DE4320699A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Einbringen von Flüssigkeit in das Innere einer Wursthülle an einer Wurstabfüllmaschine - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Einbringen von Flüssigkeit in das Innere einer Wursthülle an einer Wurstabfüllmaschine

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Einbringen von Flüssigkeit in das Innere einer Wursthülle an einer Wurstabfüllmaschine.
In der Vergangenheit sind Anstrengungen unternommen worden, um Flüssigrauch oder andere flüssige Materialien auf die Oberfläche einer Wurstemulsion zur Geschmackssteigerung auf­ zubringen, die zur Oberflächenkonditionierung der extrudier­ ten Wurstemulsion beitragen, oder um die Emulsion zu benet­ zen, wenn sich diese über ein Stopfrohr in das Innere einer länglichen, geschlossenen Hülle bewegt. Diesbezüglich wird auf das US-Patent Nr. 3,922,364 verwiesen.
Die Nachteile dieser früheren Vorrichtungen und Verfahren liegen darin, daß die Flüssigkeit nicht einheitlich auf der gesamten Oberfläche des extrudierten Wurstproduktes auf ge­ bracht werden kann und daß das flüssige Material die Wurst­ emulsion durchdringt und sich teilweise mit dieser durch­ mischt, ohne auf der Außenseite hiervon zu bleiben.
Es besteht die grundlegende Aufgabe der Erfindung darin, ein Verfahren und eine Vorrichtung vorzuschlagen, mit denen ein Flüssigkeitsfilm auf die Außenseite eines extrudierten Wurstemulsionsproduktes aufgebracht werden kann.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfah­ ren und eine Vorrichtung zum Aufbringen eines Flüssigkeits­ filmes auf die Außenseite eines extrudierten Wurstemulsions­ produktes vorzuschlagen, mit denen ein Flüssigkeitsfilm auf die Innenseite der Hülle aufgebracht werden kann, bevor die Wurstemulsion in die Hülle eingebracht wird.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung liegt darin, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Aufbringen eines Flüssigkeitsfilmes auf die Außenseite eines extrudierten Wurstemulsionsproduktes vorzuschlagen, nachdem eine Hülle auf einem Stopfrohr gebil­ det wurde, durch das das Wurstemulsionsprodukt extrudiert wird.
Zur Lösung dieser Aufgaben wird ein Verfahren und eine Vor­ richtung gemäß den unabhängigen Patentansprüchen vorgeschla­ gen. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den abhängigen Ansprüchen hervor.
Erfindungsgemäß wird ein Verfahren zum Einführen einer Flüs­ sigkeit in eine Hülle einer Füllwurst vorgeschlagen, die auf einer Wurstabfüllmaschine hergestellt wird, die ein längli­ ches Stopfrohr aufweist, durch das an dessen offenen Ende eine Wurstemulsion extrudiert wird, bei dem die Flüssigkeit auf mindestens einem Bereich der Außenseite des Stopfrohres aufgebracht wird, eine geschlossene Hülle auf der Außenseite des Stopfrohres aufgebracht wird, und gleichzeitig die Hülle zu und über das offene Ende des Stopfrohres bewegt wird und Wurstemulsion von dem Stopfrohr in die Hülle extrudiert wird, wobei die Flüssigkeit auf die Innenseite der Hülle aufge­ bracht wird, bevor die Wurstemulsion in die Hülle extrudiert wird.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist mit einem länglichen, hohlen Stopfrohr versehen, das ein Einlaßende, ein Auslaßende und eine Außenseite aufweist. Eine Pumpeinrichtung ist mit dem Stopfrohr verbunden, um Wurstemulsion durch das Stopfrohr in Richtung zum Auslaßende zu fördern. An der Außenseite des Stopfrohres ist eine Längsnut vorgesehen. Ein Längsrohr ist in der Nut angeordnet und mit einer Quelle für Flüssigrauch oder dergleichen verbunden. Das Auslaßende des Rohres endet an einer ringförmigen Nut in der Außenseite des Stopfrohres, um die Flüssigkeit an die Innenseite einer geschlossenen, auf dem Stopfrohr angeordneten Hülle aufzubringen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbei­ spieles beschrieben, das in der Zeichnung in schematischer Weise dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Maschine,
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung einer Draufsicht längs der Linie 2-2 gemäß Fig. 1,
Fig. 3 einen vergrößerten Längsschnitt durch die Wurstemul­ sionspumpe und das Stopfrohr,
Fig. 4 einen vergrößerten Schnitt längs der Linie 4-4 gemäß Fig. 3,
Fig. 5 einen vergrößerten Schnitt im Gebiet der Linie 5-5 gemäß Fig. 3 und,
Fig. 6 einen vergrößerten Teilschnitt in dem Gebiet der Linie 6-6 gemäß Fig. 4.
