drehkeile
fiber ein% gemeinsame Feiert Vorzugsweise einen
Federbügel, der siirnSeitfg' exzentrisch, an den
Drehkeilen angreift, in gleichem Drehsinn gekoppelt sind. Es ist zwar ein umschaltbarer Knar-,!rensch|üsseL
mi| zwei Sperrklinken, bekannt, für die eine gemeinsame ,Feder vorgesehen ist, doch
arbeiffn'bei dje^m'^diedrShkeiliiftiigen Sperrklinken
mit einer Äußenverzahnung des Knarrenkopfes zu-SSnlmeiii
Bei dem erfindungsgemäßen, Knarrenschiüssei ist es, insbesondere bei bügelfÖTmiger
Ausbildung der die beiden, Drehkeile koppelnden, gemeinsamen Feder, möglich, daß die Feder in
einer der beiden. Sperrstellungen der Drehkeile vorspänniüngslds ist öder nur eine geringe nach
intien gerichtete Vorspannung aufweist.
Bekannt, ist, daß ein Schailtring zwischen zwei Begrenzungslagen drehbar ist. Diese Begrenzunr -95
gen können durch. Federstifte, die in Rasten, des Schaltriniges eingreifen^ bewirkt werden. Eine vorteilhafte
Arretierung des Se'Üäitringes besteht gemäß
der Erfindung darin, daß derselbe von. einer zwangläufig mit der Schlüsselnuß drehbaren: Deckscheibe
gehalten wird, auf der eine zeigerartige Blattfeder befestigt ist, die mit einer abgewinkeltein:JSTaae:
ίη Rasten des Schaltringes federnd eingreift.
Hierdurch, wird neben der Begrenzung der Schaltringbewegung eine Anzeigevorrichtung geschaffen,
die erkennen läßt, um welchen. Betrag eine Schraube bzw. Mutter gedreht worden, ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht, und
zwar zeigt .
Fig. ι einen Knarrensehiüssel mit Vierkantansatz
zum Aufstecken von, Steckschlüsseleinsatzwerkzeugen
od. dgl. in, der Draufsicht auf den teilweise weggeschnittenen Schaltring, bei abgenommener Depkscheibe, ■· : 11S
Fig. 2 einen Schnitt nach Il-Il in Fig. 1 und
Fig. 3 und 4 sine Draufsicht bzw. eine Seitenansicht
des gebrauchsfähigen Schlüssels.
In den- Knarrenkopf 5, der mit dem Griffschenkel
6 aus einem Stück besteht, ist eine Innen-r
verzahnung mit gleichschenkligen. Zähnen, 7 ausgeräumt. Innerhalb des Knarrenkopfes lagert
drehbar eine Schlüssekiuß 8, die an einer Seite
mit einem An;la,geflansch 9 und einem Vierkant 10 versehen ist. Durch eine Schraube 11, die in das
Gewinde 1 ia def Schiüsselnuß 8 eingeschraubt
609.736/103
Sch 14644 IbI87 a
wird, wird ■ der Knarreiilcf^f 5 zwischen, dem
Flansch.9 und einer Peckscheibe,i2 beweglich.gehalten.
. ■ . . ■■ '
In der Schlüsselnuß 8 sind, zwei ßrehkeile 13, 14
drehbar geführtj indem sie in. zwei etwas mehr als
halbkreisförmigen; Ausnehmungen) lagern (Fig; 1).
Die Drehkeile 13, 14 überragen, die. Schiüssetauß 8
a;uf beiden Seiten,, wobei sie. mit einer Stirnfläche
,..- in- eine entsprechende Auisfräsuiig im. Anschjagflansch
9 eingreifen und mit, der. anderen Stirnfläche in einen, scheibenförmigen Rctuiö 15 hineinragen
(Fig. 2), der γοπι den, hochgezogenen. Segmenträndern
8a der Schlüsselnuß 8 eingeschlossen wird. In Fig/2 ist nur der obere SegnientrandSa
erkennbar, da. die .Schnittfuhrung durch den; :Drehkeil
13- durch: die Lagerung dieses- Drehkeiles führt
und der Rand 8a hier unterbrochen, ist.
