DE725767C - Impraegnierter Zuschnitt aus Papier, Karton, Pappe o. dgl. und seine Herstellung - Google Patents

Impraegnierter Zuschnitt aus Papier, Karton, Pappe o. dgl. und seine Herstellung

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DE725767C
DE725767C DEJ68171D DEJ0068171D DE725767C DE 725767 C DE725767 C DE 725767C DE J68171 D DEJ68171 D DE J68171D DE J0068171 D DEJ0068171 D DE J0068171D DE 725767 C DE725767 C DE 725767C
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Description

  • Imprägnierter Zuschnitt aus Papier; Karton, Pappe o. &l. und seine Herstellung Die Ei-hn iltni-" betrifft einen Zuschnitt aus Papier. I,Z,artoit, Pappe o. (1-l., der für eilten wasser-, ö1- oder clanipfdichten Behälter Verweildung findest soll. Zu dieseln Zweck soll der Zuschnitt nicht stur all seinen Schilittk-anrea finit eifitem linprii-niermittel versehen werden. Bei den lusclinittcn aus Papier, Iiarto:t, Pappe c). dgl, bieten unter noinalen L' in,-; tänden die Oberflächen cler aus der Materialhahn lieratls-eschnittenen 7iiscltiiitt infolge ihrer durch Pressen oder ILalandrieren hcr@-or`erufencn @--latten Fläche. dem Eindringen voll voll Wasser. ()1 oder Dämpf -einen größeren Widerstand als die infolge des Schnei..lens faserigen Schnittkanten des- Ziischnitten. Es ist deshalb Besonders wichtig, daf`erade an diesen Schnittl:a.nten ein stärkerer Auftrag des linpr<igiiiermittels erfolgt. Bei dent erfndüng,geinäßeu Gegenstand wird derart -erfahren, da(cler in seiner endgültigeil f=estalt atis,estatiztc bzw. ausgeschnittone Zuschnitt durch da; liiillrignieriilittel hindurch-eführt wird und anschließend eine Altpreil.i-orriclittitig' durchläuft-. Beim Durchlaufen derAhprellvorriclitung wird erreicht, dal3 eia auf der Ohli-fläche dis Zuschnitts liafteir'e ühcrscluissi@@t: Imliriignicrniittel nach z-hen Schnittkanten des Zuschnittes hin ait@e :rangt wird und dadurch eine erhöhte .11enge des Iniprügnierstofics an diese Schnittkanten gelangt. Durch ein nachträgliches Kalandrieren wird weiterhin erzielt, claß dieser l,lelirauftrag des Iit-iprägiiieri-itittels an den Fanten auch in den Werkstoff des Zuschnittes eindringt und dadurch eine einwandfreie und sichere Dichtung gerade all diesen Kanten hervorgerufen wird. Es ist frei der Herstellung voll Rohren und Gerinnen, insbesondere zur Förderung von s c 'hetieri -id und korrodierend -v%#irkeiidem Material bekannt, Zuschnitte durch eine Imprä'giiierlüssigkeit hindurchzufiihr en, bevor sie weiter verarbeitet werden. 'Das I,inprägnieren erfolgt mit wasserabdichtenden Stoffen wie Pech. Die Schnittfläche der Zuschnitte wird aber dabei nicht anders behandelt als deren. Oberfläche.
  • Bei der Herstellung von Papierrohren ist es ferner bekannt, das fertig geformte Rohr in Paraffin oder einen anderen wasserdichtmachenden Stoff -zu tauchen. Vorher wird (las Pahierbliattaus dein das Rohr gewickelt wird, all den parallel zur Rohrachse gelegeilen kanten ahgeschärft, damit sich all der I-lehstelle des fertigen Rohres keine heni.erkbare Verdickung bildet. Das Tauchen des fertigen Rohres, das zur Verrneklung voll Beschiidigungen nur langsam erfolgen kann, erfordert verhältnismäßig viel Ianprilgilieriiiittelä da eine größere%Ienge desselben in der Innen- und Außenfläche sowie in den Ecken und Winkeln der fertig geformten Werkstücke hängen bleibt. Eine besondere Behandlung der Schnittflächen des Papierblattes zur Erhöhung der Imprägniermittelaufnahrne erfolgt nicht. .
  • Im Gegensatz hierzu werden gemäß der Erfindung die Schnittflächen des Zuschnittes stärker als die Oberflächen mit einem Impr.1-gniermittel versehen. Die imprägnierten Oberflächen des Zuschnittes sind durch eine Glätte (Kalandrierung) gekennzeichnet.
