DE591921C - Drehgriffschaltvorrichtung fuer das Getriebe von Motorraedern - Google Patents

Drehgriffschaltvorrichtung fuer das Getriebe von Motorraedern

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DE591921C
DE591921C DEL82196D DEL0082196D DE591921C DE 591921 C DE591921 C DE 591921C DE L82196 D DEL82196 D DE L82196D DE L0082196 D DEL0082196 D DE L0082196D DE 591921 C DE591921 C DE 591921C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M25/00Actuators for gearing speed-change mechanisms specially adapted for cycles
    • B62M25/02Actuators for gearing speed-change mechanisms specially adapted for cycles with mechanical transmitting systems, e.g. cables, levers
    • B62M25/04Actuators for gearing speed-change mechanisms specially adapted for cycles with mechanical transmitting systems, e.g. cables, levers hand actuated

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Control Devices (AREA)
  • Arrangement Or Mounting Of Control Devices For Change-Speed Gearing (AREA)

Description

  • Drehgriffschaltvorrichtung für das Getriebe von Motorrädern Die Erfindung betrifft einen auf der Lenkstange angeordneten Drehgriff, welcher die Getriebeschaltung von Motorrädern und die Kupplungsschaltung bewirkt. Bei den bekannten Drehgriffen dieser Art erfolgt die Getriebeschaltung durch Verdrehung des Drehgriffes, an dem für die Ein- und Ausschaltung der Kupplung ein Klinkenhebel angeordnet ist, welcher in Rasten der Lenkstange oder des Drehgriffes eingreift und. beim Lösen der Kupplung aus diesen Rasten ausgeklinkt werden muß, da sonst die Schaltvorrichtung für das Getriebe gesperrt bleibt. Bei allen Schaltungsänderungen ist dabei für die Lösung der Kupplung ein besonderer Handgriff nötig, der eine Öffnung der Hand zum Erfassen des Klinkengriffes erforderlich macht; denn wenn der Klinkenhebel nicht vollständig aus den Rasten gelöst wird, so kann das Getriebe nicht umgeschaltet werden. Es kann dadurch zum mindesten eine Verzögerung der Schaltvorgänge eintreten und eine Nervosität des Fahrers herbeiführen, welche sich bei der Kürze der Zeit im Gefahrenmoment - Bruchteil einer Sekunde -verhängnisvoll auswirken kann. Außerdem schließt der Klinkenhebel am Ende des Handgriffes an sich schon ein größeres Gefahrenmoment in sich, da der vorstehende Hebel an irgendwelchen Gegenständen haken und namentlich bei Sturz zu Verletzungen führen muß. Weiter kann sich der Klinkenhebel schon beim Umfallen des Rades verbiegen und ist dann in den meisten Fällen nicht mehr brauchbar.
  • Diesen Übelständen begegnet die vorliegende Erfindung dadurch, daß sie sämtliche Schaltvorgänge so in den Drehgriff hineinverlegt, daß bei einer Getriebeumschaltung erst das Ausrücken der Kupplung gleich vom Drehgriff aus und dann in richtiger Reihenfolge das Schalten vorgenommen werden muß, so daß der Fahrer über die vorzunehmende Schaltung nicht mehr nachzudenken braucht und im Gefahrenmoment, wenn .er überhaupt an :etwas denkt und den Griff dreht, immer richtig handeln muß, da er zum mindesten zunächst die Kupplung auslöst, auch wenn er noch so verwirrt ist.
  • Die kennzeichnenden Merkmale der Erfindung bestehen darin, daß ein Teil der Drehbewegung des Handgriffes zum Ausrücken der Kupplung dient, indem im Drehgriff ein Rohr mit axialen Schlitzen zur Führung der Ansätze eines mit der Kupplung verbundenen Schiebers versehen ist,-welche gegen Schraubenflächen des Drehgriffes abgestützt sind und von Nasen an dem Drehgriff am Ende der Schraubenflächen mitgenommen werden, und mit einer Scheibe fest verbunden ist, welche mit den Enden der an das Getriebe angeschlossenen Seile fest verbunden und mit einem in die Vertiefungen einer Kastenscheibe eingreifenden federbelasteten Stift versehen ist. - Hierdurch sind alle zum Schalten nötigen Vorgänge fortlaufend im Drehgriff vereinigt, wodurch der Fahrer die Lenkstange in bekannter Weise niemals aus der Hand zu lassen braucht, seine Haltung bei jeder Schaltung dieselbe bleibt und die ganze Aufmerksamkeit der Fahrtrichtung zuwenden kann. Durch den Wegfall des Klinkenhebels wird der Griff vollständig glatt, und Verbiegungen des Drehgriffes können auch bei Stürzen nur schwer vorkommen.
  • Eine besonders zweckmäßige Ausbildung des Drehgriffes wird dadurch erreicht, daß die Rasterscheibe auswechselbar ist. Dadurch wird erreicht, daß für jede Art von Antrieben und daher auch für jede Art von Schalthebelübersetzungen entsprechend andere Rasterscheiben vorrätig gehalten werden, die bei demselben Griff verwendet werden können, wodurch nur .ein Griff für alle Arten von Getrieben angefertigt zu werden braucht.
  • Die Drehgriffschaltvorrichtung für Motorräder ist in einem Ausführungsbeispiel auf der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt Abb. i eine Ansicht der Drehgriffschaltvorrichtung ohne Schlußkappe, Abb. a eine Ansicht auf die Schaltvorrichtung, in Pfeilrichtung B gesehen, Abb. 3 einen Längsschnitt durch die Schaltvorrichtung, Abb.4 eine Ansicht auf die Scheibe für Bowdenzüge in Pfeilrichtung B, Abb. 5 eine Ansicht auf den -Drehgriff in Pfeilrichtung A, Abb.6 bis io Einzelteile der Schaltvorrichtung, Abb. i i bis 13 Schnitte durch den Schaltkolben.