Die Wurstabfüllmaschine 10 besitzt einen Rahmenkörper 12 mit vier Stützbeinen 14. Eine konventionelle Wurstemulsionspumpe, die mit einer Wurstemulsionsquelle (nicht dargestellt) ver­ bunden ist, ist an der Oberseite der Maschine 10 unmittelbar stromaufwärts von einem Wurststopfrohr 18 angeordnet. Wie am besten aus den Fig. 2 und 3 hervorgeht, besitzt die Wurst­ emulsionspumpe 16 einen Grundkörper 20, der eine Wurstemul­ sionsbohrung 22 aufweist, in der das stromaufwärts angeord­ nete Ende des Stopfrohres 18 fest fixiert ist. Die Bohrung 22 steht mit einer Bohrung 24 der Pumpe 16 in Verbindung. Das Bezugszeichen 26 bezeichnet das Einlaßende des Stopfrohres 18, das Bezugszeichen 28 das Auslaßende hiervon, das Bezugs­ zeichen 30 die Außenseite hiervon und das Bezugszeichen 32 die Innenseite (Fig. 5).
Gemäß Fig. 2 ist eine Flüssigkeitspumpe 34 zur Förderung von Flüssigrauch oder dergleichen auf der Oberseite der Maschine 10 angeordnet und über eine Leitung 36 mit einem Gewindefit­ ting 38 verbunden, das in einer Gewindebohrung 39 des Grund­ körpers 20 angeordnet ist (Fig. 3). Die Bohrung 39 weist einen Auslaß 40 auf, der unmittelbar neben einer Längsnut 42 (Fig. 2 und 6) angeordnet ist, die in die Außenseite 30 des Stopfrohres 18 eingefräst ist. Die Nut 42 besitzt ein Einlaß­ ende 44 (Fig. 3). In der Nut 42 ist ein längliches Flüssig­ keitsführungsrohr 46 angeordnet. Wenn ein Flüssigrauch auf Ölbasis verwendet wird, kann die Nut 42 auch ohne Rohr 46 zum Einsatz kommen, um einer derartigen Flüssigkeit auch die Be­ netzung der Außenseite des Rohres 18 zu gestatten. Das stromabwärts liegende Ende des Rohres 46 endet an einem Aus­ laßende 48 der Nut 42 und steht weiterhin mit einer ringför­ migen Nut 50 (Fig. 3) in Verbindung, die in die Außenseite des Stopfrohres 18 eingefräst ist. Die Nut 42 und/oder das Rohr 46 können innerhalb des Rohres 18 positioniert sein.
Eine Hüllenbandausgabeeinheit 52 (Fig. 1 und 2) ist in her­ kömmlicher Weise auf der Maschine 10 angeordnet und ausgebil­ det, um Hüllenband 54 zur Bildung einer Spiralhülle 56 abzu­ geben. Die spiralförmig ausgebildete Hülle wird gemäß der Lehre des US-Patentes Nr. 4727625 des Anmelders gebildet. So­ weit es die Bildung der Hülle betrifft, werden die Lehren dieser Patente durch Bezugnahme hierauf in die vorliegende Anmeldung eingebracht. Im wesentlichen wird die Spiralhülle 56 dadurch gebildet, daß die Seitenränder des Bandes 54 reib­ schlüssig an benachbarten Seitenrändern der Hüllspirale fest­ gelegt werden, wodurch ein fortlaufendes Hüllteil an der Außenseite des Stopfrohres 18 gebildet wird. Wie in Fig. 5 dargestellt ist, besitzt die Hülle 56 eine Innenseite 57.
Auf der Maschine 10 ist ein konventioneller Verbindungsmecha­ nismus 58 angeordnet, der zum Verdrehen der gefüllten Hülle ausgebildet ist, um, wie nachfolgend noch beschrieben wird, eine Vielzahl von Verbindungen zu bilden, die in herkömmli­ cher Weise von dem Verbindungsmechanismus auf einen Förderer 60 abgeführt werden.
