AT518996A4 - Tierohrmarke - Google Patents

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AT518996A4 ATA42/2017A AT422017A AT518996A4 AT 518996 A4 AT518996 A4 AT 518996A4 AT 422017 A AT422017 A AT 422017A AT 518996 A4 AT518996 A4 AT 518996A4
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    • A01K11/001Ear-tags

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  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)
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Abstract

D1e E:r.Li.:o.du.ng betrifft. eine Tierohrmarke.. welch.e einen Dorn {1) kommE;ndr= äu.ßerc 'l'eile (2, 3) l..l.m:f.asst, wobei der· Dorn (1) mehx·ere :Ln 'Längsrich.tu:ng des Dorns ( l) hi.rrte:t:-einand.er liegende Te:i.le ( 5, 6, 7} aus inem härteren l'!;:l.teria1 aufweist, sov.ri.E! ei:nen weiteren 'I'eil aus einem e}.a.st:isch weicheren :t-·!aterial, welch.er s:Lc.h in Lä:n.gsricht:.ung des Dol. ns {1) en.t.lang mehrerer der Teile (5, 6, 7) aus ha.rterem Ma.t:<;n::·ial c...rstreckt Ul).d diB!iH verbindet. Die Teile (5, 6, '7) aus härterem Material sind aneinande:r.· gesta .. peJ.t:. ,Jenel Teil, v.•elcher .;n.:ts. elastisch weicherem Material be- steht ist eine .Hi:Ule (8}, welche meh:r.E!:r.e der aneinander gesta.pel·· ten Teile {5, 7) aus härl::er=..rm lVIaterial an de:t: fvla.tlt<::.H'läche des durch diese Teile ge:b:U.deten Stapels u.mhi.U.l 1:.

Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Tierohrmarke welche eines Dora aufweißt.
Bestimmungsgemäß wird eine Tierohrmarke von einem Tier, wie. typischexweise einem Rind oder einem Schwein am Ohr getragen und stellt Information über das betreffende Tier bereit. Diese Information kann in Form von unmittelbar durch Menschen lesbaren schriftlichen Zeichen bereitgestellt sein und/oder in Form von in der TierOhrmarke gespeicherten elektronischen Daten.
Tierohrmarken der hier besprochenen Bauweise umfassen- zwei an gegenüberliegenden Seiten des Tierohres liegende äußere Teile, sowie einen Dorn. Wenn die TierOhrmarke bestimmungsgemäß am Tierohr angebracht ist. liegen die beiden äußeren Teilen von einander gegenüberliegenden Seiten her an der Ohrmuschel des Tierohres an und sind durch den Dorn verbunden, wobei der Dorxi durch, ein Durchgangsloch in der Ohrmuschel hindurch verläuft. Der Dorn ist ein schlanker, länglicher Teil. Üblicherweise ist er mit einem der beiden äußeren Teile schon vor der Anbringung am Tierohr verbunden - z.B. monolithisch und wird mit dem zweiten äußeren Teil bei der Anbringung am Tierohr verhakt.
Sin äußerer Teil der Tierohrmarke kann entweder eine relativ großflächige Plakette sein, oder ein Gehäuse, welches elektronische Bauteile umfasst, oder eine Kombination aus beidem.
Für Anbringung einer Tierohrmarke an Tierohr wird der Dorn - und der mit diesem der eine schon verbundene äußere Teil so in eine Aufnahme an einer Backe einer Zange angelegt, dass der Dorn mit seinem als Spitze ausgebildeten freien Ende zur zweiten Backe der Zange hin zeigt. In einer Aufnahme an der zweiten Backe der Zange wird der zweite äußere Teil der Tierohrmarke eingelegt. Dann werden die Zangehbacken unter Zwischenlage der Ohrmuschel des Tieres aufeinander zu bewegt. Dabei dringt der Dorn mit seinem als Bpj.itSexte i / 12
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FD ze ausgebildeten freien Ende voran durch die Ohrmuschel des Tieres hindurch - bildet also selbst das erforderliche Durchgangs.loch, in der Ohrmuschel - und verhakt schließlich mit dem an der zweiten Sangerchacke angeordneten zweiten äußeren Teil.
