DE60013148T2 - Unsichtbarer Reisverschluss - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen unsichtbaren Reißverschluss und im Besonderen einen unten offenen, unsichtbaren Reißverschluss, der über ein bewegliches unteres Endstück verfügt, das vom Nähbereich wegbewegt werden kann, wenn eine Nähmaschine zum Annähen des Reißverschlusses an ein Objekt verwendet wird.
  • Ein herkömmlicher unsichtbarer Reißverschluss (vgl. 1), wie aus der EP-A 0.595.248 bekannt ist, besteht im Allgemeinen aus zwei Reißverschlussbändern 10, zwei Reihen an Zähnen 20, zwei Verschlusselementen 30 und einem unteren Endstück 40. Die beiden Zahnreihen 20 und die beiden Verschlusselemente 30 sind jeweils fix an den Reißverschlussbändern 10 angebracht. Das untere Endstück 40 ist fix an einem Verschlusselement 30 angebracht. Diese Struktur eines unten offenen, unsichtbaren Reißverschlusses ist zur Verwendung zum Schließen/Öffnen einer Öffnung eines Kleides, einer Jacke usw. geeignet. Beim Schließen wird das andere Verschlusselement in das untere Endstück 40 eingeführt, woraufhin der Schieber nach oben gezogen wird, sodass die beiden Zahnreihen ineinandergreifen. Da jedoch die Maße des unteren Endstücks 40 wesentlich größer sind als der Querschnitt der Zähne 20, kann der Fuß 100 der Nähmaschine nicht über das untere Endstück gleiten, wenn die Reißverschlussbänder 10 an einem Kleid oder dergleichen befestigt werden (vgl. 2). Um dieses Problem auszuräumen, wird ein unsichtbarer Reißverschluss mit abnehmbarem unterem Endstück offenbart. Diesem Design gemäß ist ein Verschlusselement 30 so konstruiert, dass es einen geteilten Haken 301 aufweist, und das untere Endstück 40 ist so gefertigt, dass es Hakenabschnitte 402 aufweist, die in einer Einführungsöffnung 401 angeordnet sind, um in den gespaltenen Haken 301 nach dem Einführen des Verschlusselements 30 in die Einführungsöffnung 401 einzugreifen. Das untere Endstück 40 ist vor dem Anbringen der Reißverschlussbänder 10 an das Kleid oder dergleichen vom entsprechenden Verschlusselement 30 getrennt. Nach dem Befestigen des unsichtbaren Reißverschlusses wird das untere Endstück 40 am geteilten Haken 301 des Verschlusselements 30 befestigt. Da das Verschlusselement 30 und das untere Endstück kleine Bestandteile sind, gestaltet sich das Formen des konzipierten gespaltenen Hakens 301 auf dem Verschlusselement und der konzipierten Hakenabschnitte 402 im unteren Endstück 40 als schwierig. Jeder kleinste Fehler beim Druckgießen oder beim Spritzgußver fahren führt zu einem fehlerhaften Produkt. Weiters ist beim Verkauf das untere Endstück 40 vom unsichtbaren Reißverschluss getrennt, wodurch es häufig verloren geht.
