DE424095C - Verfahren, um einen Draht, insbesondere fuer elektrische Leitungen, mit breiiger Masse zu umhuellen - Google Patents

Verfahren, um einen Draht, insbesondere fuer elektrische Leitungen, mit breiiger Masse zu umhuellen

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DE424095C
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables
    • H01B13/06Insulating conductors or cables
    • H01B13/12Insulating conductors or cables by applying loose fibres

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Paper (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zur Umhüllung von Drähten mit einem Breibelag, welcher am Kern lediglich durch eine innige Vermischung der Fasern haftet, ohne Verwendung irgendwelcher klebriger Substanzen.
Das Verfahren gemäß der Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß breiige Masse auf ein siebartiges Organ aufgelegt.
ίο Feuchtigkeit aus der aufgelegten Masse entfernt und daß diese Masse dann von dem siebartigen Organ losgelöst wird. Die breiige Masse wird sowohl auf den Draht als auf das siebartige Organ aufgelegt und, nachdem die Masse von dem siebartigen Organ losgelöst ist, wird dieselbe um den Draht herumgeformt, um einen gleichmäßigen Belag für denselben zu bilden.
Das Verfahren wird mit Vorteil für die Isolation elektrischer Leiter angewendet, ist ao jedoch auf diesen Verwendttngszweck keineswegs beschränkt. Wird das Verfahren für die Isolation elektrischer Leiter verwendet, so kann man eine aus Manilahanf, Holz, Lumpen, Baumwolle, Spartgras, Jute, Hanf und Asbest bestehende breiige Alasse als Belagmatenial : verwenden; es können jedoch auch andere Stoffe als die eben genannten Verwendung finden.
In den Zeichnungen ist eine Vorrichtung
gemäß der Erfindung zur Umhüllung eines Drahtes oder einer Litze mit breiiger Masse veranschaulicht.
Das Wort »breiige Masse« (»Pulp«), wie es in der nachstehenden Beschreibung und in den Ansprüchen verwendet wird, ist so zu verstehen, daß dasselbe irgendeine zusammenhängende faserige Masse betrifft, sei es, daß dieselbe in einer Flüssigkeit, in feuchtem oder xo in wesentlich trockenem Zustande sich befindet.
Auf der Zeichnung zeigt: Abb. ι eine Seitenansicht einer Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens, Abb. 2 eine Draufsicht auf den Apparat gemäß Abb. i, wobei zum Zweck der besseren Übersicht Teile fortgelassen sind,
Abb. 3 eine teilweise Seitenansicht im Schnitt einer derartigen Vorrichtung, welche das Verfahren erkennen läßt, gemäß dem die breiige Masse auf das drehbare, siebartige Organ und auf den Draht aufgelegt wird,
Abb. 4 einen teilweisen Längsschnitt des drehbaren Organs und der dazugehörigen Lagerung,
Abb. 5 und 6 Ansichten im vergrößerten
Maßstabe, welche die Form des Breibelags auf dem Draht erkennen lassen, wenn er von der Trommel bzw. von den Druckrollen abgegeben wird,
Abb. 7 und 8 Ansichten im vergrößerten
Maßstabe, welche die Form des Breibelags auf dem Draht während des Formprozesses bzw. nach Beendigung desselben erkennen lassen,
Abb. 9 eine teilweise Seitenansicht, welche eine abgeänderte Ausführungsform des drehbaren, siebartigen Organs zeigt.
Die einzelnen Verfahrensabschnitte lassen sich aus nachstehender Beschreibung der Vorrichtung, welche zur Anwendung des Verfahrens dient, erkennen.