Für den Vorgang des Anbringens am Tierohr sollte der Dorn möglichst steif sein, da sonst die Gefahr besteht, dass er während des Stechvorganges ausknickt. Nach vollbrachter .Anbringung sollte der Dorn hingegen eher biegsam weich sein, da das für das Tier angenehmer und gesünder ist und die Tieröhrmarke besser flexibel nachgiebig ist, wenn das Tier mit der Tierohrmarke an einem G-ecenstand anstreift.
Die Schriften GB 1485447 A und GB 2066164 A zeigen Tierohrmarken bei denen der überwiegende Längsbereich des Doms als an einer Stirnseite offenes Rohr ausgebildet ist, wobei sich die Öffnung am freien Ende des Dornes befindet. Nur zur Anbringung der Tierohrmarke am Tierohr wird ein pfeilförmiger, steifer Metall.stift in den länglichen Hohlraum im Dom gesteckt und damit der Dorn versteift und eine scharfe Spitze für das Durchdringen durch die Ohrmuschel bereitgestellt. Nach der Anbringung der Tierohrmarke am. Tierohr wird der .Metallstift wieder vom Dorn entfernt, sodass der Dorn relativ elastisch nachgiebig wird. Somit kann sich der Dorn an das Tierohr soweit anpassen, dass es kaum mehr zu Aufscheuem und zu. weiteren Verletzungen am Durchgangs loch des Ti.erohres kommt.
Aktuell werden am häufigsten Tierohrraarken mit rohrartig hohlem Dorn verwendet, wobei der Hohlraum zum hinteren ~ also dem nicht freien Ende -- des Dornes offen ist. Bei der Montage ragt ein mit einer Montagezange starr verbundener Versteifungss.tift in den Hohlraum im Dorn, und versteift somit den Dorn. Mit dem Lösen der Zange nach der Anbringung der Tierohrmarke wird auch der Versteifungsstift wieder aus dem. Hohlraum gezogen und der Dora wird wieder flexibler.
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Gegenüber der Bauweise entsprechend der GB 1485447 A und der GB 2-Ö661S4 Ά, ist vorteilhaft, dass der Versteifungsstift kein loser Teil, sondern Teil der Zange ist und nicht mit lebendem Gewebe in Berührung kommt, und somit problemlos vielfach verwendet werden kann, Nachteilig ist, dass die Öffnung des Hohlraums im Dorn durch jenen Teil der Ohrmarke verlaufen muss, mit welcher der Dorn monolithisch verbunden ist. Das führt insbesondere bei sogenannten aktiven TierOhrmarken - das sind solche bei denen der Hauptteil ein Gehäuse mit darin enthaltene elektronischen Bauteile sowie eine Batterie oder einen Akkumulator umfasst - zu Platz Problemen, weil bei diesen Tierohrmarken der im Hauptteil befindliche Raum, an der Dornachse aus Gründen der Massendynamik von anderen Teilen eingenommen werden sollte.
Die DE 69504644 T2 zeigt in ihrer Fig, 3 einen aus mehreren Teilen. aufgebauten Dorn einer Tierohrmarke, Diese Teile umfassen mehrere kreiszylinderförmige, hohle Teile die koaxial zueinander in Achsrichtung hintereinander angeordnet sind und sn ebenen Stirnflächen aneinander anliegen. Durch den zentralen axialen Hohlraum all dieser Teile hindurch verläuft ein flexibles Verbindungselemeht aus einem weichelastischen Material, Der Dorn ist damit gegenüber Druck in Achsrichtung vorteilhaft steif und starr und gleichzeitig gegenüber Biegung und Scherbeanspruchung normal zur Achsrichtung vorteilhaft nachgiebig,.
