DE2430131A1 - Vorrichtung zur superapubischen katheterisierung - Google Patents

Vorrichtung zur superapubischen katheterisierung

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Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. W. Scherrmann Dr.-Ing. R. Roger
7300 Esslingen (Neckar), Fabrikstraße 24, Postfach 348 24. Juni 1974
ς Q r-ülfii Telefon
J3 .LUJS-U Stuttgart (0711)356539
35 9619 Telex 07256610 smru
Telegramme Patentschutz Esslingenneckar
THE" KENt)ALL COMPANY, 95 West Street, Walpole, Mass./USA Vorrichtung zur superapubisehen Katheterisierung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur superapubischen Katheterisierung mit einem Katheterrohr.
Bei der superapubisehen Katheterisierung, einer verhältnismäßig neuen Technik zur Entleerung der Blase, wird in die Urinblase durch die Haut des unteren Bauches oberhalb des pubischen Knochens ein Drainagerohr eingeführt. Dies wird normalerweise derart gemacht, daß ein Transurethralkatheter in die Blase eingeführt und durch diesen Flüssigkeit in die' Blase eingebracht wird, bis diese so voll ist, daß sie durch die Haut abgetastet werden kann. Der Katheter wird daraufhin entfernt, worauf der superapubische Katheter durch einen Trokar oder eine große Nadel in die Blase eingeführt wird.
Der superapubisehen Drainage werden zwei Hauptvorteile zugeschrieben. Zum einen vermeidet ein superapubischer Katheter eine weitere oder fortdauernde Irritation der Urethra nach einem chirurgischen Eingriff in diesen Bereich. In Fällen, in denen die Urethra direkt aufgeschnitten ist, kann an sich ein Transurethralkatheter als Einlage verwendet werden, um ein Zuheilen der Urethra zu verhüten. Bei Verwendung eines superapubisehen Katheters aber wird an der Urethra nicht operiert; sie kann aber durch operative Eingriffe irritiert werden und anschwellen. In-diesen Fällen würde das Vorhandensein eines Transurethralketheters diese Irritation verlängern. Zum anderen gestattet die
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superapubisehe Urindrainage eine leichte Bestimmung der Fähigkeit des Patienten freiwillig Wasser zu lassen. Bei der normalen Erholung eines Patienten nach einem gynäkologischen chirurgischen Eingriff ist es für den Patienten erwünscht freiwillig Wasser lassen zu können. Das Vorhandensein eines Transurethralkatheters verhindert aber diesen freiwilligen Vorgang, so daß abgeschätzt werden muß, wann der Patient diesen Akt wieder selbst vollbringen kann. Zu diesem Zeitpunkt wird der Transurethralkatheter herausgenommen, worauf einige Zeit später der Patient gebeten wird Wasser zu lassen. Wenn er es nicht kann, was wegen der Urethralirritation nicht unwahrscheinlich ist, wird der Katheter wieder eingelegt und die Drainage fortgesetzt. Dies wird bei der superapubisehen Drainage vermieden, weil die Urethra offen und unbehindert ist. Der superapubische Katheter kann leicht durch geeignete Mittel abgeklemmt oder abgesperrt werden, um die Urinansammlung in der Blase zu ermöglichen. Der Patient wird sodann gebeten Wasser zu lassen. Falls er es nicht kann, wird der Katheter einfach geöffnet, womit die Drainage ihren Fortgang nimmt, ohne daß der Patient die Belästigung einer weiteren Katheterisierung über sich ergehen lassen müßte.