Der mit dem Belag zu versehende Draht wird von einer Lieferrolle 10 über eine Leitrolle 11 geführt und hierauf um eine Trommel 12 herum, die teilweise in eine innerhalb eines halbkreisförmigen Behälters 13 befindliche breiige Masse eingetaucht ist. Ein Ende der Trommel ist vorzugsweise offen, während das andere Ende durch eine aus Metallblech bestehende Scheibe 14 abgeschlossen ist. Die Trommel wird um eine feste, rohrförmige Achse 18 vermittels einer Riemenscheibe 19 gedreht, die mittels einer Druckschraube 20 oder auf andere Weise an einem Traeorgan 21 befestigt ist, das mittels einer Anzahl von Annen 22 einen Peripherieteil 2,1 trägt Am Teil 23 sind an den entgegengesetzten Seiten der Trommel Teile 24, 25 gebildet, welche sich nach dem Mittelpunkt der Trommel erstrecken und zwischen sich eine öffnung 16 lassen, welche durch einen Streifen feinen S Drahtgewebes oder irgendein anderes geeignetes, siebartiges Material 17 bedeckt ist. An einem rechts gelegenen Peripherieteil 54, welcher dem Teil 23 entspricht, und den Teil 54 durchgreifend, am Organ 25, sind eine Anzahl von radialen Armen 26 befestigt, die den Armen 22 entsprechen und die in einem Lagerring 27 endigen, der auf der rohrförmigea Achse 18 siich dreht.
Das linksseitige Ende des Behälters ist an der Eintrittsstelle der rohrfömigen Achse mittels einer Stopfbüchse abgeschlossen, welche einen Dichtungsring 28 umfaßt, der mittels einer mit Gewinde versehenen Mutter 29 festgehalten wird, wobei diese Mutter in die mit Gewinde versehene Verlängerung 30 des Behälters eingreift. Das rechtsseitige Ende der Trommel ist, wie erwähnt, offen, und in der rechten Seite des Behälters ist eine Öffnung angeordnet, welche einem Teil der Trommelöffnung entspricht. An der Kante desjenigen Endes des Behälters, das mit dem beweglichen Peripherieteil 23 der Trommel in Berührung ist, ist eine aus Segeltuch oder ähnlichem Material bestehende Abdichtung 32 befestigt, die unter einem rechten Winkel abgebogen ist und mit der Peripherie des Teiles 54 in drehbarem Eingriff steht. Ein Band 34, welches am go oberen Teil der Vorrichtung z. B. durch einen Bolzen und durch eine Kiemmutter 35 zusammengeklammert ist, hält die Abdichtung 32 im Eingriff mit dem Teil 54, wenn sich die Trommel dreht, und verhindert so, daß Flüssigkeit aus dem Hauptbehälter 13 in einen N eberibehälter 38 fließt, welcher am rechten Ende der Trommel befestigt ist. Ein Ring 39, welcher an der rohrförmigen Achse 18 befestigt ist, bestimmt die Lage des Lagerrings 27 auf der Achse. Die Achse 18 ist in irgendeiner geeigneten Weise, beispielsweise vermittels der Träger 40 und 41, von einem Gestell 42, das auch sämtliche anderen Teile der Vorrichtung aufnimmt, unterstützt.
Durch die hohle Achse 18 hindurch erstrecken sich Leitungen 44 und 45, welche unter rechten Winkeln abgebogen sind, und die durch in der Achse angeordnete Buchsen hindurchgehen und in offenen Kammern oder no Abteilen 47 bzw. 48 endigen. Der Peripherieteil 23 der Trommel bleibt bei der Drehung mit den Kanten der Wände dieser Kammern oder Abteile in Berührung, und wenn die Trommel sich dreht, gelangen die Öffnungen n5 in den Böden der Abteile, die in der Trommel durch die radial angeordneten Wände 49 gebildet sind und die mit den Organen 24 und 25 zusammen arbeiten, nacheinander mit den offenen Enden der A.bteile 47 und 48 durch die öffnungen 50 in den Trommelabteilen in Eingriff. Die Abteile 47 und 48 wer-
den von der feststehenden Achse 18 mit Hilfe eines Rahmens 51 unterstützt.