Nachteilig ist, dass zwischen den einzelnen kreiszylinderförmigen Teilen zum Durchstich, am Tierohr hin offene Spalten bleiben. Diese stellen ein erhebliches Gesundheitsrisiko für das Tier dar, da sich in ihnen ein Nährboden für Krankheitserreger bilden und halten kann.
Die der Erfindung zu Grunde liegende Aufgabe besteht darin, eine Tierohrmarke deren Dorn zumindest für den Vorgang des AhbrIngens ata Tierohr gegen axiale Druckkraft steif und fest ist, dennoch aber gegen Biegebeanspruchung um zu seiner Achse, normal liegende
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Biegeachsen weich ist, gegenüber den dazu schon bekannten Bauweisen verbessert auszuführen. Die Verbesserung so-li darin bestehen dass weder nachträglich ein Versteifungsteil vom Dora zu entfernen ist., noch dass die äußeren Oberfläche des Doms eine Stoßfläche zwischen zwei Teilen -- und somit einen Spalt - auf weist.
Für das Lösen der Aufgabe werden von der DE -69504644 T2 die Merkmale übernommen, dass der Dorn mehrere in .Längsrichtung des Dorns hintereinander liegende Teile aus einem härteren Material aufweist, sowie einen weiteren Teil aus einem elastisch weicheren Material, welcher sich in Längsrichtung des Dorns entlang mehrerer der Teile aus härterem Material erstreckt und diese verbindet .
Als erfindungsgemäße Verbesserung dazu wird vorgeschlagen, dass die Teile aus härterem Material aneinander gestapelt sind, und dass jener Teil, welcher aus elastisch weicherem Material besteht, eine Hülle ist, welche mehrere der aneinander gestapelten Teile aus härterem Material an der Mantelfläche des durch diese Teile gebildeten. Stapels umhüllt.
In einer besonders bevorzugten Weiterentwicklung dazu haftet die Hülle nicht am Material der gestapelten Teile,
Vorzugsweise besteht die Hülle aus einet» im KunststoffSpritzgussverfahren formbaren Material und durch Umspritzen der aneinander ge s t ape 11 en Te i 1. e gebi 1 de t.
Die Erfindung wird an Hand, einer Zeichnung veranschaulicht'.
Fig.1 zeigt etwas stilisiert in seitlicher Schnittansicht eine beispielhafte erfindungsgemäße Tierohrmarke.
Die Tierohrmarke gemäß Fig. 1 weist einen Dorn 1 und die beiden äußeren Teile 2, 3 auf, welche in diesem Beispiel nur einfache flächige Plaketten sind.
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Der typischerweise kreissymmetri Kern 4 aus Teilen 5, 6, 7 härter gegenüber dem Material der Teil scherem Material auf.
•ch aufgebaute Dorn 1 weist einen :n Materials und eine Hülle 8 aus i 5, $, 7 deutlich weichelastiDie Teile 5, 6, 7' aus härterem Material sind in Längsrichtung des Kerns 4 aneinander gestapelt.
Mit aneinander gestapelt ist gemeint, dass jeweils zwei zueinander benachbarte Teile entlang .einer Stapelrichtung bis zur gegenseitigen Berührung aneinander bewegt sind, wobei an der Berührungsfläche mindestens eine Erhebung am einen Teil 5, S, 7 in eine Vertiefung am zweiten Teil 5, 6, 7 hineinragt, die beiden Teile an Oberflächenteilen besagter Erhebung und besagter Vertiefung aneinander anliegen und Belatiwe'rschiebung der beiden Teile normal zur Stapelrichtung zwangsweise mit einer Bewegung der beiden Teile in stapelricht.ung· voneinander weg einhergehen muss. .Aneinander gestapelt'* bedeutet damit, dass die Teile 5, 6, 7 in Stapelrichtung weitestmöglich aneinander zusammengeschoben, sind, und dabei in ihrer Relativposition normal zur Stapelrichtung genau definiert aneinander anliegen.
