DE2759005A1 - Einrichtung zum konfektionieren von naturdaermen in automatengerechter form - Google Patents

Einrichtung zum konfektionieren von naturdaermen in automatengerechter form

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DE2759005A1
DE2759005A1 DE19772759005 DE2759005A DE2759005A1 DE 2759005 A1 DE2759005 A1 DE 2759005A1 DE 19772759005 DE19772759005 DE 19772759005 DE 2759005 A DE2759005 A DE 2759005A DE 2759005 A1 DE2759005 A1 DE 2759005A1
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Hansjoachim Bierhalter
Udo Bierhalter
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Bierhalter & Co KG GmbH
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Bierhalter & Co KG GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C13/00Sausage casings
    • A22C13/02Shirring of sausage casings
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C13/00Sausage casings

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Processing Of Meat And Fish (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Konfektionieren voii Naturdtirmen in automatengerechter E'orm für die automatische Verarbeitung mit Fülltüllen aufweisenden Wurstfüllmaschinen, bei denen die Naturdärme zum Füllen auf Fülltüllen aufgezoger. werden.
  • Sowohl in Gross- als auch in Kleinbetrieben zur Wurstherstellung werden Füllmaschinen verwendet, mit denen das Wurstfüllen automatisch durchgeführt wird. Diese Maschinen besitzen eine Fülltülle, auf die der Darm aufgezogen wird. Beim Füllvorgang wird der Darm portionsweise mit Wurstnasse gefüllt und die Wurstenden werden dann durch beispielsweise zwei Umdrehungen der Fülltülle zusammen mit dem autgezogenen Darm abwechselnd in entgegengesetzter Richtung abgedreht.
  • I)ls Aufziehen des D'jrmes .juf die lüllttillc erfor(lert einen hohen Arbeitsaufwand. bie die i'üllmaschine bedienende Person muss zunächst jeweils ein Darmende finden, dieses auseinander ziehen bzw. aufspreizen, danach ouf die Fülltülle aufziehen und den Darm dann in seiner gesamten Länge auf die Fülltülle aufraffen. während dieser Zeit, die bis zu 40 % der Produktionszeit ausrcacht, kann die Maschine nicht zum eigentlichen hüllen verwendet werden. Die Auslastung der Maschine ist daher gering und da die Füllmaschinen sehr teuer sind, bedeutet der Vorgang des Aufziehens von Därmen auf die Fülltüllen - abgesehen von den Personalkosten - eine geringe Produktivität für den erheblichen Kapitaleinsatz.
  • Um die für das Aufziehen der Därme auf die Fülltülle erforderliche Zeit und damit die Standzeiten bei Füllautomaten zu verringern, sind Füllmaschinen mit mehreren an einer Scheibe angeordneten Fülltüllen bekannt. Die Fülltüllen werden revolverartig an die Füllöffnung des Füllautomaten gedreht, wobei auf die Fülltülle, die nicht gerade den Füllvorgang ausführt, der Darm aufgezogen wird. Mit dieser zusätzlichen, die Maschine weiter verteuernden und wartungsabhängiger machenden Einrichtungen ist es zwar möglich, die Standzeiten der Fülimaschine zu verringern und die Auslastung zu verbessern. Es muss jedoch eine Arbeitskraft vorhanden sein, die das Aufziehen des Darmes auf die Fülltüllen vornimmt. Die Einsparung und Produktivität durch Verwendung der zusätzlichen Fülltüllen-Revolvervorrichtung ist daher begrenzt.
  • Es sind weiterhin Zusatzvorrichtungen für Füllmaschinen bekannt, die das Aufziehen von Därmen auf die Fülltüllen erleichtern.
  • Diese Zusatzeinrichtungen bestehen aus mindestens zwei auf gegenüberliegenden Seiten der Fülltülle angeordneten Walzen, die aufgerauhte Oberflächen haben und deren Drehachsen senkrecht und in einem rechten Winkel zur waagerecht angeordneten Fülltülle stehen. Mit dieser Zusatz einrichtung, kann das Aufschieben der Därme auf die Fülltülle theoretisch schneller durchgeführt werden. Die Struktur, die Wanddicke, die Oberflächeneigenschaften und der Durchmesser bei Naturdärmen ist jedoch sehr unterschiedlich, so dass diese Zusatzeinrichtungen beim Aufschieben nur unvollkommen und wenig überzeugend arbeiten und daher bei der Wurstfabrikation auch praktisch kaum eingesetzt werden. Darüberhinaus muss das Darmende immer noch von Hand gefunden, ausGespreizt bzw. aufgezogen und auf die Fülltülle aufgesetzt werden, bevor dann die Zusatz-Aufziehvorrichtung - ebenfalls von Hand - angesetzt wird.
