DE521765C - Verfahren zur Herstellung biegsamer, durchsichtiger Folien - Google Patents

Verfahren zur Herstellung biegsamer, durchsichtiger Folien

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DE521765C
DE521765C DEB132523D DEB0132523D DE521765C DE 521765 C DE521765 C DE 521765C DE B132523 D DEB132523 D DE B132523D DE B0132523 D DEB0132523 D DE B0132523D DE 521765 C DE521765 C DE 521765C
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Felix Schoeller & Bausch
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Felix Schoeller & Bausch
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    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21HPULP COMPOSITIONS; PREPARATION THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASSES D21C OR D21D; IMPREGNATING OR COATING OF PAPER; TREATMENT OF FINISHED PAPER NOT COVERED BY CLASS B31 OR SUBCLASS D21G; PAPER NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D21H23/00Processes or apparatus for adding material to the pulp or to the paper
    • D21H23/02Processes or apparatus for adding material to the pulp or to the paper characterised by the manner in which substances are added
    • D21H23/22Addition to the formed paper
    • D21H23/32Addition to the formed paper by contacting paper with an excess of material, e.g. from a reservoir or in a manner necessitating removal of applied excess material from the paper
    • D21H23/40Addition to the formed paper by contacting paper with an excess of material, e.g. from a reservoir or in a manner necessitating removal of applied excess material from the paper only one side of the paper being in contact with the material
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
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    • D21H5/0005Processes or apparatus specially adapted for applying liquids or other fluent materials to finished paper or board, e.g. impregnating, coating
    • D21H5/0012Processes or apparatus specially adapted for applying liquids or other fluent materials to finished paper or board, e.g. impregnating, coating by bringing paper into contact with an excess of fluids, the paper carrying away only a part of the fluid material, e.g. by passing through liquids, gases or vapours
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Description

