DE2052016A1 - Vorrichtung zut Verhinderung des gegenseitigen Beißens von Tieren - Google Patents

Vorrichtung zut Verhinderung des gegenseitigen Beißens von Tieren

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DE2052016A1
DE2052016A1 DE19702052016 DE2052016A DE2052016A1 DE 2052016 A1 DE2052016 A1 DE 2052016A1 DE 19702052016 DE19702052016 DE 19702052016 DE 2052016 A DE2052016 A DE 2052016A DE 2052016 A1 DE2052016 A1 DE 2052016A1
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DE19702052016
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der Anmelder. AOIn 9-02 ist
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Klaus, Horst, 2420 Eutin; Middendorf, Gerhard, 4490 Papenburg
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K13/00Devices for grooming or caring of animals, e.g. curry-combs; Fetlock rings; Tail-holders; Devices for preventing crib-biting; Washing devices; Protection against weather conditions or insects
    • A01K13/006Protective coverings

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)

Description

  • - Vorrichtung zur Verhinderung des gegenseitigen Beißens von Tieren Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verhinderung des gegenseitigen Beißens von Tieren, insbesondere für Schweine.
  • Infolge des regen Spiel-bzw. Beschäftigungstriebes von gruppenweise gehaltenen Schweinen, z.B. in den Boxen der Mästereien, entstehen häufig am Schwanz oder an den Ohren eines Schweines Verletzungen mit Blutaustritt. Der insbesondere bei den Schweinen beachtlich ausgeprägte Kannibalismus führt dann dazu, daß die übrigen Schweine über das verletzte Schwein herfallen und es in erheblichen Umfang weiter verletzen. Oft wird es dabei getötet, in der Regel aber muß es notgeschlachtet werden. Daaus folgt ein erheblicher Verlust an Schweinen bei der Schweineaufzucht oder dgl.
  • Demgemäß besteht die Aufgabe der Erfindung in der Schaffung einer Vorrichtung für insbesondere Schweine, mit welcher das gegenseitige Beißen ausgeschaltet ist.
  • Die Lösung der Aufgabe besteht darin, daß die eingangs genannte Vorrichtung aus einer an der den evtl. Bissen ausgesetzten Tierkörperstelle anbringbaren Einrichtung mit spitzen bzw. stachelartigen, nach außen gerichteten Vorsprüngen besteht. Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die Einrichtung aus einem zylindrischen, über den Schweineschwanz schiebbaren Rohrabschnitt mit wenigstens zwei axialen biegsamen Fortsätzen besteht, wobei vorzugsweise der Rohrabschnitt mit äußeren Stacheln versehen ist0 In weiterer Ausbildung besteht ein Merkmal darin, daß das den Fortsätzen abgewandte Ende des Rohrabschnittes mit mehreren, einen Abstand voneinander aufweisenden Stacheln besetzt ist, wobei in einem Fall eine um den halben Rohrabschnittumfang verlaufende Stachelreihe vorgesehen ist. Ein weiteres Merkmal besteht darin, daß die Fortsätze an ihren freien Enden mit einer fest gegen den Schweineschwanz zur Anlage bringbaren scharfkantigen inneren Verdickung versehen sind.
  • Nach dieser Lösung ist insbesondere das gegenseitige Schwanzbeißen der Schweine verhindert. Die vorstehend genannte Einrichtung wird über den Schwanz geschoben und an der gewünschten Stelle dadurch festgesetzt, daß ein Gummiring ueber die biegsamen Fortsätze geschoben wird, der die scharfkantige innere Verdickung der Fortsätze fest gegen den Schwanz zur Anlage bringt, so daß die Einrichtung von den Schweinen nicht entfernt werden kann. Die auf dem Rohr abschnitt vorhandenen äußeren Stacheln sorgen nun dafür, daß sich die Schweine sofort zurückziehen, wenn sie mit ihrer Schnauze den Schwanz berühren.
  • Da außer dem Schwanz auch die Ohren zu den bevorsugten Stellen zum Beißen gehören, offenbart die Erfindung auch eine entsprechend abgeänderte Einrichtung für die Ohren. Insgesamt ist durch die Erfindung die Verlustquote an Schweinen bei der Schweineaufzucht bzw. Schweinehaltung in erheblichem Umfang herabgesetzt.
  • Nachstehend ist die Erfindung an mehreren Ausführungsbeispielen zusammen mit den anliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 im Axialschnitt und vergrößerten Maßstab ein erstes Ausführungsbeispiel nach der Erfindung, Fig. 2 das Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 leicht abgeändert und im Eingriff mit einem teilweise dargestellten Schweine schwanz, Fig. 3 eine Stirnansicht von links auf das Beispiel nach Fig. 1, wobei nur die obere Halfte dargestellt ist, Fig. 4 eine Aufsicht auf ein zweites Ausführungsbeispiel nach der Erfindung, Fig. 5 eine Seitenansicht des Beispiels nach Fig. 4 von links mit teilweise dargestelltem Schweineohr, Fig. 6 eine im Schnitt gezeigte Ansicht nach dem Vorbild der Fig. 5, jedoch leicht abgeändert, Fig. 7 eine Weiterbildung des zweiten Ausführungsbeispiels in teilweise geschnittener Seitenansicht.