Idealerweise ist der Winkel zwischen den Berührungsflächen benachbarter Teile 5, S, 7 aus härterem Material und der Stapelrichtung deutlich größer als der Re-ibungswinkel zwischen, den Materialien der berührenden Oberflächen. Damit wird keine reibschlüssige Steckverbindung oder KeilVerbindung zwischen den benachbarten Teilen gebildet. Eine derartige Verbindung würde die erwünschte Biegsamkeit des Dornes 1 zu sehr einschränken.
Die Teile 5, 6, 7 aus härterem Material bilden gemeinsam einen Art Pfeil, wobei der die Pfeilspitze bildende Teil 5 breiter ist als die daran anschließenden mittleren Teile 6, auf welche der wiederum verbreiterte, das Pfeilende darstellende Teil 7, folgt..
Gemäß einer vorteilhaften Herstellungsmethode für den Dorn 1 werden die Teil-e 5, 6, 7 aus härterem Material als Stapel, in ein
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Kunststoffspritzgusswerkzeug eingesetzt,· darin der Stapel am vordersten und am hintersten Teil 5, 7 fixiert und mit dem Material der Hülle 8 umspritzt. Das Material der Hülle ist typischerweise ein gummielastischer und spritzgießfähiger Kunststoff.
Idealerweise ist in das Material der Hülle 8 ein antibakterieller und antiseptischer Wirkstoff eingearbeitet und/oder die Hülle 8 ist mit einem derartigen Wirkstoff beschichtet.
Idealerweise haften die Hülle 8 und die mittleren Teil 6' nicht aneinander, da das die Biegeflexibilit.ät des Dorns 1 stark einschränken würde, sofern dies erforderlich ist, kann Haftung zwischen der Hülle 8 und den Teilen 6 vermieden werden, indem die Mantelfläche der mittleren Teile 6 vor dem Umspritzen mit dem Material der Hülle 8 mit einem Trennmittel beschichtet wird.
Idealerweise erstreckt sich die Hülle 8 am vordersten Teil 5 aus härterem Material und am hintersten Teil. 7 aus härterem Material an Flächenbereiche dieser Teile, welche von den mittleren Teilen 6 aus härterem Material abgewandt liegen. Damit hält die Hülle 8 formschlüssig dagegen, dass die Teile 5, S, 7 aus härterem Material in. Längsrichtung des Dorns l voneinander weg bewegt werden können. Bei der Abkühlung der Hülle 8 nach dem Spritzgießen entsteht durch umgekehrte Wärmeausdehnung der Hülle 8. ein® elastische Vorspannung auf Zug in der Hülle 8, wodurch die Hülle 8 dauerhaft sehr satt an den Teilen 5, 6, 7 aus härterem Material anliegt und. benachbarte Teile 5, 6, 7 aus härterem Material aneinander drückt.
Idealerweise erstreckt sich die Hülle 8 am vordersten Teil 5 aus härterem Mate:
und am hintersten Teil 7 aus härterem Material nicht über die gesamte von den mittleren Teilen 6 aus härterem Material abgewandt liegende Oberfläche. Damit stehen die nicht durch die Hülle abzudeckenden Oberflächenbereiche dieser Teile 5, 7 aus härterem Material, welche bei montierter Tierohrmarke ohnedies nicht mit dem Tierohr in Kontakt sind, bei der Herstellung
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FD der Hülle 8 für hart er em Mat er i a das Halten des Stapels aus Teilen 5, S, mittels eines Werkzeugs zur Verfügung.