  • Die vorliegende Erfindung wurde angesichts dieser Umstände entwickelt. Es ist das Hauptziel der Erfindung, einen unten offenen, unsichtbaren Reißverschluss mit einem beweglichen unteren Endstück bereitzustellen, das beim Nähvorgang zum Anbringen des Reißverschlusses an ein Objekt kein Hindernis darstellt. Gemäß einem Aspekt der Erfindung umfasst der unten offene, unsichtbare Reißverschluss ein erstes Reißverschlussband und ein zweites Reißverschlussband, wobei die Reißverschlussbänder jeweils über eine Reihe an Zähnen verfügen, die an einer Innenseite zum gegenseitigen Eingreifen längs angeordnet sind; ein erstes Verschlusselement und ein zweites Verschlusselement, die jeweils an den Reißverschlussbändern angebracht sind und längs mit einem Ende der Zahnreihe des entsprechenden Reißverschlussbands verbunden sind; ein bewegliches Endstück, das gleitend mit dem ersten Reißverschlussband verbunden ist, wobei das untere Endstück eine Aufnahmekammer umfasst, die zur parallelen Aufnahme des ersten Verschlusselements und des zweiten Verschlusselements angepasst ist; und eine das Herausrutschen verhindernde Struktur, die so angepasst ist, dass ein Herausfallen des beweglichen Endstücks aus dem ersten Reißverschlussband verhindert wird, wobei die das Herausrutschen verhindernde Struktur ein Patrizen-Positionierungsmittel, das fix am ersten Verschlusselement angeordnet ist, und ein Matrizen-Positionierungsmittel, das fix am zweiten Verschlusselement angeordnet ist, zum Eingreifen in das Patrizen-Positionierungsmittel umfasst, um das bewegliche Endstück am ersten Verschlusselement aufzuhalten. Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung können das erste Verschlusselement mit dem ersten Reißverschlussband und das zweite Verschlusselement mit dem zweiten Reißverschlussband wahlweise an einer der beiden Seiten angebracht werden, um für einen Rechtshänder oder einen Linkshänder geeignet zu sein.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird als Beispiel und unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eine unten offenen, unsichtbaren Reißverschluss nach dem Stand der Technik ist;
  • 2 eine schematische Zeichnung ist, die zeigt, wie das untere Endstück des unten offenen, unsichtbaren Reißverschlusses nach dem Stand der Technik den Weg des Fußes blockiert;
  • 3 eine Explosionsansicht im Querschnitt einer anderen Struktur eines unten offenen, unsichtbaren Reißverschlusses nach dem Stand der Technik ist;
  • 4 die Komponenten aus 3 zusammengebaut zeigt;
  • 5 eine perspektivische Ansicht eines unten offenen, unsichtbaren Reißverschlusses gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 6 eine schräge Explosionsansicht der Rückseite der vorliegenden Erfindung ist;
  • 7 eine Schrägansicht der Rückseite der vorliegenden Erfindung ist;
  • 8 eine perspektivische Ansicht des beweglichen Endstücks gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 9 ein Querschnittsaufriss des beweglichen Endstücks gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 10 eine Draufsicht des beweglichen Endstücks gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 11 eine Vorderansicht des beweglichen Endstücks gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 12 eine Querschnittsansicht eines Teils der vorliegenden Erfindung ist, die den unten offenen, unsichtbaren Reißverschluss geschlossen zeigt.
  • 13 eine Vorderansicht im Querschnitt der vorliegenden Erfindung ist, die den unten offenen, unsichtbaren Reißverschluss geschlossen zeigt.
  • 14 eine Explosionsansicht einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist, die einen auf der oberen Seitenwand des Matrizen-Verschlusselements ausgebildeten keilförmigen Stoppblock zeigt;
  • 15 eine perspektivische Ansicht einer alternativen Ausführungsform des beweglichen Endstücks gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 16 eine perspektivische Ansicht einer weiteren alternativen Ausführungsform des beweglichen Endstücks gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 17 eine perspektivische Ansicht einer nochmals anderen alternativen Ausführungsform des beweglichen Endstücks gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 18 eine Querschnittsansicht ist, die das bewegliche Endstück aus 17 in den unten offenen, unsichtbaren Reißverschluss integriert darstellt.
  • 19 eine perspektivische Ansicht der vorliegenden Erfindung ist, die den Verschlusselementesatz und das bewegliche untere Endstück konzipiert für einen Rechtshänder zeigt.
  • 20 eine Draufsicht im Querschnitt der vorliegenden Erfindung ist, die den Verschlusselementesatz und das bewegliche untere Endstück konzipiert für einen Rechtshänder zeigt.
