DE69708156T2 - Verpackung für wursthüllen - Google Patents

Verpackung für wursthüllen

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verpackung für eine Naturdarm-Wursthülle und insbesondere einen Halter für eine solche Hülle.
  • Die Wurstindustrie hat einen zweiteiligen Halter für eine Naturdarmhülle und deren Verpackung verwendet. Dieser zweiteilige Halter ist am besten im US-Patent 3 115 240, herausgegeben am 24. Dezember 1963 an Edward Flomen et al., beschrieben. Der Halter gemäß dem obigen Patent der Vereinigten Staaten umfaßt einen länglichen, flexiblen, selbsttragenden, abgeflachten Schlauch mit einander gegenüberliegenden, parallelen Wänden. Der abgeflachte Schlauch ist durch einen Versteifungseinsatz verstärkt, der dazu ausgelegt ist, in dem abgeflachten Schlauch angeordnet zu werden. Der abgeflachte Schlauch ist wegwerfbar, wodurch die Kosten verringert werden, die ansonsten für die Reinigung des Halters erforderlich sind. Auf dieses Patent der Vereinigten Staaten wird für eine Beschreibung der speziellen Probleme, mit denen man konfrontiert wird, wenn eine Naturdarmhülle gehandhabt wird, und der Begrenzungen, die bei einer herkömmlichen Verpackung für solche Produkte angetroffen werden, Bezug genommen.
  • Der zweiteilige Halter ist nicht auf allen Märkten populär. Auf dem Japanischen Markt wird beispielsweise üblicherweise ein wiederverwendbarer, einteiliger, halbsteifer zylindrischer Schlauch verwendet. Der Schlauch muß jedoch gereinigt werden, bevor er wiederverwendet werden kann. Die Verwendung eines solchen Halters erfordert, daß angesichts des Hin- und Hertransports der Halter die Wurstherstellungsfabrik nahe dem Lieferanten der Naturdarmhülle liegt.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen einteiligen wegwerfbaren Halter zur Verwendung beim Verpacken einer Naturdarm-Wursthülle bereitzustellen.
  • Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, einen verbesserten Halter zu haben, der den einteiligen, wiederverwendbaren Halter ersetzen kann.
  • DE 296 09 651 V offenbart einen einteiligen, nicht-wiederverwendbaren Halter des Standes der Technik gemäß dem Oberbegriff des beigefügten Anspruchs 1.
  • Eine erfindungsgemäße Konstruktion unterscheidet sich vom Stand der Technik insofern, als die Längsränder so nach innen gekrümmt sind, daß sie einander überlappen.
  • Es wurde festgestellt, daß durch Versehen des abgeflachten Schlauchs mit einem durchgehenden Schlitz parallel zur Achse des Schlauchs eine stabilere Wandkonstruktion aufrechterhalten werden konnte, während die notwendige Flexibilität für den Halter bereitgestellt wird.
  • Ein bevorzugtes Material für den abgeflachten Schlitzschlauch ist Polyethylen.
  • Es wurde festgestellt, daß ein einteiliger Halter aus einem relativ dünnen Polyethylenmaterial mit einem U-förmigen Querschnitt mit einem Buchtteil und einem Paar von einander gegenüberliegenden, parallelen Wänden mit nach innen gekrümmten freien Rändern, die einen abgeflachten Schlitzschlauch darstellen, einen idealen wegwerfbaren Halter bereitstellt. Ein Ende des Halters kann konisch zulaufend sein, um das Auflegen einer Länge von Naturdarm auf den Halter zu erleichtern. Angesichts der flexiblen Wandkonstruktion und des durchgehenden Schlitzes, der in dem ansonsten abgeflachten Schlauch ausgebildet ist, kann der Halter leicht auf einem Raffhorn angeordnet werden. Angesichts der relativen Steifigkeit des Halters weist der Halterschlauch keine Tendenz auf, das Raffhorn "hochzurutschen".
