DE1926500U - Ohrmarke fuer tiere. - Google Patents

Ohrmarke fuer tiere.

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DE1926500U DEH52940U DEH0052940U DE1926500U DE 1926500 U DE1926500 U DE 1926500U DE H52940 U DEH52940 U DE H52940U DE H0052940 U DEH0052940 U DE H0052940U DE 1926500 U DE1926500 U DE 1926500U
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Ohrmarke für Tiere, insbesondere für Schweine und Rinder*
Es sind bereits zahlreiche Ausführungsformen von Ohrmarken für Tiere bekannt· Sie sind vor ihrer Anbringung am Tierohr entweder einteilig (bandförmig) oder zweiteilig. Die einteiligen Ohrmarken bestehen aus einem Metallstreifen, an dessen einem Ende ein durch das Tierohr hindurchzuführender Teil, z.B. ein metallischer Dorn oder hohler Nietstutzen befestigt ist, während das andere Ende ein loch zum Hindurchführen des Dornes oder NietStutzens aufweist. Bei der Anbringung werden die Ohrmarken so zusammen gebogen, daß das loch am einen Ende des Metallbandes dem Dorn oder Nietstutzen gegen-
überliegt, so daß dieser durch das loch hindurchgeführt und durch geeignete Terriegelungsmittel bzw. Vernietung befestigt werden kann. Diese Ohrmarken zeichnen sich durch besonders zuverlässigen Sitz am Tierohr aus, sie können jedoch nur im Sandbereich des Tierohres angebracht werden.
Wenn eine Ohrmarke in einem größeren Abstand rom Rand des Tierohres angebracht werden soll, benutzt man zweiteilige Ohrmarken. Diese bestehen aus zwei Platten, Laschen od.dgl., von denen eine mit einer Kennzeichnung versehen bzw. zu versehen ist und eine einen durch das Tierohr hindurchzuführenden Dorn, Metstutzen od.dgl. aufweist und die andere ein Loch zum Durchführen des Dornes, Metstutzens od.dgl., wobei gegebenenfalls zusätzliche Mittel zum Haltern des durch das Loch hindurchgesteekten Dornes oder Stutzens vorgesehen sind.
In neuerer Zeit ist man dazu übergegangen, zweiteilige Ohrmarken statt aus Metall aus Kunststoff herzustellen, vor allem wegen der Möglichkeit der farblich auffälligen Ausgestaltung von KunststoffOhrmarken, die auch wegen des geringen Gewichtes des Kunststoffes eine größere Platte mit der Kennzeichnung aufweisen können als Metallohrmarken.
Die bekannten Ohrmarken aus Kunststoff sind alle zweiteilig und bestehen aus einer runden Platte, einer läng-
•ο -
lichen Lasche od.dgl. Kunststoffteil, der einen dazu senkrechten, mit ihm zusammenhängenden Dorn trägt, dessen freies Ende einen seitlich über den Dorn vorstehenden Kopf mit Spitze aufweist. Der andere Ohrmarkenteil ist eine Kunststoffplatte od.dgl. mit einem Looh, dessen Durchmesser dem Durchmesser des Domes angepaßt, jedoch kleiner ist als der größte Durchmesser der Dornspitze. Beim Anbringen dieser Ohrmarken muß der Kopf des Domes, nach dem er durch das Ohr hindurchgedrückt worden ist, noch durch das loch in der Platte, Lasche od.dgl. hindurchgezwängt werden unter gewaltsamer zeitweiliger Ausweitung des Loches. Wenn der Kopf des Dornes das Loch der Platte, Lasche od.dgl. durchdrungen hat, zieht sieh der Lochrand infolge einer gewissen Elastizität des Kunststoffes wieder etwas zusammen, auf diese Weise das Zurück· bewegen des Kopfes des Dornes aus dem Loch in der Platte, Lasche od.dgl., die nun auf dem Dorn gelagert ist, verhindernd.
Alle diese Ohrmarken haben den Nachteil, daß ihr Einziehen ins Tierohr Schwierigkeiten bereitet und für das Tier unnötig quälend ist. Die Spitze eines Kunststoffdornes ist verhältnismäßig stumpf, so daß schon allein deshalb das Durchdrücken des Dornes durch das (Eierohr zu einer größeren G-ewebebeschädigung am Ohr führt* Hinzu kommt noch, daß die Kunststoffdorne bei weitem nicht so dünn sein können wie ein Metalldorn, so daß auch aus diesem Grunde die von ihnen am Ohr angebrachte Verletzung
größer ist als bei Verwendung der gebräuchlichen Metallohrmarken. Wenn die Durchmesserdifferenz zwischen Dornkopf und loch gering genug gewählt wird, um den Dornkopf ohne zu großen Kraftaufwand durch das Loch hindurchzwängen zu können, ist keine Gewähr dafür geboten, daß der Dornkopf nach einiger Zeit noch eine zuverlässige Verriegelungswirkung ausübt und das Abziehen der Platte, lasche od.dgl, vom Dorn verhindert· Vergrößert man im Sinne einer zuverlässigen Halterung der auf dem Dorn aufgezogenen Platte durch den Dornkopf die Durchmesserdifferenz zwischen Dornkopf und loch, dann bereitet das Hindurchzwängen des Dornkopfes durch das Loch beim Anbringen der Marken erhebliche Schwierigkeiten«
In dieser Hinsicht ist bereits Abhilfe geschaffen worden, durch eine Kennmarke für Tiere, bei welcher die beiden Kunststofflaschen anstatt durch einen Kunststoffdorn durch einen hohl zylindrischen, metallischen ÜTietstutzen zu verbinden sind.
Die Erfindung bezweckt die Verbesserung dieser bekannten kombinierten Metall-Kunststoffohrmarken durch Schaffung einer noch stabileren und noch zuverlässiger haltenden kombinierten Metall-Kunststoffohrmarke, die alle Nachteile der bekannten Kunststoffohrmarken vermeidet unter Beibehaltung der Vorteile von Kunststoffkennzeiehnungsplatten, -laschen od.dgl. und die darüberhinaus noch, falls ge-
