AT99567B - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines mit Fasermaterial überzogenen Kernes. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines mit Fasermaterial überzogenen Kernes.

Info

Publication number
AT99567B
AT99567B AT99567DA AT99567B AT 99567 B AT99567 B AT 99567B AT 99567D A AT99567D A AT 99567DA AT 99567 B AT99567 B AT 99567B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
core
coating
pulp
drum
homogeneous
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Original Assignee
Int Western Elec Co Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Int Western Elec Co Inc filed Critical Int Western Elec Co Inc
Application granted granted Critical
Publication of AT99567B publication Critical patent/AT99567B/de

Links

Landscapes

  • Paper (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines mit   Fasermaterial   überzogenen
Kernes. 



   Die Erfindung hat den Zweck einen Kern herstellen zu können, der eine Anzahl von   Überzügen   aus Pülpe (Stoffbrei) besitzt, die an den Kern und untereinander lediglich durch Untereinandermengen der   Pulpefasern,   also ohne Benutzung irgendeines Klebestoffes, befestigt werden. 



   Das neuartige Verfahren besteht nun darin, dass der Kern und die Pülpe derart in innige Berührung miteinander gebracht werden, dass das Pülpematerial direkt auf den Kern aufgetragen, dasselbe sodann auf dem Kern so geformt wird, dass es einen homogenen Überzug auf dem Kern bildet, worauf der überzogene Kern derart in innige Berührung mit   Pülpematerial   gebracht wird, dass Pulpe auf den genannten Überzug aufgetragen und das zuletzt auf den Kern aufgetragene Pülpematerial so geformt wird, dass es mit dem zuerst aufgetragenen Überzug einen homogenen   Überzugskorpsr bildet.   



   Das vorliegende Verfahren kann mit Vorteil zum Isolieren elektrischer Leiter benutzt werden, ist jedoch nicht auf diese eine Anwendungsart beschränkt. Bei Benutzung des Verfahrens zum Isolieren elektrischer Leiter kann Manilla-, Holz-, Leinenlumpen-, Baumwoll-, Esparto-, Jute-, Hanf- und   Asbestpulpe   als Überzugmaterial verwendet werden, jedoch können auch andere Materialien zu dem angegebenen Zweck benutzt werden. 



   Die Zeichnung veranschaulicht eine vorteilhafte Ausführungsform des Apparates zur Durchführung des Verfahrens. 



   Fig. 1 ist eine Seitenansicht des Apparates und Fig. 2 die Oberansicht eines Teiles desselben in grösserem Massstabe. Die Fig. 3 und 4 zeigen im Querschnitt die Form des Pülpeüberzuges auf dem
Kern, wie er aus der die Pülpe enthaltenden   Flüssigkeit   herauskommt, bzw. nachdem er die   Press-   walzen verlassen hat. Die Fig. 5 und 6 zeigen die Querschnittsform des   Pulpeüberzuges   während bzw. nach Beendigung des Formens. Die Fig. 7 und 8 zeigen die Querschnittsform des Überzuges auf dem überzogenen Kern, wie er die die Pülpe enthaltende Flüssigkeit bzw. die Presswalzen verlässt. Die Fig. 9 und 10 zeigen die Qaerschnittsform dieses   zweiten äusseren Überzuges   während und nach Beendigung des Formens. 



   Der dargestellte und beschriebene Apparat eignet sich speziell zum Überziehen eines Kernes in Strangform, kann jedoch auch zum Überziehen von Kernen anderer Form gebaut sein. 



