CH685906A5 - Verfahren und Mittel zur Aufbringung einer Flussigkeit im Inneren einer Hulle einer Wurstumhullmaschine. - Google Patents
Verfahren und Mittel zur Aufbringung einer Flussigkeit im Inneren einer Hulle einer Wurstumhullmaschine. Download PDFInfo
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Description
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CH 685 906 A5
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Beschreibung
In der Vergangenheit sind Anstrengungen gemacht worden, um flüssigen Rauch und anderes flüssiges Material auf die Oberfläche einer Fleischemulsion einzuführen, um den Geschmack zu verbessern, die Oberflächenbedingungen der extrudier-ten Fleischemulsion zu verbessern oder zur Schmierung der Emulsion, wenn sie durch ein Füllhorn gegen das Innere einer verlängerten, geschlossenen Hülle bewegt wird. Siehe US-Patent Nr. 3 922 364.
Die Mängel dieser bekannten Einrichtungen und Verfahren bestehen darin, dass die Flüssigkeit nicht einheitlich auf die ganze Oberfläche des extrudier-ten Fleischproduktes aufgebracht werden kann, und dass das flüssige Material in die Fleischemulsion eindringt und teilweise mit dieser vermischt wird, ohne an deren äusseren Oberfläche zu bleiben.
Es ist deshalb ein Hauptziel dieser Erfindung, eine Methode und Mittel zur Anbringung eines Flüssigkeitsfilms auf der äusseren Oberfläche eines ex-trudierten Fleischemulsionsproduktes zu schaffen.
Ein weiteres Ziel dieser Erfindung besteht darin, ein Verfahren und Mittel zur Anbringung eines Flüssigkeitsfilms auf der äusseren Oberfläche eines ex-trudierten Fleischemulsionsproduktes zu schaffen, welches durch Anbringen eines Flüssigkeitsfilms auf der Innenseite der Hülle erreicht wird, bevor die Fleischemulsion in die Hülle eingebracht wird.
Ein weiteres Ziel dieser Erfindung besteht darin, ein Verfahren und Mittel zur Anbringung eines Flüssigkeitfilms auf der äusseren Oberfläche eines ex-trudierten Fleischemulsionsproduktes nach der Bildung einer Hülle auf einem Füllhorn, durch welches das Fleischemulsionsprodukt extrudiert wird, zu schaffen.
Diese und andere Ziele werden für die entsprechenden Fachleute einleuchtend sein.
Das Verfahren dieser Erfindung zur Einführung von flüssigem Rauch oder ähnlichem auf die innere Oberfläche einer gefüllten Wurst, die auf einer Wurstfüllmaschine hergestellt wird, schliesst das Anbringen einer Flüssigkeit auf mindestens einem Teil der äusseren Oberfläche eines Füllhornes einer solchen Maschine, das Anbringen einer geschlossenen Hülle auf dem Füllhorn und das simultane Bewegen der Hülle gegen ein offenes Ende des Füllhornes und der extrudierten Fleischemulsion vom Füllhorn in die Hülle ein, wobei die Flüssigkeit auf der inneren Oberfläche der Hülle aufgebracht wird, bevor die Fleischemulsion in die Hülle extrudiert wird.
Die Vorrichtung der Erfindung schliesst ein verlängertes hohles Füllhorn ein, das ein Einlassende, ein Auslassende und eine äussere Oberfläche aufweist. Eine Pumpeinrichtung ist mit dem Füllhorn verbunden, um Fleischemulsion durch das Füllhorn in einer Richtung gegen das Auslassende zu bewegen. Eine verlängerte Rille ist in der äusseren Oberfläche des Füllhornes angeordnet. Ein verlängertes Rohr befindet sich in dieser Rille und ist mit einer Quelle für flüssigen Rauch oder ähnlichem verbunden. Das Auslassende des Rohres mündet in einer ringförmigen Rille in der äusseren Oberfläche des Füllhornes, um die Flüssigkeit auf die innere Oberfläche einer geschlossenen Hülle auf dem Füllhorn aufzubringen.
