DE598692C - Kraftfahrzeugschlepper - Google Patents

Kraftfahrzeugschlepper

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DE598692C
DE598692C DED63397D DED0063397D DE598692C DE 598692 C DE598692 C DE 598692C DE D63397 D DED63397 D DE D63397D DE D0063397 D DED0063397 D DE D0063397D DE 598692 C DE598692 C DE 598692C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D53/00Tractor-trailer combinations; Road trains
    • B62D53/02Tractor-trailer combinations; Road trains comprising a uniaxle tractor unit and a uniaxle trailer unit
    • B62D53/025Comprising a transmission shaft passing through the coupling joints
    • B62D53/026With all wheels powered

Description

Schlepper mit vier angetriebenen Rädern, die von zwei durch ein Gelenk verbundenen Rahmenhälften getragen werden, sind bekannt. Dieses Gelenk dient den waagerechten Ver-Stellungen der beiden Rahmenhälften gegeneinander und läßt ferner ihre Verdrehung gegeneinander bei Bodenunebenheiten zu.
Es ist auch bekannt, dieses Gelenk näher an den Vorderrädern als an den Hinterrädern anzuordnen. Auf diese Weise kann man beim Durchfahren einer Kurve einen kleineren Winkel zwischen den Rahmenhälften und daher eine Kurve von viel kleinerem Halbmesser erzielen, als wenn das Gelenk in der Mitte sitzt. - Nun ist beim Durchfahren der Kurven die mittlere Geschwindigkeit der Vorderräder nicht gleich derjenigen der Hinterräder, da die beschriebenen Fahrbahnen nicht den gleichen Halbmesser haben. Mittels eines Freilaufgesperres kann
ao dieser Unterschied in vorteilhafter Weise ausgeglichen werden. Dieser Vorteil wurde in bekannter Weise, insbesondere bei Schleppern mit kleinem Achsenabstand, ausgenutzt, indem zwischen die beiden Ausgleichgetriebe der Vorder- und Hinterachse ein Freilaufgesperre eingeschaltet wurde.
Die Erfindung bezweckt eine Verbesserung dieser bekannten Ausgleichgetriebeanordnung mit zwei Ausgleichgetrieben und einem Freilaufgesperre an Schleppern, dahingehend, daß das Gelenk zwischen den Rahmenhälften in bekannter Weise näher an den Vorderrädern als an den Hinterrädern angeordnet wird, dabei aber nur zwei Ausgleichgesperre benötigt werden.
Die Verwendung von Zahnradausgleichgetrieben und Klinken- oder Freilaufgesperren als gleichwertiges Hilfsmittel zum Erzielen der Ausgleichswirkung ist bekannt und allgemein gebräuchlich. Bei Verwendung eines Zweiradausgleichgetriebes ist die mittlere Geschwindigkeit der damit verbundenen beiden Räder oder Wellen gleich derjenigen der treibenden Welle, und die beiden getriebenen Schwingachspaare konnten also nicht mit der gleichen Geschwindigkeit umlaufen, und ein drittes Ausgleichgetriebe oder ein Freilaufgesperre war zu ihrem Antrieb erforderlich.
Erfindungsgemäß werden die bekannten Klinken- oder Freilauf ausgleichgesperre bei Schleppern der angegebenen Art zwischen den Vorder- und Hinterrädern verwendet. Auf diese Weise kann man das sonst übliche dritte Ausgleichgetriebe oder das besondere Freilaufgesperre ersparen, was ein neues und überraschendes Ergebnis ist.
Die Zeichnungen veranschaulichen zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung, und zwar zeigen:
Abb. ι einen teilweisen axialen Längsschnitt durch die Radachse,
Abb. 2 den betreffenden Querschnitt, Abb. 3 die Seitenansicht des Schleppers, Abb. 4 die Vorderansicht der zweiten Ausführungsform der Vorrichtung, ίο Abb. 5 einen Schnitt nach der Linie VI-VI der Abb. 4.
Die dargestellte Achse der Abb. 1 ist entweder der Vorder- oder Hinterachsschenkel des Schleppers und ist aus zwei Halbgehäusen 1 und 2 zusammengesetzt.