Von rechts erstreckt sich in den Behälter 38, welcher an der rechten Seite des Behälters 13 befestigt ist, eine Leitung 52, welche in einem einstellbaren Einlaßrohr 53 endigt. Das Rohr 53 kann um die Leitung- 52 gedreht werden, um die Höhe der Flüssigkeit innerhalb der Trommel 12 und des Behälters 38 auf dem durch die punktierte Linie A angegebenen Niveau zu halten. Die die breiige Masse enthalte de Flüssigkeit außerhalb der Trommel 12 und innerhalb des Behälters 13 wird auf einem Niveau gehalten, das durch die gestrichelte Linie B angedeutet ist. Diese Niveaus werden durch die Wirkung der Leitung 52 und deren einstellbaren Einlaß 53 aufrechterhalten sowie durch den Zufluß zusätzlicher Breiflüssigkeit durch eine Röhre 54', die mit einem (nicht dargestellten) Lieferbehälter verbunden ist, und ferner durch eine einstellbare Ausflußröhre 55. Ein fortlaufender Umlauf des Breigemisches wird dadurch erhalten, daß das Breigemisch von der Röhre 54' in das linksseitige Ende des Behälters 13 geleitet wird und dann aus dem Behälter heraus durch eine Röhre 55 in ei. en (nicht dargestellten) Aufnahmebehälter, aus welchem es in einen (nicht dargestellten) Behälter gepumpt wird, welcher mit dem Zuflußrohr 54' verbunden ist. Wenn die Trommel 12 im Behälter sich dreht, gelangt infolge des Niveauunterschiedes der Flüssigkeit in dem Behälter und in der Trommel sowie in dem damit verbundenen Behälter 38 die Flüssigkeit durch das feine Drahtgewebe 17 in die Trommel, wobei die breiige Masse auf der Oberfläche dieses Drahtgewebes abgelagert wird." Durch Einstellung der Höhe des Rohres 55 sowie durch Einstellung der Lage des Rohres 53 kann der Niveauunterschied von A und B bzw. der wirksame Teil der Zuführungsmenge nach Wunsch geändert werden.
Die Leitrolle 11 ist in bezug auf die Peripherie der Trommel 12 so angeordnet, daß der Draht außer Berührung mit demjenigen Abschnitt des siebartigen Teiles der Trommel bleibt, der nahe der Oberfläche der Flüssigkeit im Behälter ist, wobei breiige Masse auf dem genannten Abschnitt des siebartigen Streifens 17 abgelagert wird, bevor der Draht oder die Litze damit in Berührung gebracht wird. Der erste Breibelag auf dem siebartigen Teil ist durch den Buchstaben C (Abb. 3) bezeichnet. Dieser erste Breibelag C ist besonders stark, weil das Sieb noch vollkommen frei, also in keiner Weise verstopft ist und demzufolge der Abfluß des breiigen Materials aus dem Behälter in die Trommel besonders stark ist. Wenn die Trommel sich im Behälter dreht, wird ein zusätzlicher Betrag an breiigem Material auf den Draht und auch auf den siebartigen Teil der Trommel aufgelegt, wodurch ein dicker Belag, durch den Buchstaben D (Abb. 3) angedeutet, gebildet wird. Die Trommel 12 wird in der Pfeilrichtung gedreht. Die auf dem siebartigen Organ 17 befindliche Breimasse wird beim Heraustreten des Organs aus dem Flüssigkeitsniveau einer Saugwirkung unterworfen, welche von irgendeiner Quelle aus durch die Leitung 44 auf die Kammer 47 ausgeübt wird. Sobald nun der Draht und das auf ihn aufgelegte Material vor die Kammer 47 gelangen, wird Feuchtigkeit aus der Breimasse mit Hilfe der Saugvorrichtung ausgetrieben. Das Saugrohr ist in der Zeichnung zwar nur in Verwendung miit einer oder möglicherweise zwei Trommelabteilen gezeigt; jedoch kann die Kammer 47 derartige Abmessungen erhalte1, daß eine größere Anzahl von Trommelabteilen bestrichen wird. Nachdem ein beträchtlicher Teil