Die Schichtdicke der Hülle und l mm.
beträgt typischerweise swischei
0,5
Die Hülle 8 kann beispielsweise auch durch Lackieren auf die Teile 5, 6, 7 aus härterem Material aufgebracht werden. Dabei sind Lack und Oberflächenvorbehandlung der mittleren Teile 6 aus härterem Material so abzustimmen, dass zwischen dem Lack und den Teilen 6 eine geringe aber doch vorhandene Haftung auftritt. Nach dem Aushärten des Lacks kann diese dann, eher unerwünschte Haftung aufgehoben werden, indem der Dorn .1 vorsichtig etwas gebogen wird.
Jro skizzierten Beispiel ist der plakettenförmige äußere Teil 2 monolithisch mit dem Dorn 1 verbunden ausgebildet, genaugenomraen mit der Hülle 8. Der äußere Teil 2 kann dazu in einem gemeinsamen Spritzgussvorgang mit der Hülle a gebildet sein. Um den äußeren Teil 2 und die Hülle 8 dennoch aus unterschiedlichem Material ausbiiden zu können, kann Zwei, komponentenspr.it zguss angewendet werden.
Gemäß einer nicht skizzierten vorteilhaften Weiterentwicklung weisen die Teile 5, 6, 7 aus härterem Material eine oder mehrere in Längsrichtung oder in Querrichtung des Dornes 1 durchgehende •Öffnungen oder Nuten auf, weiche von härterem Teil 5, S, 7 zu. härterem Teil 5, 6, 7 fluchten, und diese Öffnungen sind mit dem flexiblen Material aus welchem auch die Hülle 8 gebildet ist, gefüllt - typischerweise durch Spritzgießen. Gegenüber der in Fig. 1 skizzierten Bauweise wird es damit einfacher, gute Robustheit des Dornes zu erzielen.
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Claims (4)

  1. Patentansprüche
    TierOhrmarke, welche einen Dorn (l) und zwei an gegenüberliegenden Seiten des Tierohres zu liegen kommende äußere Teile {2, 3) umfasst, wobei der Dorn (!) mehrere in Längsrichtung des Doms (1) hintereinander liegende Teile (5, 6, 7) aus einem härteren Material aufweist, sowie einen weiteren Teil aus einem elastisch weicheren Material-, welcher sich richtung des Dorns (!) entlang mehrerer der* Teile aus härterem Material erstreckt und diese verbindet in (5
    Längs; 6, 7) dadurch gekennzeichnet, dass die Teile <5, 6, 7) aus härterem Material, aneinander gestapelt sind, und dass jener Teil, welcher aus elastisch weicherem Material besteht, eins Bulle (8) ist, welche mehrere der aneinander gestapelten Teile (s, 6, 7} aus härterem Material an der Mantelfläche des durch diese Teile gebildeten Stapels umhüllt.
    T-ierohrtnarke nach Anspruch die Hülle (..8) nicht an den Material haftet.
    i, dadurch gekennzeichnet, dass mittleren Teilen {€) aus härterem
    Tierohrmarke nach Anspruch i dass das Material der Hülle oder 2, dadurch gekennzeichnet, (8) ein gummielastischer Kunststoff ist.
    Tierohrmarke nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge kennzeichnet, dass sich die Hülle (8; am vorderen Teil (5 und am hinter en Teil (7) aus härterem Material an Flächehbe
    reiche (9, 10) erstreckt, welche von den mittleren Teilen (6) aus härterem Material abgewandt liegen.
  2. 5. Tierohrmarke nach einen der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass am vorderen Teil (5) und am hinteren Teil 17) aus härterem Material Flächenbereiche, welche von den
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    Ti erohraia rke kennzeichnet, fahren durch terial gebildet ist.
    nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gedass die Hülle (8) im Kunststofföpritzgussverümspritzen der Teile (5, 6, 7} aus härterem MaTierohrmarke nach einem, der Ansprüche l bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Teile (5, 6, 7) aus härterem Material, eine oder mehrere in Längsrichtung oder in Querrichtung des Dornes (1) durchgehende Öffnungen oder Nuten aufweisen, welche mit dem Material aas welchem auch die Hülle (8) besteht, nefüllt sind.
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