DE512870C - Schreibrechenmaschine mit mehreren Quersummierwerken - Google Patents

Schreibrechenmaschine mit mehreren Quersummierwerken

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DE512870C
DE512870C DEM99247D DEM0099247D DE512870C DE 512870 C DE512870 C DE 512870C DE M99247 D DEM99247 D DE M99247D DE M0099247 D DEM0099247 D DE M0099247D DE 512870 C DE512870 C DE 512870C
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coupling
sleeve
wheel
transverse
wheels
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DEM99247D
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Mercedes Buromaschinen Werke AG
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Mercedes Buromaschinen Werke AG
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Description

  • Schreibrechenmaschine mit mehreren Quersummierwerken Die Erfindung betrifft eine Schreibrechenmaschine mit mehreren Quersummieriverken, deren Drehbewegung von einem einzigen Wendegetriebe gesteuert wird nach Patent 502891.
  • Bei der in dem Hauptpatent beschriebenen Ausführungsform kann nur jeweils ein Querstimmierwerk mit den von dem Wendegetriebe angetriebenen Ailtriebsgliedern gekuppelt werden, so daß nur jeweils in einem der Quersummierwerke addiert oder subtrahiert werden kann. In der Praxis trat nun häufig der Wunsch auf, sämtliche Quersummierwerke auf einmal mit der Antriebswelle zu kuppeln, um nach Voreinstellung der Vertikalzähltverke in bekannter Weise auch in sämtlichen Quersummienverken entweder gleichzeitig addieren oder subtrahieren zii können. Dieses wird der Erfindung gemäß ermöglicht, ohne daß die Einfachheit der Konstruktion der Vorrichtung aufgegeben wird, indem außer der Kupplung von nur einem Quersummierwerk auch die gleichzeitige Kupplung sämtlicher Quersum1nierwerke durch. die Ausbildung der Kupplungsmuffe ermöglicht wird. Zu diesem Zweck sind die Kupplungszähne der Kupplungsglieder derart lang ausgebildet, daß das treibende Kupplungsglied in seiner Mittellage mit den beiden andern Kupplungsgliedern in Verbindung steht, in den beiden Endlagen jedoch nur mit einem der Kupplungsglieder.
  • In der Zeichnung ist beispielsweise eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
  • Abb. i zeigt einen Schnitt durch den Quersummierwerksantrieb des Rechenwerkes für ein Doppelquersummierwerk.
  • Abb, 2 zeigt eine Draufsicht auf Abb. 1, jedoch mit vollständigem Doppel.quersuinmierwerk.
  • Abb.3 zeigt eine weitere Ausführungsform der Antriebsanordnung, welche im Bedarfsfalle auf vorteilhafte Weise die Anbringung von mehr als zwei Quersummierwerken gestattet.
  • Abb. 4. bis 6 zeigen verschiedene Stellungen der Einrichtung nach Abb. 3.
