DE627359C - Papiergefaess sowie Verfahren und Vorrichtung zum Vorbereiten seines Faltverschlusses - Google Patents

Papiergefaess sowie Verfahren und Vorrichtung zum Vorbereiten seines Faltverschlusses

Info

Publication number
DE627359C
DE627359C DEJ51400D DEJ0051400D DE627359C DE 627359 C DE627359 C DE 627359C DE J51400 D DEJ51400 D DE J51400D DE J0051400 D DEJ0051400 D DE J0051400D DE 627359 C DE627359 C DE 627359C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
vessel
paper
closure part
press
folded
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEJ51400D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Jagenberg Werke AG
Original Assignee
Jagenberg Werke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Jagenberg Werke AG filed Critical Jagenberg Werke AG
Priority to DEJ51400D priority Critical patent/DE627359C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE627359C publication Critical patent/DE627359C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D3/00Rigid or semi-rigid containers having bodies or peripheral walls of curved or partially-curved cross-section made by winding or bending paper without folding along defined lines
    • B65D3/10Rigid or semi-rigid containers having bodies or peripheral walls of curved or partially-curved cross-section made by winding or bending paper without folding along defined lines characterised by form of integral or permanently secured end closure
    • B65D3/20Rigid or semi-rigid containers having bodies or peripheral walls of curved or partially-curved cross-section made by winding or bending paper without folding along defined lines characterised by form of integral or permanently secured end closure with end portion of body adapted to be closed, by flattening or folding operations, e.g. formed with crease lines or flaps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)