* 5 ~
wünscht, als reine Metallohrmarke verwendbar ist.
Eine Ohrmarke gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß sie aus folgenden drei bei der Anbringung der Marken im Tierohr miteinander zu verbindenden Teilen besteht:
einem hohlen, vorzugsweise hohlzylindrischen Nietstutzen mit schneidender Kante an einem Ende und einer Platte, (lasche od.dgl.) aus Metall am andern Ende
zwei Platten, (Laschen od.dgl·) nennenswert unterschiedli eher Größe, mit einem ihr Aufschieben auf den lietstutzen gestattenden Loch, von denen die kleinere Platte aus Metall besteht und durch Umnieten des Schneidrandes des Nietstutzens gegen das Abgleiten vom Stutzen zu sichern ist und von denen die größere, zwischen die Metallplatten auf den Stutzen aufzusehiebende Platte aus Kunststoff (od dgl.) besteht und gegenüber der kleineren Platte so dimensioniert ist, daß ihre bei Lagerung auf dem ETietstutzen über die Metallplatte seitlieh vorragendenflächenteile mit einer gut lesbaren Kennzeichnung versehen bzw. zu versehen gtact:, die von der festen Platte, (Lasche od. dgl·)nicht verdeckt werden kann.
Vorzugsweise sind die Metallplatten rund und die Kunststoffplatte rechteckig.
Es kann auch mindestens eine der Metallplatten mit einer Kennzeichnung versehen bzw. zu versehen sein.
Weitere Merkmale und Vorteile einer Ohrmarke gemäß der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung einer beispielsweisen Ausführungsform einer solchen Ohrmarke anhand der Zeichnungen.
Pig. 1 zeigt die drei gesonderten Teile, aus denen die Ohrmarke zusammengesetzt ist, im Schrägbild·
Die Pig. 2 und 3 zeigen die zusammengesetzte Ohrmarke und zwar Fig, 2 von der Seite gesehen und Pig· 3 von vorne.
Der durch das Tierohr hindurchzuführende Teil bästeht aus einem hohlzylindrisehen Uietstutzen 1, der mit seinem einen Ende 1a wan in eine fest mit ihm verbundene kreisrunde Metallplatte 2 mittig eingesetzt ist. Die Verbindung von Stutzen und lasche 2 ist bei der hier dargestellten Ausführungsform mittels ümbördelung des Stutzenrandes 3 hergestellt (Vernietung)f wie in fig, 2 angedeutet. Die Platte 2 liegt an einem ringförmigen Wulst 4, des Stutzens 1 an. Das freie Ende 1b des Stutzens 1 ist als Schneide ausgebildet, so daß ein sauberer Schnitt durch das Tierohr erfolgen kann, der ein schnelles Ausheilen der Wunde ermöglicht.
Der zweite gesonderte Teil der dreiteiligen Ohrmarke gemäß der Erfindung besteht aus einer drehbar auf dem Stutzen 1 zu lagernden kreisrunden Metallplatte 5. Diese ist mit einem Loeh 6 versehen, dessen Größe dem Durchmesser des Stutzens 1 entspricht» so daß der Stutzen 1 beim Anbringen der Ohrmarke, nachdem er das Tierohr durchschnitten hat, mit etwas Spiel in das Loch 6 gleiten kann zwecks Vernietung an dessen Rand·
Der dritte Teil der Ohrmarke besteht aus einer Kunststoffplatte 7, die bei der hier dargestellten Ausführungs form rechteckig ist· Sie ist mit einem mittig angeordneten loch 8 versehen, dessen Durchmesser größer ist als der Durchmesser des Stutzens 1, so daß die Platte 7 mit etwas Spiel über dem Stutzen 1 auf den Wulst 4 aufschiebbar und drehbar gelagert ist. Bei der hier dargestellten Ausführungsform beträgt der Abstand des Plattenaußenrandes vom loch in Längsrichtung der Platte ungefähr das Doppelte des Halbmessers der Metallplatte 5, während der Abstand des Außenrandes vom Loch in Breitenrichtung der Platte zwar auch nennenswert größer ist als der Halbmesser der Metallplatte 5* jedoch nicht ganz doppelt so groß. Die Platte 7 ist mit einer Kennzeichnung versehen, und zwar bei der dargestellten Ausführungsform mit der Zahl 80, deren Zahlen so angeordnet sind, daß sie bei zusammengesetzter Ohrmarke durch die Platte 5 nicht verdeckt sind, wie Pig, 3 zeigt»
Beim Anbringen der Ohrmarke wird zweekmäßigerweise zunächst die Platte 7 auf den Stutzen 1 aufgeschoben und erst danach der Stutzen 1 durch das Tierohr hindurchgeführt. Sodann wird die Metallplatte 5 auf das durch das Tierohr hindurchgeführte Ende des Stutzens aufgeschoben und mit dem Stutzen 1 durch Umnieten der Schneidkante dei Stutzens 1 verbunden·
Palis gewünscht, kann die Ohrmarke gemäß der Erfindung auch als reine Metallmarke "verwendet werden, indem die Kunststoffplatte 7 fortgelassen wird und die Kennzeichnung auf der Außenseite entweder der Platte 2 oder der Platte 5 angebracht wird.
Die Neuerung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen einer Kennmarke beschränkt, Vielmehr sind mannigfache Abwandlungen derselben möglich, ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen. So können die Platten eine andere als die hier dargestellte Form haben, beispielsweise können die Metallplatten oval oder reeheckig und die Kunststoffplatte oval, viereckig oder rund sein. Auch kann anstatt der festen Platte 2 ein anderer Anschlagteil vorgesehen sein, beispielsweise ein Knopf.