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung weist der abgeflachte Schlitzschlauch eine Verlängerung von jedem Ende desselben auf, wobei eine Verlängerung ein konisch zulaufendes Ende aufweist, und die zwei Verlängerungen zusammenwirkende Vorrichtungen zum Zusammenhalten der zwei Endverlängerungen, um eine Schleife zu bilden, aufweisen. Somit kann eine Hülle an dem abgeflachten Schlitzschlauch auf dem Raffhorn montiert werden, und dann kann der abgeflachte Schlauch durch Koppeln der Endverlängerungen für den Zweck der Ausbildung eines transportierbaren Pakets zu einer Schleife geformt werden.
  • Bei einem spezielleren Ausführungsbeispiel ist die Endverlängerung mit der Verjüngung mit einer Kerbe an der Bucht versehen, um sie mit den Rändern der Öffnung zu verriegeln, wenn die Endverlängerungen miteinander gekoppelt werden, wodurch die Haltevorrichtung vorgesehen wird.
  • Bei noch einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung sind die Endteile des Schlauchs von den Haltern durch eine Schwächungslinie im Buchtteil, die sich quer zur Achse des Schlauchs erstreckt, getrennt, um zu ermöglichen, daß die Endteile über die Oberseite der Bucht an jedem Ende des Schlauchs umgeklappt werden, um Stoßstellenvorrichtungen zum Festhalten der Wursthülle auf dem Schlauch bereitzustellen.
  • Nachdem somit die Art der Erfindung allgemein beschrieben wurde, wird nun auf die zugehörigen Zeichnungen Bezug genommen, die zur Erläuterung ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel derselben zeigen und in denen gilt:
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Naturdarmhüllenhalters gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 ist eine Seitenansicht des in Fig. 1 gezeigten Halters;
  • Fig. 3 ist ein vertikaler Querschnitt durch die Linie 3-3 in Fig. 2;
  • Fig. 4 ist eine Seitenansicht, die die Naturdarmhülle zeigt, die auf den Halter von Fig. 1 gerafft ist;
  • Fig. 5 ist eine Draufsicht auf eine Vielzahl von dem in Fig. 4 gezeigten Halter;
  • Fig. 6 ist eine Seitenansicht, die ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 7 ist eine perspektivische Ansicht, die den Halter von Fig. 6 in einer anderen Arbeitsposition zeigt;
  • Fig. 8 ist eine perspektivische Ansicht von noch einem weiteren Ausführungsbeispiel des Hüllenhalters gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 9 ist eine Seitenansicht desselben, teilweise im Querschnitt;
  • Fig. 10 ist ein vergrößerter axialer Querschnitt des in Fig. 9 mit X bezeichneten Bereichs;
  • Fig. 11 ist eine Stirnansicht des Schlauchs gemäß dem in Fig. 8 dargestellten Ausführungsbeispiel; und
  • Fig. 12 ist ein Querschnitt entlang der Linie XII-XII von Fig. 11.
  • Mit Bezug auf die Zeichnungen und insbesondere auf Fig. 1 bis 3 ist ein Halter 10 gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel gezeigt. Der Halter 10 weist ein konisch zulaufendes Ende 12 auf, wobei die Verjüngung durch eine graduell konvexe Krümmung mit einer etwas halbparabolischen Umrißlinie gebildet ist. Das andere Ende 14 kann ein zur Achse des Halters 10 senkrechter gerader Rand sein.
  • Wie in Fig. 3 gezeigt, weist der Halter 10 insbesondere einen Buchtteil 16 und ein Paar von einander gegenüberliegenden, parallelen Seitenwänden 18 und 20 auf, die in nach innen gekrümmte Ränder 22 bzw. 24 münden, die gewöhnlich überlappen. Der Halter 10 kann aus einer flachen Platte aus Polyethylenfolie ausgebildet sein, die unter dem Einfluß von Wärme gebogen wurde, um die Bucht 16 auszubilden. Die Ränder 22 und 24 sind auch gekräuselt, um die sich nach innen erstreckenden Ränder auszubilden. Die resultierende Konstruktion des Halters ist ein abgeflachter Schlauch, der durch einen länglichen, [un]unterbrochenen Schlitz zwischen den Rändern 22 und 24 gekennzeichnet ist. Die Enden 12 und 14 bleiben offen, wobei somit ermöglicht wird, daß der Halter leicht auf einem Raffhorn angeordnet wird.