von Feuchtigkeit aus der Breimasse entfernt worden ist, gelangt die Trommel vor die Kammer 48, die der Einwirkung eines Druckes ausgesetzt wird. Dieser Druck kann beispielsweise durch verdichtete Luft bewirkt werden, die von einer geeigneten Quelle durch die Leitung 45 geliefert wird und gegen die untere Seite der am siebartigen Streifen 17 auf der Trommel 12 haftenden Breimasse gerichtet ist. Dieser Druck hat das Bestreben, die breiige Masse vom siebartigen Teil loszulösen, und wenn der Draht und die damit verbundene Breimasse die Trommel verlassen, nehmen sie eine Form an, wie sie im wesentlichen in Abb. 5 dargestellt ist. Der Draht und der darauf befindliche Breibelag gelangen hierauf durch ein Paar von Druckrollen 56 und 57, welch letztere von einem Riemen 58 angetrieben wird. iou Die Rollen 56 und 57 werden von einer Konsole 59 getragen, die an einem Gestell 60 befestigt ist, das seinerseits von einem Rahmen 42 getragen wird. Die Rollen 56 und 57 werden durch irgendein Spannmittel zusammengepreßt, welches einstellbar eingerichtet ist, um auf den Draht und den Breibelag, während sie zwischen den Rollen hindurchgehen, den richtigen Druck auszuüben. Dieser Verfahrensabschnitt dient dazu, die breiige Masse flachzudrücken und dieselbe am Draht in dem Maße zu befestigen, daß dieser und die breiige Masse beim Heraustreten aus den Rollen die in Abb. 6 gezeigte Form aufweisen. Aus den Druckrollen wird der Draht mit seinem bandförmigen Breibelag in einen Former gezogen, welcher mit 61 bezeichnet ist, u d durch welchen die hervorspringenden Kanten des Bandes um den Draht und umeinandergewickelt werden. Die Form des Belages nach der Einwirkung des Formers ist aus den Abb. 7 und 8 ersichtlich. Der Former bewirkt
ein gründliches Abmischen der Breifasern und formt den Belag so, daß er den Draht umgibt und sich der Form desselben anpaßt. Durch diesenVerfahrensabschnitt wird der Belag in eine so gleichmäßige Masse geformt, daß beim Durchschneiden des Drahtes und Belages der letztere nicht abgerieben wird und sich nicht leicht vom Draht loslöst.
Bezüglich des Formes 61 wird auf das Patent 410872 verwiesen. Die Ausbildung des Formers ist aus 'dieser Patentschrift zu entnehmen.
Der Former besteht im wesentlichen aus zwei Platten 62 und 63, durch welche die her- *5 vorspringenden Seiten des Breibandes umeinander und um den Draht herum in ähnlicher Weise gewickelt werden, als wenn der Draht und das Breiband auf einer Tischplatte mit der flachen Hand gerollt wurden. Der Draht mit dem darauf geformten Belag wird vom Former weggezogen und der Einwirkung einer Vorrichtung zum gründlichen Austrocknen unterworfen. Die Mittel zur Ausführung dieses Verfahrensabschnittes bestehen aus einem Paar breiter, hohler Trommeln 64 und 65 mit Innenheizung, die eine Anzahl von Rillen 66 (Abb. 2) besitzen, welche den Draht aufnehmen, wobei (nicht dargestellte) Führungen vorgesehen sind, um .den Draht zuerst über eine der Trommeln und dann über die andere Trommel zu leiten, bis derselbe sämtliche Rillen auf beiden Trommeln durchlaufen hat, worauf er auf einer Aufnahmetrommel 67 aufgehaspelt wird. Die Trommeln 64, 65 und 67 sind in Lagern, die durch senkrecht stehende vom Gestell 42 getragene Ständer getragen werden, drehbar ge- l lagert. Die Trommel 64 wird von einem Riemen 68 getrieben, der mit einer Kraftquelle verbunden ist und auch die Trommel 67 durch Vermittlung eines Riemens 69 antreibt.