  • Auf dem an der Rechenwerksvorderwand 1 angebrachten Konsol 2 ist in bekannter Weise das Quersummierwerk 3 angeordnet, das zwei unabhängig voneinander arbeitende Zählwerke 4. und 5 besitzt. Das Querstunmierwerh ; wird in bekannter Weise durch ein nichtgezeichnetes Gestänge von den Vertikalzählwerken in Richtung des Pfeiles x mitgeiiommen. jedem der beiden Quersttmmierwerke.. und 5 ist ein Antriebsrad 6 bzw. 7 zugeordnet, die auf der Antriebswelle 8 lose drchl)ar sind. Zwischen den beiden Antriebsrädern 6 und 7 ist auf der Antriebswelle 8 eine Muffe i i mittels in Keilnuten 9 eingreifender nichtdargestellter Stifte undrehbar, aber axial verschiebbar angeordnet. Diese Muffe ist an ihren Stirnflächen mit Zähnen 12, 12a versehen, die gemäß der Erfindung gegenüber den im Hauptpatent ebenfalls mit 12 und i 2a bezeichneten Zähnen länger gehalten sind. Die Zahnlücken der mit den Zähnen 12, 12a der Kupplungsmuffe in Eingriff kommenden Zähne 13, i3a der Antriebsräder 6 und 7 sind dabei ebenfalls entsprechend tiefer eingeschnitten, so daß auch die dort mit 13 und i3a bezeichneten Zähne der Antriebsräder 6 und 7 an und für sich, wie in Abb. i und 2 gezeigt, länger ausfallen als bei der Vorrichtung gemäß dem Hauptpatent. Die Länge der Zähne ist dabei derart, daB in Mittellage der Muffe i i beide Antriebsräder mit ihr in Eingriff stehen und nur beim Überführen der Kupplungsmuffe in die rechte oder linke Endlage wahlweise das eine oder das andere Rad mit der Muffe in Eingriff steht. Die Ausbildung kann nachträglich leicht an Stelle der im Hauptpatent beschriebenen Vorrichtung gesetzt werden, da es nur Erforderlich ist, die alte kurze Kapplungsmuffe gegen eine längere auszutauschen und die Zahnlücken der Antriebsräder entsprechend der längeren Kupplungsmuffe so tief nachzuschneiden, daß bei äußerster Links-oder Rechtslage der Muffe nur ein Antriebsrad mit ihr in Eingriff steht. Der Abstand der beiden Antriebsräder voneinander wird dadurch in keiner Weise geändert.
  • Das Verschieben bzw. Umschalten der Kupplungsmuffe erfolgt in gleicher Weise wie beim Hauptpatent von den Vertikalzählwerken aus. Zu diesem Zweck ist an der Rechenwerksrücl,-wand i ¢ ein Winkel 15 mittels der Schrauben 16 befestigt, an welchem durch die Ansatzschraube 17 der gabelförmige Umschalthebel 18 angelenkt ist. Dieser Umschalthebel18 besitzt auf den sich zugekehrten Flächen an den Enden der beiden Gabelarme Stifte i9 und 2o, die in die ringförmige Nute 21 der Kupplungsmuffe i i eingreifen und so dieselbe beim Verschwenken des Hebels 18 verschieben. An dem oberen Arm des Hebels 18 ist ferner mittels der Ansatzs c 'hraube 22 die Z-LigstanC t> 23 angelenkt, die über ein nichtdargestelltes Gestänge von an den Vertikalzählwerken angebrachten Steuergliedern beeinflußt wird. Ferner wird der Umschalthebel 18 durch eine mittels des Stiftes 29 an ihm angreifende und an der rechten Rechenwerksseitenwand 3r befestigte Feder 3o.in entgegengesetztem Drehsinne des Uhrzeigers beeinflußt. -An dem nach hinten umgebogenen Lappen 32 (Abb. 2) der Rechenwerksvorderwand i ist ferner ein winkelförmiger Schieber 33 mittels der durch die Längsschlitze 34 hindurchragenden Ansatzschrauben 35 verschiebbar befestigt, in dessen Ausnehmung 36 der Umschalthebel 18 hineinragt, während die Ausnehmungen 37 und 38 zwei Nasen 39 und q.o bilden. Die Ausnehmungen 37 und 38 sind hierbei gegenüber den im Hauptpatent mit denselben Bezugszeichen bezeichneten Ausnelunungen der Erfindung gemäß so groß gehalten, daß einerseits die durch sie gebildeten Nasen 39 und 4.o die Antriebsräder 6 und 7 in der Mittelstellung der Muffe ii freigeben, anderseits aber das jeweils nicht durch die Kupplungsmuffe i i mit der Antriebswelle 8 gekuppelte Antriebsrad 6 bzw. 7 gegen Verdrehung sperren.