Description

  • Papiergefäß sowie Verfahren und Vorrichtung zum Vorbereiten seines Faltverschlusses Die Erfindung betrifft ein Papiergefäß mit zusammenzufaltendem Verschlußteil. Die Erfindung bezieht sich ferner auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Vorbereiten des zusammenzufaltenden Verschlußteils von Papiergefäßen.
  • Bei Papiergefäßen, besonders bei solchen, deren Wandungen durch Paraffinieren oder durch eine andere Imprägnierung versteift sind, bietet die Herstellung einer regelmäßigen Verschlußfaltung Schwierigkeiten.
  • Diese Schwierigkeiten können dadurch, daß der flach liegende Mantelzuschnitt vor der Bildung des Gefäßmantels gerillt wird, nicht behoben werden; denn durch das nach der Bildung des Gefäßmantels erfolgende Paraffinieren oder andersartige Imprägnieren werden die Gefäßwände versteift und die Wirkung der Rillung aufgehoben. Bei solchen Papiergefäßen, die 'nicht imprägniert werden, treten bei der Verwendung vorgerillter Zuschnitte leicht dadurch Schwierigkeiten auf, daß der Zuschnitt sich bei der Herstellung etwas verschiebt und die vorgerillten Linien sich im fertigen Gefäß nicht mehr an den Stellen befinden, an denen Faltlinien erzeugt werden müssen.
  • Es ist bereits bekannt, zur Überwindung der erwähnten Schwierigkeiten in die Papiergefäße einen Formklotz, der dem Füllraum des Papiergefäßes entspricht, einzusetzen und die zu bildende Verschlußfaltung über dem Formklotz vollständig zusammenzufalten und dabei vorzubrechen. Dieses Verfahren ist umständlich, denn bei dem Vorbrechen muß die zu bildende Verschlußfaltung vollkommen geschlossen und dann wieder vollständig geöffnet werden, damit der Formklotz wieder aus dem Gefäß herausgezogen werden kann.
  • Bei einem anderen bekannten Verfahren wird ein Formklotz, dessen Form dem Innenraum des nur teilweise zusammengefalteten Verschlußteiles des Papiergefäßes entspricht, in das Papiergefäß eingeführt, und dann werden die Gefäßwände gegen den Formklotz gedrückt. Es ist auch bekannt, den Formklotz und die die Gefäßwände gegen den Formklotz drückenden Preßbacken mit einander entsprechenden Vertiefungen und Faltlinealen zu versehen. Auch bei diesem Verfahren ist das teilweise Zusammenfalten des Verschlusses unvermeidlich. Der Verschlußteil besitzt daher die Neigung, die teilweise zusammengefaltete Lage einzunehmen, was bei der späteren Verwendung der Papiergefäße in selbsttätigen Füllmaschinen oder beim Ineinanderstapeln der leeren Papiergefäße störend ist.
  • Die Nachteile der bekannten Verfahren treten bei dem erfindungsgemäßen Papiergefäß und bei der Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens und der zur Ausübung dieses Verfahrens dienenden Vorrichtung nicht mehr auf.
  • Bei dein Papiergefäß, dessen Verschlußteil in an sich bekannter Weise zusammenzufalten ist, bilden nach der Erfin- Jung die Wandungsteile, die bei dem Zusammenfalten des Verschlußteiles nach einwärts eingeschlagen werden, eine gegenüber dein anderen Wandungsteil des Papiergefäßes vertieft angeordnete Fläche. Diese Fläche ist zweckmäßig mit . einer bekannten A-förmigen Prägung der Faltlinien versehen.
  • Der Verschlußteil eines solchen Papiergefäßes wird gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung dadurch vorbereitet, daß nach dem Herstellen des Gefäßmantels die beim Zusammenfalten einzuschlagenden Wandungsteile so eingeprägt werden, daß sie eine gegenüber den anderen Wandungsteilen vertieft angeordnete Fläche bilden. Zweckmäßig werden im gleichen Arbeitsgang A-förmige Faltlinien in die durch Prägung vertieft angeordnete Fläche in bekannter Weise eingeprägt. Zur Durchführung dieses Arbeitsverfahrens, also zum Vorbereiten des zusammengefalteten Verschlußteils von Papiergefäßen dient weiterhin gemäß der Erfindung eine Vorrichtung, die mit einem der vollen Öffnung des Gefäßes entsprechenden Preßklotz, der mit zwei den einzuprägenden Flächen des Papiergefäßes entsprechenden Aussparungen versehen ist, und mit zwei gegen den Preßklotz wirkenden Preßbacken ausgerüstet ist, die in die Aussparungen des Preßklotzes eingreifen.
  • Durch die Erfindung werden u. a. die nachstehend erwähnten Vorteile erreicht.
  • Da die einzuschlagenden Flächen des Verschlußteils infolge der Einprägung mit einem geprägten Rand umgeben sind, wird die Abgrenzung zwischen den einzuschlagenden und den nicht einzuschlagenden Flächtenteilen verstärkt. Diese Verstärkung macht den Faltverschluß unempfindlicher und verhütet auch bei einer weniger sorgfältigen Behandlung der Papiergefäße, daß sich beim Zusammenfalten des Verschlusses unregelmäßige Brüche bilden.
  • Der der Erfindung entsprechende vorbereitete Verschlußteil hat nicht mehr die Neigung, von selbst die Stellung eines halb zusammengefalteten Verschlußteils einzunehmen. Hierdurch -wird vermieden, daß Störungen auftreten, -wenn die Papiergefäße Füllmaschinen u. dgl. durchlaufen.
  • Durch die Erfindung wird ferner die Zeit verringert, die für den Arbeitsvorgang des Vorbereitens des Verschlußteils benötigt wird; auch die hierfür erforderlichen Werkzeuge werden vereinfacht. Bei den bekannten Verfahren und Vorrichtungen muß die Verschlußfaltung ganz oder halb zusammengelegt -werden. Die Werkzeuge müssen daher bei den bekannten Vorrichtungen größere Wege ausführen als bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Durch die größeren Wege der Werkzeuge der bekannten Vorrichtung wird bedingt, daß diese bekannten Vorrichtungen auch eine größere Arbeitszeit je Werkstück benötigen. In gleicher Weise wirkt sich die Tatsache aus, daß bei den bekannten Vorrichtungen entweder der Formkern aus dem vollständig geschlossenen Gefäß wieder herausgenommen werden muß oder die halb zusammengelegte Verschlußfaltung beim Abziehen der Packung von dem Formkern wieder geöffnet werden muß. Da hierbei die eingeschlagenen Wandungsteile wiederum ein beträchtliches Wegstück nach außen gedrückt werden müssen, so kann die Geschwindigkeit, mit der die Packungen von dem Formkern der bekannten Vorrichtung abgezogen werden, nicht so weit gesteigert werden, wie es bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung der Fall ist. Durch die Erfindung wird also das Erzeugnis verbessert und gleichzeitig die Leistungsfähigkeit der Herstellungsverfahren und der zur Herstellung benötigten Vorrichtungen gesteigert.