In Fig. 5 bezeichnet das Bezugszeichen 62 eine Wurstemulsion und das Bezugszeichen 64 einen Flüssigkeitsfilm, der zunächst auf die Innenseite 57 der Hülle 46 aufgebracht wird und dann diese Relativposition beibehält, wenn die Hülle nachfolgend gefüllt wird.
Die normale Betriebsweise des Erfindungsgegenstandes setzt voraus, daß das Band 54 manuell um die Außenseite 30 des Stopfrohres 18 gewunden wird, so daß ein Bereich hiervon sich über das Auslaßende 28 des Stopfrohres 18 erstreckt. Das Aus­ laßende der Hülle wird dann üblicherweise zum Verschließen zusammengeschnürt, so daß beim Eintreten der Wurstemulsion die Hülle gleitend auf der Außenseite des Stopfrohres 18 be­ wegt wird und weitere Windungen des Bandes 54 auf die Außen­ seite des Stopfrohres 18 gewunden werden, um eine kontinuier­ liche Hohlhülle zu bilden.
Zur gleichen Zeit wird die Flüssigkeitspumpe 34 in beliebiger herkömmlicher Weise angetrieben, um eine Strömung von Flüs­ sigrauch oder dergleichen durch die Leitung 36, das Fitting 38, das Einlaßende 44 der Nut 42 und nachfolgend in das Längsrohr 46 zu führen. Die Flüssigkeit wird dann durch das Rohr 46 zu dem Auslaßende 48 der Nut und in die ringförmige Nut 50 gefördert. Wenn die fertiggestellte Hülle 56 über die ringförmige Nut 50 gleitet, überstreicht, wie nachfolgend noch dargelegt wird, die Innenseite 57 der Hülle 56 die flüs­ sigkeitsgefüllte ringförmige Nut 50, um, wie in Fig. 5 darge­ stellt ist, den Flüssigkeitsfilm 64 aufzunehmen.
Gleichzeitig mit dem vorstehend ausgeführten wird Wurstemul­ sion 62 in herkömmlicher Weise mit einer Emulsionspumpe 16 derart gefördert, daß die Wurstemulsion 64 durch die Bohrun­ gen 24 und 22 in das Einlaßende 26 des Stopfrohres 18 fließt. Wenn die Wurstemulsion das Auslaßende 28 des Stopfrohres und das geschlossene Ende der Hülle erreicht, wird die Hülle 56 in Längsrichtung nach außen von dem Auslaßende 28 zu dem Ver­ bindungsmechanismus 58 gezogen. Beim Fortschreiten dieses Prozesses wird die Hülle 56 kontinuierlich mit Wurstemulsion gefüllt, wobei die Innenseite 57 der Hülle 56 immer mit einem Flüssigkeitsfilm 64 versehen wird, bevor die Wurstemulsion tatsächlich in Kontakt mit der Hülle gerät.
Diese Anordnung und dieses Verfahren führen dazu, daß der Flüssigrauch auf der Außenseite der Wurstemulsion und nicht vermischt mit der Wurstemulsion vorliegt, wie dies bei frühe­ ren Vorrichtungen der Fall ist.

Claims (20)

1. Verfahren zum Einführen von Flüssigkeit in eine Hülle einer Füllwurst, die auf einer Wurstabfüllmaschine herge­ stellt wird, die ein längliches Stopfrohr aufweist, über das an dessen offenen Ende eine Wurstemulsion extrudiert wird, wobei dem die Flüssigkeit auf mindestens einem Bereich der Außenseite des Stopfrohres aufgebracht wird, eine geschlos­ sene Hülle auf der Außenseite des Stopfrohres angeordnet wird, und gleichzeitig die Hülle zu und über das offene Ende des Stopfrohres bewegt wird und die Wurstemulsion von dem Stopfrohr in die Hülle extrudiert wird, wobei die Flüssigkeit auf die Innenseite der Hülle aufgebracht wird, bevor die Wurstemulsion in die Hülle extrudiert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle auf dem Stopfrohr dadurch gebildet wird, daß ein Streifen eines länglichen Hüllmateriales spiralförmig auf die Außenseite des Stopfrohres gewunden wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle an einer Stelle auf dem Stopfrohr gebildet wird, die stromaufwärts zu der Flüssigkeitszugabestelle auf der Außenseite des Stopfrohres liegt.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit in einer geschlossenen Leitung an dem Stopf­ rohr von einer ersten Einlaßstelle, die stromaufwärts zu der Stelle liegt, wo die Hülle gebildet wird, zu einer Auslaß­ stelle gefördert wird, die stromabwärts zu der Hüllenbil­ dungsstelle liegt.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit im Randbereich der Außenseite des Stopfrohres vorliegt, um die gesamte Innenseite der Hülle in Kontakt mit der Flüssigkeit zu bringen.
