DE2156273A1 - Spritzgussform zur herstellung von reissverschlusschiebern - Google Patents
Spritzgussform zur herstellung von reissverschlusschiebernInfo
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- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C45/00—Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
- B29C45/0017—Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor moulding interconnected elements which are movable with respect to one another, e.g. chains or hinges
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- B29D5/00—Producing elements of slide fasteners; Combined making and attaching of elements of slide fasteners
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Description
"Spritzgußform zur Herstellung von Reißverschlußschiebern"
Die Erfindung bezieht sich auf eine Spritzgußform zur Herstellung von kompletten Schiebern aus Kunststoff für. Reißverschlüsse.
Bekanntlich werden gegenwärtig die Schieber von Reißverschlüssen entweder aus Metall oder aus Kunststoff hergestellt. Bei
gegossenen Metallschiebern fehlt die Arretiernase und es sind eine Reihe von Nachbearbeitungsschritten notwendig, einer
davon ist beispielsweise das Anstreichen oder Lackieren. Bei den bisher bekannten Schiebern aus Kunststoff besteht der
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Zugriegel aus Metall oder aus Kunststoff, der nachträglich eingebaut werden muß. Es versteht sich von selbst, daß diese
Nachbearbeitungsvorgänge in beiden Fällen die Herstellungskosten merklich erhöhen.
Der vorliegenden Erfindung lag deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Spritzgußform zu entwickeln, mit der Schieber hergestellt
werden können, die die vorgenannten Nachteile nicht aufweisen. Insbesondere sollte ein derartiger Schieber in einem einzigen
Spritzgußvorgang herstellbar sein, und zwar als kompletter W Schieber bestehend aus dem eigentlichen Hauptstück und einem
schwenkbar daran befestigten Zugriegel mit einer Arretiernase, entweder vollständig aus Kunststoff, möglicherweise
bereits eingefärbt oder aus einer Metalllegierung, die ästhetische undfunktionelle Eigenschaften besitzen, die zumindest
denjenigen der bekannten Schieber gleichen und die in der Herstellung merklich billiger sind.
Diese Aufgabe wird bei einer Spritzgußform der eingangs geschilderten
Art erfindungsgemäß gelöst durch zwei horizontal geteilte Formhälften, wobei die untere Formhälfte Ausnehmungen
zum Formen des oberen Teiles des Schiebers,des Zugriegels mit der dazugehörigen Arretiernase und der Haltelappen mit den
darin gehalterten Achsstümpfen aufweist, während die obere Formhälfte Mittel aufweist, die den übrigen Teil des Schiebers
und im Hauptstück des Schiebers ein Loch für die Arretiernase formen.
Eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß das Mittel zur Formung des Loches im Hauptstück
des Schiebers einen schräg verlaufenden Dorn aufweist, dessen Querschnitt dem des zu formenden Loches entspricht
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und der bei Hubbev/egung einer Platte, die elastisch mit der
oberen Formhälfte verbunden ist, axial in der oberen Formhälfte gleitet.
Weitere zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung bestehen darin, daß der Dorn mit einem Schaft, der in einem Schlitz
in der Platte gleitet, und einem Kopfstück, das in einer senkrecht zur Achse des Dornes verlaufenden Nut in der Platte
gleitet, versehen ist und daß der Dorn mit einer Feder versehen ist, die in einer Führungsnut in der Platte zur Verhinderung
einer axialen Rotation des Dornes gleitet.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist zur Formung
der beiden Achsstümpfe des Zugriegels innerhalb der entsprechenden Haltelappen ein Paar fluchtender und gegenüberliegender
Spindeln vorgesehen, die an ihren Stirnflächen je eine Ausnehmung aufweisen, in denen die beiden Achstümpfe einstückig
mit dem Zugriegel gebildet werden, wobei die Spindeln während des Spritzgußvorganges in die Gußausnehmungen für die
Haltelappen eingepaßt und nach Beendigung des Spritzgußvorganges nach außen aus den Haltelappen weggezogen sind.
Eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die hin- und hergehende Bewegung der Spindeln
durch ein Paar geneigter Flächen, die sich an starr mit den Spindeln verbundenen Manschetten befinden, in Zusammenwirken
mit einem entsprechenden Paar von an der oberen Formhälfte befestigten Widerlagern erzeugbar ist, so daß die Spindeln
gegen die Kraft von Federn, die sie in die Außenstellung ziehen, nach innen gleiten, wenn die beiden Formhälften in
Eingriff gebracht werden.