   Der zu überziehende Kern wird von   einer Lieferspule. M   über eine Leitrolle 11 und von dieser um eine Trommel 12 geführt, die in eine Pülpe enthaltende Flüssigkeit innerhalb eines   halbkreisför-   migen Troges 13 taucht. Nachdem der Kern nahezu ganz um den Umfang der Trommel 12 gegangen ist und hiedurch Pülpematerial aufgenommen hat, geht er über eine mit einem porösen Teil versehene Walze 50 und zwischen Presswalzen 51 und 53 hindurch, die mit einem Überzug aus Kautschuk od. dgl. versehen sind. Von der Walze 53 geht der Leiter durch eine Formvorrichtung 54 und von letzterer über eine Leer oder Leitwalze   74,   ähnlich   der Walze 11,   und sodann um den Umfang einer Trommel 22, ähnlich der Trommel 12, wodurch auf dem Leiter noch weiter Pülpe aufgetragen wird.

   Von der Trommel 22 geht der überzogene Kern mit der zusätzlich aufgetragenen Pülpe über eine Walze 34 mit einem porösen Teil 42, zwischen Presswalzen 35 und 36 und sodann durch einen Formapparat ?, hierauf über geheizte Trommeln 87 und 88 und von da zu einer Aufnahmsspule 78. 



   Die Trommeln 12 und 22 können beliebiger Art sein und bestehen aus zwei Blechseitenwänden und aus einem Umfangsteil, der mit einer Anzahl von verhältnismässig grossen Öffnungen (nicht dargestellt), die mit einem schmalen Streifen dünnen Drahtgewebes, wie der Streifen 27 der Trommel 22 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
   79 und M montiert, d : e ebenso   wie alle übrigen Teile des Apparates vom   Rahmen M getragen werden.   



  In jedem Fall wird die   Oberfläche   der Pülpemischung innerhalb der   Trommeln 12 und   22 tiefer gehalten als die Oberfläche der Pulpe in den Trögen 15 und   82,   wie dies durch die gestrichelten   Linien A,   B und C, D angedeutet ist. Dieser Höhenunterschied der Spiegel wird durch. Syphonrohre 21 und 83 aufrechterhalten, deren Einlass in die zugehörige Trommel taucht und deren Auslass durch die hohle 
 EMI2.2 
 erwähnten Höhenunterschiedes zwischen den Spiegeln in Trommel und Trog durch das feine Drahtsieb strömen und hiedurch Pülpematerial auf der Oberfläche des Drahtsiebes, wie z. B. auf 27, abgelagert werden.

   Sobald der Kern um die Trommel 12 geht, wird er mit der Pülpe zusammengebracht, und die   die Pulpe enthaltende Flüssigkeit   wird durch die Löcher der Trommeln gedrückt, so dass Pülpematerial auf dem porösen Teil und auf den in Berührung mit ihm befindlichen Kern abgelagert wird. 



  Die Trommel 12 wird in der Pfeilrichtung gedreht, und sobald der Kern mit der auf ihm abgelagerten Pulpe die Trommel am Scheitel derselben verlässt, so bewirken die Schwerkraft, die Oberflächenspannung der Flüssigkeit in der   Pülpemischung   und die Verfilzungswirkung der Pülpefasern, dass die Pulpe den Kern umgibt und an demselben in der in Fig. 3 ersichtlichen Form haftet und herabhängt. 



   Von der Trommel 12 geht der Kern mit der auf ihm aufgetragenen Pülpe über die Hilfswalze 50 und sodann zwischen Presswalzen 51 und 53 hindurch. Die letzteren sitzen drehbar auf zwei Auslegern 57 der am Rahmen 20 montierten Ständer 58. Die die Walze 53 tragende Welle wird durch eine mit ihr verbundene Seil-oder Riemenscheibe angetrieben, die von einer beliebigen Kraftquelle angetrieben wird. Die Walzen 51 und 53 ziehen vorteilhaft den Kern von der Lieferwalze 10 um die Trommel 12, wodurch letztere gedreht wird, er geht von dieser zwischen den Walzen 51 und 53 selbst. 