  • Um diese Nachteile zu vermeiden, wurde bereits vorgeschlagen, die Naturdärme bereits im Sortierbetrieb auf Rohre aufzuziehen, und diese dann mit den aufgezogenen Rohren als fertige Einheit den Wurstherstellungsbetrieben zur Verfügung zu stellen. Da die Durchmesser der Iülltüllen von Füllmaschinenfabrikat zu Fülmaschinenfabrikat unterschiedlich ist und für verschiedetie Wurstarten Fülltüllen mit unterschiedlichen Durchmessern verwendet werden, wäre eine grosse Zahl von Rohren mit unterschiedlichen Durchmessern erforderlich,die sowohl die Produktions-und Lagerungskosten im Sortierbetrieb als auch die Lagerungskosten und den Vorratsaufwand im Wurstherstellungsbetrieb stark erhöhen würde. Diese Art der Vorbehandlung von Naturdärmen und das Versenden auf diese Weise konnte sich in der Praxis daher auch nicht durchsetzen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum Konfektionieren von Naturdärmen in automatengerechter Form zu schaffen, mit der hohe Rationalisierungseffekte bei der Wurstherstellung erzielt werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass ein den Naturdarm in geraffter Form tragendes Rohr vorgesehen ist, dessen Wand in Längsrichtung aufgeschnitten ist und das aus elastischem, eine Änderung des Rohrdurchmessers ermöglichendem Material besteht.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Durch die Verwendung von in Längsrichtung aufgeschlitzten, insbesondere aus Kunststoff bestehenden Rohren zur Konfektionietung von Naturdärmen in automatengerechter Form lässt sich ein hoher Rationalisierungseffekt erzielen. Der Wurstherstellungsbetrieb wird von dem einen hohen Arbeitsaufwand und eine geringe Auslastung der Maschine bewirkenden Arbeitsvorgang des Aufziehens der Naturdärme auf die Fülltüllen vollständig befreit. Dadurch lässt sich eine Produktivitätssteigerung der Füllmaschinen bis zu 40 % bzw. eine ganze Arbeitskraft einsparen, die früher für das Aufziehen der Därme bei Revolvereinrichtungen erforderlich war. Die Vorteile hinsichtlich der Rationalisierungsmöglichkeiten bei der Verwendung von Kunstdärmen, die jedoch aus vielfältiten Griinden gegenüber den Naturdärmen Nachteile aufweisen und vom Konsumenten wenig schätzt werden, werden dadurch vollständig aufgehoben. Dem Wursthersteller werden auf Grund der Verwendung von den aufgeschlitzten Kunststoffrohren Naturdärme in automatengerechter Form bereitgestellt, so dass für ihti sämtliche mit dem Aufziehen von Naturdärmen auf die Fülltüllen zusammenhängenden Schwierigkeiten und Nachteile wegfallen. Die Attraktivität, Naturdärme zu verwenden, wird dadurch erheblich gesteigert und zusätzlich können die Kosten bei der Wurstherstellung wesentlich gesenkt werden.
  • Die auf den elastischen, in Längsrichtung aufgeschlitzten Rohren aufgerafften Naturdärme werden in abgepackter Form bzw. in Containern angeliefert und die die Füllmaschine bedienende Person entnimmt ein Röhrchen mit dem aufgerafften Naturdarm, stülpt es über das Fülltüllenende und schiebt das Rohr mit dem Naturdarm über die Fülltülle. Dabei wird das Tragrohr, das aus elastischem Material besteht, entsprechend dem Aussendurchmesser der Fülltülle aufgespreizt, so dass die Tragrohre unabhängig vom Aussendurchmesser der Fülltüllen eingesetzt werden können. Die Bedienungsperson streift dann den in geraffter Form auf dem Kunststoffröhrchen liegenden Naturdarm auf die Fülltülle ab, indem sie den Naturdarm mit der einen Hand auf der Fülltülle zurückhält und das Tragröhrchen von der Fülltülle wieder abzieht. Dieser Vorgang ist in Sekundenschnelle ausgeführt und die Abfüllung kann sofort fortgesetzt werden.
