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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen unsichtbaren Reißverschluss
und im Besonderen einen unten offenen, unsichtbaren Reißverschluss,
der über
ein bewegliches unteres Endstück
verfügt,
das vom Nähbereich
wegbewegt werden kann, wenn eine Nähmaschine zum Annähen des
Reißverschlusses
an ein Objekt verwendet wird.
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Ein
herkömmlicher
unsichtbarer Reißverschluss
(vgl. 1), wie aus der EP-A 0.595.248 bekannt ist, besteht
im Allgemeinen aus zwei Reißverschlussbändern 10,
zwei Reihen an Zähnen 20,
zwei Verschlusselementen 30 und einem unteren Endstück 40.
Die beiden Zahnreihen 20 und die beiden Verschlusselemente 30 sind
jeweils fix an den Reißverschlussbändern 10 angebracht.
Das untere Endstück 40 ist
fix an einem Verschlusselement 30 angebracht. Diese Struktur
eines unten offenen, unsichtbaren Reißverschlusses ist zur Verwendung
zum Schließen/Öffnen einer Öffnung eines
Kleides, einer Jacke usw. geeignet. Beim Schließen wird das andere Verschlusselement
in das untere Endstück 40 eingeführt, woraufhin
der Schieber nach oben gezogen wird, sodass die beiden Zahnreihen
ineinandergreifen. Da jedoch die Maße des unteren Endstücks 40 wesentlich
größer sind
als der Querschnitt der Zähne 20,
kann der Fuß 100 der
Nähmaschine
nicht über das
untere Endstück
gleiten, wenn die Reißverschlussbänder 10 an
einem Kleid oder dergleichen befestigt werden (vgl. 2).
Um dieses Problem auszuräumen,
wird ein unsichtbarer Reißverschluss mit
abnehmbarem unterem Endstück
offenbart. Diesem Design gemäß ist ein
Verschlusselement 30 so konstruiert, dass es einen geteilten
Haken 301 aufweist, und das untere Endstück 40 ist
so gefertigt, dass es Hakenabschnitte 402 aufweist, die
in einer Einführungsöffnung 401 angeordnet
sind, um in den gespaltenen Haken 301 nach dem Einführen des Verschlusselements 30 in
die Einführungsöffnung 401 einzugreifen.
Das untere Endstück 40 ist
vor dem Anbringen der Reißverschlussbänder 10 an
das Kleid oder dergleichen vom entsprechenden Verschlusselement 30 getrennt.
Nach dem Befestigen des unsichtbaren Reißverschlusses wird das untere Endstück 40 am
geteilten Haken 301 des Verschlusselements 30 befestigt.
Da das Verschlusselement 30 und das untere Endstück kleine
Bestandteile sind, gestaltet sich das Formen des konzipierten gespaltenen
Hakens 301 auf dem Verschlusselement und der konzipierten
Hakenabschnitte 402 im unteren Endstück 40 als schwierig.
Jeder kleinste Fehler beim Druckgießen oder beim Spritzgußver fahren
führt zu einem
fehlerhaften Produkt. Weiters ist beim Verkauf das untere Endstück 40 vom
unsichtbaren Reißverschluss
getrennt, wodurch es häufig
verloren geht.
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Die
vorliegende Erfindung wurde angesichts dieser Umstände entwickelt.