Die beiden, Drehkeile 13, 14 sind über einen
Federbügel 16, der mit abgebogenen, Efiden exzeti--
ao irisch, an den freien. Stirnseiten, der Drehkeile angreift,
im gleichen, Drehsinn gekoppelt, d. h., wenn der Drehkeil 14, der mit. der Innenverzahnung 7 in
bezug auf eine Bewegung des Knarrenkopfes 5 im Uhrzeigersinn in, Sperrstellung steht (Fig. 1),
linksherum gedreht wird, dreht sich der Drehkeil
13 im gleichen Sinn in. eine: Sperrstellung entgegen
dem Uhrzeigersinn. Jedem Drehkeil ist also eine Sperrichtung zugeordnet. Um die Knarre überhaupt
als solche betätigen zu können, ist einer der beiden. Drehkeile ausschaltbar, und zwar mittels
innerer Auf lauf kurven des Schailtringes 17, der auf den Randteilen. S0 zwischen dem Knarrenkopf 5
und der Deckscheibe 12 drehbar geführt ist. Der
Schaltring hat an seiner Innenbahn, zwei dreieckformige
Einschnitte \ja, von. denen, in, Fig. 1 der
eine so' gestellt ist, daß er den- sperrenden Drehkeil
14 freigibt. Die Einschnitte ija liegen, nicht: diametral,
so daß je nach Stellung des Schaltringes 17 entweder der eine oder der andere: Drehkeil freigegeben
ist. Über den, längeren Innen.weg gehen, die Einschnitte iya in einen. Kreisbogen, 17,, über,
dessen. Radius dem der zylindrischen Schlüsselnuß 8 entspricht. In, Fig. 1 bzw. 2 ist der Schaltring
17 nach rechts gedreht, wobei der Kreisbogen I1Ji, bzw. der Übergang von, dem entsprechenden
Einschnitt τγα zum Kreisbogen iyb, der gewissermaßen
eine Auflaufkurve darstellt, den Drehkeil 13 so« verdreht hat, daß seine Keilflankein weder in
der einen noch, in der anderen Arbeitsrichtung1 in, die Innenverzahnung eingreifen können; er ist somit
atisgeschaltet. Wenn vorher der Drehkeil 14
ausgeschaltet war, so* hat sich, dieser dabei durch die Koppelung über den, Federbügel 16 im gleichen,
Sinne gedreht, was ihm dadurch ermöglicht wurde, daß der entsprechende Einschnitt xja in den. Bereich
dieses Drehkeils gedreht wurde. Das gleiche Spiel der Drehkeile im umgekehrten Sinne, wenn,
der Schaitring 17 linksherum geschaltet wird.
Der Federbügel 16 kann in einer der beiden
, 60 Sperrstellungen der Drehkeile vorspannungslos sein oder eine geringe, nach innen gerichtete Vorspannung
haben. Ein Ende des Federbügels ist mit dem ausgeschalteten Drehkeil jeweils festgelegt,
so daß das an dem andeiren Drehkeil angreifende
Ende eine Federwirkung ausüben; kann. Ist; der Federbügel in der in, Fig. 1 dargestellten, Stellung
der Drehkeilei vorspannungslosi st>
setzt eine Federwirkung erst ein, -ysrenn der Drehkeil 14. beim Rückhub
Über di-e Innenverzahnung 7 schleift ünd: dabei
gedreht:, wird, Wegen, der großen. Feder länge des Bügels 16 übt dieser hierbei nur einte geringe
Federkraft aus. Aber, auch bei einer geringem,, nach
inften gerichteten "Vorspannung ist . ein, leichter
Gang des ' Knarrenschlüssels . beim Rückhub gewährleistet.
Der Federbügel; wird zweckmäßig so ausgeführt) daß er sich, soil er als Koppel beim
Umschalten der Kna,rrenwirkun;g wirken, von
innen, an ©inen Randteil 8^- der Schiüsselnuß 8 legt
urtd; sich -dort abrollend abstützt. ,Hierdurch..wird,
seine freie Federlänge vorteilhaft verkürzt, so' daß
der Bügel trotz seiner federnden Eigenschaften gewissermaßen als starre Koppel wirken, und der
irti Sperrstellung kommende Drehkeil 13 mit Sicherheit
mitgenommen wird. Ist der Drehkeil 13 in eine Zahnlücke eingetreten, so>
ist der Federbügel 16 wieder frei.