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Die Feder 30 verschwenkt den Hebel 18 gewöhnlich so weit nach rechts, daß die Kupplungsmuffe ihre äußerste Rechtslage einnimmt. In dieser Lage steht die Muffe nur mit dem Antriebsrad 7 in Eingriff. Die Zähne i 2a der Kupplungsmuffe i i stehen also finit den Zähnen i3a des Antriebsrades 7 in Eingriff, während die Zähne i,-> mit den Zähnen 13 des Antriebsrades 6 außer Eingriff sind. In dieser Lage wird beim Rechnen über . das Rad 7 nur das Quersummierwerk 5 beeinflußt. Bei entsprechender Voreinstellung der Vertikalzählwerke auf gleichzeitige Kupplung der Räder 6 und 7 wird bei Eintritt dieser Zählwerke in die Arbeitslage die Stange 23 in Richtung des Pfeiles x gezogen urid dadurch der Gabelhebel 18 im Drehsinne des Uhrzeigers so weit verschwenkt, daB die Muffe i i um ihren halben Weg nach links verschoben wird, wodurch sie die in Abb. 2 dargestellte Lage einnimmt. In dieser Lage stehen die Zähne i 2 mit den Zähnen 13 und die Zähne iza mit den Zähnen 13a je zur Hälfte in Eingriff, dies genügt bei der Länge der Kupplungszähne 12, i --y- und i 3, i 3a vollständig. -Beim Rechnen finit der Maschine werden bei dieser Stellung der Kupplungsmuffe i i beide Zählwerke 4. und 5 beeinflußt.
  • Wird nun durch entsprechende Einstellung der an den Vertikalzählwerken vorgesehenen Voreinstellgliedern über die Stange 23 und den Gabelhebel 18 die Kupplungsmuffe i i noch weiter nach links verschoben, so kommen die Zähne 12 derselben und die Zähne 13 des Rades 6 vollständig in Eingriff, während die Zähne i 2a der Kupplungsmuffe und die Zähne 13a des Antriebsrades 7 völlig außer Eingriff kommen, so daß beim Rechnen mit der Mascl-iine das Antriebsrad 6 angetrieben und dementsprechend nur das Zählwerk beeinflußt wird. . Wie in Abb. i dargestellt, kommt bei der Mittelstellung der Muffe i i keine Sperrnase 39 bzw. .4o in Eingriff mit den Rädern 6 bzw. ;, während bei Kupplung der Muffe i i mit dem Rad 6 die Nase 4.o in Wirklage zu dem Rad 7 und bei Kupplung der Muffe i i mit dem Rad ; die Nase 39 in Wirklage zti dem Rad 6 kommt. Wirkt kein Vertikalzählwerk mehr auf die Stange :3 ein, so wird durch die Feder 3o der Hebel. 18 entgegen dem Sinne des Uhrzeigers verschwenkt, so daß eine Kupplung der Muffe i i mit dem Rad 7 stattfindet.
  • Die Abb. 3 zeigt eine Ausführungsform, die vorteilhaft dann Verwendung findet, wenn noch mehr als zwei Quersummierwerke, beispielsweise drei, nebeneinander angeordnet werden. Bei dieser Ausführungsform sind die unmittelbar auf die Quersummierwerke einwirkenden Schalträder io6 bis io8, die den Rädern 6 und 7 von Abb. z entsprechen, lose auf einer von der Antriebsachse 8 getrennt liegenden Achse 8,1 angeordnet. Die Muffe i eist auf der Achse 8 verschiebbar, aber undrehbar angeordnet und trägt fest mit ihr verbunden die Räder 116, 117, 117a, 118 und i i 8a. Auf die Muffe i i a wirkt der in Abb. 2 dargestellte Hebe118 ein, welcher für gewöhnlich durch die Feder 3o so vers c 'hwenkt gehalten wird, daß das Rad i 18 mit dem Rad io8 in Eingriff steht. Mit der Muffe i ia steht der Sperrschieber 33a in zwangsläufiger