DE19545173A1 - Wursthaut-Halter - Google Patents

Wursthaut-Halter

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein einen Halter für eine Einhüllungshaut, in welcher gewürztes Fleisch in zylin­ drischer Form eingehüllt ist, insbesondere eine Naturdarm­ haut.
Würste und dergleichen Lebensmittel werden durch Füllen eines gewürzten Fleischmaterials in eine Wursthaut hergestellt, die als Hülle bezeichnet wird. Für die Hülle werden Naturdärme, wie beispielsweise Schaf- und Schweinedärme aufgrund ihrer Genießbarkeit sowie aufgrund ihrer hervorragenden Luftdurch­ lässigkeit und Dehnbarkeit verwendet. Künstliche Hüllen, wie beispielsweise Hüllen aus nicht eßbarem Vinyldichlorid oder Zellulose können ebenfalls verwendet werden.
Aktuell verfügbare Naturdärme werden sämtliche aus dem Aus­ land in gesalzener Form zum Zweck der Qualitätskontrolle im­ portiert. Um gewürztes Fleisch in derartigen Därmen zur Her­ stellung von Würsten einzuhüllen, werden sie über eine Düse einer Einhüllungsmaschine ziehharmonikaförmig bzw. serpenti­ nenförmig eingeführt. Dies ist bislang durch die im folgenden genannten zwei Verfahren durchgeführt worden.
Gemäß dem ersten Verfahren wird ein Bündel importierter Na­ turdärme, das in Fig. 6 mit 1 bezeichnet ist, mit Wasser ge­ waschen und entsalzen. Daraufhin wird jeder Darm manuell di­ rekt über eine Düse einer Einhüllungsmaschine zur Verarbei­ tung gestreift. Dieses Verfahren eignet sich zur Wursther­ stellung im kleinen Maßstab, weil die Därme einzeln verarbei­ tet werden; es eignet sich jedoch weniger zur Herstellung im größeren Maßstab.
Gemäß dem zweiten Verfahren wird ein Naturdarm 1 über ein längliches zylindrisches Rohr 2 aus Kunstharz gestreift, wie in Fig. 7 gezeigt, und dort ziehharmonikaförmig gehalten. Zur Verarbeitung wird der Naturdarm 1 daraufhin auf eine Düse einer Einhüllungsmaschine für eine bestimmte Einhüllung über­ führt. Ferner steht ein weiteres, nicht gezeigtes Verfahren zur Verfügung- das ein längliches Kunstharzflachmaterialstück verwendet, das üblicherweise als das Rohr bezeichnet wird.
Im Einsatz wird der Naturdarm 1 entlang einer bestimmten Länge über ein spitz zulaufendes Ende 6 des Rohrs 2 ge­ streift, während ein gegenüberliegendes offenes Ende 3 des Rohrs 2 über eine Düse 5 einer speziellen Aufwickelmaschine 4 geführt und dort, wie in Fig. 8 gezeigt, ziehharmonikaförmig gehalten wird. Üblicherweise wird der Naturdarm 1 über eine Länge von etwa 9 bis 10 m pro Rohr gehalten. In diesem Fall ist die betriebliche Leistungsfähigkeit durch Zuführen von Wasser von einem Hahn 7 durch die Düse 5 zugunsten eines glatten Gleitens des Naturdarms erhöht.
Wie angeführt, verläuft das Rohr 2 am Ende spitz zulaufend, über welches Ende ein neuer Naturdarm 1 zugeführt wird, nach­ dem der Naturdarm 1 aufgewickelt wurde.
Unter dem Kostengesichtspunkt ist das erste Verfahren vor­ teilhafter als das zweite Verfahren, da es das Rohr 2 nicht erfordert. Das erste Verfahren ist jedoch zeitaufwendig, weil die Naturdärme 1 nacheinander von Hand über die Düse der Ein­ hüllungsmaschine gestreift werden müssen, weshalb die Produk­ tivität mäßig ist, so daß dieses Verfahren lediglich zur Wurstherstellung in kleinem Maßstab geeignet ist.
