DE452845C - Verfahren und Vorrichtung zum Fuellen eines Paars konzentrisch zueinander angeordneter Quetschtuben - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Fuellen eines Paars konzentrisch zueinander angeordneter Quetschtuben

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DE452845C
DE452845C DEG69120D DEG0069120D DE452845C DE 452845 C DE452845 C DE 452845C DE G69120 D DEG69120 D DE G69120D DE G0069120 D DEG0069120 D DE G0069120D DE 452845 C DE452845 C DE 452845C
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DEG69120D
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B3/00Packaging plastic material, semiliquids, liquids or mixed solids and liquids, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
    • B65B3/04Methods of, or means for, filling the material into the containers or receptacles
    • B65B3/16Methods of, or means for, filling the material into the containers or receptacles for filling collapsible tubes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tubes (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Füllen eines Paars konzentrisch zueinander angeordneter Quetschtuben. Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und auf Vorrichtungen zum Zusammensetzen und Füllen von als Doppelbehälter ausgebildeten Quetschtuben, die aus zwei konzentrisch angeordneten Tuben bestehen. von denen sich eine innerhalb der anderen befindet und deren jede mit einer anderen Masse gefüllt wird; das Verfahren eignet sich sowohl zum Füllen von Hand als auch zum Füllen auf mechanischem Wege.
  • llit dem Ziel. derartige Tuben schnell und einheitlich zu füllen. beruht die Erfindung hauptsächlich darauf, daß man zuerst die äußere Tube teilweise füllt und dann die innere Tube einsetzt. Die Menge der '-%lasse, die zuerst eingebracht wird, ist die übliche bzw_ so groß. daß sie den Raum zwischen den beiden Tuben nach Einsetzen der inneren Tube ausfüllt.
  • In der Zeichnung ist eine Doppeltube gemäß- der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, ferner eine beispielsweise Ausführungsform einer Vorrichtung zum ZusammenSetZen und Füllen der Tuben.
  • E: zeigt Abb. i einen Querschnitt durch eine Quetschtube gemäß der Erfindung, wie sie zum Vertrieb z. B. gewisser Zahnpasten geeignet ist. für Fälle. «-o es erwünscht ist, zwei --lassen bis zum Augenblick des Gebrauchs getrennt ztt halten: die genannte Tube ist in Abb. i zum Teil finit einer einen derartigen Zusatzstoff bildenden Substanz gefüllt dargestellt und bereit, eine zweite, dünnere Quetschtube aufzunehmen, die eben= falls in derselben Abbildung im Schnitt dargestellt ist, jedoch auf einem konzentrischen Arbeitsdorn gehalten wird.
  • Abb. a zeigt eine Vorrichtung, teils im Schnitt, teils in Ansicht, unter Fortlassung solcher Teile, die bei gewöhnlichen Pasten-und Tubenmaschinen üblich sind, um solche doppelten Tuben schnell und einheitlich entweder von Hand oder mit Hilfe mechanischer Mittel zu füllen.
  • In beiden Fällen, ob ,die Tuben gemäß der dargestellten Arbeitsstufen von Hand oder maschinell gefüllt werden, bleibt das Haupt- und daher grundlegende Verfahren dasselbe.
  • Fernerhin muß in beiden der dargestellten und beschriebenen Fälle die Doppeltube in einem besonderen Verfahren verschlossen werden, das nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist.
  • In Abb. i ist io die Wandung der zu-füllenden Tube, die aus Zinn oder irgendeinen anderen geeigneten Stoff bestehen kann, i i das offene Ende, das zwecks Platzersparnis abgeschnitten dargestellt ist. -a ist der Hals der Tube mit Schulter und Schraubengewinde zur Aufnahme des Schraubdeckels 13. 1 ¢ ist die Halsöffnung und 15 ein Rücksprung mit einer Auflagerschulter. 16 deutet eine chemisch reagierende Paste an. 1; ist die Wandung der itineren Tube, die ebenfalls mit einer Paste gefüllt «-erden soll, die aber nach Abb. t eben in die äußere Tube eingesetzt wird. 18 ist ein Halsfortsatz mit einem kleinen Halskanal oder einer Öffnung i9. Mit 2o sind radiale Vorsprünge des Halsgliedes i9 bezeichnet. Ein Querschnitt des Halsstückes an dieser Stelle ist auf der Verliingerung der punktierten Linie bei A, B dargestellt. 21 ist ein Dorn, auf den die innere Tube aufgesteckt ist, und 22 eine Verlängerung des Dornes, die durch die Öffnung i9 hindurchgeht und diese gerade verschließt. Die Tuben, ilie möglichst vorteilhaft für das vorliegende Füllverfahren ausgebildet sind, sind so beschaffen, daß sie unter Spannung, d. h. durch Zwängen, ineinanderpassen. In dieser Hinsicht ist es bemerkenswert, daß die Vorsprünge 2o in dem Rücksprung 1 5 unter Spannung zentral eingepaßt werden, wodurch das Zurückhalten der inneren Tube in der äußeren Tube während der Zurückziehung des Dornes 21 gew ährleistet ist.
  • Die verschiedenen Stufen des Verfahrens sind die folgenden: Die große äußere Tube wird in senkrechter Lage durch irgendwelche Mittel gehalten und in bekannter Weise zum Teil mit Paste angefüllt. Der Umfang, bis zu dem sie gefüllt wird, hängt von dem Durchmesser der inneren Tube, die in Gebrauch genommen werden soll, ab. Man kann z. B. und zwecks Veranschaulichung des Arbeitsvorganges die äußere Tube zur Hälfte füllen, obwohl man dies ebenso nur bis zu einem Drittel oder bis zu drei Vierteln tun könnte. In die beispielsweise zur Hälfte gefüllteTube setzt man die kleinere Tube, die sich im Innern der Tube befindet, auf den Dorn und paßt ihr Halsstück fest in das Halsstück der äußeren Tube ein. DasVerlängerungsglied 22 am Dorn verhindert, daß während der Abwärtsbewegung der inneren Tube 17 und des Dornes 21 durch die Paste 16 hindurch Paste 16 durch die öffnung i9 eintritt, und somit steigt die Oberfläche der Paste i6 infolge der Verdrängung. Die Paste 16 ist unterdessen durch die innere Tube so weit verdrängt worden, daß sie gerade oder annähernd den Ringraum zwischen den beiden Tuben ausfüllt.