Es ist das Hauptziel der Erfindung, einen unten offenen, unsichtbaren
Reißverschluss
mit einem beweglichen unteren Endstück bereitzustellen, das beim
Nähvorgang
zum Anbringen des Reißverschlusses
an ein Objekt kein Hindernis darstellt. Gemäß einem Aspekt der Erfindung
umfasst der unten offene, unsichtbare Reißverschluss ein erstes Reißverschlussband
und ein zweites Reißverschlussband,
wobei die Reißverschlussbänder jeweils über eine
Reihe an Zähnen
verfügen,
die an einer Innenseite zum gegenseitigen Eingreifen längs angeordnet
sind; ein erstes Verschlusselement und ein zweites Verschlusselement,
die jeweils an den Reißverschlussbändern angebracht
sind und längs mit
einem Ende der Zahnreihe des entsprechenden Reißverschlussbands verbunden
sind; ein bewegliches Endstück,
das gleitend mit dem ersten Reißverschlussband
verbunden ist, wobei das untere Endstück eine Aufnahmekammer umfasst,
die zur parallelen Aufnahme des ersten Verschlusselements und des
zweiten Verschlusselements angepasst ist; und eine das Herausrutschen
verhindernde Struktur, die so angepasst ist, dass ein Herausfallen
des beweglichen Endstücks
aus dem ersten Reißverschlussband verhindert
wird, wobei die das Herausrutschen verhindernde Struktur ein Patrizen-Positionierungsmittel,
das fix am ersten Verschlusselement angeordnet ist, und ein Matrizen-Positionierungsmittel,
das fix am zweiten Verschlusselement angeordnet ist, zum Eingreifen
in das Patrizen-Positionierungsmittel umfasst, um das bewegliche
Endstück
am ersten Verschlusselement aufzuhalten. Gemäß einem weiteren Aspekt der
vorliegenden Erfindung können
das erste Verschlusselement mit dem ersten Reißverschlussband und das zweite
Verschlusselement mit dem zweiten Reißverschlussband wahlweise an
einer der beiden Seiten angebracht werden, um für einen Rechtshänder oder
einen Linkshänder
geeignet zu sein.
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Eine
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird als Beispiel und unter Bezugnahme
auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in denen:
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1 eine
perspektivische Ansicht eine unten offenen, unsichtbaren Reißverschluss
nach dem Stand der Technik ist;
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2 eine
schematische Zeichnung ist, die zeigt, wie das untere Endstück des unten
offenen, unsichtbaren Reißverschlusses
nach dem Stand der Technik den Weg des Fußes blockiert;
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3 eine
Explosionsansicht im Querschnitt einer anderen Struktur eines unten
offenen, unsichtbaren Reißverschlusses
nach dem Stand der Technik ist;
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4 die
Komponenten aus 3 zusammengebaut zeigt;
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5 eine
perspektivische Ansicht eines unten offenen, unsichtbaren Reißverschlusses
gemäß der vorliegenden
Erfindung ist;
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6 eine
schräge
Explosionsansicht der Rückseite
der vorliegenden Erfindung ist;
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7 eine
Schrägansicht
der Rückseite
der vorliegenden Erfindung ist;
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8 eine
perspektivische Ansicht des beweglichen Endstücks gemäß der vorliegenden Erfindung
ist;
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9 ein
Querschnittsaufriss des beweglichen Endstücks gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
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10 eine
Draufsicht des beweglichen Endstücks
gemäß der vorliegenden
Erfindung ist;
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11 eine
Vorderansicht des beweglichen Endstücks gemäß der vorliegenden Erfindung
ist;
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12 eine
Querschnittsansicht eines Teils der vorliegenden Erfindung ist,
die den unten offenen, unsichtbaren Reißverschluss geschlossen zeigt.
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13 eine
Vorderansicht im Querschnitt der vorliegenden Erfindung ist, die
den unten offenen, unsichtbaren Reißverschluss geschlossen zeigt.
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14 eine
Explosionsansicht einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung ist, die einen auf der oberen Seitenwand des Matrizen-Verschlusselements
ausgebildeten keilförmigen Stoppblock
zeigt;
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15 eine
perspektivische Ansicht einer alternativen Ausführungsform des beweglichen
Endstücks
gemäß der vorliegenden
Erfindung ist;
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16 eine
perspektivische Ansicht einer weiteren alternativen Ausführungsform
des beweglichen Endstücks
gemäß der vorliegenden
Erfindung ist;
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17 eine
perspektivische Ansicht einer nochmals anderen alternativen Ausführungsform
des beweglichen Endstücks
gemäß der vorliegenden
Erfindung ist;
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18 eine
Querschnittsansicht ist, die das bewegliche Endstück aus 17 in
den unten offenen, unsichtbaren Reißverschluss integriert darstellt.
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19 eine
perspektivische Ansicht der vorliegenden Erfindung ist, die den
Verschlusselementesatz und das bewegliche untere Endstück konzipiert für einen
Rechtshänder
zeigt.
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20 eine
Draufsicht im Querschnitt der vorliegenden Erfindung ist, die den
Verschlusselementesatz und das bewegliche untere Endstück konzipiert
für einen
Rechtshänder
zeigt.