Wie bereits erwähnt, wurden superapubische Katheter normalerweise durch einen Trokar oder eine große Nadel eingeführt, welcher bzw. welche als Führung zum Einsatz des dünneren Katheterrohres dient. Die Trokarmethode hat den offensichtlichen Nachteil, daß sie beim Eindringen des Trokars in die Blase eine große Wunde hervorruft, wodurch die Möglichkeit eines Urinaustritts aus der Blase in das Peritoneum zufolge des lose passenden Katheterrohres vergrößert wird. Sowohl das den Trokar als auch das die Nadel benutzende Verfahren zum Einfügen des Katheters bedingen, daß ein außerordentlich dünnes Katheterrohr in die
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Blase eingeführt werden muß, wodurch die Gefahr einer Verstopfung oder Verlegung des Katheterrohres wächst, die von beim Einfügen gelösten Gewebeteliehen und/oder von Verstopfungsursachen herrührt, die in der Blase liegen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur superapubischen Katheterisierung zu schaffen, die diese Nachteile vermeidet.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Vorrichtung gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß von einem Topf mit einem zum Flüssigkeitsabzug aus dem Topf eingerichteten flexiblen Drainagerohr das mit dem Topf in Verbindung stehende flexible Katheterrohr abgeht und dem Katheterrohr ein hohles, längliches Stilett mit geschlossenem, angespitztem Ende zugeordnet ist, dessen Außendurchmesser geringfügig größer als der Innendurchmesser des Katheterrohres ist und das mit aus dem Katheterrohr vorragendem geschlossenem Ende in das Katheterrohr einfügbar ist und daß eine Einrichtung zur Befestigung des Katheterrohres an dem Patienten vorhanden ist.
Das Stilett verbindet die Funktionen eines Trokars, welches eine Gewebezerreissung beim Einfügen in die Blase verhindert und jene einer hohlen Kanüle mit zumindest einer seitlichen öffnung im Bereiche des unteren Endes des Katheterrohres. Beim Einfügen in die Blase gestatten die in dem Stilett und in dem Katheterrohr vorhandenen öffnungen den Urineintritt in der Nähe des Endbereiches, womit angezeigt wird, daß sowohl der Trokar als auch die Spitze des Katheterrohres gut in der Blase liegen. Hierauf kann das Stilett zurückgezogen werden, wobei das Katheterrohr in der Blase des Patienten verbleibt. Die Blase kann durch den äußeren Teil der Vorrichtung gespült und/oder medikamentös behandelt werden, indem einfach eine Sprit ze in eine öffnung des Topfes eingeführt wird, ohne daß ein
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an das Drainagerohr angeschlossener ürinsammelsack hinderlich wäre.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 Eine Vorrichtung gemäß der Erfindung in einer Seitenansicht,
Fig. 2 den Topf der Vorrichtung nach Fig. 1 in perspektivischer, vergrößerter Darstellung,
Fig. 3 die Vorrichtung nach Fig. 1 im zusammengesetzten Zustand im axialen Schnitt in einer Seitenansicht und im Ausschnitt,
Fig. 4 die Vorrichtung nach Fig. 3 nach der Durchführung eines Einstiches in die Blase und der Entfernung des innenliegenden Stilettes sowie nach dem Anschluß eines zu einem Urinsammeisack führenden Drainagerohres an den Topf, teilweise im Schnitt und in einer Seitenansicht,
Fig. 5 den Verriegelungsmechanismus nach Fig. 1 in perspektivischer, vergrößerter Darstellung,
Fig. 6 den Mechanismus nach Fig. 5 im axialen Schnitt in einer Seitenansicht,
Fig. 7 die Vorrichtung nach Fig. 1,unter Veranschaulichung der Einführung einer zur Blasensptilung dienenden Spritze in den Topf, im axialen Schnitt in einer Seitenansicht und
Fig. 8 eine Vorrichtung gemäß der Erfindung in einer anderen Ausführungsform und im axialen Schnitt in einer Seitenansicht sowie im Ausschnitt.
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Die in den Pig. 1, 2 und 3 dargestellte Vorrichtung 20 zur superapubisehen Kätheterisierung weist ein an einem Topf 12 befestigtes Katheterrohr 11 auf, in dem ein längliches, innenliegendes Stilett 13 enthalten ist, welches sowohl- als Trokar oder Einstichgerät als auch als hohle Kanüle dient. Das Stilett 13 weist eine verschlossene, angespitzte Spitze 15 und eine Anzahl von seitlichen öffnungen 14 in der Nähe der Spitze 15 auf. Die öffnungen 14 des Stilettes 13 entsprechen einer Anzahl von öffnungen 14a des Katheterrohres 11, denen sie bei voll in das Katheterrohr 11 eingeschobenen Stilett 13 vor dem Einstechen des Stilettes in die Blase eines Patienten kongruent zugeordnet sind. Durch diese Ausbildung des Stilettes 13 wird eine Gewebezerreissung beim Einstich verhütet, während die öffnungen 14, 14a den Urineintritt in den eingestochenen Endteil der Vorrichtung gestatten, wodurch angezeigt wird, daß sowohl das Stilett 13 als auch das Katheterrohr 11 gut in der Blase liegen. Der Außendurchmesser des Stilettes 13 soll etwas größer sein als der Innendurchmesser des Katheterrohres 11, so daß das Stilett 13 sattsitzend in das Kathe terrohr 11 eingefügt werden kann. Der Endteil des Katheterrohres 11 weist eine eingerollte Gestalt auf, um die intracystische Rückhaltung des Katheterrohres zu unterstützen; er ist außerdem angeschrägt, um den Einstich zu erleichtern.
