DE3347150A1 - Blasenpunktionsbesteck - Google Patents

Blasenpunktionsbesteck

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DE3347150A1 DE19833347150 DE3347150A DE3347150A1 DE 3347150 A1 DE3347150 A1 DE 3347150A1 DE 19833347150 DE19833347150 DE 19833347150 DE 3347150 A DE3347150 A DE 3347150A DE 3347150 A1 DE3347150 A1 DE 3347150A1
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Beiersdorf AG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/34Trocars; Puncturing needles
    • A61B17/3417Details of tips or shafts, e.g. grooves, expandable, bendable; Multiple coaxial sliding cannulas, e.g. for dilating
    • A61B17/3421Cannulas
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M25/00Catheters; Hollow probes
    • A61M25/01Introducing, guiding, advancing, emplacing or holding catheters
    • A61M25/06Body-piercing guide needles or the like
    • A61M25/0662Guide tubes
    • A61M25/0668Guide tubes splittable, tear apart

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Description

  • Blasenpunktionsbesteck
  • Die Erfindung betrifft ein Blasenpunktionsbesteck nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Ein bekanntes Blasenpunktions besteck enthält eine Kanüle aus einer im wesentlichen zylindrischen Hülse, deren eine Stirnseite schneidenartig ausgebildet ist, während die andere Stirnseite mit einem Griffstück aus Kunststoff versehen ist. Wenn ein solches Blasenpunktionsbesteck durch die Bauchdecke in die Blase eingeführt wird, kann durch die lichte Öffnung der Hülse ein Katheterschlauch hindurchgeführt und in die Blase eingeführt werden. Nach Einführung eines solchen Katheterschlauchs in die Blase wird die Hülse aus der Bauchdecke zurückgezogen und dann durch die Griffstücke entlang einer vorbestimmten Schwacastelle in zwei Stücke auseinandergebrochen. Die beiden Teile können leicht von dem Katheterschlauch entfernt werden. Dieses Besteck hat zwar den Vorteil,daß Uring aus der Blase entfernt werden kann, ohne daß der Katheterschlauch durch die Harnröhre geführt werden muß, hat aber den Nachteil, daß es nur einmal verwendet werden kann und, daß beim Zerbrechen der Kanüle der Katheterschlauch beschädigt werden kann. Auch kann der Schlauch versehentlich wieder aus dem Körper herausgezogen werden, wenn beim Zerbrechen der Kanüle Kraft aufgewendet werden muß.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Blasenpunkti onsbesteck zu schaffen, bei dem die Vorteile der bekannten Anordnung erhalten bleiben, bei dem aber das Beschädigen des Katheterschlauches vermieden wird. Ferner soll das Besteck mehrfach verwendbar sein. Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst. Im Prinzip besteht die Kanüle gemäß der Erfindung aus zwei ineinanderschiebbaren und gegeneinander verdrehbaren Hülsenteilen, die jede einen Lngsschnitt solcher Öffnungsweite aufweisen, daß der Katheterschlauch durch diese Längsschnitte entnehmbar ist. Diese Lcßngsschnitte gestatten eine Entnahme des Katheterschlauches, wenn sie beide übereinanderliegen. Für die Einführung der Kanüle in die Blase werden die beiden Hülsen so gegeneinander verdreht, daß die Wandung der äußeren Hülse den Längsschnitt der inneren Hülse verdeckt und zugleich die Wandung der inneren Hülse die durch den Längsschnitt der äußeren Hülse gegebene Öffnung verschließt.
  • Zur näheren Erläuterung der Erfindung wird im folgenden ein Ausführungsbeispiel an Hand der Zeichnungen beschrieben.
  • Diese zeigen in Fig. 1 die perspektivische Ansicht von zwei ineinandergesteckten Hülsen, Fig. 2 einen Schnitt durch die Wandung der ineinandergesteckten Hülsen.
  • In Fig. 1 ist ein Blasenpunktionsbesteck mit zwei ineinandergesteckten Hülsen 1 und 2 dargestellt. Um den Aufbau deutlicher zu machen, sind die Hülsen 1,2 gegeneinander versetzt gezeichnet. Die untere Stirnseite 3 der äußeren Hülse 1 ist schneidenförmig ausgebildet, wobei die Schnitteigenschaft durch schräge Ausbildung dieser Stirnseite 3 verbessert wird. Die Stirnseite 4 der inneren Hülse ist ebenfalls schneidenartig ausgebildet und so schräg abgeschlossen, daß im Arbeitszustand beide Schneiden optimale Schnittbedingungen erfüllen. Jede Hülse 1 oder 2 ist mit einem Längsschnitt 5 bzw. 6 versehen, deren Öffnungsweiten so gewählt sind, daß ein Katheterschlauch 7 durch diese Schnittöffnungen hindurchgeführt werden kann. Die Kanten der Schnittöffnungen 7 sind so abgerundet, daß der Katheterschlauch 7 beim Entnehmen nicht beschädigt werden kann.
  • Die oberen Stirnseiten 9,10 der Hülsen 1,2 sind so abgewinkelt, daß sich die Griffstücke 11,12 ergeben. Zur Bedienungshilfe sind diese Griffstücke 11,12 mit einem Winkel 13,14 versehen, der die Verdrehung der Hülsen begünstigt.
  • Die Griffstücke 10,11 sind so angeordnet, daß sie im geöffneten Zustand des Bestecks übereinander liegen, wobei die Winkel 13,14 gegeneinander liegen. Wenn daher die Verdrehung der Hülsen bis zu einer Anschlagstelle der Winkel geführt ist, liegen die beiden Schnittöffnungen automatisch übereinander. Es muß daher nicht geprüft werden, ob die Hülsen tatsächlich eine Öffnungsstellung einnehmen.
  • Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch die benachbarten Wandungen der Hülsen 1 und 2. Diese Schnittdarstellung zeigt, daß beide Stirnseiten 3 und 4 der Hülsen 1 und 2 in Schnittstellung sind und die Durchdringung der Bauchdecke erleichtern.
  • Da das soweit beschriebene Blasenpunktionsbesteck wiederverwendbar ist, wird ein Material für dieses Besteck gewählt, welches eine Sterilisierung ermöglicht. Für diesen Zweck hat sich nichtrostender Stahl bewährt.
  • Das soweit beschriebene Blasenpunktionsbesteck erlaubt die Verwendung von Katheterschläuchen unterschiedlicher lichter Weiten bis zu wenigstens 16 Charrier (1 Charrier = 0,3 mm), insbesondere von Katheterschläuchen, die sich selbsttätig aufringeln und so zu geringen oder zu keinen Beschädigungen der Blasenwand führen. Die beiden Hülsen sind so ineinandergesteckt, daß zwischen ihnen nur ein geringer Zwischenraum bestehen kann, damit kein Fettgewebe hindurchdrückbar ist. Bei der Benutzung des soweit beschriebenen Bestecks wird die Kanüle mit den ineinanderverdrehten Hülsen mit verschlossenen Öffnungen in die Bauchdecke eingeführt, durch die Kanüle der Schlauch 7 eingeführt, nach Einführung des Schlauchs 7 die Kanüle zurückgezogen und die beiden Hülsen so gegeneinander verdreht, daß die Öffnung freigelegt wird. Dann kann die Hülse leicht-vom Katheterschlauch getrennt und zur Reinigung gegeben werden.
  • - L e e r s e i t e -