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21 eine
perspektivische Ansicht einer weiteren alternativen Ausführungsform
des beweglichen Endstücks
gemäß der vorliegenden
Erfindung ist;
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22 eine
perspektivische Ansicht ist, die eine alternative Ausführungsform
der das Herausrutschen verhindernden Struktur gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt.
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23 eine
perspektivische Ansicht einer nochmals anderen alternativen Ausführungsform
des beweglichen Endstücks
gemäß der vorliegenden
Erfindung ist;
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24 eine
Querschnittsansicht der Anordnung aus 22 ist;
und
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25 eine
perspektivische Ansicht ist, die eine andere alternative Ausführungsform
der das Herausrutschen verhindernden Struktur gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt.
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Mit
Bezug auf die 5 und 6 wird ein unten
offener, unsichtbarer Reißverschluss
gemäß der vorliegenden
Erfindung gezeigt, der aus zwei Reißverschlussbändern 1,
einem Verschlusselementesatz 2, einem beweglichen Endstück 3,
einer das Herausrutschen verhindernden Struktur und einem Schieber 5 besteht.
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Die
Reißverschlussbänder 1 umfassen
jeweils eine Reihe an Zähnen 11,
die längs
an einer Seite angeordnet sind. Die Zähne 11 eines jeden Reißverschlussbands 1 können unabhängige Metallzähne sein,
die jeweils an den Gewebekörper
des entsprechenden Reißverschlussbands
angebracht sind. Alternativ dazu können die Zähne 11 eines jeden
Reißverschlussbands 1 eine
durchgehende Reihe aus Schlingen sein, die direkt aus dem Harz auf dem
Stoffkörper
des Reißverschlussbands
geformt wurden. Die Zähne 11 weisen
jeweils eine vorstehende obere Fläche zum Eingreifen auf. Jedes
Reißverschlussband 1 weist
am Rand eine Klappe als Sichtabdeckung der entsprechenden Zahnreihe 11 auf.
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Der
Verschlusselementesatz 2 (vgl. 6) umfasst
ein Patrizen-Verschlusselement 21 und ein Matrizen-Verschlusselement 22.
Das Patrizen-Verschlusselement 21 und das Matrizen-Verschlusselement 22 können durch
Pressen oder Druckgießen aus
Metall hergestellt und daraufhin an den Reißverschlussbändern 1 an
einem Ende der entsprechenden Zahnreihe 11 angebracht sein.
Alternativ dazu können
das Patrizen-Verschlusselement 21 und
das Matrizen-Verschlusselement 22 durch Spritzgießen von
Kunststoff auf die jeweiligen Reißverschlussbänder 1 hergestellt
sein. Das Patrizen-Verschlusselement 21 umfasst eine längsgerichtete
Verbindungsrille 211, einen vorstehenden Flansch 212,
der sich von der oberen Seitenwand dessen aus nach unten erstreckt
und längs
an einer Außenseite
der längsgerichteten
Verbindungsrille 211 angeordnet ist, und eine Endnut 213 am
oberen Ende dessen. Das Matrizen-Verschlusselement 22 umfasst
eine längsgerichtete
Verbindungsrille 221 und einen vorstehenden Flansch 222,
der sich von der oberen Seitenwand dessen aus nach unten erstreckt
und längs
an einer Außenseite
der längsgerichteten
Verbindungsrille 221 angeordnet ist. Werden das Patrizen-Verschlusselement 21 und
das Matrizen-Verschlusselement 22 miteinander verbunden,
so greift das hintere Ende der Zahnreihe 11, das vor dem
Matrizen-Verschlusselement 22 liegt, in die Endnut des 213 des
Patrizen-Verschlusselements 21 ein.
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Das
bewegliche Endstück 3 (vgl. 8 bis 11)
weist die Form eines rechteckigen Kastens auf, der eine Aufnahmekammer 31,
die sich durch die Vorder- und Rückseite
dessen erstreckt und zur Aufnahme des Patrizen-Verschlusselements 21 und
des Matrizen-Verschlusselements 22 angepasst ist, eine vertikale
hintere Stoppwand 32, die an der Rückseite der Aufnahmekammer 31 angeordnet
und zum Festhalten des Matrizen-Verschlusselements 22 angepasst
ist, und einen oberen Schlitz 33, der längs in eine obere Seitenwand
dessen eingeschnitten ist, umfasst. Der obere Schlitz 33 weist
eine relativ breitere vordere Hälfte
und eine relative schmalere hintere Hälfte auf.