  • 21 eine perspektivische Ansicht einer weiteren alternativen Ausführungsform des beweglichen Endstücks gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 22 eine perspektivische Ansicht ist, die eine alternative Ausführungsform der das Herausrutschen verhindernden Struktur gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 23 eine perspektivische Ansicht einer nochmals anderen alternativen Ausführungsform des beweglichen Endstücks gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 24 eine Querschnittsansicht der Anordnung aus 22 ist; und
  • 25 eine perspektivische Ansicht ist, die eine andere alternative Ausführungsform der das Herausrutschen verhindernden Struktur gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Mit Bezug auf die 5 und 6 wird ein unten offener, unsichtbarer Reißverschluss gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt, der aus zwei Reißverschlussbändern 1, einem Verschlusselementesatz 2, einem beweglichen Endstück 3, einer das Herausrutschen verhindernden Struktur und einem Schieber 5 besteht.
  • Die Reißverschlussbänder 1 umfassen jeweils eine Reihe an Zähnen 11, die längs an einer Seite angeordnet sind. Die Zähne 11 eines jeden Reißverschlussbands 1 können unabhängige Metallzähne sein, die jeweils an den Gewebekörper des entsprechenden Reißverschlussbands angebracht sind. Alternativ dazu können die Zähne 11 eines jeden Reißverschlussbands 1 eine durchgehende Reihe aus Schlingen sein, die direkt aus dem Harz auf dem Stoffkörper des Reißverschlussbands geformt wurden. Die Zähne 11 weisen jeweils eine vorstehende obere Fläche zum Eingreifen auf. Jedes Reißverschlussband 1 weist am Rand eine Klappe als Sichtabdeckung der entsprechenden Zahnreihe 11 auf.
  • Der Verschlusselementesatz 2 (vgl. 6) umfasst ein Patrizen-Verschlusselement 21 und ein Matrizen-Verschlusselement 22. Das Patrizen-Verschlusselement 21 und das Matrizen-Verschlusselement 22 können durch Pressen oder Druckgießen aus Metall hergestellt und daraufhin an den Reißverschlussbändern 1 an einem Ende der entsprechenden Zahnreihe 11 angebracht sein. Alternativ dazu können das Patrizen-Verschlusselement 21 und das Matrizen-Verschlusselement 22 durch Spritzgießen von Kunststoff auf die jeweiligen Reißverschlussbänder 1 hergestellt sein. Das Patrizen-Verschlusselement 21 umfasst eine längsgerichtete Verbindungsrille 211, einen vorstehenden Flansch 212, der sich von der oberen Seitenwand dessen aus nach unten erstreckt und längs an einer Außenseite der längsgerichteten Verbindungsrille 211 angeordnet ist, und eine Endnut 213 am oberen Ende dessen. Das Matrizen-Verschlusselement 22 umfasst eine längsgerichtete Verbindungsrille 221 und einen vorstehenden Flansch 222, der sich von der oberen Seitenwand dessen aus nach unten erstreckt und längs an einer Außenseite der längsgerichteten Verbindungsrille 221 angeordnet ist. Werden das Patrizen-Verschlusselement 21 und das Matrizen-Verschlusselement 22 miteinander verbunden, so greift das hintere Ende der Zahnreihe 11, das vor dem Matrizen-Verschlusselement 22 liegt, in die Endnut des 213 des Patrizen-Verschlusselements 21 ein.
  • Das bewegliche Endstück 3 (vgl. 8 bis 11) weist die Form eines rechteckigen Kastens auf, der eine Aufnahmekammer 31, die sich durch die Vorder- und Rückseite dessen erstreckt und zur Aufnahme des Patrizen-Verschlusselements 21 und des Matrizen-Verschlusselements 22 angepasst ist, eine vertikale hintere Stoppwand 32, die an der Rückseite der Aufnahmekammer 31 angeordnet und zum Festhalten des Matrizen-Verschlusselements 22 angepasst ist, und einen oberen Schlitz 33, der längs in eine obere Seitenwand dessen eingeschnitten ist, umfasst. Der obere Schlitz 33 weist eine relativ breitere vordere Hälfte und eine relative schmalere hintere Hälfte auf.
