DE1884106U - Kennmarke fuer tiere. - Google Patents

Kennmarke fuer tiere.

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DE1884106U
DE1884106U DEH44772U DEH0044772U DE1884106U DE 1884106 U DE1884106 U DE 1884106U DE H44772 U DEH44772 U DE H44772U DE H0044772 U DEH0044772 U DE H0044772U DE 1884106 U DE1884106 U DE 1884106U
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K11/00Marking of animals
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A01K11/00Marking of animals
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Description

Die Neuerung betrifft eine Kennmarke für Tiere, die aus einem durch den Körperteil des Tieres, an dem die Marke befestigt werden soll, hindurchzuführenden Teil besteht mit einem Endanschlag an einem seiner beiden Enden und aus einem um diesen Teil schwenkbar zu lagernden, plattenförmigen Teil, der mit einer Kennzeichnung zu versehen ist.
Die Kennmarke gemäß der !Teuerung ist insbesondere als Dauer-Ohrmarke für Rinder, Schweine und Schafe geeignet«
DIPL. PHYS. H. G. KÜNNBTH
Patentanwälten
Blatt vom.
Es sind bereits zahlreiche Ausführungsformen von Kennmarken für Tiere bekannt, bei denen eine Lasche oder ein ähnlicher plattenförmiger !Eeil mittels eines an einem seiner Enden befindlichen Loches auf einem durch den Körperteil des Tieres, an dem die Marke befestigt werden soll, hindurehzuführenden Teil, wie einem Stift, Splint od* dgl, schwenkbar gelagert werden kann» Teil~ weise wird zur Verbindung von laschen*- oder plattenförmigen! Teil und dem durch das Tierohr durchzuführenden Teil noch ein Drahtverbindungsglied benutzt, das in eine Öse an einem Ende des durch den in Betracht kommenden Körperteil des Tieres hindurehzuführenden Teiles eingehängt ist Xkäer mittels einer hakenförmigen Öse diesen Teil umfaßt. Diese Kennmarken werden in erster Linie als Plügelmarken für Geflügel verwendet·
Bei Kennmarken für Tiere mit schwenkbar aufgehängter Lasehe oder Platte muß der Teil, der beim Anbringen der Kennmarke durch den betreffenden Körperteil des Tieres hindurehgeführt wird, nach Anbringung der Marke an jedem Ende einen Ansehlag aufweisen, der sein Herausrutschen aus dem Tierohr bezw* das Herabfallen des schwenkbaren Plattenteiles von dem durch den Tierkörperteil· hindurchgeführten Teil verhindert. Der durch den Körperteil des Tieres hindurehzuführende Teil muß
DIPL. PHYS. H. G. KÜNNETH
Patentanwältin
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sowohl an. seinem heim Hindurchführen rückwärtigen En-
" de einen Ansehlag haben, als auch an seinem anderen
Ende - zumindest nach dessen Durchführen durch den Körperteil des Tieres und dem Aufbringen der. schwenkbaren Lasehe oder des plattenförmigen Teiles·- mit einem Anschlag- oder Yersehlußteil versehen werden, der bei den bekannten Ausführungsformen von Ohrmarken aus einem Knopf besteht oder durch das Umlegen der Enden eines durch das Ohr hindurehgeführten Drahtes gebildet wird.
Auch sind Kennmarken, bekannt, bei denen der durch den !Eierkörperteil hindurchzuführende Teil als Dorn aus- ; gebildet ist, der an einem Ende eine fest mit ihm verbundene Lasche trägt, während das andere. Ende als seitlich über den Dorn vorstehender Kmpf mit Spitze aus-' gebildet ist. Beim Anbringen dieser Kennmarke wird der Kopf des Domes durch den Teil des Tieres, an dem die Marke befestigt werden soll, hindurchgedrückt und dann durch ein Loch in einer weiteren, losen Lasehe hindurchgezwängt. Wenn der Kopf des Dornes das Loch der Lasche durchdrungen hat, verhindert er das Herausziehen des Dornes aus dem Loch in der Lasehe, die nun schwenkbar um den Dorn als Achse aufgehängt ist. Es ist auch bereits bekannt, solche Kennmarken aus Kunst*·
DIPL. PHYS. H. G. KÜNNBTH
Patentanwältin
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stoff herzustellen.