Die Erfindung betrifft du Verfahren zur Herstellung biegsamer, durchsichtiger Folien durch fortlaufende Tränkung von Papier oder Gewebebahnen unter Druck.
Bei den bisher bekannten Verfahren und Maschinen dieser Art wurde stets besonderer Wert darauf gelegt, daß der Behälter, in dem die Tränkung der Bahnen unter Druck stattfand, nach außen gut abgedichtet wurde, damit vor allem nichts von der Tränkungsflüssigkeit verlorenging. Infolgedessen waren besonders an der Austrittsstelle der im Behälter getränkten Bahn möglichst dichte, in der Regel aus Walzen bestehende Verschlüsse vorgesehen, durch welche die getränkte Bahn nach außen geführt wurde. Zum möglichst vollständigen Zurückhalten der an der Bahn anhaftenden Tränkflüssigkeit wurden auch mehrere derartige Preßvorrichtungen hintereinander vorgesehen. Auch in den Fällen, in denen die zu tränkende Bahn vor dem Tränkvorgange durch eine Kammer, in der Unterdruck herrscht, hindurchgeführt wird, wird bei den bekannten Einrichtungen besonderer Wert auf die möglichst sichere Abdichtung dieser Kammer gegen die angrenzendem1 Räume gelegt.
Im Gegensatz hierzu wird das zu tränkende Rohpapier oder -gewebe erfindungsgemäß nach seiner Tränkung aus dem Druckbehälter durch eine schmale Austrittsvorrichtung, z. B. einen Schlitz, nach außen geführt, durch die ein Überschuß des Tränkungsmittels mit austritt. Bei diesem Verfahren wird also auf eine völlige Abdichtung an der Austrittsstelle der Bahn aus dem Druckbehälter zielbewußt verzichtet und in einer dem Bekannten entgegengesetzten Weise dafür gesorgt, daß ein gewisser Teil, des Tränkungsmittels mit der getränkten Bahn den Druckbehälter verläßt. Dieser Teil des Tränkungsmittels dient also hierbei gewissermaßen zur Abdichtung und als Schlüpfmittel für die aus dem Behälter auszuführende Bahn.
Der Hauptzweck des Verfahrens nach der Erfindung besteht darin, auf bei'den Seiten des getränkten Papiers oder Gewebes einen Überschuß des Tränkungsmittels zu erhalten, aus dem heraus im Papier oder im Gewebe sich etwa bildende Schrumpfstellen mit Tränkflüssigkeit aufgefüllt werden. Derartige Schrumpfstellen können während der Trocknung der getränkten Bahn entstehen, wenn beim Tränkvorgang, wie das erfahrungsgemäß häufig der Fall ist, die Tränkflüssigkeit nicht in sämtliche Hohlräume des zu tränkenden Stoffes hat eindringen können, in derartigen Hohlräumen vielmehr Luft eingeschlossen hat. Die Erreichung dieses Zweckes ist von besonderer Wichtigkeit zur Erzielung einer
hohen Durchsichtigkeit der nach dem Verfahren gemäß der Erfindung hergestellten Folien.
Ein anderer, dem Verfahren nach der Erfindung eigener Vorteil, der besonders bei der Anwendung des Verfahrens auf die Tränkung von Papier oder anderen Werkstoffen von Bedeutung ist, die im feuchten Zustande eine geringe Festigkeit haben, besteht darin, ίο daß auf die getränkte Bahn beim Verlassen des Druckbehälters unerwünschte Zug- oder Druckwirkungen nicht ausgeübt werden. Bei den bekannten Einrichtungen werden an den Verschlüssen, durch welche die getränkte Bahn aus dem Druckbehälter nach außen geführt wird, auf die Bahn in der Regel besonders starke Zugwirkungen ausgeübt, indem die Bahn durch die Verschlüsse hindurchgezerrt wird. Aber auch wenn keine derartigen Zugwirkungen auftreten, so werden doch zum mindesten starke Druckwirkungen zwischen Preßwalzen o. dgl. auf die Bahn aus-, geübt. Derartige Zug- und Druckwirkungen, die für Werkstoffe von im feuchten Zustande geringer Festigkeit unerwünscht und unzulässig sind, sind bei dem Verfahren nach der Erfindung vollständig vermieden. Das ist von wesentlicher Bedeutung besonders für alle Verfahren, bei denen Papier getränkt wird. Eine Weiterbildung des Verfahrens nach der Erfindung besteht darin, daß man auch an der Einführungsstelle der Bahn in den Druckbehälter einen Teil der im Behälter befindlichen Tränkflüssigkeit austreten läßt, der dann im Gegenstrom zu der in den Behälter hineingehenden Bahn sich bewegt. Hierdurch wird erreicht, daß schon eine gewisse Vorbenetzung der zu tränkenden Bahn vor deren Eintritt in den Druckbehälter erfolgt und dadurch der Tränkvorgang selbst erleichtert wird. , Die Hinausführung ivon Tränkflüssigkeit an der Eintrittsstelle der zu tränkenden Bahn, also im Gegenstrom zu dieser, ist auch bei in feuchtem Zustande empfindlichem Werkstoff möglich, weil dieser Werkstoff an der Eintrittsstelle in den Druckbehälter noch verhältnismäßig fest ist' und ziemlich starke Zugkräfte aushalten kann, die im übrigen durch das Auflegen der Bahn auf ein Fördersieb o. dgl., auf welches die aus dem Behälter austretende Flüssigkeit die Bahn noch besonders aufdrückt, verringert werden können.
Um den Druck im Behälter auf gleichmäßiger Höhe zu halten, wird ihm zweckmäßig frische Tränkungsflüssigkeit fortlaufend in solchen Mengen zugeführt, die den von der Bahn beim Tränken aufgenommenen und den an den Ein- 'und Austrittsstellen der Bahn ausgetretenen Teilen der Tränkflüssigkeit entsprechen. Nach der Erfindung geschieht die Zuführung der Tränkflüssigkeit zur Ergänzung des Flüssigkeitsbestandes im Druck'-; behälter durch eine Pumpe, die gleichzeitig die an den Ein- und Austrittsstellen der Bahn ausgetretenen Teile der Tränkflüssigkeit ansaugt und fortlaufend so große Mengen an Tränkflüssigkeit in den Druckbehälter hineinpreßt, daß der Überdruck in diesem gleichmäßig erhalten bleibt.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsformen von Einrichtungen zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung schematisch veranschaulicht.
Abb. ι zeigt den Druckbehälter mit den Ein- und Austrittsstellen der zu tränkenden bzw. getränkten Bahn im Längsschnitt.
Abb. 2 zeigt die Eintrittsstellen der Bahn in größerem Maßstabe.
Abb. 3 ist eine der Abb. 1 entsprechende Darstellung der zweiten Ausführungsform.
Abb. 4 und 5 zeigen in größerem Maßstabe die Ein- und Ausführungsstellen im Schnitt bzw. in Ansicht.
Die zu tränkende Bahn 1, die mit strichpunktierten Linien dargestellt ist, läuft über Führungswalzen 2, 3 zwischen elastischen Walzen 4, 5 in den Behälter 6. Zwischen den Walzen 4, 5 und dem Behälter 6 liegen Ansätze 7, 8, die an dem Behälter 6 befestigt sind und nur einen schmalen Schlitz 9 zum Hindurchtreten der zu tränkenden BaIm zwischen sich frei lassen. Die Walzen 4, 5 liegen mit Teilen ihrer Umfläche an den Ansätzen 7, 8 (oder bei Fehlen dieser Ansätze an entsprechende Paßfiächen der Behälterwand) an, damit die an dieser Stelle erfindungsgemäß vorgesehene Undichtigkeit nicht zu groß wird. Die genaue Form der Ansätze 7,8 ist aus Abb. 2 ersichtlich. Entsprechende Walzen 4', 5' und Abdichtungsansätze 7', 8' sind an der Austrittsstelle der Bahn 1 aus dem Druckbehälter 6 vorgesehen.
Innerhalb des Behälters 6 liegt ein in sich geschlossenes Band 10, das zur Unterstützung der Bahn 1 beim Hindurchgehen durch den Behälter 6 dient. Vorn und hinten am Behälter sind Tröge ii, 12 untergebracht, welche die an den Ein- und Austrittsstellen des Behälters 6 austretende Flüssigkeit aufnehmen und durch Leitungen 13, 14 mit einem Sammelbehälter 15 verbunden sind, aus dem die Flüssigkeit mittels einer Pumpe 16 in den Druckbehälter 6 zurückgeleitet wird. Der Sammelbehälter 15 hat außerdem einen auf der Zeichnung nicht dargestellten Zufluß für frisches Tränkungsmittel.
Bei der Ausführungsform der Einrichtung nach Abb. 3 bis 5 sind an Stelle der elastischen Walzen 4, 5 und 4', 5' Schnäbel 17, 17' verwendet, die zur Ein- und Ausführung der zu tränkenden Bahn in den Druckbehäl-
ter 6 und aus diesem heraus dienen. Weiterhin ist bei dieser Ausführungsform eine in sich geschlossene Führungsbahn, beispielsweise ein Fördersieb i8 aus Blech o. dgl., vorhanden. Dieses Fördersieb erleichtert die Ein- und Ausführung der zu tränkenden Bahn ι in den und aus dem Behälter 6. Die Schlitze der Schnäbel 17, 17' werden an den Ein- und Austrittsstellen des Behälters 6 zweckmäßig abgerundet und vorteilhaft so bemessen, daß sie nur wenig weiter als die hindurchzuführenden Bahnen sind und diese gerade mit geringer Reibung hindurchtreten können. Weiter ist die Länge der Schnäbel 17, 17' so bemessen, daß nur geringe Mengen des im allgemeinen zähflüssigen Inhalts des Behälters 6 durch die Zwischenräume zwischen den Bahnen und den Schnäbeln austreten können.