Das zweite Verfahren erbringt eine beträchtliche Verbesserung hinsichtlich der betrieblichen Leistungsfähigkeit und ist zur Massenherstellung geeignet, weil es relativ einfach ist, den Naturdarm 1 vom offenen Ende 3 des Rohrs 2 auf die Düse der Einhüllungsmaschine zu überführen, indem die Düse über das Rohr geführt bzw. in Anschlag dazu gebracht wird. Probleme im Zusammenhang mit dem zweiten Verfahren bestehen jedoch darin, daß die Verwendung des Rohrs 2 zu einer Erhöhung des Bevorra­ tungs- bzw. Transportvolumens Veranlassung gibt und teuer ist und das Recyceln des Rohrs 2 eines Waschvorgangs nach der Einhüllung bedarf und zusätzliche Kosten für den Transport verursacht.
Angesichts dieses Standes der Technik besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, einen wegwerfbaren bzw. Einweg-Wursthaut-Halter zu schaffen, der einen einfachen Auf­ bau hat, leicht gehandhabt werden kann und eine Kostenredu­ zierung möglich macht.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unter­ ansprüchen angegeben.
Demnach schafft die Erfindung gemäß einem Aspekt einen Wurst­ haut-Halter zum Tragen einer Wursteinhüllungshaut zur Fleischverarbeitung, mit einem Halterelement bestimmter Breite in Gestalt eines durchgehenden dünnen Flachmaterials aus Kunstharz und zumindest einem Wulst, der entlang der Längsrichtung des Tragelements an diesem vorgesehen ist.
Vorteilhafterweise können ein Wulst oder Wülste an einer Seite oder an beiden Seiten des Halterelements oder auf einem großen Abschnitt davon vorgesehen sein.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung beispiel­ haft näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Wursthaut-Halters gemäß der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 eine Ansicht eines über das Halterelement gestreiften Naturdarms,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines über das Halter­ element gestreiften Naturdarms,
Fig. 4 eine Darstellung der Anbringung eines Naturdarms an einer Einhüllungsmaschine,
Fig. 5 eine Ansicht einer weiteren Ausführungsform des er­ findungsgemäßen Wursthaut-Halters,
Fig. 6 eine Vorderansicht eines Bündels von Naturdärmen zur Erläuterung eines ersten Einhüllungsverfahrens nach dem Stand der Technik,
Fig. 7 eine Vorderansicht einer Anordnung zur Durchführung eines zweiten Einhüllungsverfahrens nach dem Stand der Technik, und
Fig. 8 einen gemäß dem Verfahren von Fig. 7 gehalterten Na­ turdarms.
Die Fig. 6 bis 8 sind einleitend zum Stand der Technik be­ reits erläutert worden.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Fig. 1 bis 5 erläu­ tert.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines erfindungsge­ mäßen Wursthaut-Halters. Ein Halterelement, das allgemein mit 10 bezeichnet ist, ist aus einem Kunstharzmaterial, wie bei­ spielsweise Polyethylen oder Polypropylen gebildet und hat eine durchgehende dünne Flachmaterial- bzw. Bandform gegebe­ ner Breite. Das Halterelement 10 ist an beiden Seitenkanten mit Rändern bzw. Wülsten 11 versehen, die sich in der Längs­ richtung des Halterelements 10 erstrecken und eine geringför­ mig größere Dicke haben als das Halterelement 10. Die Wülste 11 haben eine Verstärkungswirkung für die dünne Form des Hal­ terelements 10 und üben damit über die gesamte Oberfläche des Halterelements 10 eine Spannung aus. Jeder Wulst 11 kann eine beliebige gewünschte Dicke und eine beliebige Form haben, wie beispielsweise eine runde ovale oder rechteckige Form.
Wie in Fig. 1 mit R₁ und R₂ gezeigt, ist das Halterelement 10 zugunsten einer leichten Formbarkeit und zugunsten einer leichten Handhabbarkeit des Halterelements 10 gekrümmt. Das Halterelement 10 kann jedoch auch nicht gekrümmt bzw. eben sein.
Nunmehr wird anhand von Fig. 2 erläutert, wie das Halterele­ ment 10 verwendet wird. Fig. 2 zeigt einen Naturdarm 12, der über das Halterelement 10 gestreift wird. Zunächst wird das Halterelement 10 über eine Düse 16 einer speziellen Einhül­ lungsmaschine 15 geführt bzw. angeordnet. Daraufhin wird ein spitz zulaufendes Teil 17 über ein freies Ende der Düse 16 angebracht, während das Halterelement 10 am gegenüberliegen­ den Ende der Düse 16 festgehalten wird.