Die bekannten Kennmarken weisen den lachteil auf, daß entweder der nach dem Hinziehen der Kennmarke angebrachte Endanschlag leicht zu. entfernen ist oder daß keine hinreichende Sicherheit gegen ein Hinüberziehen der schwenkbaren Lasche oder Platte über den als Endanschlag dienenden Kopf des Dornes und damit ein betrügerisches Entfernen und Wieder** verwenden der Ohrmarke gegeben ist.. Das Erfordernis der TJnlösbarkeit der Ohrmarke ist aber in vielen Fällen von größter Wichtigkeit, beispielsweise wenn die Ohrmarke zu Yersicherungszweeken benutzt wird»
Der Neuerung hat nun die Aufgabe zugrunde gelegen, eine verbesserte Kennmarke für liere nHdb einem nach Anbringen der Marke schwenkbar gelagerten, platten~ oder laschenförmigen Seil zu schaffen, bei der die als Endansehläge dienenden feile nach dem Anbringen der Ohrmarke deren lösen zuverlässig verhindern, so daß ein Entfernen der Ohrmarke deren nachher leicht erkennbare Zerstörung bezw. Beschädigung voraussetzen würde. Insbesondere soll durch die !Teuerung eine für die Dauerkennzeichnung von Hindern geeignete Ohrmarke der Art, wie sie bisher als flügelmarke ■ verwendet wurde, geschaffen werden.
DiPL. PHYS. H. G. KÜNNETH
Patentanwältin
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Blatt ..' vom.
Diese Aufgabe ist gemäß der Neuerung dadurch ge-* löst worden, daß der dureh den Teil des Tieres, an dem die Marke "befestigt werden soll, hindurehzuführende Teil als hohlzylinderischer Eietstutzen ausgebildet ist, dessen freies Ende dureh ein Loch in dem plattenförmigen Teil hindurchführbar und mit diesem Teil durch Vernieten verbindbar ist und daß das Loch im plattenförmigen Teil.durch eine zum Loch konzentrisch angeordnete Kappe einseitig abgedeckt ist, die in der Mitte so eingezogen ist, daß sie beim bezw. nach dem Durchführen des ETietstutzens dureh das Loch im plattenförmigen Teil das nach außen umlegen der Sander des freien Sndesdes lietstutzens und damit dessen Vernietung mit dem plattenförmigen Teil bewirkt.
Die Ausbildung gemäß der leuerung hat somit noch den Torteil, daß als durch den Körperteil des Tieres hindurehzuführenderTeil ein bei Ohrmarken anderer Art bekannter hohl2ylinei.riseher lietstutzen verwendet werden kann, der gegenüber einem Dorn den bekannten Vorteil aufweist, daß er mit scharfen Schneidkanten versehen werden kann, die einen sauberen Schnitt durch den Teil des Tieres gewährleisten, an dem die Marke befestigt werden soll. Überdies ist die Ver-
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DfPL. PHYS. H. G. KüNNBTH
Patentanwältin
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nietungsstelle von Stutzen und schwenkbarer Lasche ' durch die Kappe an der Lasehe unzugänglich gemaeht,
„ - so daß ein Öffnen der Nietung zwecks Entfernung der
Ohrmarke ohne auffallende Zerstörungen an der Ohrmarke, unmöglich ist» Auch ist das Anbringen einer Kennmarke gemäß der feuerung wesentlich schneller und schonender zu bewerkstelligen als das Anbringen der bekannten Ohrmarken mit schwenkbarer Lasche bezw. Platte.
Die Kennmarke gemäß der Neuerung kann als zweiten Anschlagteil eine mit dem Stutzen fest verbundene weitere Platte oder lasche aufweisen. ,
Als Material für die Kennmarke gemäß der Neuerung kann sowohl Kunststoff als auch ein geeignetes Metall oder ein beliebiger anderer geeigneter Werk« stoff verwendet werden.
Pur Kennmarken aus Metall wird vorgesehlagen, die Kappe mittels eines den Hand eines kreisbogenförmig begrenzten KopfSeiles des schwenkbaren Plattenteils umgreifenden Eandteiles zu befestigen, während für Kennmarken aus Kunststoff die Befestigung der Kappe mittels eines in das loch im verschwenkbaren Plattenteil eingreifenden Halsansatzes vorzuziehen ist«
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DIPL. PHYS. H. G. KÜNNETH
Patentanwälte
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Zwei beispielsweise Amsführungsformen einer Kennmarke gemäß der !Teuerung, die als Ohrmarken für Schweine, Schafe und Rinder verwendet werden sollen, sind in der nachstehenden Besehreibung anhand der Zeichnungen erläutert.