   Die Hilfswalze 50 ist eine hohle Metallblechtrommel mit Umfangsschlitzen, die mit einem Streifen feinen Drahtsiebes überdeckt sind. Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, die Hilfswalze zu verwenden und sie dort porös zu machen, wo sie mit dem den   Pülpeüberzug   besitzenden Kern zusammenkommt, damit   die "freie Flüssigkeit" aus   dem Kern und Überzug angedrückt wird, ohne ein Zurückströmen der Flüssigkeit zu bewirken, was sonst ein Wegwaschen des   Pülpeüberzuges   bewirken würde, der in dieser Verfahrensstufe sehr weich und feucht ist und leicht vom Kern gelöst werden kann. 



  Wenn   die "freie Flü, sigkeit" beseitigt   ist, so hat der Überzug wegen des dichteren Verfilzens der Fasern grössere Festigkeit, so dass, wenn der Kern und Überzug durch die Presswalien geführt wird, der Überzug nicht vom Kern losgelissen wird. 



   Die Presswalzen können durch irgendeine geeignete Spannvorrichtung   aneinaadergedrüekt   werden, die stellbar ist,   um   die richtigen Drücke auf den Kern und den Pülpeüberzug zu erzielen, sobald dieselben zwischen den Walzen hindurchgehen. Die letzteren entfemen einen grösseren Teil der Flüssigkeit aus der   Pülpemischung   und formen die Pulpe zu einem dünnen Band, das sich seitlich zu 
 EMI2.3 
 am Kern zu sichern. 



   Von den Presswalzen 51 und 53 wird der Kern mit dem Pülpeband durch einen Formapparat gezogen, der die seitlich vorstehenden Bandränder um den Kern und umeinander faltet. Fig. 5 und 6 zeigen die Querschnittsformen zu Beginn und nach Beendigung der Falteoperation. Der Formapparat bewirkt ein inniges Vermengen der Pülpefasern und formt den Überzug derart, dass er den Kern umgibt und dessen Form annimmt. In dieser Verfahrungsstufe wird der Überzug in eine derart homogene Misse umgewandelt, dass beim Schneiden des Kernes und Überzuges letzterer sich nicht ausfasert und sich nicht leicht vom Kern löst.

   Der Formapparat 54 ist im Patent Nr. 98921 in seinen Einzelheiten dargestellt und beschrieben und umfasst im wesentlichen zwei Platten, die die vorstehenden Ränder des Pülpebandes umeinander und um den Kern in derselben Weise faltet, wie wenn der Kern und das Pülpeband auf dem Tisch mit der Hand gewalkt worden wäre. 



   Der mit dem geformten Überzug versehene Kern wird sodann über die Leer-oder Leitwalze   M   geführt, die auf zwei Auslegern 90 der am Rahmen 20 montierten Ständer 91 angebracht sind. Der überzogene Kern geht sodann von der Leitwalze 75 zum Umfang der Trommel 22, die der Trommel 12 wesensgleich ist, läuft   sodom   um den Umfang der letzteren derart, dass bei Drehung der Trommel 22 in der durch den Pfeil angedeuteten Richtung, die jener der Trommel 12 entgegengesetzt ist, der überzogene Kern durch die   dieprilpe   enthaltende   Flüssigkeit imTrog 82hindurehgeführtund der gleichenBehandlung   unterzogen wird, wie der Kern beim Übergang über die Trommel 12 im Troge 13.

   Sobald der überzogeneKern mit der auf ihm befindlichen zusätzlichen Pülpe den Scheitel der Trommel 22 verlässt, hat er 
 EMI2.4 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
 EMI3.1 
 Kraftquelle aus angetrieben. Sobald der überzogene Kern mit der zusätzlichen Pulpe über die   IM-   walze 34 geht, wird ein Teil der Feuchtigkeit   hindurchgequetsch,   u. zw. zufolge Wirkung der Walze 35, und durch Zusammenwirken der Walzen 35 und 36 wird der Kern mit der Pülpe in die allgemeine Form nach Fig. 8 gebracht. Der überzogene Kern mit der in Bandform gebrachten zusätzlichen Pülpe geht von den Presswalzen 35 und 36 durch den Formapparat 76, der die gleiche Bauart hat wie der Formapparat 54.