  • Nach den Fig. 1 bis 3 besteht das erste Ausführungsbeispiel aus einem vorteilhaft zylindrischen Rohrabschnitt 1 mit sich an einem Ende in axialer Richtung verlaufend anschließenden Fortsätzen 2, von denen mindestens zwei vorhanden sind, die sich gegenüberliegen. In diesem Beispiel sind vier Fortsätze 2 gewählt, die entlang dem Umfang des Rohrabschnitts etwa gleichmäßig verteilt an einem Rohrabschnittende vorgesehen sind und voneinander einen solchen Abstand aufweisen, daß sie radial nach innen gebogen werden können, um gegen den Schweineschwanz zur Anlage kommen zu können, wie noch beschrieben wird. Das den Fortsätzen 2 gegenüberliegende Ende des Rohrabschnittes 1 weist gemaß Fig. 1 auf dem halben Umfang des Rohrabschnittes eine Reihe aus einen Abstand voneinander aufweisenden äußeren Stacheln 3 auf 0 Es können auf dem Rohrabschnitt auch noch mehrere Stachelreihen oder beliebig viele und mit beliebigem Abstand voneinander angeordnete Stacheln vorgesehen sein. Gewünschtenfalls können auch die Fortsätze 2 äußere Stacheln aufweisen. Die Stacheln 3 sind vorteilhaft nur auf dem halben Umfang (Fig. 3) des Rohrabschnittes verteilt, um eine Selbstverletzung der Schweine zu vermeiden.
  • Das freie Ende der Fortsätze 2 ist innen mit einer Verdickung 4 versehen, die vorzugsweise bei 5 eine scharfe Kante besitzt, damit die an den Schwanz angebrachte erfindungsgemäße Vorrichtung nicht von den Schweinen selbst entfernt werden kann. Gegenüber der Verdickung 4 befindet sich am Fortsatz 2 eine äußere wulstartige Erhebung 6. Wenn mehr als zwei Fortsätze 2 vorgesehen sind, weisen mindestens die beiden sich gegenüberliegenden Fortsätze je eine äußere wulstartige Erhebung 6 auf. Die Erhebungen dienen zum Arretieren eines eng anliegenden Gummiringes 7 beim Anbringen der Vorrichtung am Schweineschwanz 10, wozu der Ring sich zunächst beispielsweise auf dem Rohrabschnitt 1 befindet und beim Festsetzen der Vorrichtung nach hinten geschoben bzw. gerollt wird, wodurch die Fortsätze 2 radial nach innen gebogen werden und wobei die scharfen Kanten 5 so in den Schweineschwanz eindringen, daß sie einerseits die Vorrichtung sicher festhalten (Fig. 2), andererseits aber keinen Schaden anrichten. Der innere Durchmesser des Kohrabschnittes 1 ist so gewählt, daß sich die Vorrichtung leicht über den Schwanz streifen läßt.
  • Das Material zur Herstellung der Vorrichtung besteht vorteilhaft aus flexiblem Kunststoff. Es kann auch anderes Material verwendet werden, vorausgesetzt, die Fortsätze können biegsam bzw. nach innen bewegbar gestaltet werden. Vorteilhaft wird so vorgegangen, daß die Vorrichtung aus einem Stück hergestellt wird, z.B. im Spritzguß- oder Druckgußverfahren.
  • Eine Abänderung des vorbeschriebenen Ausführungsbeispiels kann gemäß Fig0 2 derart vorgenommen werden, daß die Stacheln 3 erst nachträglich angebracht werden. Hierzu werden Nägel 8, z.B. Ubliche Pappnägel oder Blaustifte, in den Rohrabschnitt von innen her eingesetzt, deren Köpfe z.B. mittels einer inneren Hülse 9 od.
  • dgl. mit abgerundeten Kanten abgedeckt bzw. wodurch die Nägel am Herausstoßen gehindert werden.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel ist in den Fig. 4 bis 7 dargestellt. Diese Ausführungsform ist für die Ohren der Schweine gedacht, da hier eine weitere bevorzugte Bißstelle liegt. Nach diesem Beispiel besteht die Vorrichtung aus einer Platte 11, die einerseits die äußeren Stacheln 3 und andererseits, d.h. an der dem Ohr 12 zugewandten Seite, einen Befestigungsstift 13 mit einer nahe seinem Ende umlaufenden Vertiefung 14, z.B. einer Eehlung, aufweist. Angebracht wird die Platte in der Weise, daß mit dem Stift 13 der Platte 11 das Ohr durchstochen wird, weshalb der Stift entsprechend angespitzt ist, wonach in die auf der anderen Seite des Ohrs wieder austretende Kehlung 14 ein gelochtes Festhalteplättchen 15 gemäß Fig. 5 einrastet.
  • Vorteilhaft sind auf der stachelfreien Seite der Platte 11 mehrere vorspringende Absätze 16 angeordnet, wodurch zwischen dem Ohr und der Platte ein freier Raum entsteht. Das hat den weiteren Vorteil, daß, wenn die Platte an einer Stelle, an der gebissen worden ist, angebracht wird, nunmehr die Stelle abheilen kann, weil ausreichend Luft an die Bißstelle gelangen kann.
  • In Abänderung dieses Beispiels kann die Platte 11 mit den Stacheln 3, wenn sie nicht zusammen mit dem Befestigungsstift 13 aus einem Stück hergestellt wird, in Anlehnung an die Abänderung des ersten Beispiels auch so hergestellt werden, daß wiederum Nägel 17 in die Platte 11 gedrückt werden, deren Köpfe mit einer festen Schicht 18 abgedeckt sind, damit die Nägel nicht herausfallen iFig. 6). Der Befestigungsßtift 13 kann ebenfalls gesondert angebracht sein oder mit der Platte 11 aus einem Stück bestehen, Ferner können auch die Absätze 16 vorgesehen sein, z.B als Bestandteil der Schicht 18. Als Werkstoff für dieses Ausführungsbeispiel dient vorteilhaft Kunststoff.
  • Eine Alternative des zweiten Ausführungsbeispiels besteht darin, daß die Platte 11 um einen stacheifreien umklappbaren Bereich 19 erweitert ist, der sich an einer Umfangskante der Platte 11 anschließt und in der Regel kleiner als die Platte ist und der eine Durchbrechung 20 für den Durchtritt des Befestigungsstiftes 13 aufweist. Der Bereich 19 kann aus einem ausreichend breiten, mit der Platte ii zusammenhängenden Streifen bestehen. Durch ihn entfällt das gelochte Festhalteplättchen 15. Diese vorteilhaft sus flexiblem Kunststoff bestehende Ausführungsform kann ebenfalls die vorstehenden Absätze 16 besitzen.
  • Es sei ausdrücklich betont, daß die Platte 11 nicht ausschließlich aus einer ungelochten Platte bestehen muß, sondern sie kann zwischen den Stacheln beliebig gelocht sein, wodurch unter Umständen die Absätze 16 entfallen können. Alternativ kann eine gitterartige Platte odO dgl. verwendet werden, an deren Enotenpunkten die Stacheln und der Befestigungsstift vorgesehen sind bzw. ist.

