DE2934824C2 - Vorrichtung zur fixierten Lagerung des freigelegten Uterus einer Kuh während des Vernähvorganges - Google Patents

Vorrichtung zur fixierten Lagerung des freigelegten Uterus einer Kuh während des Vernähvorganges

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DE2934824C2
DE2934824C2 DE19792934824 DE2934824A DE2934824C2 DE 2934824 C2 DE2934824 C2 DE 2934824C2 DE 19792934824 DE19792934824 DE 19792934824 DE 2934824 A DE2934824 A DE 2934824A DE 2934824 C2 DE2934824 C2 DE 2934824C2
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Eberhard Dr. 2382 Kropp Genz
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Ludwig Bertram & Co Kg 3000 Hannover De GmbH
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    • A61DVETERINARY INSTRUMENTS, IMPLEMENTS, TOOLS, OR METHODS
    • A61D1/00Surgical instruments for veterinary use
    • A61D1/08Veterinary obstetrical instruments or devices

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur fixierten Lagerung des freigelegten Uterus einer Kuh während des Vernähvorganges nach dem Öffnen der Bauchhöhle und erfolgtem Auszug des Kalbes.
Das DE-GM 17 19 082 offenbart einen Operationsbügel, insbesondere zum Entfernen von Fremdkörpern aus dem Pansen von Rindern. Der Bügel besteht aus zwei parallel zueinanderliegenden Längsteilen sowie zwei diese miteinander verbindenden Querteilen, wobei ein jeder Längsteil je zwei Abschnitte aufweist, die so ausgebildet sind, daß die durch die beiden parallel zueinanderliegenden einen Abschnitte hindurchgehende Ebene mit der durch die beiden parallel zueinanderliegenden anderen Abschnitte hindurchgehenden Ebene einen stumpfen Winkel einschließt und an dem einen Querteil ein zweischenkliger Haken angeordnet ist. dessen einer Schenkel den oberen Wundwinkel der Außenhaut der Kuh untergreift.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruches 1 näher beschriebenen Art so zu verbessern, daß bei der Durchführung der Sutur eine Berührung des Uterus mit der natürlichen, infektiösen Haut der Kuh und damit eine Infektion als Folge dieser Berührung verhindert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die gegenüber dem Haken entfernter liegende Ebene seitlich von der Kuh weg ragt, wobei an den diese Ebene bestimmenden beiden Abschnitten eine diese überbrückende Ablage zur Lagerung des freigelegten Uterus gleitend und arretierbar gelagert ist.
Dadurch, daß die gegenüber dem Haken entfernter liegende Ebene seitlicb von der Kuh wegragt und daß an den diese Ebene bestimmenden beiden Abschnitten eine diese überbrückende Ablage zur Lagerung des freigelegten Uterus gleitend und arretierbar gelagert ist, wird verhindert, daß der Uterus mit der meist infektiösen Haut der Kuh in Berührung gelangt. Hierdurch sind Infektionen als Folge dieser Berührung ausgeschlossen. Auch wird hierdurch die Gefahr von Verletzungen des Uterus herabgesetzt, wenn das Tier als Folge des chirurgischen Eingriffes zu Boden fällt. In diesem Falle bleibt der Uterus auf der nach vorn vorstehenden Ablage liegen, ohne unmittelbar auf den Boden o. dgl. aufzuschlagen.
Zweckmäßig sind die Längsteile des Rahmens je zu einer Mittelachse symmetrisch.
Um Verletzungen des Uterus durch scharfe Kanten zu vermeiden, weist der quer zur Mittelachse verlaufende, dem Haken zugewandte Rand der Ablage eine Wulst auf.
Nach einem weiteren Merkmal der erfindungsgemäßen Vorrichtung, bei welcher ein jeder Querteil aus Wellentäler und Wellenberge bildenden Abschnitten besteht, sind die Abstände zwischen je zwei spiegelbild-I'ch einander gegenüberliegenden Weltentälern in einer quer zur Mittelachse liegenden Richtung unterschiedlich groß. Hierdurch ist insofern eine unterschiedliche Längenaufhängung des Uterus möglich, als die Operationswunde und die Eröffnung der Gebärmutter verschieden lange Wundnähte erfordern. Die Befestigung des Uterus an der Vorrichtung erfolgt über mit Haken versehene Fixationszangen. Nach Maßgabe der jeweiligen Gegebenheiten wird dann der Haken in das entsprechende Wellental des oberen und/oder unteren Verbindungsteiles eingehängt.