In der oberen Hälfte der beiden Halbgehäuse 1 und 2 ist die Treibwelle 3 in der Mittellängsachse des Fahrzeuges angeordnet, welche eine Schnecke 4 trägt. Die Welle 3 ist in Kugeiao lagern des Gehäuses gelagert. Die Schnecke 4 steht mit einem Schneckenrad 5 im Eingriff, welches leerlaufend auf einer Welle 6 für die beiden Laufräder 7 gelagert ist. Jede Radachse ist symmetrisch in bezug auf . das Schneckenrad 5 ausgebildet. An dem Ende des kegelförmigen Halbgehäuses 1 ist eine Muffe 8 befestigt, innerhalb welcher eine die Welle 6 umfassende Hohlwelle 9 drehbar angeordnet ist. Das Außenende der Hohlwelle 9 trägt einen Flansch 10, an welchem die Nabe des Laufrades 7 befestigt ist. An dem anderen Ende - der Hohlwelle 9 ist ein Klinkenrad 11 befestigt. An der Nabe 13 des Schneckenrades 5 ist beiderseitig eine Scheibe 12 durch Bolzen befestigt, welche die Lagerbolzen 14 der Klinkenpaare 27, 28 gelenkig trägt. Die Lagerbolzen 14 sind in der Längsrichtung in ihrer Lagerfläche einerseits durch die Klinke selbst und andererseits, durch einen Stift x5 festgehalten. Die Klinken besitzen eine gekrümmte Stützfläche 16, welche axial über die Klinken vorragt und auf der dem Lagerbolzen 14 gegenüberliegenden Seite angeordnet ist. Auf einer mit dem Halbgehäuse 1 festen Muffe 17 ist leerlaufend die Nabe 18 einer Trommel 20 gelagert. Diese Nabe 18 trägt Rippen und Nuten 19, welche als Zähne einer Zahnstange ausgebildet sind. Diese Zahn stange 19 steht mit den Zähnen des auf einer Welle 22 befestigten Zahnrades 21 in Eingriff. Die Trommel 20 trägt in einer am Außenumfang vorgesehenen Nut ein Reibeglied 23 aus Gummi, welches gegen Drehung gesichert mit der Trommel verbunden ist und sich mit gewissem Druck auf die ringförmige Innenfläche der Bohrung 24 des Halbgehäuses 1 stützt. Die Trommel 20 besitzt einen Nabenfortsatz 25, an dessen Umfang Nocken 26 vorgesehen sind, welche auf die gekrümmten Stützflächen 16 der Klinken einwirken. Die Klinken sind paarweise gruppiert und mit ihren Nasen gegeneinandergekehrt. Eine Klinke 27, welche zur Kupplung für den Vorwärtsgang dient, und eine Klinke 28, welche zur Kupplung für den Rückwärtsgang dient, bilden gemeinsam das Klinkenpaar und kommen abwechselnd mit je einer von zwei oder gleichzeitig in zwei benachbarte Einschnitte des Klinkenrades 11 in Eingriff. Die Klinken 27, 28 stehen unter dem Einfluß von Federn 29, welche um Zapfen 30 an der Scheibe 12 gelenkig gelagert sind. Die Trommel 20 trägt Anschläge 31, 32, gegen welche die Fußteile der Klinken 27 sich derart abstützen können, daß diese letzteren die Drehung der Trommel 20 bei solchem Ineingriffkommen veranlassen. In der Fig. 2 ist der Drehsinn durch den Pfeil 34 angedeutet. Beim Drehsinnwechsel (Pfeil 38) werden sich die Scheiben 12 mit ihren Klinken um einen gewissen Winkel im Sinne des Pfeiles 38 drehen, während die Trommel 20 durch die an dem Reibeglied 23 auftretende Reibung verriegelt bleibt, bis die Fußteile der Klinken 28 auf die Anschläge 31, 32 anstoßen und die Trommel mitnehmen.
Die Trommel 20 kann infolge ihrer Längsverschiebung durch das Zahnrad 21 drei Hauptlagen annehmen. Die in Abb. 1 dargestellte Lage ist die mittlere zwischen den Hubgrenzen, bei welcher die Stützflächen 16 und damit die Nocken 26 derart beeinflußt werden, daß die Klinken 27 oder die Klinken 28 in die Einschnitte des Klinkenrades 11 einfallen, je nachdem der Schlepper nach vorwärts oder nach rückwärts läuft.