Claims (2)

it 35 O 81*19.8. b/. ■m 9 * Schutzansprüche:
1. Ohrmarke für Tiere, dadurch gekennzeichnet, daß sie
aus folgenden drei bei der Anbringung der Marken im Tier· ohr miteinander zu verbindenden Teilen besteht:
a) einem hohlen, vorzugsweise hohlzylindrischen Metstutzen (1) mit schneidender Kante (1b) an einem Ende
und einer Platte, Lasche od.dgl· (2) aus Metall am andern Ende
b) zwei Platten, Laschen od.dgl, (5» 7) nennenswert unterschiedlicher Größe, mit einem ihr Aufschieben auf den Fietstutzen gestattenden Loch (6, 8), von denen die kleinere Platte (5) aus Metall besteht .und durch ümnieten des Schneidrandes (1b) des Uietstutzens gegen das Abgleiten vom Stutzen (1) zu sichern ist und von denen die größere, zwischen die Metallplatten auf den Stutzen aufzuschiebende Platte (7) aus Kunststoff od*dgl. besteht und gegenüber der kleineren blatte (5) so dimensioniert ist, daß ihre bei Lagerung auf dem Metstuizen über die Metallplatte (5) seitlich vorragenden Fläehenteile mit
einer gut lesbaren Kennzeichnung versehen bzw, zu versehen sind;, die von der festen Platte, Lasche od.dgl. nicht verdeckt werden kann.
2. Ohrmarke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallplatten (2, 5) rund und die Kunststoffplatte
(7) rechteckig sind.
3» Ohrmarke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Metallplatten (2, 5) mit einer Kennzeichnung Tersehen bzw. zu Tersehen ist*
DEH52940U 1965-08-19 1965-08-19 Ohrmarke fuer tiere. Expired DE1926500U (de)

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