Um die erfindungsgemäße Vorrichtung vor Gebrauch in einem herkömmlichen Sterilisator üblicher Abmessungen sterilisieren zu können, ist der Rahmen zweiteilig ausgebildet. Dabei sind die beiden Teile des Rahmens über Gelenke miteinander verbunden, welche an der Stoßstelle der beiden Abschnitte der Seitenteile des Rahmens angeordnet sind. Hierdurch ist ein Zusammenklappen der Vorrichtung und damit eine raumspa-
rende Anordnung möglich, wobei der Reibungsschluß in den beiden Gelenken dafür sorgt, daß eine ungewollte Veränderung der Lage der beiden Teile des Rahmens relativ zueinander verhindert wird. Man kann aber auch anstelle der beiden Gelenke die beiden Teile des Rahmens über Steckverbindungen miteinander lösbar verbinden derart daß die beiden Abschnitte der Seitenteile in Hülsen formschlüssig eingreifen, welche an den Abschnitten der zugeordneten Teile angeordnet sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung gemäß der Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung noch etwas näher veranschaulicht. In dieser zeigt in rein schematischer Weise
F i g. 1 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß der Erfindung, F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie IMI in F i g. 1,
Fig.3 einen senkrechten Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 1,
F i g. 4 eine Seitenansicht der Anordnung nach F i g. 1,
Fig.5 eine Ansicht in vergrößertem Maßstab des Hakens.der Vorrichtung gemäß der Erfindung.
F i g. 6 eine Seitenansicht der Anordnung ncch F i g. 5,
F i g. 7 eine isometrische Darstellung der Vorrichtung gemäß der Erfindung während des Einsatzes.
Mit 1 ist die Vorrichtung bezeichnet, welcher aus parallel zu dessen Mittelachse L-L liegenden Längsteilen 2 sowie diese miteinander verbindenden Querteilen 3, 4 besteht
An dem oberen Querteil 3 ist ein zweischenkliger Haken 5 mit den beiden Schenkeln 5a und 56 angebracht wobei der Schenkel 5a mit dem Querteil 3 in Verbindung steht
Ein jeder Längsteil 2 der Vorrichtung 1 besteht aus je zwei Abschnitten 2a, 26, welche miteinander einen stumpfen Winkel« einschließen (F i g. 4).
An den beiden Abschnitten 2b der beiden Längsteile 2 ist eine diese überbrückende Ablage 6 zur fixierten Lagerung des aus der Wunde vorgelegten Uterus 10 der Kuh gleitend und arretierbar angeordnet Zur gleitenden und armierbaren Lagerung weist die Ablage 6an ihren beiden Seitenkanten Bördel 6a (F i g. 3) auf, welche den Abschnitt 26 des Längsteiles 2 übergreifen. Hierdurch ist die Möglichkeit der Verschiebung der Ablage 6 in Längsrichtung des Pfeiles Pin Fig. 1 der Zeichnung möglich, wobei die Reibungskräfte zwischen dem Bördel 6a einerseits und den? Abschnitt 2b des Längsteiles 2 andererseits eine Bewegung der Ablage 6 als Folge der auf sie einwirkenden Schwerkraft, also eine unbeabsichtigte Bewegung, unterbinden. Es liegt selbstverständlich im Rahmen der Erfindung, die Verschiebbarkeit und Arretierbarkeit der Ablage 6 auch in anderer W»ise sicherzustellen.
Wie die F i g. 1 der Zeichnung zeigt, fällt die Mittelachse L-L der Vorrichtung 1 mit der Mittelachse der Ablage 6 zusammen.
Zur Vermeidung von Verletzungen des Uterus iO weist der quer zur Mittelachse L-L verlaufende, dem Haken 5 zugewandte Rand der Ablage 6 eine Wulst 6b auf(Fig.2).
Durch den an dem Querteil 3a angebrachten Sehenkel 5a des Hakens 5 ist der Gewindeteil Ta einer Flügelrnutterschraube 7 hindurchgeführt, wobei an dem dem anderen Schenkel 5b des Hakens 5 zugekehrten Ende des Gewindeteiles 7a eine Klemmscheibe 8 frei drehbar gelagert ist. Die freie Drehbarkeit dieser Klemmscheibe 8 soll verhindern, oaß die zwischen dieser und dem Schenkel 5a des Haktrs 5 liegende Außenhaut 9 der Kuh im Bereich des Wundwinkels beim Einklemmen verletzt wird (F i g. 6).