Vor dem Einlegen kann eine steife Kunststoffhülse 16 über das eingedrehte Katheterrohr 11 geschoben werden, um dieses gerade zu richten und das Einfügen des Stilettes 13 in das Katheterrohr 11 zu erleichtern. Das Stilett 13 ist mit einem Kopf 17 an seinem oberen Ende ausgebildet, der mit einem Ausschnitt 18 in Gestalt eines umgekehrten "L" ausgebildet ist und der mit einem Vorsprung 19 des Topfes 12 verriegelt werden kann. Die Verriegelung bei 18, 19 wird dazu benutzt, beim Einstich des Stilettes 13 und beim Einlegen des Stilettes und des Katheterrohres 11 in.die Blase, das Stilett 13 in der vorgeschobenen Stellung zu halten.
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Das Stilett 13 kann dann entriegelt und herausgenommen werden.
Da die Vorrichtung ein langes, außenliegendes Katheterrohr aufweist, hat das Stilett 13 an sich die Neigung bei der Handhabung an dem Kopf 17 zu wackeln oder sich zu bewegen. Um dies auszuschließen, wird eine verschiebliche Verriegelungsvorrichtung 20 benutzt. Diese ist schellenartig ausgebildet; sie besteht aus zwei Elementen, die über das Katheterrohr 11 geschoben werden, nämlich einem positiven Element 21, das einen angeschrägten Teil aufweist, der in eine entsprechend angeschrägte Ausnehmung eines negativen Elementes 22 paßt. Das positive Element 21 ist an seinem angeschrägten Teil mit wenigstens einem kleinen Schlitz versehen, der einen satten Sitz des positiven Elementes 21 in dem negativen Element 22 gewährleistet. Die Verriegelungsvorrichtung 20 wird vor dem Einlegen des Katheters längs des Katheterrohres 11 an eine geeignete Stelle geschoben und dort ortsfest verriegelt. Sie kann auch als Sockel zur Befestigung des Katheters an dem Körper des Patienten benutzt werden.
Nach dem Einlegen wird das Stilett 13 herausgezogen, während der Katheter selbst an dem Körper des Patienten befestigt und das Katheterrohr 11 an einen Urinsammeisack dadurch angeschlossen wird, daß ein Drainagerohr 23 in der aus Fig. 4 ersichtlichen Weise mit dem Topf 12 über eine an dem Drainagerohr 23 befestigte Haube 24 verbunden wird, die einen Ausschnitt in Gestalt eines umgekehrten "L" aufweist, der mit dem Vorsprung 19 des Topfes 12 verriegelbar ist. Die Haube 24, der Topf 12 und eine Verbindungslasche sind als einstückige Einheit ausgebildet; die Haube 24 ist mit einem Daumenfortsatz 24a versehen, der ihre Abnahme erleichtert.Der Kopf 17 des Stilettes 13, die Kappe 24 und der Topf 12 bestehen vorzugsweise aus Kunststoffmaterial, wenngleich auch andere Materialien wie ein Kautschukelastomer od.dgl. hierfür verwendet werden können.