Der Schaltring 17 darf sich beim Arbeiten, mit
dem Knarrenschlüssel gegenüber der Schlüsselnuß 8 nicht verstellen und. ist daher mit dieser in
zwei Begrenzungsendlagen, zu verriegeln. Dies wird zweckmäßig dadurch erzielt, daß ein in die
Schlüsselnuß 8 eingesetzter Stift 18 sowohl die Deckscheibe 12 als auch die hierauf angeordnete
zeigerartige Blattfeder 19 mitnimmt, wobei eine abgewinkelte Nase 19,, der Blattfeder 19 in zwei
Rasten. 20 des Schaltringes 17 je nach Stellung desselben einrastet und; auch den Schaltring bei
Betätigung der Knarre mitnimmt. Diese Anordnung hat gegenüber einer Begrenzung der Schaltringstellung,
z. B. durch Federstifte, den, Vorteil, ioodaß die Blattfeder gleichzeitig den. Stellweg der
Schraube bzw. Mutter anzeigt. Bei sehr kleinen. Knarrenschlüsseln sind Federstifte in. der Schlüsselnuß
8 überhaupt nicht mehr unterzubringen, abgesehen davon, daß bei der vorliegenden Konstruktion
gegenüber der Führungsfläche des Schaltringes 17 nur noch schmale Randteile. 8fl der
Schlüsselnuß 8 stehen. Wenn ein, Knarrenmechanismus gemäß der Erfindung bei einem Knarreneinsatz
für Steckschlüsseleinsteckwerkzeuge angewandt werden soll, so wird der Schaitring 17
ohnehin zwischen, dem Knarrenkopf 5 und dem Anschlagflansch 9 angeordnet, so1 daß hier die Möglichkeit
besteht, einen Federstift in die Schlüsselnuß 8 einzusetzen. Es kann aber auch auf dem
Flansch 9 eine ·— wegen, des, Vierkantes 10 allerdings verkürzte und zweckmäßig in den Flansch
eingelassene ■— Blattfeder eingesetzt werden.
Claims (4)
- Patentansprüche:i. Umschaltbarer Knarrenschlüssel mit zwei drehkeilartigen Sperrklinken., die in entgegengesetztem Drehsinn unter Federdruck stehend, wechselweise mit einer Innenverzahnung des ringförmigen Knarrenkopfes zusammenwirken6ΰ9 736/108Sch 14644 Ib/87aund durch, ein zwisotten zwei Begrenzungslagen, drehbares Schaltglied aus schaltbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltglied durch einen Schakring (17) gebildet ist, der unmittelbar von außen, erfaßbar- zugleich, als Schalthandhabe dient und mit innenliegenden Auflaufkurven zum wechselweisen, Ausschalten der beiden Drehkeile (13, 14) versehen, ist.
- 2. Knarrenschlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden, Drehkeile (13, 14} über eine gemeinsame.< Feder, vorzugsweise einen Federbügel (16), der stirnr seitig exzentrisch an den Drehkeilen, angreift, in gleichem Drehsinn- gekoppelt sindi
- 3. Knarrenschlüssel nach den Ansprüchen'1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die beiden, Drehkeile koppelnde Federbügel (16) in einer· der beiden Sperr Stellungen der Drehkeile vorspannungslos ist oder nur eine geringe nach innen gerichtete Vorspannung aufweist.
- 4. Knarrenschlüssel· nach, den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltring (17) von einer zwangläufig mit der Schlüsselnuß (8)1 drehbaren Deckscheibe (12) gehalten wird, auf der eine zeigerartige· Blattfeder (19) befestigt ist, die mit einer abgewinkelten NaSe(Ig0) in Rasten (20) des Schaltringes (17) federnd eingreift.In Betracht gezogene Druckschriften:-
Britische Patentschrift Nr. 584 232;
USA.-Patentschriften. Nn 2395681, 2407 558.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 609 736/108 12. 56
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