  • Beim Imprägnieren wird in der «eise verfahren, d.aß der Zuschnitt nach dem Ausschneiden seiner im wesentlichen endgültigen Gestalt un.d vor der Bildung der Form des herzustellenden Behälters zunächst .durch das Imprägniermittel hindurchgeführt und dann in einer Abpreßvorrichtung abgepreßt wird. Dabei wird das überschüssige Imprägnierungsmittel nach den Schnittkanten des Zuschnittes hin abgedrängt und gelangt dadurch in größerer Menge an diese Schnittkanten. Durch das Kalandrieren dringt das Imprägniermittel tiefer in den Zuschnitt ein und bewirkt eine sichere Dichtung gerade an diesen Kanten.
  • Zur Durchführung des Verfahrens eignet sich besonders eine Vorrichtung, bei der eine Imprägnierzelle und eine Abpreßvorrichtung hintereinander geschaltet sind. Das Verfahren eignet sich für Zuschnitte für wasser-oder öl- oder dampfdichte Behälter. Die Zuschnitte können .auch mehrere dieser Eigenschaften in sich vereinigen.
  • In .dem nachfolgenden Ausführungsbeispiel besteht die Imprägnierzelle aus einem Bad mit Paraffinemulsion.
  • Abb. i zeigt die Gesamtanordnung der Imprägniereinrichtun-, Ahb. 2 und 3 zeigen jeweils in stark vergrößertem Maßstäbe einen Schnitt durch einen imprägnierten Zuschnitt. In der in Abb. i dargestellten Imprägnier= vorrichtung stellt i den mit einer Paraffinemulsion oder einem sonstigen zum Imprägnieren der Zuschnitte dienenden Mittel gefüllten Behälter dar. Durch dieses Bad läuft ein um .die Rollen 2, 3, 4, 5 geführtes Gummiband 6 sowie ein zweites Gummiband 7, das um. die Rollen S, 9 und io geführt ist. Die Rollen 2, 5, 8, 9 und io werden zweckmUiger@veise angetrieben. Besteht das Imprägniermittel aus einem für Metall nachteilinen Stoff, so können die mit dem Imprägniermittel in Berührung kommenden Rollen und auch der mit Flüssigkeit gefüllte Behälter aus Holz oder einem anderen geeigneten Werkstoff hergestellt werden. Durch entsprechende Anordnung der einzelnen Rollen arbeiten die beiden Gummibänder 6 und 7 derart zusammen, daß ein zwischen ihnen zu liegen kommender Zuschnitt unbedingt mitgenommen wird. Die Gummibänder 6 und 7 selbst können aus einzelnen schmalen Strängen bestehen, damit dem Imprägniermittel die größte Möglichkeit gegeben wird, auf den zu imprägnierenden Zuschnitt einzuwirken. Vor der Taucheinrichtung ist ein Stapel r i angeordnet, mit welchem die bereits ausgestanzten und, wenn erforderlich; geprägten bzw. vorgerillten Zuschnitte eingelegt werden. Anschließend an die Taucheinrichtung ist eine Abpreßvorrichtung angebracht, «-elche aus einander zugeordneten- angetriebenen Gummiwalzen 12 l)esteht. Hinter der Abpreßvorrichtung kann ie nach Bedarf eine Kalandriereinrichtung r 3 vorgesehen «-erden.