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Weitere Einzelheiten der Erfindung werden nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles
näher beschrieben und erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 die Draufsicht auf die beiden Hälften einer erfindungsgemäßen
Spritzgußform, wobei die links dargestellte untere Formhälfte in ihrer Betriebslage gesehen
ist, während die rechts dargestellte obere
Formhälfte um 180° gedreht ist, so daß von beiden Formhälften die Flächen zu sehen sind, die im zusammengebauten
Zustand einander zugekehrt sind;
Fig. 2 eine Schnittdarstellung der Spritzgußform entlang der Linie A-A in Fig. 1;
Fig. 3 eine Schnittdarstellung der Spritzgußform entlang der Linie B-B in Fig. 1;
Fig. 4 eine Schnittdarstellung der Spritzgußform entlang der Linie C-C in Fig. 1;
Fig. 5 ein Teilstück ähnlich der Darstellung gemäß Fig. in einer zweiten Stellung;
Fig. 6 eine Schnittdarstellung der Spritzgußform entlang der Linie D-D in Fig. 1;
Fig. 7 ein Teilstück ähnlich der Darstellung in Fig. 6 in einer zweiten Stellung;
Fig. 8 eine weitere Schnittdarstellung mit den Details eines schräg verlaufenden Domes wahrend des Spritzgußvorganges;
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Fig. 9 eine Schnittdarstellung ähnlich derjenigen gemäß Fig. 8, wobei der Dorn in der herausgezogenen Stellung dargestellt ist;
Fig. 10 den Ausstoß des gegossenen Stückes;
Fig. 11 Einzelheiten der Formung der Achsstümpfe an den Zug-
und 12 riegel des mit Hilfe der erfindungsgemäßen Spritzgußform hergestellten Reißverschlußschiebers in der
Ansicht;
Fig. 13' eine perspektivische Darstellung des Reißverschlußschiebers
nach Entnahme aus der Spritzgußform;
Fig. 14 eine rückseitige Ansicht des Reißverschlußschiebers - und
Fig. 15 eine Schnittdarstellung des Schiebers entlang der Linie E-E in Fig. 14.
Die Spritzgußform gemäß dem Ausführungsbeispiel besteht aus
zwei Hälften 1 und 2, wovon die erstere die untere oder Basisformhälfte
bildet, während die letztere als die obere Formhälfte so auf der ersteren aufliegt, daß beide . Formhälften
vollständig entlang der Linie, die durch zwei horizontale Teilstücke 3 und 4,verbunden durch ein schräg laufendes Teilstück
5; gebildet ist, in Eingriff miteinander stehen (Fig. 2).
Zur genauen Positionierung der beiden Formhälften 1 und 2 weist die untere Formhälfte 1 zylindrische Bohrlöcher 6 auf,
in die Hülsen 7 eingeführt sind, in welche Bolzen 8 exakt einsteckbar sind, die aus der oberen Formhälfte 2 herausragen.
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Im Mittelteil der Spritzgießform ist ein auswechselbarer Einsatzblock
angeordnet, der aus zwei Elementen 9 und 10 besteht, die durch Schrauben 11 an der unteren Eormhälfte 1 bzw.
an der oberen Formhälfte 2 befestigt sind. Das Einsatzelement 9 weist eine Ausnehmung 12 zur Formung des oberen Teils
des Hauptstückes des Schiebers, Ausnehmungen 13 zur Formung von Haltelappen an dem Hauptstück des Schiebers und eine AusnehnuEg
14 zur Formung des Zugriegels auf. In dem anderen Einsatzelement 10 befinden sich die korrespondierenden Ausnehmungen
15, 16 und 17, die das Hauptstück des Schiebers, die fe Haltelappen und den Zugriegel vervollständigen.
Der geschmolzene Kunststoff wird in diese Ausnehmungen durch zwei Kanäle 18 und 19 eingespritzt, die über einen Leitkanal
20 mit einem Einspritzkanal 21 in Verbindung stehen, durch welchen das flüssige Material in der in Fig. 6 durch einen
Pfeil angedeuteten Richtung eingespritzt wird. Um die Achsstümpfe des Zugriegels zu erhalten (s. Fig. 4, 5» 11 und 12),
sind zwei Spindeln 22 vorgesehen, die durch die untere Formhälfte 1 getragen werden und die an ihrer vorderen Stirnfläche
mit Ausnehmungen 23 versehen sind, die dazu dienen, die Achsstümpfe
24 für den Zugriegel 25 zu formen. Jede der Spindeln
22 ist starr mit einer Manschette 26 verbunden, die in geeigneten Ausnehmungen in den E'orinhälften 1 und 2 gleiten
kann und durch Führungsglieder 27, die in Nuten 28 eingreifen, geführt werden, um eine axiale Verdrehung der Spindeln zu verhindern.
Die beiden Manschetten 26 werden durch Federn 29 nach außen gezogen; diese Federn 29 sind an Armen 30 verankert,
die mit Schrauben 31 an der unteren Formhälfte 1 befestigt
sind.