Pig.1 z'gigt, in vergrößertem Maßstab, die beiden,
eine Kennmarke gemäß der Feuerung nämlich eine Ohrmarke
für Rinder, bildenden Teile im Längsschnitt.
Pig.2 ist ein Längsschnitt durch die Kennmarke gemäß Pig.1 in zusammengefügtem Zustand, ebenfalls in vergrößertem Maßstab«
Pig. 3 ist eine Vorderansicht des plattenförmigen Teiles mit Kappe in vergrößertem Maßstab. .. .. ■
Pig. 4 ist eine Teildarstellung - im Längsschnitt und vergrößert - des Kopfteiles eines plattenförmigen Teiles einer Ohrmarke gemäß der Feuerung mit abgewandelter Kappe.
Der durch das Tierohr hindurehzufuhrende Teile ist gemäß der Feuerung als hohlzylindriseher Fietstutzen 1 ausgebildet, der mit seinem emnen Ende 1a in eine fest mit ihm verbundene Platte oder Lasche 2 einge-
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Patentanwältin
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setzt ist, wobei die Verbindungsstelle τοη Stutzen 1 und Lasche 2 aus der Mitte aer Lasche 2 zu einem Ende derselben hin versetzt ist. Die Verbindung von Stutzen 1 und Lasehe 2 ist bei der hier dargestellten Ausführungsform mittels eines durch ein Loeh in der Platte 2 hindurch in das Innere des Stutzens 1 eingeführten lietes 3 erfolgt. Die Platte 2 liegt an einem ringförmigen Sndwulst 4 des Stutzens 1 an.
Das freie Snde 1b des Stutzens 1 ist als Schneide ausgebildet, so daß ein sauberer Schnitt durch das Tierohr erfolgen kann, der ein schnelles Ausheilen der Wunde ermöglicht.
Die schwenkbar auf dem Stutzen 1 zu lagernde Lasehe oder Platte 5ist an ihrem einen Ende 5a mit einem Loch 6 versehen, dessen Größe dem Durchmesser des Stutzens 1 entspricht, so daß der Stutzen 1 beim Anbringen der Ohrmarke, nachdem er durch das !Eier— ohr hindurehgeführt worden ist, mit etwas Spiel durch das Loch 6 hindurchgleiten kann.
Das Loch β ist an der als Außenseite der Platte oder Lasche 5 bestimmten Seite mit einer Kappe 7 überdeckt. Diese umgreift bei der Ausführungsform nach den fig. 1 bis 3 mit umgebogenen landteilen den
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Patentanwälte
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Außenrand des kreisbogenförmig begrenzten Kopfteiles 5a der Platte 5 und ist auf diese Weise an der Platte 5 befestigt« Diese Ausführungsform eignet sieh besonders für Kennmarken aus Metall. Bei Kennmarken aus Kunststoff oder einem Material mit ähnlichen physikalischen Eigenschaften ist die in lig. 4 gezeigte Form der Kappe 7 vorzuziehen. Diese ist mit einem Halsteil 7a in das Loch 6 einge— setzt, wobei ein seitlieh vorstehender Hand am Ende des Halsteiles 7a den Hand des Loches 6 über·* Klappt und damit die Kappe 7 fixiert·
In ihrer Mitte ist die konzentrisch zum loch β angeordnete Kappe 7 so nach innen eingezogen, daß sie das nach außen Umlegen der Bänder des freien Endes 1b des Mietstutzens bewirkt, wenn dieses durch das Iioch 6 hindurchgeführt wird und anschließend an der Kappe 7 von innen zur Anlage kommt. Auf diese Weise wird der Stutzen 1 mit der Platte 5 nach dem Durchführen des freien Endes 1b des Stutzens 1 dureh das loch β vernietet, wobei die Vernietung durch die Kappe 7 derart verdeckt ist, daß sie nicht ohne Zerstörungen bezw. Entfernung der Kappe 7 gelöst werden kann. Überdies verhindert die Kappe 7 Beschädigungen an der Kleidung durch die Fietung, wenn die Ohrmarken, was in der Praxis häufig geschieht, in Taschen von
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Patentanwältin
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Kleidungsstücke eingesteckt werden«
lach dem Vernieten von Stutzen 1 und Platte 5 ist diese um den Stutzen 1 frei schwenkbar. Sie kann vor der Verbindung mit dem Stutzen 1 mit Kennzeichen, wie Fummern oder Buchstaben, versehen werden. Es kann jedoch auch die mit dem Stutzen 1 starrverbundene Platte 2 Kennzeichnungen tragen.