Wie die F i g. 1 der Zeichnung zeigt, besteht ein jeder Querteii 3,4 aus Wellentäler 3a, 36; 4a, 46 und Wellenberge 3c, 3d; 4c, 4d bildenden Abschnitten. Zweckmäßig sind die Abstände Ax bzw. A2 zwischen je zwei spiegelbildlich einander gegenüberliegenden Wellentälern 3a, 4a bzw. 36,46 in einer quer zur Mittelachse L-L liegenden Richtung unterschiedlich groß. Hierdurch ist insofern eine unterschiedliche Längenaufhängung des Uterus 10 möglich, als die Operationswunde und die Eröffnung der Gebärmutter verschieden lange Wundnähte erforderlich machen. Die Befestigung des Uterus 10 an der Vorrichtung 1 erfolgt über mit Haken versehene Fixationszangen 11,12 wie dies die Fig. 7 im einzelnen zeigt Nach Maßgabe der jeweiligen Gegebenheiten wird dann der Haken in das entsprechende Wellental 3a bzw. 36 bzw. 4a bzw. 46 des oberen und/oder unteren Querteiles 3 bzw. 4 eingehängt.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung gemäß der Erfindung ist die folgende:
Nach der Extraktion des Kalbti durch die Kaiserschnittwunde muß der aufgeschnittent Uterus 10 der Kuh wieder zugenäht werden. Dazu wird die Vorrichtung 1 so angesetzt, daß die Außenhaut 9 der Kuh im Bereich des Wundwinkels zwischen der Scheibe 8 und dem Schenkel 56 des Hakens 5 eingeklemmt ist Die Vorrichtung 1 hängt an der Kuh, wobei der Uterus 10 auf der nach vorne abstehenden, also von der Kuh wegragenden Ablage 6 zu liegen kommt Mit dieser Vorrichtung 1 ist es möglich, die Uteri unterschiedlicher Länge so zu fixieren, daß eine einfache Naht ohne Assistenten möglich ist der den operierenden Tierarzt nur behindern und darüber hinaus eine Infektion heraufbeschwören würde. Auch ist eine ungestörte Sutur gewährleistet, wenn sich die Kuh bewegt oder sich gar niederlegt Die Vorrichtung kann also sowohl am stehenden als auch am liegenden Tier einwandfrei gehandhabt werden. Darüber hinaus ist durch Ablage sichergestellt, daß der Uterus 10 mit der natürlichen, infektiösen Haut der Kuh nicht in Berührung gelangt, eine Infektion also auf alle Fä!'e ausgeschlossen ist.
Die besondere Ausbildung des Randes der Ablage 6 in Form einer Wulst 66 schließt Verletzungen des Uterus 10 von vornherein aus.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur fixierten Lagerung des freigelegten Uterus einer Kuh während des Vernähvorganges nach dem öffnen der Bauchhöhle und erfolgtem Auszug des Kalbes, mit einem aus zwei parallel zueinanderliegenden Längsteilen sowie zwei diese miteinander verbindenden Querteilen bestehenden Rahmen, wobei ein jeder Längsteil je zwei Abschnitte aufweist, die so ausgebildet sind, daß die durch die beiden parallel zueinanderliegenden einen Abschnitte hindurchgehende Ebene mit der durch die beiden parallel zueinanderliegenden anderen Abschnitte hindurchgehende Ebene einen stumpfen Winkel einschließt und an dem einen Querteil ein zweischenkliger Haken angeordnet ist, dessen einer Schenkel den oberen Wundwinkel der Außenhaut der Kuh untergreift dadurch gekennzeichnet, daß die gegenüber dem Haken (5) entfernter liegende Ebene seitlich von der Kuh weg ragt und daß an den diese Ebene bestimmenden beiden Abschnitten (2b) eine diese überbrückende Ablage (6) zur Lagerung des freigelegten Uterus (10) gleitend und arretierbar gelagert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsteile (2) de* Rahmens (1) je zu einer Mittelachse fL-Z^symmetrisch sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablage (6) zu der einen Mittelachse (X-L1J symmetrisch ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der qaer zu/ Mittelachse (L-L) verlaufende, dem Haken (5) zugewandte Rand der Ablage (6) eine Wulst (6b) aufweist
5. Vorrichtung nach Anspruch ■ bis 4, wobei ein jeder Querteil aus Wellentäler und Wellenberge bildenden Abschnitten besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände (A \ bzw. A2) zwischen je zwei spiegelbildlich einander gegenüberliegenden Wellentälern (3a, 4a bzw. 36,4b) in einer quer zur Mittelachse (L-L) liegenden Richtung unterschiedlich groß sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) zweiteilig ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile des Rahmens (1) über Gelenke miteinander verbunden sind, welche an der Stoßstelle der beiden Abschnitte (2a, 2b) der Längsteile (2) des Rahmens (1) angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile des Rahmens (1) über Steckverbindungen miteinander lösbar verbindbar sind, derart, daß die beiden parallel zueinanderliegenden einen Abschnitte (2a) der Längsteile (2) in Hülsen formschlüssig eingreifen, welche an den beiden parallel zueinanderliegenden anderen Abschnitten (2b) der Längsteile (2) angeordnet sind.
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DE1719082U (de) * 1955-12-23 1956-03-22 Hans Dr Weingart Operationsbuegel, insbesondere zum entfernen von fremkoerpern aus dem pansen von rindern.

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