Soll die Maschine, wie oben beschrieben, j zur Herstellung eines Faserblattes, z. B. bei ; der Fabrikation von Papier, verwendet wer- j den, so können die Lieferrolle 10, die Leitrolle 11 und der von derselben getragene j Draht, ferner die Vorrichtung, um die breiige Masse an den Draht anzudrücken und den Breibelag um den Draht herum zu formen, und schließlich die Vorrichtung, um den mit Belag versehenen Draht zu trocknen, fortgelassen werden. Der siebartige Streifen 17 der Trommel 12 bestimmt die Breite des Blattes, das hergestellt werden soll, und kann eine beliebige Breite besitzen. In diesem Falle hat, nachdem ein beträchtlicher Teil der Feuchtigkeit durch die von der Kammer 47 aus zur Wirkung gelangende Saugvorrichtung aus dem Blatt entfernt worden ist, der von der Kammer 48 aus bewirkte Druck das Bestreben, den Brei von dem siebartigen Organ 17 loszulösen, so daß derselbe abgehoben werden kann und über die üblichen Trocken- und Druckwalzen, wie sie bei der Herstellung von Blättern oder Streifen aus Papier üblicherweise verwendet werden, gelangen können.
In Abb. 9 ist eine abgeänderte Ausführungsform der Trommel 12 und der damit verbundenen Vorrichtung gezeigt, wobei die Saugwirkung, durch welche die Flüssigkeit durch das siebartige Organ 17 gezogen wird, durch eine zusätzliche Saugvorrichtung ergänzt werden kann, die durch eine Leitung 70 wirkt, welche durch die hohle Achse 18 hindurchgeht und unter rechtem Winkel hierzu in eine Kammer 71 führt, die unterhalb des Niveaus der Flüssigkeit außerhalb der Trommel gelegen ist. Auf diese Weise ist es möglich, den Niederschlag von Brei auf das siebartige Organ 17 in größeren Mengen zu bewirken, und in manchen Fällen wird es wünschenswert sein, die Kammer 71 zu verlängern, um eine Mehrzahl von Trommelkammern zu bestreichen statt nur eine einzige Kammer, wie in der Zeichnung dargestellt.
Obgleich oben erwähnt wurde, daß das Wesen der Erfindung vor allem darin bestehe, einen Breibelag auf einen Draht ohne Verwendung irgendeiner klebrigen Substanz aufzubringen, so sei darauf hingewiesen, daß das go Verfahren auch dann angewendet werden kann, wenn es sich um ein Breigemisch handelt, das einen klebrigen Stoff enthält, oder der Brei kann auf einen Draht aufgebracht · werden, welcher vorher mit einem klebrigen Stoff behandelt worden ist.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Verfahren, um einen Draht, insbesondere für elektrische Leitungen, mit breiiger Masse zu umhüllen, welche verfilzt und um den Draht herumgeformt wird zum Zwecke, einen homogenen, auf dem Draht haftenden Belag herzustellen, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst breiiges Material auf eine siebartige Vorrichtung aufgebracht und der zu umhüllende Draht auf diese Masse aufgelegt, worauf der Draht mit weiterer Masse bedeckt wird, n0 welche auf den Draht und auf die zuerst aufgebrachte Masse aufgelegt wird.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
DEI23967D 1923-08-22 1923-08-22 Verfahren, um einen Draht, insbesondere fuer elektrische Leitungen, mit breiiger Masse zu umhuellen Expired DE424095C (de)

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