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Die Fig. 5 und 6 zeigen den Verriegelungsmechanismus 20 in größerem Detail. In dem angeschrägten Teil des positiven Elementes 21 ist wenigstens ein Schlitz 27 vorgesehen, der einen strammen Sitz in dem negativen Element 22 erleichtert und gewährleistet. Die Verriegelungsvorrichtung weist eine ebene Fläche auf, die auf dem Bauch des Patienten aufliegen kann, während das negative Element 22 mit einem Flügelteil 28 ausgebildet ist, der die Befestigung der Verriegelungsvorrichtung 20 an dem Patienten erleichtert. Ein mit einem abziehbaren Abdeckpapier 31 od. dgl. abgedeckter Klebstoffauftrag 29 ist auf der ebenen Fläche derart angeordnet, daß nach der Verriegelung der Verriegelungsvorrichtung 20 am jeweils gewünschten Ort das Abziehpapier 31 abgezogen und die ganze Vorrichtung an dem Patienten festgeklebt werden kann, ohne daß weitere Befestigungsmittel erforderlich wären. Alternativ kann der Flügelteil 28 auch als Handgriff beim Einlegen benutzt werden; er kann anschließend an dem Bauch des Patienten zur Befestigung durch Klebeband fixiert werden.
Eine medikamentöse Behandlung oder Spülung der Blase können in der Weise vorgenommen werden, daß das Drainagerohr 23 von dem Topf 12 in der aus Fig. 7 ersichtlichen Weise entriegelt und abgenommen wird, worauf das Ende einer Spritze 40 in eine angeschrägte öffnung 32 des Kathetertopfes 12 eingefügt wird. Nach Abschluß der Spülung wird die Spritze 40 herausgezogen, worauf das Drainagerohr 23 wiederum mit dem Topf 12 verbunden und verriegelt wird.
Die in Fig. 8 dargestellte Ausftihrungsform weist einen Topf 41 und ein Katheterrohr 42 auf, durch welches ein innenliegendes Stilett in der bereits beschriebenen Weise eingefügt werden kann. Nach beendigter Punktur und nach dem Einlegen des Katheterrohres 42 in die Blase wird das Stilett herausgezogen, während der Topf 41 mit einem Deckel
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abgedeckt wird und abzuführende Körperflüssigkeit durch einen Kanal 43 und ein etwa rechtwinklig von dem Topf 41 abgehendes Drainagerohr 43a abfließt. Der abnehmbare Dekkel 44 ist mit einem Daumenansatz 48 versehen, der das öffnen und Verschließen des oberen Endes des Topfes 41 erleichtert. Der Topf 41 ist unten mit Schaumstoffmaterial
45 abgedeckt, um damit eine elastische Abfederung bei Berührung mit dem Körper des Patienten zu erzielen, wobei eine Klebstoffauflage 46 vorgesehen ist, die zur Befestigung des Katheters an dem Patienten dient. Die Klebstoffauflage
46 kann mit einem nicht dargestellten abziehbaren Schutzpapier abgedeckt sein, das die Handhabung vor der Benutzung erleichtert. Zur Blasenspülung werden der Deckel 44 abgenommen und das Ende einer Spritze 47 in den angeschrägten Teil des Topfes 41 eingeführt. Die Spritze sperrt den Kanal 43 zu dem Drainagerohr 43a ab und gestattet die unmittelbare Einführung einer Spüllösung oder einer medikamentösen Lösung in die Blase. Die Spritze 47 kann sodann herausgezogen werden, worauf der Topf 41 wieder mit dem Deckel verschlossen wird, während die abzuführende Körperflüssigkeit von neuem durch das Drainagerohr 43a in den Sammelsack abfließen kann.
Das Katheterrohr kann aus jedem geeigneten Kunststoffmaterial, beispielsweise aus Polyäthylen, Silicon, Polyvinyl harz, oder Polytetrafluoräthylen bestehen. Sein innendurchmesser kann zwischen 0,76 mm und 3,2 mm liegen, während der Aussendurchmesser zwischen 1,27 mm und ca. 3,7 mm liegen kann. In einer bevorzugten Ausführungsform weist das Katheterrohr einen Innendurchmesser von 1,7 mm und einen Außendurchmesser von ca. 2,7 mm auf. Das innenliegende Stilett 13 kann einen Außendurchmesser von zwischen 0,64 mm und ca. 3 mm aufweisen, während sein Innendurchmesser zwischen 0,38 mm und 2,8 mm liegen kann. Das Stilett hat mit Vorzug einen Außendurchmesser von 1,65 mm und einen Innendurchmesser von 1,2 mm.