Wenn die Trommel 20 durch das Zahnrad 21 im Sinne des Pfeiles 35 verschoben wird, so werden die Stützflächen 16 aus dem Eingriff mit den Nocken 26 angebracht, wodurch sämtliche Klinken 27, 28 in die zugehörigen Einschnitte 11 einfallen und die Laufräder 7 vollständig mit der Treibwelle verriegelt sind, so daß die Freilaufwirkung ausgeschaltet ist. Wenn man dagegen die Trommel 20 im Sinne des Pfeiles 36 bis zum Hubende verschiebt, so kommen die Stützflächen 16 mit dem zylindrischen Stück 37 des Nabenfortsatzes der Trommel in Eingriff, und in dieser Lage sind sämtliche Klinken 27, 28 gehoben, und das Laufrad 7 ist von dem Antrieb entkuppelt.
Befindet sich die Trommel 20 in der dargestellten Mittellage, bei welcher die Stützflächen 16 sich im Eingriff mit den Nocken 26 befinden, so ist die Wirkungsweise die folgende:
Das Schneckenrad 5 wird beispielsweise durch 11g die Schnecke 4 im Sinne des Pfeiles 34 im Vorwärtsgang gedreht und treibt durch die entsprechenden Klinken 28 die Hohlwelle 9 und somit das Laufrad 7 dadurch an, daß die Klinken 28 mit der Nase nach vorn in die Einschnitte einfallen. Das andere Laufrad wird in gleicher Weise angetrieben. Beim Einschalten
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des Rückwärtsganges wird der Drehsinn der Schnecke 4 des Schneckenrades 5 und der Scheibe 12 umgekehrt, welche nunmehr im Sinne des Pfeiles 38 umlaufen (s. Abb. 2). Die Hohlwelle 9 wird vor dem Umschalten zeitweise durch das Anhalten des Schleppers stillgesetzt. Beim, Wiederanfahren im Rückwärtsgang wird die Trommel 20 infolge der Reibung des Reibgliedes 23 an der Fläche 24 to für kurze Zeit festgehalten und führt' dadurch eine Verdrehung des Nabenfortsatzes 25 mit demNocken 26 gegenüber der Scheibe 12 herbei. Diese Verdrehung bewirkt eine selbsttätige Hebung der Klinken 28 und die Senkung der anderen Klinken 27, welch letztere in die Einschnitte 11 einfallen, so daß die Hohlwelle 9 nunmehr im Sinne des Pfeiles 38 (Rückwärtsgang) angetrieben wird.
Die Verdrehung der Trommel 20 gegenüber ao der Scheibe 12 ist auf einen beschränkten Winkel begrenzt. An den beiden Enden dieses Winkels erfolgt die Mitnahme der Trommel 20 in angedeuteter Weise mittels ier Ansehläge 31, 32, gegen welche sich die Fußteile der Klinken anlegen. Befindet sich die Trommel 20 am Hubende im Sinne des Pfeiles 36, d. h. in der Stellung für Freilauf, so kann man mittels der Antriebsmaschine mit eingeschalteter Schnecke 4, wenn man auf das Ende 39 der Welle 3, welches aus dem Gehäuse vorspringt, eine Riemenscheibe befestigt, irgendwelche Arbeitsmaschine antreiben, beispielsweise eine landwirtschaftliche Maschine beliebiger Art.
In Abb. 3 ist der Schlepper dargestellt, dessen Vordergestell und Hintergestell um die Achse X-X schwenkbar sind, welche der Vorderachse näher liegt als der Hinterachse.
Bei der zweiten Ausführungsf orm nach Abb 4 und 5 ist die Scheibe 12 auf der Treibwelle 72 befestigt und dreht sich in einem Gehäuse 73. Auf der Scheibe 12 sind Klinkenpaare 27, 28 angelenkt, deren Lagerbolzen 14 in entsprechenden Lagern der Scheibe 12 drehbar gelagert sind. Die Klinken, deren Anzahl eine beliebige sein kann, sind zueinander zugekehrt. Die Klinken 28 dienen zum Übermitteln des Vorwärtsganges und die Klinken 27 für den Rückwärtsgang, und zwar durch das Klinkenrad 11, welches auf der Welle 72 drehbar gelagert ist und Befestigungsansätze für das Laufrad 7 aufweist.
Die Klinken 27, 28 stehen unter der Wirkung