  • Auf die Lenkstange i ist ein Stellring 2 aufgeschoben und durch die Schraube ig befestigt, auf dem eine Muffe oder Metallring 6 angeordnet ist, in dein eine auswechselbare Scheibe 3 sitzt, die mehrere Vertiefungen oder Rasten 17 aufweist und von einem im Stellring 2 befestigten Stift 8 in ihrer Lage festgehalten wird. In diesen Stellring 2 wird ein über die Lenkstange i übergestülptes Rohr 4 (Schaltrohr) eingeführt und durch eine im Stellring 2 sitzende Schraube 7, welche in einer Ringnut 23 des Schaltrohres 4 eingreift, drehbar aber axial unverschiebbar gelagert. Auf diesem Schaltrohr 4 sitzt ein Flansch 14, welcher sich gegen die Scheibe 3 anlegt. In dem Flansch 14 ist ein federbelasteter Stift 13 angeordnet, welcher in die entsprechend der Gangeinteilung des Getriebes vorgesehenen Vertiefungen oder Rasten 17 der auswechselbaren Scheibe 3 eingreift, und auf dem Flanschenumfang sind die in einer Rille geführten, nach links und rechts abgehenden Bowdenzüge 26 und 27 zur Steuerung des Schalthebels mittels der Schrauben 12 befestigt. An seinem dem Flansch 14 gegenüberliegenden Ende ist in dem Schaltrohr 4 ein Schieber ii angeordnet, der in die axialen Schlitzführungen 16 des Rohres 4 mit seinen Zapfen 18 eingreift. In dein Schieber ii (Abb. 3 und 8) sitzt der Seilzug io für den Kupplungshebel des Getriebes. Der Seilzug io wird in bekannter Weise in einem Metallschlauch geführt, welcher in eiüer Buchse 9 (Abb. 3 und 9) der Lenkstange i befestigt ist, und tritt an geeigneter Stelle aus der Lenkstange i heraus. Auf dem Schaltrohr 4 sitzt der Drehgriff 5, welcher sich mit seinem Flansch 15, in dem Löcher 22 für den Stift 13 angeordnet sind, an den Flansch 14 des Schaltrohres 4 anlegt und gleichzeitig den Metallring 6 abschließt. Am anderen Ende ist der Drehgriff 5 mit zwei Doppelkurven oder Schraubenflächen 2o ausgestattet, an deren Ende Mitnehmernasen 21 angeordnet sind, welche die in den Schlitzen 16 des Rohrabschnittes 4 geführten Zapfen 18 des Schiebers i i mitnehmen, nachdem sie ihre Kurve oder Schraubenfläche 2o abgelaufen haben. Der Griff wird an seinem Ende abgeschlossen durch die Kappe 25, welche auf dein Schaltrohr 4 aufgeschraubt ist und die Schlitze 16 und die Kurven oder Schraubenflächen 2o überdeckt. Die beiden Bowdenzüge 26 und 27 werden, nachdem sie ihre Führungsstutzen 24 verlassen haben, nach einem Schaltkolben geführt, an welchem sie auf beiden Seiten entsprechend der Schaltrichtung angreifen. Mit dem Schaltkolben ist der Schalthebel (nicht gezeichnet) durch ein Gestänge verbunden.
  • Um die Einstellung des Schalthebels am Griff erkennen zu können, kann in bekannter Weise ein Zeiger an dem Flansch 14 des Schaltrohres 4 angebracht werden, welcher über den Metallring 6 greift, auf welchem eine entsprechende Skala angebracht ist.
  • Dadurch, daß die Rasterscheibe 3 auswechselbar ist, kann der Griff für jede Art von Getrieben und auch jede Art von Schalthebelübersetzungen verwendet werden, da man nur eine entsprechende andere Rasterscheibe 3 einzulegen braucht. Es ist natürlich möglich, die Vor- und Rückseite der. Rasterscheibe 3 auch mit Rasterstellungen für mehrere Getriebe zu versehen. Weiter sei noch erwähnt, daß der Drehgriff 5 mit einem entsprechenden Übefzug ausgestattet wird. Die Wirkungsweise ist folgende: Man dreht am Drehgriff 5 z. B. nach vorn, um das Übersetzungsverhältnis zu verändern. Hierbei wird der Schieber i i vermittels der Zapfen i8 durch die eine Kurvenhälfte 2o nach außen gedrückt und damit die mit dein Schieber i i verbundene Kupplung gelöst. Erst dann werden die Zapfen 18 von den Mitnehmernasen 2i erfaßt und in der Drehrichtung mitgenommen, wenn der Raststift 13 durch die Löcher 22 des Flansches 15 des Drehgriffes 5 hindurchtreten kann, und nun ist erst ein Drehen des Schaltrohres .4 möglich. Mit dem Schaltrohr 4 wird der Flansch 14 und der in dem Flansch 14 sitzende Stift 13 auf der Scheibe,3 so weit verdreht, bis der Stift 13 in die gewünschte Rast 17 einschnappt. Dieses Aus- und Einschnappen des Stiftes i3 ist nur dann möglich, wenn die \asen2i gegen die Zapfen i8 anliegen, weil in dieser Lage die Löcher 22 im Flansch 15 dem Stift 13 im Flansch 14 erlauben, nach der Griffseite hin auszuweichen. In den Zwischenstellungen des Drehgriffes 5 kann der Stift 13 nicht aus der eingenommenen Rasterstellung 17 entweichen. Dadurch ist es unmöglich, vor dem Erreichen der richtigen Schaltstellung bereits wieder einzukuppeln. Durch die Drehung des Schaltrohres 4 werden aber auch gleichzeitig die Bowdenzüge 26 und 2.7 verdreht und damit der Schalthebel bewegt. Hat der Stift 13 die neue Rast 17 erreicht, und läßt man den Griff los, so wird durch den Zug der Kupplungsfeder der Drehgriff 5 infolge des Zurückgleitens der Zapfen 18 von der Kurve 2o in die Mittellage gebracht. Will man auf einen kleineren Gang zurückschalten, so dreht man den Drehgriff 5 in analoger Weise rückwärts.