Die Kennmarke gemäß der Neuerung kann aus Kunststoff, aus Metall, oder einem beliebigen anderen geeigneten Werkstoff hergestellt sein*
Die feuerung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen einer Kennmarke beschränkt. Vielmehr sind mannigfache Abwandlungen derselben möglieh, ohne den G-rundgedanken der Feuerung zu verlassen. So können beispielsweise die plattenförmigen !Teile eine andere als die hier dargestellte,längliche Form haben, z.B. oval sein. Auch kann anstatt der festen lasche 2 ein anderer Anschlagteil vorgesehen sein, beispielsweise ein Knopf. Es ist auch nicht erforderlieh, daß die lasche 2 starr mit dem Stutzen 1 verbunden ist. Vielmehr kann sie auch in bestimmten Fällen, falls das gewünscht ist, um den Stutzen 1 schwenkbar gelagert sein»

Claims (1)

  1. S oiiut zans prüche
    1. Kennmarke für Tiere, bestehend aus einem durch den Teil des Tieres, an dem die Marke befestigt werden soll, hindurohzufuhrenden Teil mit einem Endanschlag an seinem einen Ende und einem um ihn schwenkbar zu lagernden, plattenförmigen Teil, der mit einer Kennzeichnung zu versehen ist, dadurch gekennzeichnet, ,daß der durch den Tierkörperteil hindurchzuführende Teil als hohlzylindrischer Fietstutzen '(1, 1a, 1b) ausgebildet ist, dessen keinen Endanschlag tragendes, freies Ende (1b) durch ein loch (6) in dem plattenförmigen Teil (5) hindurchführbar und durch Vernieten mit dem plattenförmigen Teil (5) zu verbinden ist, und daß das loch (6) im plattenförmigen Teil (5) durch eine zu ihm konzen*» trisch angeordnete Kappe (7) einseitig abgedeckt ist, die in der Mitte so eingezogen ist, daß sie das nach außen Umlegen der Ränder des freien Endes (Ib) des Stutzens (1) und dessen Vernietung mit dem plattenförmigen Teil (5) bei bezw. nach dessen Durchführen durch das Loch (6) im plattenförmigen Teil (5) bewirkt· j
    2* Kennmarke nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Endanschlag am Ende (1a) des Hietstutzens
    DIPL. PHYS. H. G. KÜNNETH
    PatentanwäHin
    Blatt vom.
    (1) durch einen plattenförmigen Teil (2) gebildet ist, der mit dem Metstutzen vorzugsweise starr verbunden ist»
    3* Kennmarke naeh Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet, daß der plattenförmige Teil (2) mit dem Iie4-stutzen (1) durch Vernieten verbunden ist,
    4» Kennmarke nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3» insbesondere Kennmarke aus Metall, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (7) durch Umlegen ihres Randes um den Außenrand eines kreisbogenförmig begrenzten Kopfteiles (5a) des plattenförmigen Teiles (5) an diesem befestigt ist·
    5. Kennmarke nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, insbesondere Kennmarke aus Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (7) mittels eines in das Loch (6) eingesetzten Halsteiles (7a), das mit einem seitlieh vorstehenden Hand den Rand des Loches (6) über-:lappt, am plattenförmigen Teil (5) befestigt ist·
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0530406A1 (de) * 1991-08-30 1993-03-10 Hindrik Hut Ohrmarke zur Identifizierung von Tieren und Werkzeug, um sie an einem Ohr anzubringen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0530406A1 (de) * 1991-08-30 1993-03-10 Hindrik Hut Ohrmarke zur Identifizierung von Tieren und Werkzeug, um sie an einem Ohr anzubringen

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