  • Nachstehend wird ein der Erfindung entsprechendes Papiergefäß, eine beispielsweise Ausübung des erfindungsgemäßen Verfahrens und eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens beschrieben: Abb. z zeigt ein der Erfindung entsprechendes Papiergefäß.
  • Abb. 2 zeigt (teilweise 'im Schnitt) eine Draufsicht auf die wesentlichen Teile der Vorrichtung zum Vorbereiten des zusammenzufaltenden Verschlußteiles des Papiergefäßes.
  • Abb. g zeigt einen senkrechten Schnitt nach dem Linienzuge A-B-C der Abb. 2. Abb. q. zeigt eine perspektivische Ansicht des Preßklotzes.
  • Abb. 5 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Preßbacke.
  • Abb.6 zeigt eine perspektivische Ansicht einer anderen Preßbacke.
  • Das in Abb. z "dargestellte Papiergefäß, das zur Gewährleistung einer vollständigen Dichtigkeit paraffiniert oder in anderer Weise imprägniert sein rhag, besitzt in bekannter Weise am Boden kreisrunden und am Verschlußteil viereckigen Querschnitt. Bei der Bildung des Faltverschlusses sind die Wandungsteile a, b, c einzuschlagen. Die Wandungsteile a, b, c bilden eine durch den Linienzug W-X-Y-Z abgegrenzte Fläche, die gegenüber den anderen Wandungsteilen des Papiergefäßes vertieft angeordnet ist und mit einer U-förmigen Prägung d der Faltlinien U-V, U-X, X-Y versehen ist. Die Prägung d erstreckt sich nicht ganz bis in die Winkel X bzw. Y; hierdurch wird eine zu starke Dehnung des Stoffes der Gefäßwandungen verhütet. An den Gefäßwandungen sind ferner Linien e etwa in Höhe des Punktes U eingeprägt, damit die Faltlinien S-T sich beim Zusammenfalten des Verschlußteiles ohne Schwierigkeiten bilden.
  • Zur Herstellung des Verschlußteiles des soeben beschriebenen Papiergefäßes dient die durch die Abb. 2 bis 6 veranschaulichte Vorrichtung. Die wesentlichen Teile dieser Vorrichtung sind ein Preßklotz i und zwei Paare von Preßbacken 2, 2 bzw. 3, 3.
  • In der Abb. q. ist der Preßklotz i perspektivisch dargestellt. Der Preßklotz i besitzt auf zwei gegenüberliegenden vertikalen Seiten <Aussparungen, die den Flächen W-X-Y-Z des Papiergefäßes entsprechen. In diesen Aussparungen sind Y-förmige Nuten d' vorgesehen, die der herzustellenden Prägung d entsprechen.
  • An den anderen beiden Seiten des Preßklotzes i sind Nuten e' angebracht, die den Prägelinien e des Papiergefäßes entsprechen.
  • Den mit Aussparungen versehenen Seiten des Preßklotzes i sind die Preßbacken 2 zugeordnet. Diese Preßbacken 2 passen in die Aussparungen hinein und sind mit Y-förmigen Faltlinealen d" versehen.
  • Die anderen Preßbacken 3 sind mit je einem Faltlineal e" ausgerüstet.
  • Das in bekannter Weise hergestellte Papiergefäß wird nach dem Paraffinieren oder nach dem andersartigen Imprägnieren über den Preßklotz i gestülpt. Danach drücken die Preßbacken 2, 2 und 3, 3 gegen den Preßklotz i. Durch 'die Preßbacken 3, 3, deren Faltlineale e" den Nuten e' des Preßklotzes i zugeordnet sind, werden die Linien e des Verschlußteiles des Papiergefäßes eingeprägt.
  • Die . Preßbacken 2, 2 treten in die Aussparungen des Preßklotzes i ein und drücken den entsprechenden Teil der Gefäßwandungen a, b, c in diese Aussparungen hinein. Durch die Kante, welche die Aussparung des Preßklotzes umgibt, wird der Linienzug LhX-Y-Z, der die Wandungsteile a, b, c von der übrigen Gefäßwandung abgrenzt, erzeugt. Durch das Zusammenwirken der an den Preßbacken 2, 2 angebrachten Faltlineale d" mit den Nuten d' des Preßklotzes werden die U-förmigen Faltlinien d in das Papiergefäß eingeprägt.
  • Die Erfindung kann selbstverständlich auch bei andersgestalteten Papiergefäßen, z. B. bei solchen, die einen ovalen oder viereckigen Bodenquerschnitt besitzen, benutzt werden. Es ist ferner möglich, auch noch weitere Faltlinien, also z. B. U-S bzw. U-T, vorzuprägen.
  • Die beschriebene Vorrichtung kann weiterhin dadurch vervollkommnet werden, daß die Prägelineale d" bzw. e" erwärmt werden. Die Erwärmung der Prägelineale kann z. B. durch eine eingebaute elektrische Heizung erfolgen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: x. Papiergefäß mit zusammenzufaltendem Verschlußteil, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandungsteile (ca, b, c), die bei dem Zusammenfalten des Verschlußteiles eingeschlagen werden, eine gegenüber den anderen Wandungsteilen des Papiergefäßes vertieft angeordnete Fläche (W-X-Y-Z) bilden.
  2. 2. Verfahren zum Vorbereiten des schlußteils von Papiergefäßen, dadurch zusammenzufaltenden Vergekennzeichnet, daß nach dem Herstellen des Gefäßmantels die beim Zusammenfalten einzuschlagenden Wandungsteile (a, b, c) so eingeprägt werden, daß sie eine gegenüber deri anderen Wandungsteilen vertieft angeordnete Fläche (W-.Y-Y-Z) bilden.
  3. 3. Vorrichtung zum Vorbereiten des zusammenzufaltenden Verschlußteils von Papiergefäßen nach dem Verfahren gemäß Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen der vollen Öffnung des Gefäßes entsprechenden Preßklotz (i), der mit zwei der Fläche (W-X-Y-Z) des Papiergefäßes entsprechenden Aussparungen versehen ist, und durch zwei gegen den Preßklotz (i) wirkende Preßbacken (2), die in die Aussparungen des Preßklotzes (i) eingreifen.
DEJ51400D 1935-01-09 1935-01-09 Papiergefaess sowie Verfahren und Vorrichtung zum Vorbereiten seines Faltverschlusses Expired DE627359C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEJ51400D DE627359C (de) 1935-01-09 1935-01-09 Papiergefaess sowie Verfahren und Vorrichtung zum Vorbereiten seines Faltverschlusses