  • Hat man nun die innere Tube in die äußere Tube sicher eingesetzt, so wird der Dorn 21 herausgezogen und die innere Tube mit der gewählten Zusatzsubstanz, und zwar in irgendeiner erprobten Weise, im wesentlichen bis zu dem Oberflächenspiegel der Masse, gefüllt. die in die Außentube. eingebracht und dann durch die Innentube verdrängt ist.
  • Nach dem Füllen der beiden Tuben gemäß diesem Verfahren können diese gleichzeitig nach einem der bekannten Verfahren zum Verschließen von Quetschenden verschlossen werden. Mit Bezug auf Abb. 2, in der das Verfahren der Erfindung in einer dem oben beschriebenen Handverfahren überlegenen Ausführungsform dargestellt ist, sind 2; und 26 zwei Kettenräder, über die das Kettenband 2; in der auf den Kettenrädern angedeuteten Pfeilrichtung gezogen wird.
  • Eines oder beide dieser Kettenräder können mit der zum Füllen der Tuben erforderlichen absatzweisen Bewegung angetrieben werden; dies geschieht dadurch, daß man das Getriebe entweder von Hand oder mittels Maschinenkraft wechselweise laufen läßt und anhält. An dem Kettenband 2; sind verschiedene Aufnahmebehälter 28 bis 37 befestigt. Es sind genug solche Behälter vorhanden, um die ganze Länge des Kettenbandes, wie auf der unteren Seite der Zeichnung in punktierten Linien angedeutet, zu besetzen.
  • Bei der schnellen und zwangläufigen Ausübung des Verfahrens genügt ein Wärter rechts in der Nähe des Endes C der Maschine. .4o zeigt eine leere äußere Tube, .41 ein Tube, die von rechts nach links durch die absatzweise wirkende Bewegung de: Kettentriebes vorgerückt und unmittelbar unter der büindung des Pastenfüllers 5o angehalten worden ist; dieser wird von dem Rohr 51 getragen und gleitet senkrecht in der Führung 52, wo er absatzweise und zeitlich übereinstimmend zusammen mit der Bewegung des Kettentriebes bewegt wird. Die Tube 41 ist zum Teil gefüllt worden durch Ab- und Aufsteigen des Rohres 51, das mit Paste mittels eines biegsamen Rohres 53 von einem Behälter und einer Pumpe her (nicht dargestellt), wie diese bei Tubenfüllinaschinen allgemein üblich sind, gefüllt gehalten wird.
  • Die Paste ist dargestellt in dem Rohrmundstück 5o bei 54., nachdem sie zum Teil die Tube +1 gefüllt hat. Im Betrieb sinkt, wie bei gewöhnlichen Tubenfüllmaschinen. das mit- Paste angefüllte Mundstück 5o bis zum Boden der Tube, die gefüllt werden soll, -hinunter, dann, während der Zeit wo das Mundstück zurückgezogen wird, wird durch die Wirkung einer absatzweisen und zeitlich übereinstimmend arbeitenden Pumpe von dem Pastenbehälter her, der die Paste durch das vorerwähnte biegsame Rohr 53 hindurch nachdrückt, Paste ausgedrückt.
  • Gemäß der Erfindung drückt man aus dein Mundstück 51 etwas Paste nur während eines Teils der Zeit, die auf das Zurückziehen des Mundstückes verwendet wird, und bewirkt, daß die Pastensäule in der äußeren Tube abgerissen wird und diese, wie bei 41 dargestellt, teilweise gefüllt hinterläßt. Die zum Teil gefüllte äußere Tube gelangt dann in die Stellung, die bei 42 dargestellt ist, und wird hier wieder angehalten. Der Dorn 21, der durch die Führung 6o läuft. trägt die innere Tube 17, die entweder von Hand oder durch mechanische Hilfsmittel auf den Dorn aufgebracht worden ist; er wird durch einen auf sein Kopfstück 62 ausgeübten Druck herunterbewegt und drückt die beiden Tubenschi fest gegeneinander; das Auslauf-oder Verlängerungsstück io am Dorn verhindert. das Paste während des Vorganges in die innere Tube eintritt. Dann wird der Dorn 21 zurückgezogen und hinterläßt die innere Tube konzentrisch zur äußeren gelagert. Zum schnellen Herausziehen des Dornes ist es wünschenswert, ihn mit einer Rille 63 zu versehen, die als Lufteintrittskanal dient und die die Entstehung eines störenden Vakuums am unteren Ende der inneren Tube, das verursachen kann, daß das Herausziehen bei der Aufwärtsbewegung des Dornes trotz der beschriebenen vorhandenen Einzwängung der Schulterteile der Tuben erschwert wird, vereitelt. 4.3 zeigt einen anderen Schritt des Füllvorganges, bei dem die innere Tube festsitzt und die Paste in der äußeren Tube verdrängt ist, um nahezu bis an die Oberfläche des offenen Endes der Tube anzusteigen. 4.4 zeigt die Tube, wie sie sich unmittelbar unter der Füllmündung 70 zum Füllen der inneren Tube befindet. Das 'Mundstück 70 ist mit der Paste 71 gefüllt dargestellt, und das genannte Rohr 70 gleitet in der Führung 7 2 in derselben absatzweisen und zeitlich übereinstimmenden Art und Weise auf und ab, wie dies beim Rohr 5 1 der Paste für die äußre Tube der Fall ist. Das Rohr 70 ist in gleicher Reise mit einem biegsamen Rohr 7 3 verbunden, das nach dem zu ihm gehörenden Pastenbehälter und zu seiner Pumpe führt. Das Füllrohr 70 arbeitet genau so wie das 'Mundstück 5o, nur wird in dem Fall des Füllrohres 7o die Paste daraus abgelassen während der ganzen Zeit seiner Bewegung vom Boden der Tube bis zu der Höhe der Oberfläche der Paste, die zum Zuhalten und Zukneifen der Tube gemäß allgetilein feststehender 'Methoden entweder von Hand oder mittels Maschinen am besten geeignet ist.