  • Durch geeignete Wahl des Wandmaterials und damit der Elastizität der Rohrwandung sowie der Wandstärke, mit der ebenfalls die Elastizität der Rohrwand entsprechend gewählt werden kann, lässt sich ein Hohr schaffen, das für Fülltüllen verwendbar wird, die in einem breiten lurchmesserbereich liegen. Es können also für sämtliche Füllautomaten bzw. -maschinen, die auf dem Markt sind, und die unterschiedliche Fülltüllendurchmesser besitzen, sowie für unterschiedlichste Darmkaliber und Wurstarten dieselben Röhrchen zum Bereitstellen der Naturdärme in automatengerechter Form verwendet werden, so dass keine zusätzlichen Lagerhaltungskosten und auch keine Schwierigkeiten hinsichtlich der Anpassung entstehen. Dies ist insbesondere im Hinblick darauf von grossem Vorteil, als der Konsument immer mehr unterschiedliche Wurstspezialitäten wünscht, so dass die Wurstherstellungsbetriebe, also insbesondere der Fleischer, viele Wurstarten, dafür aber in geringer Menge herstellen muss.
  • Die Rohre können äusserst preiswert hergestellt werden. Im Handel befindliche, normale, also nicht aufgeschlitzte Rohre, werden in Längsrichtung mit einem entsprechenden Werkzeug aufgeschlitzt. Danach krümmt sich die Rohrwand, insbesondere wenn es sich um Kunststoffrohre handelt, nach innen zusammen, so dass sich die Wände teilweise überlappen. Durch schräges Ansetzen des Rohres an der Fülltülle der Wurstfüllmaschine bzw. an der hülle des im Sortierbetrieb aufgestellten Gerätes, mit dem der Naturdarm auf das Rohr aufgezogen wird, lässt sich die Rohrwand spreizen, so dass sich der Rohrinnendurchmesser an die Fülltülle bzw. an die Tülle zum Aufziehen des Darmes anpasst. Mit dem aufgeschlitzten Rohr wird also ein Rohr mit einstellbarem und unterschiedlichem Rohrdurchmesser simuliert.
  • Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform überlappt sich die in Längsrichtung aufgeschlitzte Rohrwand in nicht gespreiztem Zustand so weit, dass zwischen den Längsschnittkanten kein Zwischenraum entsteht, wenn das Rohr bei Aufschieben auf die Fülltülle aufgespreizt wird.
  • Das Aufspreizen des Rohres ist auch bei aufgebrachten Naturdarm möglich, da der Naturdarm im Gegensatz zum Kunstdarm eine natürliche Elastizität besitzt, wobei das Vorliegen des Naturdarmes in geraffter Form die Elastizität erhöht. Beim Aufschieben des Rohres mit dem aufgezogenen Naturdarm auf eine einen erheblich grösseren Durchmesser.besitzende Fülltülle treten daher keinerlei Schwierigkeiten auf.
  • Die erfindungsgemässen Tragrohre sind insbesondere zum Konfektionieren von Natur-Scharfsaitlingen und Schweinedärmen geeignet Selbstverständlich ist die Anwendung der erfindungsgemässen Rohre auch bei Rinderdärmen möglich. Die erfindungsgemässen Rohre werden vorzugsweise aus Kunststoff, insbesondere aus weichem Kunststoff, hergestellt. Rohre dieser Art sind im Handel preiswert erhältlich und das zusätzliche Aufschlitzen in Längs richtung erfordert ebenfalls einen sehr geringen Bearbeitungsaufwand, so dass die Kosten für das Rohr gering sind, zumal sie auch immer wieder verwandt werden können. Darsiberhinaus sind Kunststoffrohre relativ leicht, so dass das zusätzliche Gewicht bei den Transportkosten, auch bei der Versendung als Luftfracht, nicht ins Gewicht fällt.