   Beim Durchgang durch den Formapparat 76 bewirken die Platten 48 und 49, dass die Pülpefasern der zusätzlichen Pulpe mit den Fasern des ursprünglichen Überzuges innig miteinander gemengt und die   Überzüge   so geformt werden, dass sie den Kern umgeben und die Form desselben annehmen. 



   Wie beim ersten Überzug wird in dieser Arbeitsstufe der vollständige Überzug zu einer derart homogenen Masse geformt, dass beim Schneiden des Kernes und Überzuges der letztere sich nicht auffasert und nicht leicht vom Kern oder vom ersten Überzug löst, Der Formapparat 76 wirkt in   ähnlicher   Weise wie der Formapparat 54, und hat der Kern, nachdem er teilweise durch den Apparat 76 bearbeitet wurde, die in Fig. 9 dargestellte Querschnittsform, während Fig. 10 die Querschnittsform nach beendeter Operation des   Formapparates   76 zeigt. In Fig. 10 ist wohl eine Trennungslinie zwischen den beiden Überzügen ersichtlich, doch ist tatsächlich eine solche nicht zu bemerken. 



   Der Kern mit dem in einer Anzahl von Stufen aufgetragenen Überzug wird aus dem Formapparat 76 gezogen und einem Mechanismus übergeben, um den Überzug gut zu trocknen. 



   Zu diesem Zwecke sind in vorliegendem Fall zwei weite Hohltrommeln 87, 88 vorgesehen, die innen geheizt sind und eine Anzahl von Nuten oder eine   Sc1u : aubennut, Fig.   2, zur Aufnahme des Kernes besitzen. Es sind (nicht dargestellte)   Führungen   vorgesehen, um den überzogenen Kern zuerst über eine dieser   Trommeln, sodann über   die zweite Trommel zu leiten, bis er alle Nuten beider Trommeln durchlaufen hat, worauf er auf einer Aufnahmsspule 78 aufgespeichert wird. Die Trommeln 87 und 88 sind in Lagern von auf dem Rahmen 20 angebrachten Ständern drehbar montiert. In gleicher Weise sitzt die Spule 78 drehbar in am Rahmen 20 befestigten   Lagerstücken.   Die Trommel 87 und Spule 88 werden in irgendeiner Weise von einer Kraftquelle aus angetrieben. 



   Obgleich angegeben wurde, dass der Hauptzweck der Erfindung darin besteht, einen Überzug oder eine Anzahl von Überzügen auf einen Kern ohne Benutzung eines Klebstoffes haltbar aufzutragen, so kann das beschriebene Verfahren auch mit einer Pülpemischung durchgeführt werden, die einen Klebstoff enthält, auch kann die Pulpe auf einen Kern abgesetzt werden, der vorher mit einem Klebstoff behandelt wurde. 



   Selbstverständlich kann der Kern auch mehr als zwei   Überzieh-und Formoperationen unter-   worfen werden, falls ein noch dickerer Überzug auf dem Kern erlangt werden soll. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Verfahren zur Herstellung eines mit Fasermaterial überzogenen Kernes, bei dem das Fasermaterial zuerst in   Pü1peform   auf den Kern aufgetragen und dann um denselben geformt wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Fasermaterial auf den Kern in aufeinanderfolgenden Lagen aufgetragen und jede nachfolgende Lage nach dem Auftragen so behandelt wird, dass alle Lagen einen homogenen Über-   zug für   den Kern bilden.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ans dem homogenen Überzug im wesentlichen die ganze Feuchtigkeit entfernt wird.
    3. Maschine zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Anordnung einer Einrichtung zum Anbringen feuchten PülpemateriaJs auf dem Kern, einer auf dieses Pülpe- material wirkenden Vorrichtung (54), die dasselbe auf dem Kern formt, um einen Überzug auf letzterem zu bilden, einer Einrichtung zum Anbringen feuchten Pulpematerials auf diesen Überzug und einer Vorrichtung (76) zum Formen dieses Pülpematerials und des vorher aufgetragenen Überzuges, um einen homogenen Überzug für den Kern zu bilden.
    4. Maschine zum Überziehen eines Kernes mit Pulpe, gekennzeichnet durch die Anordnung einer EMI3.2 Pulpe auf dem Kern in B3. ndform zu pressen, einer Einrichtung (54) zum Umfalten oder Herumlegen dieses Bandes um den Kern zwecks Bildung eines Überzuges auf dem letzteren, einer Einrichtung zum Auftragen zusätzlichen Pülpematerials auf diesen Überzug, einer Einrichtung (35, 36) um dieses zu- sätzliche Pü1pematerial zu einem Bind zu pressen, einer Einrichtung (76) zum Umfalten oder Herumlegen dieses Bundes um den Kern, wodurch es mit dem ersten Überzug homogen wird und einer Einrichtung (87, 88), um in wesentlichen die ganze Feuchtigkeit aus diesem Überzug zu entfernen.
AT99567D 1923-08-24 1923-08-24 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines mit Fasermaterial überzogenen Kernes. AT99567B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT99567T 1923-08-24

