DE296427C - - Google Patents

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DE296427C
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G17/00Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface
    • B65G17/06Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface having a load-carrying surface formed by a series of interconnected, e.g. longitudinal, links, plates, or platforms
    • B65G17/08Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface having a load-carrying surface formed by a series of interconnected, e.g. longitudinal, links, plates, or platforms the surface being formed by the traction element
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Decoration Of Textiles (AREA)
  • Package Frames And Binding Bands (AREA)

Description

Die Drahtbänder, die bisher zum Fördern von Schüttgut benutzt werden, weisen den Ubelstand auf, daß sie nicht eben sind, sondern daß zwischen den Drahtwindungen und zwischen den einzelnen Spiralen sich immer Zwischenräume befinden, so daß sich das Schüttgut mehr oder weniger in diesen festsetzt. Man hat diesem Übelstand dadurch abzuhelfen gesucht, daß man die Drahtschrauben mit Einlagen ausrüstet, so daß die Drahtwindungen auf diesen liegen. Indessen hat es sich gezeigt, daß diese Maßnahme doch nicht recht ihren Zweck erfüllt.
In nachstehendem soll nun ein Drahtband und das Verfahren zur Herstellung des Bandes beschrieben werden, das allen Mängeln abhilft, und das außerdem als Treibriemen benutzt werden kann. Das neue Band ist nämlich derart eingerichtet, daß die Zwischenräume
so zwischen den Drahtwindungen ausgefüllt sind, daß weiter die Zwischenräume zwischen den einzelnen Drahtschlingen ebenfalls ausgefüllt sein können, und zwar in der Weise, daß schließlich ein glattes Band entsteht. Es ist selbstverständlich, daß ein derartiges Bandauch als Treibriemen verwendet werden kann. Das Verfahren soll an Hand der Zeichnung erläutert werden.
Zwischen den Drahtwindungen hindurch (Fig. i) wird ein Band α auf eine Unterlage δ, beispielsweise aus Holz, Pappe oder ähnlichem Stoffe gewickelt, die in bekannter Weise zwischen die Drahtschrauben eingelegt ist. Infolge dieser Wicklung werden die Zwischen- räume zwischen den einzelnen Drahtwindungen c ausgefüllt, so daß also ein ebenes Band entsteht. Ein solches Band kann bereits ab ein geschlossenes Band gelten, das, wenn es als Förderband benutzt wird, das zu fördernde Schüttgut nicht durchfallen läßt; von einem solchen Bande wird, wenn der Abstreicher darüberfährt, auch tatsächlich alles Schüttgut abgestrichen. Das Band kann aber auch als Treibriemen benutzt werden, weil durch die Wicklungen α zwischen den Drahtwindungen c die erforderliche Adhäsion geschaffen ist. Für die Wicklung α zwischen den Drahtwindungen c kann jeder beliebige Stoff verwendet werden. Man kann beispielsweise Papierschnur verwenden; man kann aber auch jeden anderen Textilstoff benutzen.
Um auch noch die Drahtwindungen c selbst zu verdecken, kann man in der Weise verfahren, wie es die Fig. 2 zeigt, daß man nämlich, bevor man die Wicklung α vornimmt, über die ganze Drahtschraube ein Band d legt und dann mit der Wicklung beginnt. Durch die Wicklung wird das Band d mit eingebunden; man kann es ungefähr als Kette betrachten. Es wird dadurch die Oberfläche der Drahtschraube verdeckt. Dieses Deckband d kann man auf der einen Seite oder auch auf beiden Seiten der Drahtschrauben anbringen. Man kann auch das Band d mit Lappen versehen, welche die Kanten der Drahtschraube überragen und diese verdecken.
Um· eine vollständige Verdeckurig der aneinanderstehenden Kanten der Drahtspiralen zu erzielen, wird die Wicklung in der Weise ausgeführt (Fig. 3), daß man einen Stab e auflegt und über diesen wickelt, so daß die Wicklung erhöht ist, d. h. daß die Textilwicklung α
IX Auflagt, ausgegeben am /5. November igaaj
über die Drahtwicklung c hinausragt. Zieht man den Stab e heraus und drückt das Band a zusammen, dann legen sich die Erhöhungen flach, wobei sie seitwärts ausweichen; infölgedessen werden die Seitenkanten der Drahtschrauben überdeckt.
Die gelenkige Verbindung zwischen den einzelnen Drahtschrauben besteht gewöhnlich aus einem einfachen Draht s. Man kann nun
ίο die gelenkige Verbindung in der Weise herstellen, daß man bei der Wicklung der Zwischenlage α diese von dem einen Ende der Drahtschraube her durch die Kanten zweier nebeneinanderliegender Drahtschrauben hindurchzieht, so daß also das Wickelband α zu gleicher Zeit als Scharnier e zwischen zwei Drahtschrauben dient. Wenn man in der Weise abwechselnd hin und her das Band durchzieht, dann wird zu gleicher Zeit eine
ao Kante an den Seitenwänden des Drahtbahdes gebildet (Fig. 4).
Diese Gliederbänder kann man in den verschiedensten Abmessungen herstellen. Handelt es sich um breite Bänder und um Führungsscheiben, die einen großen Krümmungshalbmesser haben, dann können die Drahtschrauben t breit sein. Haben dagegen die Führungsscheiben einen kleinen Krümmungshalbmesser, dann werden die Drahtschrauben t entsprechend schmal gemacht.
Derartige Gliederbänder laufen sich im Betriebe vollständig glatt bzw. die Wicklungen drücken sich flach, so daß eine fortlaufende Ebene entsteht, welche die metallenen Windüngen der Drahtschrauben verdecken. Infolgedessen besitzt das Band dann die erforderliche Adhäsion. Diese Bänder werden, wenn man so sagen darf, durch den Betrieb immer besser, ;weil sie sich immer mehr einlaufen.
Man kann auch für die Drahtschrauben an Stelle des Runddrahtes Flachdraht nehmen, infolgedessen dann die Verbindung eine noch bessere wird. Es genügt auch bei dieser Art von Gliederbändern ein Draht, der nicht allzu stark zu sein braucht; er kann verhältnismäßig schwächer genommen werden als bisher. Die Bänder sind gut als Treibriemen zu benutzen und sind ein vollwertiger Ersatz für die Lederriemen, Baumwollriemen, Kamelhaarriemen u. dgl.

Claims (4)

Patent-Ansprüche:
1. Band aus gelenkig miteinander verbundenen flachen Drahtschrauben mit Einlagen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Windungen (c) der Drahtschrauben eine Schnur («) aus einem geeigneten Stoffe gewunden ist, welche die Zwischenräume zwischen den Windungen ausfüllt und das Band eben macht.
2. Band nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Wickelschnur (β) durch die ineinander eingreifenden Windungen zweier nebeneinanderliegender Drahtschrauben durchgezogen wird, so daß die Schnur zu gleicher Zeit Scharnier ist.
3. Verfahren zur Herstellung von Bändern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Herumwickeln der Schnur («) auf jede Drahtschraube ein Band (d) gelegt wird, das bei der Wicklung miteingewickelt wird und das breiter sein kann als die Drahtschraube.
4. Verfahren zur Herstellung von Bändem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit Hilfe eines über die Drahtwindungen gelegten Stabes (e) 0. dgl. zwischen die Windungen der Drahtschrauben Schleifen eingewickelt werden, die sich beim Gegendrücken nach dem Herausziehen des Stabes (e) ausdehnen und die Windungen der Drahtschrauben vollständig ausfüllen. ,
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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