  • Die zuvor erwähnte, das Herausrutschen verhindernde Struktur (vgl. 7 und 9) umfasst einen Positionierungsblock 223, der einstückig mit der oberen Fläche und der oberen Seitenwand des Patrizen-Verschlusselements 21 ausgebildet ist, und ei ne Positionierungsrille 34, die an der Innenwand des beweglichen Endstücks 3 ausgebildet und zur Aufnahme des Positionierungsblocks 223 angepasst ist. Die Positionierungsrille 34 kann eine dreieckige, keilförmige oder rechteckige Form aufweisen. Die Form des Positionierungsblocks 223 passt zur Positionierungsrille 34. Wird das bewegliche untere Endstück 3 entlang der Zahnreihe 11 am Reißverschlussband 1 zur unteren Endposition bewegt, so wird die Positionierungsrille 34 zum Eingriff in dem Positionierungsblock 223 gezwungen, wodurch das bewegliche Endstück 3 daran gehindert wird, aus dem Reißverschlussband, in dem das Matrizen-Verschlusselement 22 integriert ist, herauszurutschen. Zudem sorgt der Eingriff zwischen der Positionierungsrille 34 und dem Positionierungsblock 223 für eine positive Positionierung des Matrizen-Verschlusselements 22 in der Aufnahmekammer 31 des beweglichen Endstücks 3.
  • Das Verfahren des Zusammensetzens der vorliegenden Erfindung wird in Folge unter Bezugnahme auf die 5 bis 7 beschrieben. Das Patrizen-Verschlusselement 21 und das Matrizen-Verschlusselement 22 werden jeweils an den Reißverschlussbändern 1 am hinteren Ende der jeweiligen Innenseite angebracht, und die Zahnreihen 11 werden jeweils an den Reißverschlussbändern 1 oberhalb der entsprechenden Verschlusselemente 21 und 22 angebracht, wobei die Zahnreihe 11 und das Patrizen-Verschlusselement 21 an einem Reißverschlussband passend zur Zahnreihe 11 und dem Matrizen-Verschlusselement 22 am anderen Reißverschlussband gehalten werden, woraufhin das bewegliche untere Endstück 3 über die Vorderseite (oberes Ende) der Zahnreihe 11 an jenem Reißverschlussband, an dem das Matrizen-Verschlusselement 22 angebracht ist, geschoben wird und dann das bewegliche Endstück 3 entlang der entsprechenden Zahnreihe 11 nach unten in Richtung Matrizen-Verschlusselement 22 gezogen wird, um die Positionierungsrille 34 zum Eingriff in den Positionierungsblock 223 zu zwingen (vgl. 7), wonach der Schieber 5 über die Vorderseite (oberes Ende) der Zahnreihe 11 an jenem Reißverschlussband, an dem das Matrizen-Verschlusselement 22 angebracht ist, geschoben wird und dann der Schieber 5 nach unten gezogen und über das Matrizen-Verschlusselement 22 geschoben und an der Vorderseite des beweglichen unteren Endstücks 3 gestoppt wird, woraufhin das Patrizen-Verschlusselement 21 am anderen Reißver schlussband 1 durch den Schieber 5 in die Aufnahmekammer 31 des beweglichen unteren Endstücks 3 eingeführt wird. Nachdem das Patrizen-Verschlusselement 21 durch den Schieber 5 in die Aufnahmekammer 31 des beweglichen unteren Endstücks 3 eingeführt und an der vertikalen Stoppwand 32 aufgehalten wurde, kann der Schieber 5 nun nach oben gezogen werden kann, sodass die Zahnreihen 11 der Reißverschlussbänder 1 ineinandergreifen und der unsichtbare Reißverschluss geschlossen wird (vgl. 5).