einer Feder 29, welche bei 30 an der Scheibe 12 gelagert ist. Die Lagerbolzen der Klinken tragen Ansätze mit abgeflachten Stellen 16, die mit entsprechenden Nocken auf der dem Nabenfortsatz entsprechenden Hilfsnabe 25 in Eingriff kommen können. Die innere Fläche der Hilfsnabe 25 kann mit Vorsprüngen versehen sein, welche auf die Ansätze der Lager-' bolzen 14 einwirken, oder auch diese innere Fläche kann einfach, wie dargestellt, exzentrisch sein. Ein durch eine Schraube 75, die in entsprechende Bohrung der Hilfsnabe 25 eingeschraubt ist, vorgesehener Anschlag springt bei 75a vor und dringt in eine in der Scheibe 12 vorgesehene Nut I2a ein, die an ihren beiden Enden Ι2δ und 12" Anschlagflächen besitzt. Ein Reibglied aus Gummi 23 ist in eine Nut 77 des Gehäuses 73 eingelassen und wird gegen Drehung durch eine Scftraube 74 festgehalten. Das Gummireibglied 23 legt sich mit einem gewissen Druck gegen die entsprechende Ringfläche 24 der Hilfsnabe 25 an.
Die Wirkungsweise dieser Vorrichtung ist die folgende:
Wird die Treibwelle 72, z. B. im Sinne des Pfeiles 34 (Vorwärtsgang) gedreht, so wird mittels der Scheibe 12 und der in das Klinkenrad 11 eingreifenden Klinke 28 das Klinkenrad 11 und somit das Laufrad 7 angetrieben. Zum Rückwärtsgang wird der Drehsinn der Welle 72 gemäß dem Pfeil 38 umgekehrt, wodurch die Scheibe 12 ebenfalls in diesem Sinne umläuft. Infolge dieser Umkehrung wird die Hilfsnabe 25 durch das Reibglied 23 gegenüber der Scheibe 12 verdreht, und dadurch wird die Klinke 28 zum Aufgleiten auf einen Zahn 11 kommen und sich heben, so daß es ihr möglich wird, unter einen zylindrisch-konzentrischen Teil 25° einzugreifen, und kann in diesem Zeitpunkt nicht wieder in eine Lücke der Zähne 11 einfallen. Andererseits hat die Klinke 27 das Bestreben, in die Zahnlücken einzufallen, was dadurch ermöglicht wird, daß sie in diesem Zeitpunkt den zylindrisch-konzentrischen Teil 250 verläßt und in eine exzentrische Ausnehmung 25" eintritt (vgl. Abb. 4). Die Klinke 27 wird danach durch die Feder 29 niedergedrückt und kann nunmehr das Klinkenrad 11 im Sinne des Pfeiles 38 antreiben. Die Drehung zwischen der Scheibe 12 und der Hilfsnabe 25 ist durch den Grenzwinkelbetrag ω (Abb. 4) beschränkt, da der Anschlag i2c an dem einen Ende der Nut I2a sich gegen den Vorsprung 75* der Schraube 75 anlegt, die ein Ganzes mit der Hilfsnabe 25 bildet. Um nun zu dem Vorwärtsgang überzugehen, werden die Steuerbewegungen in umgekehrtem Sinne vorgenommen, wodurch die Klinke 27 aus dem Klinkenrad 11 ausgeklinkt und die Klinke 28 mit diesem gekuppelt wird. Der Richtungswechsel wird selbsttätig durch die Steuerung ines einzigen Umkehrhebels für den Drehsinn der Antriebswelle bewerkstelligt.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Kraftfahrzeugschlepper mit vorderen und hinteren angetriebenen und unabhängig voneinander schwingbar gelagerten Rädern, die von zwei miteinander durch ein Gelenk ver-
    bundenen Rahmenhälften getragen werden, welches näher an den Vorderrädern als an den Hinterrädern angeordnet ist, zur Verstellung der beiden Rahmenhälften gegeneinander mittels Lenkhandrades in waagerechter Ebene dient und ferner Verdrehungen der beiden Rahmenhälften gegeneinander bei Bodenunebenheiten zuläßt, mit einem Klinkengesperre in den Antriebsgliedern für Vorder- und Hinterräder, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den vorderen und den hinteren Treibrädern angeordneten Ausgleichgetriebe als Klinkenrad- oder Freilaufgesperre ausgebildet sind.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DED63397D 1931-10-27 1932-04-27 Kraftfahrzeugschlepper Expired DE598692C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR598692X 1931-10-27

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DE598692C true DE598692C (de) 1934-06-19

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ID=8969082

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DED63397D Expired DE598692C (de) 1931-10-27 1932-04-27 Kraftfahrzeugschlepper

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