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT99567B true AT99567B (de) 1925-04-10

Family

ID=3618727

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT99567D AT99567B (de) 1923-08-24 1923-08-24 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines mit Fasermaterial überzogenen Kernes.

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT99567B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT99567B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines mit Fasermaterial überzogenen Kernes.
DE1250956B (de) Verfahren zur Herstellung von Gestricken aus einer Papier- oder Kunststoffbahn
DE543523C (de) Maschine zum Herstellen von Rohren aus Faserstoffen und hydraulischem Zement
AT99566B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Überziehen eines Kernes mit Pülpe.
AT99569B (de) Verfahren und Apparat zur Herstellung von Gegenständen, insbesondere von Kernüberzügen aus Faserstoff.
DE414533C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von mit Fasern bedeckten Draehten jeglicher Art, insbesondere fuer elektrische Zwecke
DE736592C (de) Vorrichtung zum Eindicken von Faserstoffaufschwemmungen
DE410872C (de) Verfahren zur Herstellung von mit Fasern bedeckten Draehten, insbesondere fuer elektrische Leitungen
DE822593C (de) Verfahren zum Aufbringen eines Kunstseidefadens auf ein Paar umlaufender, gegeneinander geneigter Walzen
DE689900C (de) Vorrichtung zum Nachbehandeln von endlosen Kunstfaserbaendern im fortlaufenden Arbeitsgang
AT105947B (de) Verfahren zur Herstellung von mit Faserstoff umkleideten Kernen.
AT104910B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen von Luft und Wasser aus Papierbrei.
DE424095C (de) Verfahren, um einen Draht, insbesondere fuer elektrische Leitungen, mit breiiger Masse zu umhuellen
CH516388A (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Wickelkörpern zylindrischen, ovalen oder elliptischen Querschnitts
DE2624603C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Faserplatten aus einer Holzstoffaufschlämmung
DE166630C (de)
DE585603C (de) Abzugvorrichtung fuer Maschinen zur Herstellung elektrischer Kabel
DE1045595B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer fortlaufenden zylindrischen Wattetamponschnur
DE681768C (de) Verfahren zur Herstellung von fuellstoffhaltigem Papier, insbesondere Druck- oder Kunstdruckpapier
DE1045291B (de) Vorrichtung zum Herstellen von Textilgarn
AT112884B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Litzen, isolierten Drähten od. dgl.
DE1596658B1 (de) Nichtstarres formrohr fuer glasfasern und verfahren zu seiner herstellung
DE723626C (de) Verfahren und Vorrichtung zum fortlaufenden Dekatieren von Textilgeweben
DE345098C (de) Vorrichtung zur Herstellung von Zellstoffbahnen o. dgl. mit eingebetteter Verstaerkungseinlage
DE3801C (de) Verfahren und Apparate zur Herstellung von Spulen aus Faserstoffen