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Jede der Manschetten 26 weist eine geneigte Fläche 32 auf, mit der eine geneigte Fläche 33 korrespondiert, die sich
an einem Blockstück 34 befindet, das mit einer Schraube 35
an der oberen Formhälfte 2 befestigt ist. Wenn die obere Formhälfte 2 gegen die untere Formhälfte 1 gepreßt wird
(Fig. 4 und 11), zwingen die beiden Ebenen 33 die zwei Spindeln 22, sich gegen die Kraft'der Federn 29 aufeinander
zuzubewegen und in diejenigen Ausnehmungen hineinzustoßen, die die Haltelappen 36 für den Zugriegel 25 formen(Fig. 11).
In dieser Stellung wird der Kunststoff eingespritzt und tritt gleichzeitig in die Ausnehmung 23 und in die Ausnehmungen
für die Haltelappen 36. Wenn der Spritzvorgang ausgeführt ist ( Fig. 5 und 12), wird die obere Formhälfte 2 wegbewegt
und die Federn 29 ziehen die Spindeln 22 nach außen, wobei sie die Achsstümpfe 24 innerhalb der Haltelappen 36 freigeben
(Fig. 12).
Während des Einspritzvorganges werden in den in den beiden Einsatzelementen 9 und 10 vorhandenen, bereits beschriebenen
Ausnehmungen das Hauptstück 37 des Schiebers, der Zugriegel mit der Arretiernase 38, und außerdem - wie bereits beschrieben
- die Achsstümpfe 24 und die Haltelappen 36 geformt (Fig. 8).
Die Arretiernase 38 ist im Ausführungsbeispiel in Fig. 11 und
13 zentrisch auf dem Zugriegel 25 dargestellt. Sie kann selbstverständlich auch in einer seitlichen Anordnung angeformt
werden.
Um im Hauptstück 37 des Schiebers eine Ausnehmung oder ein
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Loch 39, wie in Fig. 9 dargestellt, zu formen, ist ein schräg verlaufender Dorn 40 vorgesehen, der das Einsatzelement 10
durchdringt und der eine Querschnittsform aufweist, die der Kontur des gewünschten Loches 39 entspricht. Der Dorn 40
ist formschlüssig mit einem Schaft 41 verbunden, der gleitend in einer Buchse 42 in der oberen Formhälfte 2 gehaltert
ist. Der Schaft 41 endet oben in einem Kopf 43, der in einer in einer Platte 45 vorgesehenen Nut 44 gleiten kann. Die
Platte 45 kann zu der Formhälfte 2 eine Relativbewegung ausführen. Um eine axiale Verdrehung des Schaftes 41 zu verhindem,
weist der Kopf 43 eine Feder 46 auf, die in eine Führungsnut 47 in der Oberseite der Nut 44 eingreift.
In der Platte 45 befindet sich ein Schlitz 48, der dem Schaft 41 erlaubt, sich in Bezug auf die Platte selbst zu
bewegen, wenn sich der Kopf 43 und die Feder 46 entlang der entsprechenden Nuten 44 und 47 infolge einer vertikalen Auslenkung
der Platte 45 bewegen.
Wie aus den Fig. 6 und 7 hervorgeht, ist die Platte 45 mit der oberen Formhälfte 2 durch Schrauben 49 verbunden, deren
Köpfe 50 in Bohrungen 51 gleiten können. Konzentrisch zu den Schrauben 49 sind elastische Manschetten 52 angeordnet, die
die Platte nach oben drücken, so daß die Schraubenköpfe 50 gegen die Basis der Bohrlöcher 51 gedrückt v/erden. Im Augenblick
des Spritzgießens wird die Platte 45 gegen die obere
Formhälfte 2 gedrückt und die elastischen Manschetten 52 werden deformiert, wie in Fig. 6 dargestellt. In dieser Stellung
dringt der Dorn 40 in das Hauptstück 37 des Schiebers ein (Fig. 8) und ermöglicht somit die Bindung des Loches 39
in dem Schieber* für die Arretiernase 38. Wenn der Ppritzvor-
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gang beendet ist, wird der Druck von der Platte 45 entfernt und die elastischen Manschetten 52 bringen die Platte 45
in die in Fig. 7 dargestellte Lage zurück. Durch diese Aufwärtsbewegung der Platte 45 gleitet der Kopf 43 in der Nut
und damit der Schaft 41 in dem Schlitz 48 und der Dorn 40 in axialer Richtung nach oben, wobei er in die in Fig. 9 dargestellte
Lage gelangt, in der er das in dem Hauptstück 37 des Schiebers gebildete Loch 39 freigibt. Indiesem Zeitpunk
wird die obere Formhälfte 2 von der unteren Formhälfte 1 abgehoben und das gegossene Stück wird mit Hilfe zweier Stützen
53 aus der Form genommen und anschließend durch einen Luftstoß abgestoßen.