  • Die Arbeitsweise dieser Einrichtung ist folgende: Der zu imprägnierende Zuschnitt wird in den Stapel i i eingelegt, diesem selbsttätig entnommen und zwischen den beiden Gummibändern 6 und 7 durch das Imprägniermittel geführt. Nach Verlassen des. Imprägnierbades wandert der Zuschnitt durch die Abpreßvorrichtung. Die Weiterverarbeitung des imprägnierten Zuschnittes kann hierauf den jeweiligen Bedürfnissen angepaßt werden. In der Abpreßvorrichtung wird der durch das Imprägniermittel gefeuchtete Zuschnitt abgepreßt, d. h. das überschüssige Imprägniermittel wird von der Oberfläche des Zuschnittes hinweggedrückt. Hierbei entsteht an den Kanten, d. h. an den Schnittflächen des Zuschnittes, eine Anhäufung des Impriigniermittels. Die Abb.2 zeigt schematisch einen Schnitt durch einen derartig abgepreßten Zuschnitt. An den Oberflächen a ist ein verhältnismäßig schwacher Auftrag des Imprägniermittels, wogegen an den Schnittflächen b eine Anhäufung stattgefunden hat. Hat -der Zuschnitt :durch besonders ausgiebiges Kalandrieren eine besonders stark geglättete Oberfläche, so wird verhältnismäßig wenig Imprägniermittel an diesen OberfLichen- in den Werkstoff eindringen. Das Imprägniermittel wird gewissermaßen sich auf diesen Oberflächen ablagern. Die Schnittflächen b hingegen sind durch das Kalandriieren nicht beeinflußt worden und bilden deshalb eine verhältnismäßig gute Saugfläche. Durch den Schneidvorgang können sogar diese Schnittflächen etwas aufgerauht worden sein, so daß sie noch saugfähiger geworden sind. Die beim Abpressen an den Stellen b (Abb. z) angehäufte Menge des Imprägnierstoffes wird somit von dein Werkstoff des Zuschnittes rasch aufgesaugt, daß an den Schnittflächen eine einwandfreie Imprägnierung stattfindet. In Abb. 3 ist der Schnitt durch einen Zuschnitt schematisch dargestellt, .der .aus einem verhältnismäßig porösen, ungeglätteten Werkstoff hergestellt ist. Bei einem derartigen Zuschnitt wird das Imprägniermittel sowohl an den. -Oberflächen wie an. den Schnittflächen in den Werkstoff des Zuschnittes oindrngen, jedoch wird, durch den Abpreßvorgang bedingt, eine Anhäufung .des eindringenden Imprägniermittels an den Schnittflächen b entstehen. Am häufigsten wird beim Imprägnieren eines Zuschnittes der Zustand eintreten, der einer Vereinigung der in Abb. -- und 3 herrschenden Verhältnisse entspricht.
  • In dem oben angeführten Ausführungsbeispiel wird der zu imprägnierende Zuschnitt durch ein mit entsprechend flüssigem Imprägniermittel ;gefülltes Bad geführt. An Stelle des Durchführens des Zuschnittes durch ein derartiges Bad kann natürlich mit demselben Erfolg der Zuschnitt durch .die Schwaden des Dampfes oder Nebels .des Imprägniermittels hindurchgeführt «-erden. In diesem Fall würde anstatt einer Imprägnierzelle mit einem Flüssigkeitsbehälter beispielsweise ein Raum mit Spritzdüsen, durch _ welche der Dampf geblasen wird, oder ein Raum, in welchem die Dämpfe beziehungsweise Nebel niederschlagen können, vorgesehen werden.
  • Der zu imprägnierende Zuschnitt kann` selbstverständlich sowohl zum Herstellen des Mantels des fertigen Behälters als auch für den Boden oder Deckel desselben bestimmt sein. Die für den Boden bzw. Deckel vorgesehenen Zuschnitte können auch nachträglich durch Ziehen, Prägen, Pressen u. dgl. verformt werden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Zuschnitt aus Papier, Karton, Pappe oder einem ähnlichen aus Fasern bestehenden Werkstoff für einen Wasser- oder öl-oder dampfdichten Behälter, bei welchem außer den. Oberflächen auch ,die Schnittflächen des Zuschnittes imprägniert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnittflachen (b) des Zuschnittes stärker als die Oberflächen (a) mit einem Imprägnierstoff versehen sind.
  2. 2. Zuschnitt nach Anspruch z, gekennzeichnet durch eine Glätte (Kalandrierung) .der imprägnierten .Oberflächen (a).
  3. 3. Verfahren zur Herstellung -von Zuschnitten ,gemäß einem der Ansprüche r oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschnitt nach dem Ausschneiden seiner im wesentlichen endgültigen Gestalt und vor der Bildung der Form des herzustellenden Behälters zunächst durch .das Imprägniermittel hindurchgeführt wird und danach abgepreßt wird. q..
  4. Verfahren nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch das Glätten (Kalan.drieren) des durch das Imprägniermittel hindurchgeführten und nachträglich abgepreßten Zuschnittes.
  5. 5. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch die Hintereinanderschaltung einer Imprägnierzelle (r bis ro) und einer Abpreßvorrichtung (i2).
  6. 6. Vorrichtung zum Durchführen' des Verfahrens nach Anspruch q., dadurch gelcennzeichnet, daß der Abpreßvorrichtung ein Glättwerk (Kalander) nachgeschaltet ist.
DEJ68171D 1940-11-06 1940-11-06 Impraegnierter Zuschnitt aus Papier, Karton, Pappe o. dgl. und seine Herstellung Expired DE725767C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1211352A1 (de) * 2000-11-15 2002-06-05 Gerd Wienen Konstruktion zur Papierkonservierung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1211352A1 (de) * 2000-11-15 2002-06-05 Gerd Wienen Konstruktion zur Papierkonservierung

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