  • Beim Schließen des unsichtbaren Reißverschlusses wird das Patrizen-Verschlusselement 21 durch den Schieber 5 in die Aufnahmekammer 31 des beweglichen unteren Endstücks 3 eingeführt und stößt an einer Seite an das Matrizen-Verschlusselement 22, woraufhin beim Hochziehen des Schiebers 5 zum Ineinandergreifen der Zahnreihen 11 an den beiden Reißverschlussbändern 1 das Patrizen-Verschlusselement 21 und das Matrizen-Verschlusselement 22 im beweglichen Endstück 3 positioniert gehalten werden (vgl. 12).
  • Wie zuvor angedeutet kann das bewegliche untere Endstück 3 entlang der Zahnreihe 11 am Reißverschlussband 1, an dem das Matrizen-Verschlusselement 22 angebracht ist, bewegt werden. Nach dem Öffnen des unsichtbaren Reißverschlusses kann der Benutzer beim Nähen das bewegliche untere Endstück 3 vom Nähbereich wegbewegen, wodurch ein einfaches Anbringen der Reißverschlussbänder 1 an das Kleidungsstück, die Tasche und dergleichen möglich wird. Nach dem Befestigen ist ein Herausfallen des beweglichen Endstücks 3 aus dem unsichtbaren Reißverschluss unmöglich.
  • Mit Bezug auf die 17 und 18 kann das bewegliche untere Endstück 3 so hergestellt sein, dass es eine Längsrippe 35 und einen Stoppflansch 321 aufweist. Die Längsrippe 35 ist an der Innenseite der Bodenwand angeordnet, um die Aufnahmekammer 31 in zwei Hälften zu unterteilen, um so die Positionierung der Verschlusselemente 21 und 22 zu erleichtern. Der Stoppflansch 321 erstreckt sich von der hinteren vertikalen Stoppwand 32 aus rechtwinkelig nach innen und ist zum Halten des Patrizen-Verschlusselements 21 an Ort und Stelle angepasst. Das bewegliche unte re Endstück 3 und der Verschlusselementesatz 2 können so konzipiert sein, dass sie für einen Linkshänder (vlg. 6 und 7) oder einen Rechtshänder geeignet sind (vgl. 19 und 20). Weiters kann die Aufnahmekammer 31 eine offene Kammer mit zwei offenen Enden sein, die sich durch die Vorder- und die Rückseite erstreckt (vgl. 21).
  • Die 22 und 23 zeigen eine alternative Ausführungsform der das Herausrutschen verhindernden Struktur. Gemäß dieser alternativen Ausführungsform umfasst die das Herausrutschen verhindernde Struktur einen vorstehenden Endblock 223', der sich seitlich von der Unterseite des Matrizen-Verschlusselements 22 aus erstreckt, und eine Endnut 34', die an der Rückseite des beweglichen Endstücks 3, das dem vorstehenden Endblock 223' entspricht, angeordnet ist. Wird das bewegliche untere Endstück 3 nach unten gezogen, so wird die Endnut 34' zum Eingriff in dem vorstehenden Endblock 223' gezwungen, wodurch das bewegliche untere Endstück 3 an der unteren Endposition auf dem unsichtbaren Reißverschluss festgehalten wird.
  • Die 24 und 25 zeigen eine andere alternative Ausführungsform der das Herausrutschen verhindernden Struktur. Gemäß dieser alternativen Ausführungsform umfasst die das Herausrutschen verhindernde Struktur einen vorstehenden Endblock 223", der einstückig mit dem hinteren Ende der oberen Seitenwand des Matrizen-Verschlusselements 22 ausgebildet ist, und eine Endnut 34", die an der Rückseite des beweglichen Endstücks 3 angeordnet ist. Wird das bewegliche untere Endstück 3 nach unten gezogen, so wird die Endnut 34" zum Eingriff in dem vorstehenden Endblock 223" gezwungen, wodurch das bewegliche untere Endstück 3 an der unteren Endposition auf dem unsichtbaren Reißverschluss festgehalten wird.