6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit im Randbereich der Außenseite des Stopfrohres vorliegt, um die gesamte Innenseite der Hülle in Kontakt mit der Flüssigkeit zu bringen.
7. Wurstabfüllmaschine mit einem länglichen, hohlen Stopf­ rohr, das ein Einlaßende, ein Auslaßende und eine Außenseite aufweist, mit einer Pumpeinrichtung, die mit dem Stopfrohr verbunden ist, um Wurstemulsion durch das Stopfrohr in Rich­ tung zum Auslaßende zu fördern, mit einer ersten, auf der Ma­ schine angeordneten Einrichtung zum Aufbringen einer Flüssig­ keit auf mindestens einen Bereich der Außenseite des Stopf­ rohres, um die Flüssigkeit auf die Innenseite einer auf dem Stopfrohr angeordneten geschlossenen Hülle aufzubringen, und mit einer zweiten, auf der Maschine angeordneten Einrichtung zur Bildung einer geschlossenen Hülle auf diesem Stopfrohr stromaufwärts einer Stelle auf der Außenseite des Stopfroh­ res, an der die Flüssigkeit mittels der ersten Einrichtung auf das Stopfrohr aufgebracht wird.
8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Einrichtung eine an dem Stopfrohr vorgesehene Lei­ tung aufweist, die sich von einer Einlaßstelle, stromaufwärts zu der Stelle, wo die Hülle gebildet wird, zu einer Auslaß­ stelle erstreckt, die stromabwärts zu der Hüllenbildungs­ stelle liegt.
9. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßstelle von einer ringförmigen Nut gebildet wird, die sich im wesentlichen um die Außenseite des Stopfrohres erstreckt.
10. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Einrichtung eine Vorrichtung zur Hüllenbildung aufweist, bei der ein Streifen eines länglichen Hüllmateria­ les spiralförmig auf die Außenseite des Stopfrohres aufgewun­ den wird.
11. Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Einrichtung derart an der Maschine angeordnet ist, daß die Hülle auf dem Stopfrohr stromaufwärts zu einer Stelle auf der Außenseite des Stopfrohres gebildet wird, an der mit­ tels der ersten Einrichtung die Flüssigkeit auf das Stopfrohr aufgebracht wird.
12. Wurstabfüllmaschine, mit einem länglichen, hohlen Stopf­ rohr, das ein Einlaßende, ein Auslaßende und eine Außenseite aufweist, mit einer Pumpeinrichtung, die mit dem Stopfrohr verbunden ist, um Wurstemulsion durch das Stopfrohr in Rich­ tung zum Auslaßende zu fördern, mit einer ersten, an der Ma­ schine angeordneten Einrichtung zum Aufbringen einer Flüssig­ keit auf mindestens einen Bereich der Außenseite des Stopf­ rohres, um die Flüssigkeit auf die Innenseite einer auf dem Stopfrohr angeordneten geschlossenen Hülle aufzubringen und mit einer zweiten, an der Maschine angeordneten Einrichtung zur Bildung einer geschlossenen Hülle auf diesem Stopfrohr stromaufwärts einer Stelle auf der Außenseite des Stopfroh­ res, an der die Flüssigkeit mittels der ersten Einrichtung auf das Stopfrohr aufgebracht wird, wobei die zweite Einrich­ tung eine Vorrichtung zur Hüllenbildung aufweist, bei der ein Streifen eines länglichen Hüllmateriales spiralförmig auf die Außenseite des Stopfrohres aufgewunden wird, und wobei die zweite Einrichtung eine am Stopfrohr vorgesehene Leitung auf­ weist, die sich von einer Einlaßstelle, stromaufwärts zu einer Stelle, an der die Hülle gebildet wird, zu einer Aus­ laßstelle erstreckt, die stromabwärts zu der Hüllenbildungs­ stelle liegt.
13. Maschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßstelle von einer ringförmigen Nut gebildet wird, die sich im wesentlichen um die Außenseite des Stopfrohres erstreckt.
14. Wurstfüllmaschine, mit einer ersten, an der Maschine vorgesehenen Einrichtung zum Aufbringen eines Flüssigkeits­ films auf die Innenseite einer länglichen, geschlossenen und rohrförmigen Hülle, und einer zweiten in der Maschine vorge­ sehenen Einrichtung zum Extrudieren einer Wurstemulsionsmenge in die Hülle, so daß der Flüssigkeitsfilm innerhalb der Hülle von der Hülle zu der Außenseite der Wurstemulsion übertragen wird, wobei die zweite Einrichtung ein längliches Wurststopf­ rohr aufweist, das an seiner Außenseite ein längliche Flüs­ sigkeitsleitung besitzt, die in einer ringförmigen Nut an dem Stopfrohr endet.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung als Rohr ausgebildet ist, das innerhalb einer Längsnut an dem Stopfrohr liegt, wobei das Rohr an einem Aus­ laßende der ringförmigen Nut endet.
16. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Einrichtung ein längliches Wurststopfrohr auf­ weist, das eine Außenseite besitzt, die im wesentlichen den gleichen Durchmesser wie die Innenseite der rohrförmigen Hülle aufweist.
17. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle auf dem Stopfrohr gebildet wird, indem längliche Streifenmittel eines länglichen Hüllmateriales auf die Außen­ seite des Stopfrohres aufgebracht werden.
18. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Einrichtung eine Vorrichtung zur Hüllbildung auf­ weist, bei der Streifenmittel eines länglichen Hüllmateriales auf die Außenseite des Stopfrohres aufgebracht werden.
19. Verfahren zum Einführen eines Flüssigkeitsfilmes an die Innenseite der Hülle einer Füllwurst, bei dem eine längliche, hohle Hülle mit einer Innenseite bereitgestellt wird, ein Flüssigkeitsfilm auf die Innenseite aufgebracht wird, danach die Hülle mit einer Wurstemulsion gefüllt wird, die Hülle gleitend über ein Wurstemulsionsstopfrohr bewegt wird, wäh­ rend der Flüssigkeitsfilm auf die Innenseite der Hülle aufge­ bracht wird, und bei dem die Hülle auf dem Stopfrohr gebildet wird, indem Streifenmittel eines länglichen Hüllmateriales auf der Außenseite des Stopfrohres aufgebracht werden.
20. Wurstabfüllmaschine, mit einem länglichen, hohlen Stopf­ rohr, das ein Einlaßende, ein Auslaßende und eine Außenseite aufweist, mit einer Pumpeinrichtung, die mit dem Stopfrohr verbunden ist, um Wurstemulsion durch das Stopfrohr in Rich­ tung zum Auslaßende zu fördern, mit einer ersten, an der Ma­ schine angeordneten Einrichtung zum Aufbringen einer Flüssig­ keit auf mindestens einen Bereich der Außenseite des Stopf­ rohres, um die Flüssigkeit auf die Innenseite einer auf dem Stopfrohr angeordneten geschlossenen Hülle aufzubringen und mit einer zweiten, an der Maschine angeordneten Einrichtung zur Bildung einer geschlossenen Hülle auf diesem Stopfrohr, stromaufwärts einer Stelle auf der Außenseite des Stopfroh­ res, an der die Flüssigkeit mittels der ersten Einrichtung auf das Stopfrohr aufgebracht wird, wobei die zweite Einrich­ tung eine Vorrichtung zur Hüllenbildung aufweist, bei der ein Streifen eines länglichen Hüllmaterials spiralförmig auf der Außenseite des Stopfrohres auf gewunden wird, und wobei die erste Einrichtung eine am Stopfrohr vorgesehene Leitung auf­ weist, die sich von einer Einlaßstelle, stromaufwärts zu einer Stelle, an der die Hülle gebildet wird, zu einer Aus­ laßstelle erstreckt, die stromabwärts zu der Hüllenbildungs­ stelle liegt, und wobei die Leitung eine offene längliche Nut aufweist.
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