Dieses spitz zulaufende Teil 17 hat eine konisches Gestalt und ist an beiden Enden offen, wobei das eine Ende 18 einen Durchmesser hat, der ausreicht, daß das Ende über das freie Ende der Düse 16 angebracht werden kann, während das andere Ende einen kleinen Durchmesser mit einem spitz zulaufenden Abschnitt 19 hat, der zwischen beiden Enden angeordnet ist. Aus der Einhüllungsmaschine 15 durch die Düse 16 zugeführtes Wasser wird nicht nur aus dem spitz zulaufenden Abschnitt 19 des Teils 17 ausgetragen, sondern fließt auch entlang der Oberflächenseite der Düse 16, so daß der Naturdarm 12 glatt bzw. durchgehend positioniert gehalten werden kann. Die Be­ zugsziffer 20 bezeichnet einen Hahn.
Eine Aufeinanderfolge von Naturdärmen 12 wird vom spitz zu­ laufenden Abschnitt 19 des Teils 17 über das Halterelement 10 gestreift, wie in Fig. 2 strichliert gezeigt, und daraufhin auf dem Halterelement 10 vom freien zum innenliegenden bzw. festgelegten Ende derart bewegt, daß sie über dem Halterele­ ment 10 gehalten ist, wie in Fig. 3 gezeigt. Jeder der Natur­ därme 12 hat eine Länge von etwa 9 bis 10 m, wobei sich die Verbindungsabschnitte über eine Länge von etwa 15 cm überlap­ pen.
Während der Naturdarm dem nächsten Einhüllungsschritt zuge­ führt wird, kann der Naturdarm 12 durch die Spannung der Wül­ ste 11 des Halterelements 10 biegungsfrei in linearem Zustand gehalten werden. Wenn der Naturdarm 12 in einem derartigen Zustand eingesalzen wird, zieht er sich nicht nur in Längs­ richtung ziehharmonikaartig zusammen, sondern auch in radia­ ler Richtung. Wie in Fig. 3 gezeigt, kann der Naturdarm 12 jedoch in einer im wesentlichen zylindrischen Form in Rich­ tungen rechtwinklig zur Längsrichtung getragen bzw. gehaltert werden, weil das Halterelement 10 flexibel ist.
Daraufhin wird eine bestimmte Menge der derart getragenen Därme einer Wurstmaschine zugeführt, in welcher die Halter­ elemente 10 mit den darauf getragenen Naturdärmen 12 zum Ent­ salzen in Wasser eingetaucht werden, wobei die Naturdärme 12 soweit wieder erweicht werden, daß das Halterelement 10 in zwei Hälften getrennt werden kann, wie in Fig. 3 gezeigt.
Daraufhin wird ein Ende des Halterelements 10 mit dem darauf gehaltenen Naturdarm 12 über eine Düse 26 einer speziellen Einhüllungsmaschine 25 geführt. Während ein Ende des Natur­ darms 12 niedergehalten wird, wird das Halterelement 10 in Fig. 4 nach links bzw. rechts bewegt, so daß es von der Düse 26 freikommt. Daraufhin wird in den Naturdarm 12 Fleisch ein­ gehüllt, der über der Düse 26 gehalten verbleibt.
Das Halterelement 10 dieses Aufbaus kann kostengünstig herge­ stellt werden und kann nach dem Entfernen des Naturdarms 12 davon weggeworfen werden.