Anhand der beiliegenden Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfin-dungsgemässen Maschine;
Fig. 2 eine Teilansicht mit vergrössertem Massstab auf die Linien II-II gemäss Fig. 1;
Fig. 3 eine Längsschnittdarstellung mit vergrössertem Massstab durch die Fleischemulsionspumpe und das Füllhorn;
Fig. 4 eine Schnittdarstellung entlang Linie IV—IV gemäss Fig. 3, in vergrössertem Massstab;
Fig. 5 eine Schnittdarstellung, aufgenommen im Bereich von Linie V-V gemäss Fig. 3, mit vergrössertem Massstab; und
Fig. 6 eine teilweise Schnittdarstellung, aufgenommen im Bereich der Linie Vl-Vl gemäss Fig. 4, in vergrössertem Massstab.
Die Fleischfüllmaschine 10 weist einen Tragkörper 12 mit vier abstützenden Beinen 14 auf. Eine konventionelle Fleischemulsionspumpe 16, welche mit einer Quelle von Fleischemulsion (nicht dargestellt) verbunden ist, ist auf dem Oberteil der Maschine 10 unmittelbar oberhalb des Fleischfüllhornes 18 befestigt. Wie am besten in den Fig. 2 und 3 gezeigt ist, hat die Fleischemulsionspumpe 16 einen Block 20, der eine Fleischemulsionsbohrung 22 aufweist, in welcher das eingangseitige Ende des Füllhornes 18 starr befestigt ist. Die Bohrung 22 passt in die Bohrung 24 der Pumpe 16. Das Bezugszeichen 26 bezeichnet das Einlassende des Füllhornes 18; 28 ist dessen Auslassende; 30 ist dessen äussere Oberfläche; und 32 ist dessen innere Oberfläche (Fig. 5).
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist eine Flüssigkeitspumpe 34 zum Pumpen von flüssigem Rauch oder ähnlichem am Oberteil der Maschine 10 angebracht und ist durch eine Leitung 36 mit einem ein Gewinde aufweisenden Teil 38, welcher in eine mit einem Gewinde versehene Bohrung 39 des Blocks 20 (Fig. 3) eingeschraubt ist, verbunden. Die Bohrung 39 weist einen Auslass 40 auf, der unmittelbar benachbart eine Längsrille 42 (Fig. 2 und 6) aufweist, welche in die äussere Oberfläche 30 des Füllhornes 18 eingelassen ist. Die Rille 42 verfügt über ein Einlassende 44 (Fig. 3). Ein verlängertes Flüssigkeits-führungsrohr 46 ist in der Rille 42 angebracht. Die Rille 42 kann ohne Rohr 46 verwendet werden, wenn ein auf Öl basierender Flüssigkeitsrauch verwendet wird, wodurch erlaubt wird, dass diese Flüssigkeit auch die äussere Oberfläche des Homes 18 schmiert. Das auslassseitige Ende des Rohres 46 endigt am Auslassende 48 der Rille 42 und wirkt ferner mit einer ringförmigen Rille 50 (Fig. 3) zusammen, die in die äussere Oberfläche des Füllhornes 18 eingebracht ist. Die Rille 42 und/oder die Röhre 46 können im Horn 18 angeordnet sein.
Eine Hüllbandabgabeeinheit 52 (Fig. 1 und 2) ist auf der Maschine 10 in bekannter Weise angebracht und ist angepasst, um ein Hüllband 54 zur
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Bildung einer Spiralhülle 56 abzugeben. Die spiralförmig gebildete Hülle ist in Übereinstimmung mit der Lehre des US-Patentes Nr. 4 727 625 desselben Anmelders aufgebaut. Die Lehre dieser Patente, soweit sie die Bildung der Hülle umfassen, sind hierdurch durch Bezugnahme eingeschlossen. Im wesentlichen wird die spiralförmige Hülle 56 dadurch gebildet, dass die Seitenränder des Bandes 54 reibschlüssig an den benachbarten Seitenränder einer Spirale der Hülle befestigt werden, wobei ein fortlaufendes Hüllglied auf der äusseren Oberfläche des Füllhornes 18 gebildet wird. Die Hülle 56 hat eine innere Oberfläche 57, wie in Fig. 5 dargestellt ist.