Claims (21)

  1. Unten offener unsichtbarer Reißverschluss umfassend: ein erstes Reißverschlussband und ein zweites Reißverschlussband, wobei das erste und das zweite Reißverschlussband eine zugehörige Reihe an Zähnen umfassen; die in Längsrichtung an der Innenseite angeordnet sind, um ineinanderzugreifen; ein erstes Verschlusselement (21) und ein zweites Verschlusselement (22), die jeweils fix am ersten Reißverschlussband bzw. am zweiten Reißverschlussband befestigt sind und in Längsrichtung mit einem Ende der Zahnreihe am zugehörigen Reißverschlussband verbunden sind; ein bewegliches unteres Endstück (3), das gleitbar am ersten Reißverschlussband befestigt ist, wobei das bewegliche untere Endstück eine Aufnahmekammer umfasst, die so ausgebildet ist, dass sie das erste Verschlusselement und das zweite Verschlusselement parallel aufnimmt; und eine das Herausrutschen verhindernde Struktur (34, 233), die so ausgebildet ist, dass das bewegliche Endstück daran gehindert wird, vom ersten Reißverschlussband herunterzufallen, wobei die das Herausrutschen verhindernde Struktur ein Patrizen-Positionierungsmittel (223), das fix am ersten Verschlusselement angeordnet ist, sowie ein Matrizen-Positionierungsmittel (34) umfasst, das fix am zweiten Verschlusselement angeordnet ist, um in das Patrizen-Positionierungsmittel einzugreifen, um das bewegliche untere Endstück auf dem ersten Verschlusselement zu halten.
  2. Unten offener unsichtbarer Reißverschluss nach Anspruch 1, worin das erste Verschlusselement eine Verbindungslängsrille sowie einen vorstehenden Flansch umfasst, der sich von einer oberen Seitenwand davon nach unten erstreckt und an einer Außenseite der Verbindungslängsrille des ersten Verschlusselements in Längsrichtung angeordnet ist.
  3. Unten offener unsichtbarer Reißverschluss nach Anspruch 1, worin das zweite Verschlusselement eine Verbindungslängsrille, einen vorstehenden Flansch, der sich von einer oberen Seitenwand davon nach unten erstreckt und an einer Außenseite der Verbindungslängsrille des zweiten Verschlusselements in Längsrichtung angeordnet ist, sowie eine Endnut umfasst, die an einem vorderen Ende davon angeordnet ist.
  4. Unten offener unsichtbarer Reißverschluß nach Anspruch 1, worin das bewegliche untere Endstück weiters eine vertikale Stoppwand umfasst, die an einer Rückseite der Aufnahmekammer angeordnet ist und so ausgebildet ist, dass sie das zweite Verschlusselement in der Aufnahmekammer festhält, nachdem das zweite Verschlusselement in das bewegliche untere Endstück eingeführt worden ist.
  5. Unten offener unsichtbarer Reißverschluss nach Anspruch 1, worin sich die Aufnahmekammer durch die Vorder- und Rückseite des beweglichen unteren Endstücks erstreckt.
  6. Unten offener unsichtbarer Reißverschluss nach Anspruch 1, worin das bewegliche Endstück einen oberen Schlitz umfasst, der in Längsrichtung durch eine obere Seitenwand desselben geschnitten ist, wobei der obere Schlitz eine relativ breitere vordere Hälfte und eine relativ engere hintere Hälfte aufweist.
  7. Unten offener unsichtbarer Reißverschluss nach Anspruch 1, worin das bewegliche untere Endstück weiters eine Längsrippe umfasst, die an einer Bodenwand desselben angeordnet ist, um die Aufnahmekammer in zwei Hälften zu teilen.