  • Der Halter besteht vorzugsweise aus Polyethylen oder einem äquivalenten Kunststoffmaterial mit einem zweckmäßigen Gleichgewicht von Festigkeit und Flexibilität. Mit anderen Worten, der Halter sollte fest genug sein, um selbsttragend zu sein und einem Zusammenfallen oder "Hochrutschen" auf dem Raffhorn zu widerstehen, wenn der Darm auf den Halter gerafft wird, ohne die Notwendigkeit, eine Versteifung zu verwenden, wie im US-Patent 3 115 240 beschrieben. Gleichzeitig ist es bevorzugt, daß der Halter flexibel und relativ weich ist, um ein Zerreißen des Darms zu vermeiden, wenn er gerafft wird, und so daß der Halter auf dem Raffhorn oder bei verschiedenen anderen Transport- und Liefervorgängen besser gehandhabt werden kann.
  • Das bevorzugte Ausführungsbeispiel des Halters 10 weist eine Länge von 21 cm und eine Breite von 2 cm auf, das heißt zwischen der Bucht 16 und den Rändern 22 und 24. Die Gesamtdicke des abgeflachten Schlauchs beträgt 5 mm. Die Dicke des Folienmaterials beträgt 1,4 mm. Das Polyethylen weist eine niedrige Dichte von 0,92 auf.
  • Das konisch zulaufende Ende 12 erleichtert das Raffen der Naturdarmhülle auf den Halter 10. Die gekrümmten oder gekräuselten Ränder 22 und 24 überlappen gewöhnlich und dies vermeidet jegliche potentiellen aggressiven Schneidkanten, die die Hülle zerreißen könnten.
  • Öffnungen 26 und 28 können auch an den jeweiligen Enden des Halters 10 vorgesehen sein, um Schnüre aufzunehmen, wie beschrieben wird.
  • Fig. 4 zeigt einen Halter 10 gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel, auf den eine Naturdarmhülle 30 gerafft wurde. Auf einen Halter von ungefähr 21 cm kann eine Länge von 15 m Naturdarm gerafft werden.
  • Wie aus Fig. 5 zu sehen ist, können Schnüre 32 durch die Öffnungen 26 bzw. 28 von einer Gruppe von Haltern 10 gefädelt werden, um ein transportierbares Bündel zu bilden.
  • Das in Fig. 6 gezeigte Ausführungsbeispiel umfaßt Elemente, die zu jenen in Fig. 1 bis 4 ähnlich sind, und die Bezugsziffern, die jene Elemente kennzeichnen, wurden um 100 erhöht.
  • Somit umfaßt ein Halter 110 einen Buchtteil 116 und ein Paar von einander gegenüberliegenden, parallelen Seitewänden 118 und 120, die in nach innen gekrümmten Längsrändern 122 bzw. 124 münden und gewöhnlich überlappen. Ein Ende 112 ist konisch zulaufend und umfaßt einen linearen Rand. Eine Kerbe 126 ist im Buchtteil des Endes 112 ausgebildet. Am anderen Ende 114 erstreckt sich eine Wand 120, die einen Schwanzteil 134 mit einer Öffnung 128 bildet. Die Öffnung 128 ist groß genug, um den konisch zulaufenden Teil des Endes 112 zumindest bis zur Kerbe 126 aufzunehmen, welcher innerhalb die Öffnung 128 paßt, wie in Fig. 7 gezeigt. Fig. 7 zeigt den Halter, wobei eine Darmhülle 130 auf dem Halter angeordnet ist und die Enden des Halters zum Transport miteinander gekoppelt sind. Somit können im. Fall des vorliegenden Ausführungsbeispiels die Schnüre 32 vermieden werden.