Claims (3)

  1. PATE\TTANSPRÜCHE i. Drehgriffschaltvorrichtung für das Getriebe von Motorrädern, welche bis nach dem Ausrücken der Kupplung durch die Schaltvorrichtung der Kupplung derart gesperrt wird, daß bei einer Getriebeumschaltung das Ausrücken der Kupplung gleich vom Handgriff aus in richtiger Reihenfolge mit vorgenommen werden muß, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Drehbewegung des Handgriffes (5) zum Ausrücken der Kupplung dient.
  2. 2. Drehgriffschaltvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rohr (4) mit axialen Schlitzen zur Führung der Ansätze (18) eines mit der Kupplung verbundenen (io) Schiebers (i i) versehen ist, welche (18) gegen Schraubenflächen (2o) des Drehgriffes (5) abgestützt sind und von Nasen (21) an dem Drehgriff (5) am Ende der Schraubenflächen (2o) mitgenommen werden, und mit einer Scheibe (14) fest verbunden ist, welche mit den Enden der an das Getriebe angeschlossenen Seile (26, 27) fest verbunden und mit einem in die Vertiefungen (17) einer Rastenscheibe (3) eingreifenden federbelasteten Stift (13) versehen ist.
  3. 3. Drehgriffschaltvorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasterscheibe (3) auswechselbar ist.
DEL82196D 1932-10-14 1932-10-14 Drehgriffschaltvorrichtung fuer das Getriebe von Motorraedern Expired DE591921C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE864813C (de) * 1951-06-16 1953-01-29 Gustav Magenwirth Komm Ges Drehschaltgriff fuer Kraftraeder
DE19702788A1 (de) * 1997-01-27 1998-07-30 Bayerische Motoren Werke Ag Einrichtung zum Schalten eines Motorradgetriebes

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE864813C (de) * 1951-06-16 1953-01-29 Gustav Magenwirth Komm Ges Drehschaltgriff fuer Kraftraeder
DE19702788A1 (de) * 1997-01-27 1998-07-30 Bayerische Motoren Werke Ag Einrichtung zum Schalten eines Motorradgetriebes
DE19702788B4 (de) * 1997-01-27 2005-08-25 Bayerische Motoren Werke Ag Einrichtung zum Schalten eines Motorradgetriebes

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