  8. Unten offener unsichtbarer Reißverschluss nach Anspruch 4, worin das bewegliche untere Endstück weiters einen Stoppflansch umfasst, der sich von der vertikalen hinteren Stoppwand im rechten Winkel nach innen erstreckt.
  9. Unten offener unsichtbarer Reißverschluss nach Anspruch 1, worin das Patrizen-Positionierungsmittel ein Stoppanschlag ist, der einstückig mit einer oberen Seitenwand des ersten Verschlusselements ausgebildet ist, und das Matrizen-Positionierungsmittel eine Positionierungsrille ist, die an einer Innenwand des beweglichen unteren Endstücks in der Aufnahmekammer ausgebildet ist.
  10. Unten offener unsichtbarer Reißverschluss nach Anspruch 1, worin das Patrizen-Positionierungsmittel der das Herausrutschen verhindernden Struktur ein dreieckiger Stoppanschlag ist.
  11. Unten offener unsichtbarer Reißverschluss nach Anspruch 1, worin das Patrizen-Positionierungsmittel der das Herausrutschen verhindernden Struktur ein keilförmiger Anschlag ist.
  12. Unten offener unsichtbarer Reißverschluss nach Anspruch 9, worin der Stoppblock ein dreieckiger Anschlag ist.
  13. Unten offener unsichtbarer Reißverschluß nach Anspruch 1, worin das Matrizen-Positionierungsmittel der das Herausrutschen verhindernden Struktur eine Positionierungsrille mit dreieckigem Profil ist.
  14. Unten offener unsichtbarer Reißverschluss nach Anspruch 9, worin die Positionierungsrille eine dreieckige Rille ist.
  15. Unten offener unsichtbarer Reißverschluss nach Anspruch 1, worin das Matrizen-Positionierungsmittel der das Herausrutschen verhindernden Struktur eine längliche Positionierungsrille ist.
  16. Unten offener unsichtbarer Reißverschluss nach Anspruch 9, worin die Positionierungsrille des Matrizen-Positionierungsmittels eine längliche Rille ist.
  17. Unten offener unsichtbarer Reißverschluss nach Anspruch 1, worin das Matrizen-Positionierungsmittel der das Herausrutschen verhindernden Struktur eine keilförmige Positionierungsrille ist.
  18. Unten offener unsichtbarer Reißverschluss nach Anspruch 9, worin die Positionierungsrille des Matrizen-Positionierungsmittels eine keilförmige Rille ist.
  19. Unten offener unsichtbarer Reißverschluss nach Anspruch 1, worin das Patrizen-Positionierungsmittel ein vorstehender Endanschlag ist, der sich seitlich von einem unteren Ende der ersten Verschlusselements erstreckt, und das Matrizen-Positionierungsmittel eine Endnut ist, die an einer Rückseite des beweglichen unteren Endstücks in Übereinstimmung mit dem vorstehenden Endanschlag angeordnet ist.
  20. Unten offener unsichtbarer Reißverschluss nach Anspruch 1, worin das Patrizen-Positionierungsmittel ein vorstehender Endanschlag ist, der einstückig mit einer vorderen Seitenwand der ersten Verschlusselements ausgebildet ist, und das Matrizen-Positionierungsmittel eine Endnut ist, die an einer Rückseite des beweglichen unteren Endstücks in Übereinstimmung mit dem vorstehenden Endanschlag angeordnet ist.
  21. Unten offener unsichtbarer Reißverschluss nach Anspruch 1, worin das Patrizen-Positionierungsmittel eine Vielzahl von Stoppanschlägen umfasst, die jeweils an einer Umfangswand des ersten Verschlusselements angeordnet sind, und das Matrizen-Positionierungsmittel eine Vielzahl von Endnuten umfasst, die jeweils an einer Rückseite des beweglichen unteren Endstücks in Übereinstimmung mit den Stoppanschlägen des Patrizen-Positionierungsmittels angeordnet sind.
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