Ein konventioneller Verbindungsmechanismus 58 ist auf der Maschine 10 befestigt und ist ange-passt, um die gefüllte Hülle zu verdrehen, wie es hiernach beschrieben wird, um eine Vielzahl von Verbindungen zu bilden, welche vom Verbindungsmechanismus auf einen Förderer 60 in konventioneller Weise abgegeben werden.
Das Bezugszeichen 62 bezeichnet eine Fleischemulsion und das Bezugszeichen 64 in Fig. 5 bezeichnet den Flüssigkeitsfilm, welcher zuerst auf der inneren Oberfläche 57 der Hülle 56 aufgebracht wird und danach diese relative Position beibehält, wenn die Hülle danach gefüllt wird.
Der normale Betrieb dieser Erfindung verlangt, dass das Band 54 manuell um die äussere Oberfläche 30 des Füllhornes 18 gewunden wird, so dass ein Teil davon sich über das Auslassende des Füllhornes 18 erstreckt. Das äussere Ende der Hülle wird dann bezeichnend durch Binden in einen geschlossenen Zustand gebracht, so dass, wenn Fleischemulsion einzutreten beginnt, die Hülle gleitend auf der äusseren Oberfläche des Füllhornes 18 bewegt wird und weitere Windungen des Bandes 54 auf die äussere Oberfläche des Füllhornes 18 aufgewunden werden, um eine fortlaufende hohle Hülle zu bilden.
Gleichzeitig wird die Flüssigkeitspumpe 34 in bekannter Art aktiviert, um einen flüssigen Rauch oder ähnliches durch die Leitung 36, Teil 38, das Auslassende 44 der Rille 42 und schliesslich in das verlängerte Rohr 46 zu drücken. Die Flüssigkeit wird dann durch das Rohr 46 zum Auslassende der Rille 48 und in die ringförmige Rille 50 geführt. Da die vollständige Hülle 56 über die ringförmige Rille 50 gleitet, wie hernach noch diskutiert wird, wischt die innere Oberfläche 57 der Hülle 56 quer über die mit Flüssigkeit gefüllte ringförmige Rille 50, wodurch sie einen Flüssigkeitsfilm 64, dargestellt in Fig. 5, erhält.
Gleichzeitig mit dem Fortgang wird Fleischemulsion 62 konventionell durch eine Emulsionspumpe 16 gepumpt, so dass die Fleischemulsion 64 durch die Bohrungen 24 und 22 in das Einlassende 26 des Füllhornes 18 fliesst. Wenn die Fleischemulsion das Auslassende 28 des Füllhornes verlässt und das geschlossene Ende der Hülle 56 erreicht, wird die Hülle 56 longitudinal auswärts vom Auslassende 28 gegen den Bindungsmechanismus 58 gestossen. Während dieser Prozess fortläuft, wird die Hülle 56 kontinuierlich mit Fleischemulsion gefüllt, wobei aber die innere Oberfläche 57 der Hülle 56 immer einen Film von Flüssigkeit 64 mitnimmt, bevor die Fleischemulsion tatsächlich in Kontakt mit der Hülle kommt. Als Resultat dieses Aufbaus und Verfahrens bleibt der flüssige Rauch auf der äusseren Oberfläche der Fleischemulsion bestehen und wird nicht mit der Fleischemulsion vermischt, wie dies in den bekannten Vorrichtungen der Fall ist.
Es ist deshalb offensichtlich, dass diese Erfindung mindestens die festgelegten Ziele erreicht.