Verbindung, so daß derselbe an der axialen Verschiebung der Muffe i 1a teilnimmt. Der Sperrschieber 33a ist nur der L'bersichtlichkeit halber in den Abb. 3 bis 6 schematisch dargestellt. In Wirklichkeit entspricht seine Lage der Lage des in deh Abb. i und 2 gezeigten Schiebers 33. Bei der Stellung der Muffe i ja gemäß Abb. ; würde der Sperrschieber 3,;a auch die in Abb. 3 dargestellte Lage einnehmen. In dieser Lage steht die Ausnehmung u dem Rad iog gegenüber, während die Räder io6 und 107 durch die Nasen b bzw. c gegen Verdrehen gesperrt werden. Bei Betätigung der Maschine reche net in diesem Falle nur das Quersummierwerk 5aa. Wird nun die Bluffe i 1a und mit ihr der Sperrschieber 3 3a durch ein Vertikalzählwerk in Richtung des Pfeiles y um eine Schalteinheit bewegt, so kommt das Rad 118 außer Eingriff mit dem Rad io8, während das Rad 117 gleichzeitig in Eingriff mit denn Rad io7 kommt. Gleichzeitig tritt die Ausne hmung d dem Rad 107 gegenüber, während die Nase e in Wirklage zum Rad i o8 kommt und die Nase b in ihrer Sperrlage zum Rad io6 bleibt (Abb..4.). Wird jetzt die '.Maschine betätigt, so rechnet nur das Quersammierwerk 5a. Bei weiterer \"erschiebutig der Muffe i ia in Lichtung des Pfeiles y nehmen die Teile die in Abb.5 dargestellte Lage ein. Hier tritt die Ausnehmung f dem Rad io6 gegenüber, während die Nasen g und e die Räder 10; und io8 sperren. Bei dieser Stellung wird bei Betätigung der Maschine also nur im Quersummierwerk q.a gerechnet. Wird jetzt die Muffe i 1a wiederum um eine Einheit in Richtung des Pfeiles y verschoben, so kommen die Räder i i 6, 117a und i i 8a in Eingriff mit den Antriebsrädern io(i, 107 und io8, während gleichzeitig die Ausnehmungenfa und t.' den Rädern 107 und i o8 gegenübertreten und die doppeltbreite Ausnehmung f dem Rad i o6 gegenübersteht. Wenn jetzt die Maschine betätigt wird, rechnen sämtliche drei Quersummierwerlce .1a, 5.,1 und Die in den Abb.3 bis 4. dargestellte Ausführungsform kann in gleicher Weise auch auf mehr als drei Quersummierwerke ausgedehnt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schreibrechenmaschine mit mehreren Quersummierwerken, deren Drehbewegung von einem einzigen Wendegetriebe gesteuert wird, nach Patent 5o2 89i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungszähne (12, i 2a bzw. 13, i 3a) der zwischen dem Wendegetriebe und den Antriebsrädern der Quersummier werke angeordneten Kupplungsglieder derart lang ausgebildet sind, daß das treibende Kupplungsglied (i i) in seiner Mittellage mit den beiden anderen Kupplungsgliedern in Verbindung steht, in seinen beiden Endlagen jedoch nur mit einem der Kupplungsglieder. a. Schreibrechenmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß außer den mit anderem Abstand als die Zählwerkschahräder (io6, 107, 108) angeordneten Triebrädern (116, 117, 118) auf der Kupplungsmuffe (i i«) noch Triebräder (i 16, 1 i 7 a, i i 8a) mit dem gleichen Abstand-wie die Zählwerkschalträder (i o6, 107, io8) angeordnet sind. ;. Schreibrechenmaschine nach Anspruchi, gekennzeichnet durch ein zwangsläufig mit dem Kupplungsglied (t i, 1 ja') verstelltes Sperrglied (33a), welches infolge seiner Anordnung und Ausbildung stets nur ein Drehen der mit dem Kupplungsglied in Verbindung stehenden Zählwerke zuläßt.
DEM99247D 1927-04-12 1927-04-12 Schreibrechenmaschine mit mehreren Quersummierwerken Expired DE512870C (de)

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