  • Vorteilhaft ist es, die Längsschnittkante mit einer optischen Markierung, beispielsweise einem Farbstreifen, zu versehen, damit die die Füllmaschine bedienende Person sofort erkennt, wo die Schnittkante ist und beim schrägen Ansetzen des Rohres an die Fülltülle den zum Aufspreizen ues Rohres erforderlichen Druck auf die Wandseite ausübt,auf der über das gesamte Rohr hinweg gehende Schlitz liegt. Diene Markierung oder der Farbstreifen kann während des Ausfschlitzvorgangs automatisch angebracht werden.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert. 5 zeigen: lig. 1 ein im Zusammenhang mit den ;onfektionieren von Iiaturdärmen verwendetes Rohr mit aufgezogenem Darm und Fig. L einen Querschnitt durch das in Fig. 1 dargestellte Rohr.
  • Ein vorzugsweise aus weichem Kunststoff bestehendes Rohr 1 wird aufgeschlitzt, so cass Wandlängskanten a und 2a entstehen. denn das Rohr bzw. das Material, aus dem das Rohr besteht, keine Eigenspannung aufweist, bleiben nach Aufschlitzen des Rohres die Längsschnittkanten nebeneinander liegen. Derartige Rohre lassen sich zwar auch fiir den erfindungsgemässen Zweck verwenden, jedoch besteht dabei die Möglichkeit, dass beim Aufschieben des Rohres auf die Fülltülle und damit beim Spreizen des Rohres ein Zwischenraum zwischen den Längsschnittkanten entsteht. Daher ist es vorteilhafter, dass sich, wie in Fig. 1 und 2 dargestellt, Teile der in Längsrichtung aufgeschlitzten Rohrwand überlappen, wenn das Rohr nicht aufgespreizt ist. Bei Verwendung im handel befindlicher Kunststoffrohre erfolgt diese Überlappung nach Aufschlitzen des Rohres von selbst, da die Wände der Kunststoffrohre eine Eigenspannung aufweisen und das teilweise Zusammenwickeln von selbst erfolgt.
  • Es ist selbstverständlich auch möglich, diese Rohre auf andere Weise, beispielsweise aus Platten, etwa Kunststoffplatten, herzustellen, die aufgewickelt und in einer der Längsrichtung des fertigen Rohres entsprechenden Richtung jeweils zerschnitter werden.
  • Wenigstens eine der Schnittkanten kann mit einer optischen iarkierung, beispielsweise in Form eines Farbstreifens, markiert werden. Dies kann durch eine entsprechende Farbauftragung unmittelbar nach dem Aufschneiden des Rohres erfolgen. Die die Füllmsschine bedienende Person sieht dann sofort, wo die Schnittkante ist und kann das Rohr mit dem darauf aufgebrachten Naturdarm hinsichtlich des Rohrumfangs an der Stelle an die E3ülltülle ansetzen, an der die Längsschnittkante liegt, so dass an der richtigen Stelle des Rohrurnfan£;s der zum Aufspreizen des Rohres erforderliche Druck ausgeübt wird.
  • Als Material für das Rohr wird vorzugsweise Hart-Polyäthylen verwendet, das die gewünschten Elastizitatseigenschaften besitzt und den lebensmittelrechtlichen Forderungen genügt.
  • L e e r s e i t e

Claims (7)

  1. Einrichtung zun Konfektionieren von Naturdärmen in automatengerechter Form 1. Einrichtung zum Konfektionieren von Naturdärmen in automatengerechter Form für die automatische Verarbeitung mit Fülltüllen aufweisenden Wurstfüllmaschinen, bei denen die Naturdärme zum Füllen auf die Fülltüllen aufgezogen werden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass ein den Naturdarm (3) in geraffter Form tragendes Rohr (1) vorgesehen ist, dessen Wand in Längsrichtung auf geschnitten (2a, 2b) ist und das aus elastischem, eine Änderung des Rohrdurchmessers ermöglichendem Material besteht.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrwandstärke derart gewählt ist, dass sich das aufgeschnittene Rohr (1) spreizen lässt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich Teile der in Längsrichtung aufgeschnittenen Rohrwand in nicht gespreiztem Zustand überlappen.
  4. 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Teile der in Längsrichtung aufgeschnittenen Rohrwand soweit überlappen, dass im gespreiztem Zustand des Rohres (1) kein Zwischenraum zwischen den Längsschnittkanten (2a, 2b) entsteht.
  5. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der Längsschnittkanten (2a, 2b) markiert ist.
  6. 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Material Kunststoff ist.
  7. 7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gelennzeichnet, dass das elastische Material Hart-Polyäthylen ist.
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