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    i. Verfahren zur Herstellung biegsamer, durchsichtiger Folien durch fortlaufende Tränkung von Papier- oder Gewebebahnen unter Druck, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohpapier oder Gewebe von einer in dem Druckbehälter gelagerten Rolle o. dgl. abgewickelt, innerhalb des Druck beliälters getränkt und durch eine schmale Austrittsvorrichtung (z. B. einen Schlitz) herausgeführt wird, durch die ein Überschuß des Tränkungsmittels mit austritt.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung biegsamer, durchsichtiger Folien durch fortlaufende Tränkung von Papier- oder Gewebebahnen unter Druck, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohpapier oder Gewebe von einer außerhalb des Druckbehälters gelagerten Rolle o. dgl. abgewickelt, durch eine schmale Eintritts.vorrich.tung (z. B. Schlitz), aus der ein Teil des im Druckbehälter befindlichen Tränkungsmittels austritt, in den Druckbehälter hineingeführt, innerhalb des Behälters getränkt und durch eine schmale Austrittsvorrichtung (z. B. Schlitz) zusammen mit einem Überschuß des Tränkungsmittels herausgeführt wird.
  3. 3. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Pumpe (16), welche die aus den Ein- und Austrittsstellen der Papierbahn (1) austretenden Mengen des Tränkungsmittels ansaugt und den Inhalt des Behälters (6) an Tränkungsmittel fortlaufend so ergänzt, daß der Überdruck im Behälter erhalten bleibt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEB132523D 1927-07-23 1927-07-23 Verfahren zur Herstellung biegsamer, durchsichtiger Folien Expired DE521765C (de)

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