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Claims (14)

  1. Patentansprüche
    [ 1. /Vorrichtung zur superapubisehen Katheterisierung, -j mit einem Katheterrohr, dadurch gekennzeichnet, daß von einem Topf (12, 41) mit einem zum Flüssigkeitsabzug aus dem Topf eingerichteten flexiblen Drainagerohr (23, 43a) das mit dem Topf (12, 41) in Verbindung stehende flexible Katheterrohr (11, 42) abgeht und dem Katheterrohr (11, 42) ein hohles, längliches Stilett (13) mit geschlossenem, angespitztem Ende (15) zugeordnet ist, dessen Außendurchmesser geringfügig größer als der Innendurchmesser des Katheterrohres (11, 42) ist und das mit aus dem Katheterrohr (11, 42) vorragendem, geschlossenem Ende (15) in das Katheterrohr (11, 42) einfügbar ist und daß eine Einrichtung (29, 46) zur Befestigung des Katheterrohres an dem Patienten vorhanden ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stilett (13) zumindest eine öffnung (14) in der Nähe seines verschlossenen Endes (15) aufweist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Katheterrohr (11, 42) zumindest eine öffnung (14a) an seinem dem Topf (12, 41) entfernten Ende aufweist, die mit der öffnung (14) des Stiletts (13) zusammenwirkt.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Verriegelungsvorrichtung (20) zur Befestigung des Katheters an dem Körper des Patienten aufweist, die auf dem Katheterrohr (11, 42) verschieblich angeordnet ist und ein positives Element (21) mit einem angeschrägten Teil aufweist, welcher satt in eine angeschrägte Ausnehmung eines negativen Elementes (22) einfügbar ist,
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    und daß das positive Element (21) wenigstens einen Schlitz (27) in seinem angeschrägten Teil aufweist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Topf (12, 41) entfernt liegende Ende des Katheterrohres (11, 42) spiralig eingedreht ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Drainagerohr (23) eine Haube (24) befestigt ist, die auf eine öffnung an der Oberseite des Topfes (12) aufsetzbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung an der Oberseite des Topfes (12, 41) zur Aufnahme des Endes einer Spritze (40) angeschrägt ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Topf (12) in der Nähe seines oberen Endes mit einem Vorsprung (19) und das Stilett (13) an seinem oberen Ende mit einem Kopf (17) versehen ist und daß der Kopf (17) und die Haube (24) jeweils einen Ausschnitt (18, 25) in Gestalt eines umgekehrten L aufweisen, der mit dem Vorsprung (19) des Topfes (12) verriegelbar ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtung (20) an ihrem positiven Element (21) eine ebene Fläche und an ihrem negativen Element (22) einen Flügelteil (28) aufweist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die ebene Fläche der Verriegelungsvorrichtung (20) eine durch ein abziehbares Schutzpapier abgedeckte Klebstoff auf lage trägt.
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  11. 11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Katheterrohr (11) aus Kunststoffmaterial besteht und einen Innendurchmesser zwischen 0,76 und 3,2 mm sowie einen Außendurchmesser von 1,27 bis 3,7 mm aufweist und daß das Stilett (13) eine hohle Kanüle ist, mit einem Außendurchmesser von 0,63 bis 3,1 mm und einem Innendurchmesser von 0,38 bis 2,8 mm ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Katheterrohr (11, 42) einen Außendurchmesser von 2,7 nun und einen Innendurchmesser von 1,7 mm aufweist und daß der Außendurchmesser des Stilettes (13) 1,65 mm und dessen Innendurchmesser 1,2 mm betragen.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine steife Kunststoffhülse (16) aufweist, die unter Geraderichtung des Katheterröhres (11) vor dem Einfügen des Stilettes (13) auf das Katheterrohr (11) aufschiebbar ist.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Topf (41) an seinem oberen Ende eine angeschrägte öffnung aufweist und mit einem zum Verschließen dieser öffnung eingerichteten abnehmbaren Deckel (44) versehen ist und daß im Bereiche des unteren Endes der öffnung ein mit dem Drainagerohr (43a) in Verbindung stehender Kanal (43) vorhanden ist, der durch eine in die angeschrägte öffnung eingesetzte Spritze (47) unter Herstellung eines direkten Flüssigkeitsdurchlasses von der Spritze (47) zu der Blase absperrbar ist.
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