Fig. 5 zeigt weitere Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Wursthaut-Halters. Wie in Fig. 5(a) gezeigt, kann ein Wulst 11 an lediglich einer Seitenkante des Halterelements 10 vor­ gesehen sein. Wie in Fig. 5(b) gezeigt, kann eine Mehrzahl von Wülsten 11 über den größten Teil des Halterelements 10 vorgesehen sein. Wie in Fig. 5(c) gezeigt, kann ein Wulst 11 an einer Seitenkante des Halterelements 10 vorgesehen sein, während eine Mehrzahl von Wülsten 11 auf einem Abschnitt des Halterelements 10 vorgesehen sein kann. Wie in Fig. (5d) ge­ zeigt, kann ein Wulst 11 an einem Abschnitt des Halterele­ ments 10 (entlang seiner Mittellinie) vorgesehen sein, wäh­ rend zwei Wülste an den Seitenkanten des Elements vorgesehen sind. Diese Wülste können eine beliebige gewünschte Dicke und eine beliebige gewünschte Form haben, wie beispielsweise eine runde Form, so daß auf das Halterelement eine bestimmte Span­ nung ausgeübt-wird. Wie in Fig. 5(e) bei 11a gezeigt, können die Wülste 11 umgefaltet sein. Wie in Fig. 5(f) bei 11b ge­ zeigt, können die Wülste 11 doppelt umgefaltet sein. Wie in Fig. 5(g) bei 11c gezeigt, können die Wülste 11 ein hohle Struktur haben.
Der erfindungsgemäße Wursthaut-Halter hat die Form eines ko­ stengünstig herstellbaren dünnen Flachmaterials einfachen Aufbaus und ermöglicht dadurch eine Reduktion des Lager- bzw. Bevorratungsraums im Vergleich zum Stand der Technik. Dieser Wursthaut-Halter wird zur Wurstmaschine mit einem darauf ge­ tragenen Naturdarm geliefert. Nach der Entfernung des Natur­ darms vom Hauthalter durch die Wurstmaschine kann der Halter weggeworfen werden, so daß eine beträchtliche Kosteneinspa­ rung deshalb möglich ist, weil keine Notwendigkeit zum Wa­ schen, Rückgewinnen und Transportieren von Rohren erforder­ lich ist, wie beim Stand der Technik.
Da der Wursthaut-Halter aus einem Halterelement in Flachmate­ rialform aufgebaut ist, das entlang seiner Längsrichtung mit Wülsten versehen ist, ist es sehr unwahrscheinlich, daß er bei der Handhabung nach dem Darüberstreifen eines Naturdarms bricht, wobei es darüber hinaus einfach ist, den Naturdarm davon zu entfernen. Darüber hinaus ist die Flachmaterialform des Halterelements in Hälften gespalten, so daß es über eine zugeordnete Düse im Vergleich zu herkömmlichen Rohren leicht angebracht und von dieser entfernt werden kann.
Da zwischen dem Flachmaterial des Halterelements, das mit den Wülsten versehen ist und dem darauf getragenen Naturdarm ein geringer Abstand bzw. ein kleiner Raum vorhanden ist, kann das Entsalzen im Vergleich zu herkömmlichen Rohren schnell erzielt werden, weil das Wasser in diesen Raum eintritt.
Im Falle des herkömmlichen Verfahrens unter Verwendung eines Rohres ist es erforderlich, daß ein Naturdarm über ein ver­ jüngtes Ende mit einer am anderen Ende angebrachten Düse an­ gebracht wird. Durch den erfindungsgemäßen Wursthaut-Halter kann hingegen der Naturdarm in beiden Richtungen über das Halterelement angebracht und von diesem entfernt werden.
Wie aus der vorstehenden Beschreibung hervorgeht, zeichnet sich der erfindungsgemäße Wursthaut-Halter durch einen einfa­ chen Aufbau aus. Außerdem kann er leicht gehandhabt werden, erlaubt eine Kostenreduktion und kann nach der Verwendung, ebenfalls unter Kostenreduktion, weggeworfen werden.

Claims (4)

1. Wursthaut-Halter zum Tragen einer Wursteinhüllungshaut zur Fleischverarbeitung, gekennzeichnet durch ein Halterelement bestimmter Brei­ te in Form eines durchgehenden dünnen Flachmaterials aus Kunstharz und zumindest einen Wulst, der entlang der Längsrichtung des Halterelements an diesem vorgese­ hen ist.
2. Wursthaut-Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wulst an einer Seite dieses Elements bzw. daß die Wülste an beiden Seiten des Elements vorgesehen sind.
3. Wursthaut-Halter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wulst bzw. die Wülste an einem Abschnitt des Halterelements vorgesehen sind.
4. Wursthaut-Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wursteinhüllungshaut ein Schaf- bzw. Schweine­ naturdarm ist.
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