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEJ51400D DE627359C (de) 1935-01-09 1935-01-09 Papiergefaess sowie Verfahren und Vorrichtung zum Vorbereiten seines Faltverschlusses

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE627359C true DE627359C (de) 1936-03-16

Family

ID=7206803

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEJ51400D Expired DE627359C (de) 1935-01-09 1935-01-09 Papiergefaess sowie Verfahren und Vorrichtung zum Vorbereiten seines Faltverschlusses

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE627359C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3248862T1 (de) Verfahren zum Befestigen eines aus Kunststoff gefertigten ersten Teiles, wie das Teil einer Verpackungseinheit, an ein zweites Teil und Befestigungsvorrichtung zum Durchführen des Verfahrens
DE2030701A1 (de) Vorrichtung zum Herstellen von Kunststoffgegenständen im Spritzgußverfahren
DE1293556B (de) Behaelterzuschnitt aus Kunststoffolie sowie Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung des Behaelters
DE627359C (de) Papiergefaess sowie Verfahren und Vorrichtung zum Vorbereiten seines Faltverschlusses
DE3116924A1 (de) &#34;schachtel fuer eine zigarettenpackung oder dergleichen&#34;
DE617379C (de) Pressform zum Herstellen von Gegenstaenden aus Kunstharz oder anderen plastischen Massen
DE1486610A1 (de) Verfahren zum Herstellen von Verpackungen fuer eine Anzahl von Eiern oder dergleichen Gegenstaenden
AT148018B (de) Papiergefäß sowie Verfahren und Vorrichtung zum Vorbereiten seines Faltverschlusses.
CH433109A (de) Packung mit mehreren zylindrischen Behältern
DE672886C (de) Vorrichtrung zum Praegen von Faltrillen oder Faltkanten fuer den Faltverschluss von Behaeltern aus Papier o. dgl. und mit dieser Vorrichtung erzeugter Behaelter
DE2455015A1 (de) Farbwanne fuer farbroller
CH187706A (de) Papiergefäss und Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen desselben.
DE2806308A1 (de) Schachtel mit faltdeckelverschluss
DE1752270A1 (de) Verfahren zum Bilden einer Ecke an einem Blechzuschnitt und Werkzeug zum Ausueben des Verfahrens
DE2356265C3 (de) Träger für Ampullen
DE728337C (de) Verfahren zum Herstellen eines an den Enden dicht verschlossenen mehreckigen Behaelters
DE569118C (de) Vorrichtung zum Herstellen von Wandkacheln mit eingelassener Seifenschale oder einem aehnlichen Gegenstand aus keramischer Masse
DE587170C (de) Verfahren zur Herstellung von Papiergefaessen
DE102016124156B4 (de) Verfahren zur Herstellung einer Gelenkverbindung
DE962687C (de) Einzelverpackung aus Faserstoff fuer Flaschen und aehnlich geformte Gegenstaende
DE1486610C (de) Einstückig aus aufgeschwemmtem Faser stoff mittels Saugwirkung in einer Form gefertigter Karton für Eier oder dgl
DE1193563B (de) Sammlerkasten mit zur schwenkbaren und verschiebbaren Lagerung der Traggriffe vor-gesehenen laenglichen Aussparungen
DE2560390C1 (de) Verfahren zum Einsetzen einer elektrischen,als Hohlwanddose gestalteten Einbaudose mit unrundem Querschnitt in einen Durchbruch einer Wand
DE2437931C3 (de) Scherenartige Pinzette zum Herausziehen von Haaren
DE2903935A1 (de) Faltschachtel