Claims (13)

  1. Patentansprüche
    C3r Vorrichtung zur Verhinderung des gegenseitigen Beißens von Tieren, insbesondere für Schweine, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer an der den eventuellen Bissen ausgesetzten Tierkörperstelle bringbaren Einrichtung (1, 2; li) mit spitzen bzw.
    stachelartigen, nach außen gerichteten Vorsprüngen (3) besteht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem zylindrischen, über den Schweine schwanz schiebbaren Rohrabschnitt (1) mit wenigstens zwei axialen biegsamen Fortsätzen (2) besteht, wobei vorzugsweise der Rohrabschnitt mit äußeren Stacheln (3) versehen ist0
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das den Fortsätzen (2) abgewandte Ende des Rohrabschnitts (1) mit mehreren, einen Abstand voneinander aufweisenden Stacheln (3) besetzt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine um den halben Rohrabschnittumfang verlaufende Stachelreihe vorgesehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fortsätze (2) an ihren freien Enden mit einer fest gegen den Schweineschwanz zur Anlage bringbaren scharfkantigen inneren Verdickung (4) versehen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende mindestens zweier Fortsätze (2) je eine äußere beispielsweise wulstartige Erhebung (6) aufweist.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen über die Fortsätze (2) streifbaren dehnbaren Ring (7) aufweist.
  8. 8. Vorrichtung nach den ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet daß an dem RohrabSchnitt (1) vier umfangsmäßig gLeichmäßig verteilte axiale Fortsätze (2) vorgesehen sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie as- einer die äußeren Stacheln (3) aufweisenden Platte (11) od.
    dgl. besteht.
  10. 10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (11) auf ihrer stachelfreien Seite mindestens einen' Befe'stig.ungsstift (13) mit einer nahe seinem Ende' umlaufenden Vertiefung (14) aufweist.
  11. 11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 9 und 10. dadurch gekennzeichnet, daß über den Stift (13) ein geloohtes Festhalteplättchen (15) oder dgl. schiebbar ist, das in die Vertiefung einrastet.
  12. 12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 9, 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die stachelfreie Seite der Platte (11) mit mehreren vrostehenden Absätzen (16) versehen ist.
  13. 13. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis t2, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (11) um einen stachelfreien umklappbaren Bereich (19) erweitert ist, der eine Dnrchbrechung (20) für den Durchtritt des Befestigungsstiftes (13) aufweist.
    L e e r s e i t e
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