Claims (9)

  1. P a t e n t a n 5 p r ii c h e s#i5a~'s;enpunktio-#.sbesteck mit einer Kanüle, durch die ein Katheterschlauch in die Blase einführbar ist, der an seinem freien Ende mit einer Kopplung für einen Urinbeutel versehen ist, wobei die Kanüle so bemessen ist, daß sie nach dem Einführen des Katheterschlauches in die Blase seitlich vom Katheterschlauch trennbar ist, ohne daß die Kopplung beschädigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanüle aus zwei ineinanderschiebbaren, gegeneinander verdrehbaren längsgeschnittenen Hülsen (1,2) besteht, deren jede einen Längsschnitt (5,6) solcher Öffnungsweite aufweist, daß der Katheterschlauch (7) durchführbar ist.
  2. 2. Blasenpunktionsbesteck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine, insbesondere die äußere Hülse (2) an einer Stirnseite (3,4) schneidenförmig ausgebildet ist.
  3. 3. Blasenpunktionsbesteck nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem der Schneide (3,4) abgewandten Ende (9,10) der Hülse (1,2) ein Griffstück (11,12) angeordnet ist.
  4. 4. Blasenpunktionsbesteck nach einem der Ansprüche 1,2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffstück (11, 12) mit der Hülse (1,2) aus einem Stück besteht.
  5. 5. Blasenpunktionsbesteck nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffstück (11,12) winkelförmig (13,14) ausgebildet ist.
  6. 6. Blasenpunktionsbesteck nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffstücke (11,12) der beiden Hülsen (1,2) so ausgebildet sind, daß sie bei übereinanderliegenden Öffnungen (5,6) ebenfalls übereinander liegen.
  7. 7. Blasenpunktionsbesteck nach einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß die lichte Weite der inneren Hülse (2) so gewählt ist, daß eine sichere Führung des Katheterschlauches (7) gewährleistet ist, und daß die Öffnungsweite der Längsscllnitte (5,6) der beiden Hülsen dem Außendurchmesser des Katheterschlauches (7) entspricht.
  8. 8. Blasenpunktionsbesteck nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Satz von Bestecken für verschiedene Größen von Katheterschläuchen (7) mit Weiten von je 10 - 16 Charrier vorgesehen ist.
  9. 9. Blasenpunktionsbesteck nach einem der Ansprüche 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsen (1,2) aus einem nichtrostenden Stahl bestehen.
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