Claims (3)

  1. PATGhTANspRÜcHE: i. Verfahren zum Füllen eines Paars konzentrisch zueinander angeordneter Ouetschtuben, dadurch gekennzeichnet, claß zuerst in die äußere Tube bis zu einer durch die Größe der inneren Tube bestimmten Höhe Paste eingefüllt und dann die innere Tube in die äußere eingesetzt wird, wobei ein Ansteigen der in der äußeren Tube befindlichen Paste bis zur Höhe der Verschlußstelle verursacht wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Tube zunächst leer eingesetzt und nach dem Einsetzen gefüllt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Mundstück der inneren - Tube während des Einsetzens dicht abgeschlossen wird. 4.. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens- nach Anspruch i bis 3, gekennzeichnet durch einen Halter und einen Füller für die äußere Tube, einen Dorn (21) mit einem Vorsprung (i9) zum Einsetzen der inneren Tube, deren Mündungsöffnung hierbei durch den Vorsprung (i 9) freigehalten wird, und durch einen Füller für die innere Tube. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Füller (5o) für die äußere Tube, der Dorn (21) und der Füller (70) für die innere Tube über einem endlosen Kettenband (27) angeordnet sind, das Halter (29 bis 36) für die Tuben beim Füllen und konzentrischen Einbringen der Tuben trägt.
DEG69120D 1927-01-06 1927-01-06 Verfahren und Vorrichtung zum Fuellen eines Paars konzentrisch zueinander angeordneter Quetschtuben Expired DE452845C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1185981B (de) * 1961-01-09 1965-01-21 County Lab Ltd Verfahren und Fuellduese zum Fuellen von Quetschtuben mit verschiedenfarbigen pastenartigen Stoffen
DE19718207A1 (de) * 1997-04-30 1998-11-05 Iwk Verpackungstechnik Gmbh Tubenfüllmaschine

Cited By (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1185981B (de) * 1961-01-09 1965-01-21 County Lab Ltd Verfahren und Fuellduese zum Fuellen von Quetschtuben mit verschiedenfarbigen pastenartigen Stoffen
DE19718207A1 (de) * 1997-04-30 1998-11-05 Iwk Verpackungstechnik Gmbh Tubenfüllmaschine
US6082077A (en) * 1997-04-30 2000-07-04 Iwk Verpackungstechnik Gmbh Tube filling machine

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