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Die
zuvor erwähnte,
das Herausrutschen verhindernde Struktur (vgl. 7 und 9)
umfasst einen Positionierungsblock 223, der einstückig mit der
oberen Fläche
und der oberen Seitenwand des Patrizen-Verschlusselements 21 ausgebildet
ist, und ei ne Positionierungsrille 34, die an der Innenwand des
beweglichen Endstücks 3 ausgebildet
und zur Aufnahme des Positionierungsblocks 223 angepasst ist.
Die Positionierungsrille 34 kann eine dreieckige, keilförmige oder
rechteckige Form aufweisen. Die Form des Positionierungsblocks 223 passt
zur Positionierungsrille 34. Wird das bewegliche untere
Endstück 3 entlang
der Zahnreihe 11 am Reißverschlussband 1 zur
unteren Endposition bewegt, so wird die Positionierungsrille 34 zum
Eingriff in dem Positionierungsblock 223 gezwungen, wodurch
das bewegliche Endstück 3 daran
gehindert wird, aus dem Reißverschlussband,
in dem das Matrizen-Verschlusselement 22 integriert ist,
herauszurutschen. Zudem sorgt der Eingriff zwischen der Positionierungsrille 34 und
dem Positionierungsblock 223 für eine positive Positionierung
des Matrizen-Verschlusselements 22 in der Aufnahmekammer 31 des
beweglichen Endstücks 3.
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Das
Verfahren des Zusammensetzens der vorliegenden Erfindung wird in
Folge unter Bezugnahme auf die 5 bis 7 beschrieben.
Das Patrizen-Verschlusselement 21 und das Matrizen-Verschlusselement 22 werden
jeweils an den Reißverschlussbändern 1 am
hinteren Ende der jeweiligen Innenseite angebracht, und die Zahnreihen 11 werden
jeweils an den Reißverschlussbändern 1 oberhalb
der entsprechenden Verschlusselemente 21 und 22 angebracht,
wobei die Zahnreihe 11 und das Patrizen-Verschlusselement 21 an
einem Reißverschlussband
passend zur Zahnreihe 11 und dem Matrizen-Verschlusselement 22 am
anderen Reißverschlussband
gehalten werden, woraufhin das bewegliche untere Endstück 3 über die
Vorderseite (oberes Ende) der Zahnreihe 11 an jenem Reißverschlussband,
an dem das Matrizen-Verschlusselement 22 angebracht
ist, geschoben wird und dann das bewegliche Endstück 3 entlang
der entsprechenden Zahnreihe 11 nach unten in Richtung
Matrizen-Verschlusselement 22 gezogen wird, um die Positionierungsrille 34 zum
Eingriff in den Positionierungsblock 223 zu zwingen (vgl. 7),
wonach der Schieber 5 über
die Vorderseite (oberes Ende) der Zahnreihe 11 an jenem
Reißverschlussband,
an dem das Matrizen-Verschlusselement 22 angebracht ist,
geschoben wird und dann der Schieber 5 nach unten gezogen
und über
das Matrizen-Verschlusselement 22 geschoben und an der
Vorderseite des beweglichen unteren Endstücks 3 gestoppt wird,
woraufhin das Patrizen-Verschlusselement 21 am anderen
Reißver schlussband 1 durch
den Schieber 5 in die Aufnahmekammer 31 des beweglichen
unteren Endstücks 3 eingeführt wird.
Nachdem das Patrizen-Verschlusselement 21 durch den Schieber 5 in
die Aufnahmekammer 31 des beweglichen unteren Endstücks 3 eingeführt und
an der vertikalen Stoppwand 32 aufgehalten wurde, kann
der Schieber 5 nun nach oben gezogen werden kann, sodass
die Zahnreihen 11 der Reißverschlussbänder 1 ineinandergreifen
und der unsichtbare Reißverschluss
geschlossen wird (vgl. 5).