Claims (11)
1. Verfahren zum Einbringen einer Flüssigkeit in die Hülle einer gefüllten Wurst, die auf einer Wurstfüllmaschine, welche ein verlängertes Füllhorn aufweist, durch welches Fleischemulsion durch ein offenes Ende extrudiert wird, hergestellt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Flüssigkeit auf mindestens einen Teil der äusseren Oberfläche des genannten Füllhornes aufgebracht wird, dass eine umschliessende Hülle auf dem genannten Füllhorn angeordnet wird, wobei die Hülle eine innere Oberfläche mit einem Durchmesser aufweist, der im wesentlichen dem Durchmesser der äusseren Oberfläche des Füllhorns entspricht, und dass ein gleichzeitiges Bewegen der genannten Hülle gegen und über das genannte offene Ende des genannten Füllhornes hinaus und einer extrudierten Fleischemulsion vom genannten Füllhorn in die genannte Hülle erfolgt, wobei die genannte Flüssigkeit auf der inneren Oberfläche der genannten Hülle aufgebracht wird, bevor die genannte Fleischemulsion in die genannte Hülle extrudiert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Hülle auf dem genannten Füllhorn durch Aufwinden eines Streifens von länglichem Hüllenmaterial in spiralförmiger Art auf der äusseren Oberfläche des genannten Füllhornes gebildet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Hülle auf dem genannten Füllhorn an einem Ort gebildet wird, welcher in Abiaufrichtung vor dem Ort der genannten Flüssigkeit auf der äusseren Oberfläche des genannten Füllhornes liegt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Flüssigkeit in einer geschlossenen Leitung auf dem genannten Füllhorn von einem ersten Einlassort, der in Abiaufrichtung vor dem Ort liegt, wo die genannte Hülle gebildet wird, an eine Auslassposition geführt wird, welche in Abiaufrichtung nach der Bildung der genannten Hülle liegt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Flüssigkeit sich über die Peripherie der äusseren Oberfläche des genannten Füllhornes erstreckt, wodurch bewirkt wird, dass die ganze innere Oberfläche der genannten Hülle in Kontakt mit der genannten Flüssigkeit kommt.
6. Wurstfüllmaschine zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein verlängertes hohles Füllhorn mit einem Einlassende, einem Auslassende und einer äusseren Oberfläche vorgesehen ist,
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dass Pumpmittel mit dem genannten Füllhorn verbunden sind, um eine Fleischemulsion durch das genannte Füllhorn in Richtung zum genannten Auslassende hin zu bewegen, dass erste Mittel an der genannten Maschine zur Aufbringung einer Flüssigkeit auf mindestens einen Teil der äusseren Oberfläche des genannten Füllhorns vorgesehen sind, um die genannte Flüssigkeit auf der inneren Oberfläche einer geschlossenen Hülle auf dem besagten Füllhorn aufzubringen, dass zweite Mittel vorgesehen sind, die auf der genannten Maschine angebracht sind, um eine geschlossene Hülle auf dem genannten Füllhorn an einem Ort auf der äusseren Oberfläche des genannten Füllhornes zu bilden, welcher Ort in Abiaufrichtung oberhalb des Ortes liegt, an welchem die Flüssigkeit auf dem genannten Füllhorn durch die genannten ersten Mittel aufgebracht wird, wobei die äussere Oberfläche des genannten Füllhornes einen Durchmesser aufweist, der im wesentlichen dem Durchmesser der inneren Oberfläche der genannten Hülle entspricht.
7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten ersten Mittel eine Leitung auf dem genannten Füllhorn einschliessen, welche sich von einem Einlassort, welcher in Abiaufrichtung vor dem Ort liegt, wo die genannte Hülle gebildet wird, zu einem Auslassort erstreckt, welcher nach dem Ort liegt, wo die genannte Hülle gebildet wird.
8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslassort mit einer ringförmigen Rille versehen ist, welche sich im wesentlichen rund um die äussere Oberfläche des genannten Füllhornes erstreckt.
9. Maschine nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten zweiten Mittel eine Vorrichtung zur Bildung der genannten Hülle umfassen, mit welcher ein Streifen von länglichem Hüllenmaterial in spiralförmiger Art auf die äussere Oberfläche des genannten Füllhornes aufwindbar ist.
10. Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten zweiten Mittel auf der genannten Maschine angeordnet sind, um die genannte Hülle auf dem genannten Füllhorn in Abiaufrichtung oberhalb des Ortes auf der äusseren Oberfläche des genannten Füllhorns zu bilden, wo die genannte Flüssigkeit auf das genannte Füllhorn durch die genannten ersten Mittel aufgebracht wird.
11. Maschine nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Leitung ein Rohr ist, welches in einer verlängerten Rille des genannten Füllhornes liegt.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
PL | Patent ceased |