  • Wie in Fig. 8 bis 12 gezeigt, umfaßt ein weiteres Ausführungsbeispiel den Halter 210 mit einem Buchtteil 216 und einem Paar von einander gegenüberliegenden, parallelen Seitenwänden 218 und 220, die in nach innen gekrümmten Längsrändern 222 bzw. 224 münden und gewöhnlich überlappen.
  • Jedes Ende des Halters 210 ist mit einer Verlängerung 212 bzw. 214 versehen. Diese Verlängerungen 212 und 214 sind identisch und somit wird nur ein Ende 212 beschrieben. Eine breite Kerbe 240 ist in jeder Seitenwand 218 und 220 festgelegt, wie in Fig. 9 gezeigt. Am Rest des Materials zwischen den Scheiteln der Kerben 240, die sich quer zum Halter erstrecken, insbesondere an der Bucht desselben, ist eine Schwächungslinie 242 vorgesehen, die eine Umklappfläche vorsieht. Die Schwächungslinie 242, wie in Fig. 10 gezeigt, wird beim Extrusionsprozeß zum Ausbilden des Polyethylenschlauchs, und während das Polyethylenmaterial noch warm ist, ausgebildet. Somit ist ein zugehöriger Speicher in dem Material vorhanden, der verursacht, daß die Schlauchenden 212 und 214 natürlich die aufrechte Position annehmen, wie beschrieben wird.
  • Somit kann der Schlauchhalter 210 an einem Raffhorn montiert werden, wobei die Endverlängerungen 212 und 214 mit dem Halterschlauch 210 koaxial sind. Wenn die Naturdarm-Wursthülle einmal auf dem Halter 210 angeordnet wurde, werden die Enden 212 und 214 umgeklappt, so daß sie ungefähr in 90º zur Achse des Halters 210 liegen und als Stoßstellen wirken, um zu verhindern, daß sich die Hülle vom Ende des Halters 210 ablöst.

Claims (7)

1. Halter (10) zum Festhalten einer gerafften Darmwursthülle mit einem länglichen, flexiblen, selbsttragenden, abgeflachten Schlauch, in dem ein durchgehender Längsschlitz ausgebildet ist, wobei der abgeflachte Schlauch ein Paar einander gegenüberliegender, paralleler Wände (18, 20) umfaßt, die am Schlitz in Längsrändern (22, 24) münden, wobei der abgeflachte Schlauch aus einem relativ festen, flexiblen Folienmaterial mit einem niedrigen Reibungskoeffizienten gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsränder so nach innen gekrümmt sind, daß sie einander überlappen.
2. Halter nach Anspruch 1, von dem ein ende eine graduell konvexe Krümmung mit einem konisch zulaufenden Ende (12) aufweist.
3. Halter nach Anspruch 1 oder 2, bei dem es sich bei dem Folienmaterial um Polyethylen handelt.
4. Halter nach Anspruch 1, bei dem ein Ende (112) konisch zulaufend ist und einen linearen Rand und eine Kerbe (126) in der Bucht des Endteils aufweist, während am anderen Ende (114) des Halters eine der Wände eine Verlängerung (134) aufweist, in der eine Öffnung (128) so ausgebildet ist, daß sie über das andere konisch zulaufende Ende bis zur Kerbe paßt, um die beiden Enden miteinander zu verriegeln.
5. Halter nach Anspruch 4, bei dem es sich bei dein Folienmaterial um Polyethylen handelt.
6. Halter nach Anspruch 1, bei dem jedes Ende des abgeflachten Schlauchs mit einer Verlängerung (212, 214) versehen ist die damit zwar integral ist, aber durch eine quer zur Achse des Schlauchhalters und quer zu dessen Bucht verlaufenden. Schwächungslinie (242) getrennt wird, wodurch sich die Verlängerung in einer Poeition koaxial, zum Schlauch erstrecken und in einer anderen Position um die Schwächungslinie nach oben gebogen werden kann, um eine Stoßstelle in einem Winkel von 90º zur Halterachse zu bilden.
7. Halter nach Anspruch 6, bei dem Kerben (240) in den Seitenwänden des Halters mit der Schwächungslinie zusammenfallend ausgebildet sind.
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