Die Fig. 13» 14 und 15 zeigen das aus der Gußform genommene
Spritzgußstück. Es trägt noch die Einspritzkanäle 18 bis 21, die mechanisch entfernt werden müssen.
Wie bereits erwähnt, wird durch die erfindungsgemäße Spritzgußform
durch einen einzigen Spritzvorgang ein Schieber aus Kunststoff erhalten, der alle seire Elemente vollständig enthält
und der mit einer Arretiernase versehen ist, so daß keinerlei ergänzende Arbeiten notwendig sind, wie beispielsweise
das Zusammensetzen,. Nachbearbeiten oder Anstreichen.
Selbstverständlich können außer Kunststoff auch andere geeignete
Werkstoffe verwendet v/erden, beispielsweise Metalllegierungen.
Die vorliegende Erfindung beschränkt sich nicht auf das beschriebene
Ausführungsbeispiel; es versteht sich vielmehr von ■selbst, daß konstruktive Varianten in den Schutzbereich der
Erfindung fallen.
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Claims (2)
- -ΙΟΙ 1. November 1971 Ba 1AnsprücheSpritzgußform zur Herstellung von kompletten Schiebern aus Kunststoff für Reißverschlüsse, gekennzeichnet durch zwei horizontal geteilte Formhalf ten (1 und 2), wobei die untere Formhälfte (1) Ausnehmungen zum Formen des oberen Teils des Schiebers (37), des Zugriegels (25) mit der dazugehörigen Arretiernase (38) und der Haltelappen (36) mit den darin gehalterten Achsstümpfen (24) aufweist, während die obere Formhälfte (2) Mittel aufweist, die den übrigen Teil des Schiebers und im Hauptstück des Schiebers ein Loch (39) für die Arretiernase formen.
- 2. Spritzgußform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel zur Formung des Loches (39) im Hauptstück des Schiebers (37) einen schräg verlaufenden Dorn (40) aufweist, dessen Querschnitt dem des zu formenden Loches entspricht und der bei Hubbewegung einer Platte (45), die elastisch mit der oberen Formhälfte (2) verbunden ist, axial in der oberen Formhälfte gleitet.- 11 -2098ÖW075111. November 1971 Ba 13. Spritzgußform nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn (40) mit einem Schaft (41), der in einem Schlitz (48) in der Platte (45) gleitet, und einem Kopfstück (43), das in einer senkrecht zur Achse des Dornes verlaufenden Nut (44) in der Platte gleitet, ver sehen ist.4. Spritzgußform nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn mit einer Feder (46) versehen ist, die in einer Führungsnut (47) in der Platte (45) zur Verhinderung einer axialen Rotation des Dornes gleitet.5. Spritzgußform nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Formung der beiden Achsstümpfe (24). des Zugriegels (25) innerhalb der entsprechenden Haltelappen (36) ein Paar fluchtender und gegenüberliegender Spindeln (22) vorgesehen ist, die an ihren Stirnflächen je eine Ausnehmung (23) aufweisen, in denen die beiden Achsstümpfe einstückig mit dem Zugriegel gebildet v/erden, wobei die Spindeln während des Spritzgußvorganges in die Gußausnehmungen für die Haltelappen eingepaßt und nach Beendigung des Spritzgußvorganges nach außen aus den Haltelappen weggezogen sind.- 12 -2 0 9 8 B A / 0 7 b 1
BAD ORIGINAt11. November 1971 Ba 16. Spritzgußform nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß die hin- und hergehende Bewegung der Spindeln (22) durch ein Paar genägter Flächen (32), die sich an starr mit den Spindeln verbundenen Manschetten (26) befinden, in Zusammenwirken mit einem entsprechenden Paar vonan der oberen Formhälfte (2) befestigten Widerlagern (33) erzeugbar ist, so daß die Spindeln gegen die Kraft von fe Federn (29), die sie in die Außenstellung ziehen, nach innen gleiten, wenn die beiden Formhälften (1 und 2) in Eingriff gebracht werden.7. Spritzgußform nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (45) mit der oberen Formhälfte (2) durch mit elastischen Manschetten (52) umgebenen Schrauben (49) verbunden ist, deren Köpfe (50) in Bohrlöchern (51) in der Platte gleitend bewegbar sind.8. Schieber für Reißverschlüsse, hergestellt unter Verwendung einer Spritzgußform nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7.2 U 9 ö y /ι / U 7 B 1BAD ORIGINAL
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