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Beim
Schließen
des unsichtbaren Reißverschlusses
wird das Patrizen-Verschlusselement 21 durch den Schieber 5 in
die Aufnahmekammer 31 des beweglichen unteren Endstücks 3 eingeführt und stößt an einer
Seite an das Matrizen-Verschlusselement 22, woraufhin beim
Hochziehen des Schiebers 5 zum Ineinandergreifen der Zahnreihen 11 an
den beiden Reißverschlussbändern 1 das
Patrizen-Verschlusselement 21 und das Matrizen-Verschlusselement 22 im
beweglichen Endstück 3 positioniert
gehalten werden (vgl. 12).
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Wie
zuvor angedeutet kann das bewegliche untere Endstück 3 entlang
der Zahnreihe 11 am Reißverschlussband 1,
an dem das Matrizen-Verschlusselement 22 angebracht ist,
bewegt werden. Nach dem Öffnen
des unsichtbaren Reißverschlusses
kann der Benutzer beim Nähen
das bewegliche untere Endstück 3 vom
Nähbereich
wegbewegen, wodurch ein einfaches Anbringen der Reißverschlussbänder 1 an
das Kleidungsstück,
die Tasche und dergleichen möglich
wird. Nach dem Befestigen ist ein Herausfallen des beweglichen Endstücks 3 aus
dem unsichtbaren Reißverschluss
unmöglich.
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Mit
Bezug auf die 17 und 18 kann das
bewegliche untere Endstück 3 so
hergestellt sein, dass es eine Längsrippe 35 und
einen Stoppflansch 321 aufweist. Die Längsrippe 35 ist an
der Innenseite der Bodenwand angeordnet, um die Aufnahmekammer 31 in
zwei Hälften
zu unterteilen, um so die Positionierung der Verschlusselemente 21 und 22 zu
erleichtern. Der Stoppflansch 321 erstreckt sich von der
hinteren vertikalen Stoppwand 32 aus rechtwinkelig nach
innen und ist zum Halten des Patrizen-Verschlusselements 21 an
Ort und Stelle angepasst. Das bewegliche unte re Endstück 3 und
der Verschlusselementesatz 2 können so konzipiert sein, dass
sie für
einen Linkshänder
(vlg. 6 und 7) oder einen Rechtshänder geeignet
sind (vgl. 19 und 20). Weiters
kann die Aufnahmekammer 31 eine offene Kammer mit zwei
offenen Enden sein, die sich durch die Vorder- und die Rückseite
erstreckt (vgl. 21).
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Die 22 und 23 zeigen
eine alternative Ausführungsform
der das Herausrutschen verhindernden Struktur. Gemäß dieser
alternativen Ausführungsform
umfasst die das Herausrutschen verhindernde Struktur einen vorstehenden
Endblock 223', der
sich seitlich von der Unterseite des Matrizen-Verschlusselements 22 aus
erstreckt, und eine Endnut 34', die an der Rückseite des beweglichen Endstücks 3,
das dem vorstehenden Endblock 223' entspricht, angeordnet ist. Wird
das bewegliche untere Endstück 3 nach
unten gezogen, so wird die Endnut 34' zum Eingriff in dem vorstehenden
Endblock 223' gezwungen,
wodurch das bewegliche untere Endstück 3 an der unteren
Endposition auf dem unsichtbaren Reißverschluss festgehalten wird.
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Die 24 und 25 zeigen
eine andere alternative Ausführungsform
der das Herausrutschen verhindernden Struktur. Gemäß dieser
alternativen Ausführungsform
umfasst die das Herausrutschen verhindernde Struktur einen vorstehenden
Endblock 223",
der einstückig
mit dem hinteren Ende der oberen Seitenwand des Matrizen-Verschlusselements 22 ausgebildet
ist, und eine Endnut 34",
die an der Rückseite
des beweglichen Endstücks 3 angeordnet ist.
Wird das bewegliche untere Endstück 3 nach
unten gezogen, so wird die Endnut 34" zum Eingriff in dem vorstehenden
Endblock 223" gezwungen,
wodurch das bewegliche untere Endstück 3 an der unteren
Endposition auf dem unsichtbaren Reißverschluss festgehalten wird.