DE3536948A1 - Naehschrank - Google Patents

Naehschrank

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DE3536948A1
DE3536948A1 DE19853536948 DE3536948A DE3536948A1 DE 3536948 A1 DE3536948 A1 DE 3536948A1 DE 19853536948 DE19853536948 DE 19853536948 DE 3536948 A DE3536948 A DE 3536948A DE 3536948 A1 DE3536948 A1 DE 3536948A1
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DE
Germany
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sewing
cabinet
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support plate
cabinet according
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Withdrawn
Application number
DE19853536948
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English (en)
Inventor
Helmut Wallis
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Pfaff Haushaltsmaschinen GmbH
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Pfaff Haushaltsmaschinen GmbH
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B75/00Frames, stands, tables, or other furniture adapted to carry sewing machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Nähschrank nach dem Überbe­ griff des Anspruches 1.
Ein solcher Nähschrank ist beispielsweise aus der deutschen Offenlegungsschrift 20 07 143 bekannt. Der Näh­ schrank ist mit einer Tragplatte versehen, die zur Auf­ nahme einer Nähmaschine dient. Die Tragplatte ist an ei­ ner Rückwand des Nähschrankes befestigt, an der Scharnie­ re angebracht sind, welche die Rückwand mit Schubfächern verbinden, die zum Öffnen bzw. zum Verschließen des Näh­ schrankes in zueinander entgegengesetzten Drehrichtungen schwenkbar sind.
Die Tragplatte ist durch Scharniere mit einer Frontplat­ te, sowie mit Seitenplatten verbunden, die in ihrer ver­ tikalen Lage die Nähmaschine teilweise abdecken und in ihrer horizontalen Lage eine zusätzliche Arbeitsfläche bilden. Die Seitenplatten sind in der horizontalen Lage durch die herausgeschwenkten Schubfächer abgestützt. Ein an der Rückwand um eine horizontale Achse schwenkbar an­ geordnetes kastenartiges Abdeckelement bildet mit den in vertikaler Stellung stehenden Seitenplatten und der Frontplatte eine die Nähmaschine abdeckende Haube. Zum Entfernen des Abdeckelementes wird dieses um 90 Grad in eine vertikale Stellung geschwenkt. In dieser Stellung behindert es die Handhabung des Nähgutes, indem dieses vom Abdeckelement aufgehalten wird und nicht über die hintere Kante der Tragplatte herabhängen kann.
Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß der Nähschrank in der Arbeitsstellung durch die nach außen geschwenkten, die Seitenplatten abstützenden Schubfächer einen sehr großen Raumbedarf hat.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Nähschrank zu schaffen, der auch in der Arbeitsstellung einen geringen Raumbedarf hat und dessen Abdeckelement derart mit dem Unterteil verbunden ist, daß es in eine den Nähvorgang nicht behindernde Ruhestellung überführbar ist.
Durch die Maßnahmen des Anspruches 1 bleibt die von der Tragplatte und den Seitenplatten gebildete Arbeitsfläche für die Bedienungsperson von allen Seiten her zugänglich und das Nähgut ist ohne Behinderung in allen Richtungen auf der Arbeitsfläche verschiebbar, wenn das Abdeckele­ ment zum Benutzen der Nähmaschine unterhalb der Tragplat­ te angeordnet ist.
Außerdem steht unterhalb der Seitenplatten in deren hori­ zontaler Stellung ein freier, nutzbarer Raum zur Verfü­ gung, da die Halteelemente eine freitragende Abstützung der Seitenplatten ermöglichen.
Ein Abdeckelement mit einer Ausbildung nach dem Kennzei­ chen des Anspruchs 2 hat den Vorteil, daß in dessen Ruhe­ stellung die äußeren Abmessungen des Nähschrankes nicht verändert werden. Ein solches Abdeckelement ist gemäß Anspruch 3 vorteilhaft als Rolladen ausgeführt.
Durch die Ausbildung der Führungen nach Anspruch 4 ist die Arbeitsfläche nicht durch überstehende Führungsele­ mente unterbrochen, so daß die Handhabung des Nähgutes nicht behindert wird.
Das Dreh-Schiebe-Gelenk nach Anspruch 5 ermöglicht auf einfache Weise das Schwenken der Seitenplatten und das In-Eingriff-Bringen mit den Halteelementen.
In Anspruch 6 ist eine besonders vorteilhafte, konstruk­ tive Ausbildung des Dreh-Schiebe-Gelenkes und der Halte­ elemente angegeben.
Durch die Maßnahme des Anspruchs 7 kann der aus dem Un­ terteil herausnehmbare Schrankteil an einem beliebigen Ort, an dem Platz zur Verfügung steht, abgestellt werden, bis er wieder in das Unterteil einzuschieben ist. Durch die Maßnahme nach Anspruch 8 ist der Schrankteil leichter bewegbar.
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung darge­ stellten Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Nähschrank mit zum Teil geöffnetem Rolladen;
Fig. 2 den Nähschrank mit geöffnetem Rolladen, mit ver­ tikal stehenden Seitenplatten und mit fahrbarem Schrankteil;
Fig. 3 den Nähschrank mit horizontal angeordneten Seiten­ platten und mit herausgefahrenem, seitlich stehen­ dem Schrankteil;
Fig. 4 und 5 eine Darstellung eines Dreh-Schiebe-Gelen­ kes.
Der in Fig. 1 dargestellte Nähschrank zur Aufnahme einer Nähmaschine weist ein tragendes Unterteil 1 auf, das aus zwei Seitenwänden 2, einer Tragplatte 3 und einer Quer­ strebe 4 zusammengesetzt ist. Die Seitenwände 2 sind mit je einer Führungsleiste 5 versehen, die in Nuten 6 von Seitenplatten 7 einer Schublade 8 (Fig. 3) eingreifen, die zur Aufnahme von Nähzubehör dient. In den Seitenwän­ den 2 sind Laufschlitze 9, 10 als Führungen für einen Rolladen 11 ausgebildet. Mit der Tragplatte 3, die zur Aufnahme der Nähmaschine 12 (Abb. 2, 3) dient, sind Sei­ tenplatten 13, 14 verbunden. Auch die Seitenplatten 13, 14 weisen Laufschlitze 15, 16 (Abb. 3) auf, die zur Führung des Rolladens 11 dienen.
In Fig. 2 ist der Rolladen 11 bei noch vertikal stehenden Seitenplatten 13, 14 vollkommen in das Unterteil 1 abge­ senkt. Der Rolladen 11 ist in Fig. 2 durch einen Schrank­ teil 17 verdeckt, der zwischen den Seitenwänden 2 und unterhalb der Schublade 8 in einer Nische des Unterteiles 1 angeordnet ist und zur Aufnahme von zusätzlichem Nähzu­ behör und von Nähgut dient. Der Schrankteil 17 ist mit Schubladen 18 versehen und weist Laufrollen 19 auf, um leicht aus der bzw. in die Nische fahrbar zu sein.
In Fig. 3 ist der Nähschrank mit in horizontaler Stellung angeordneten Seitenplatten 13, 14 abgebildet. Der Schrankteil 17 ist aus der Nische des Unterteils 1 he­ rausgefahren und seitlich neben dem Nähschrank abge­ stellt. Dadurch wird der bei horizontal stehenden Seiten­ platten 13, 14 in den Laufschlitzen 9, 10 geführte Rol­ laden 11 sichtbar.
In den Fig. 4 und 5 ist die Seitenplatte 13 einmal in horizontaler und einmal in vertikaler Lage dargestellt. Die Seitenplatte 13 ist mit einem rechteckigen Vorsprung 20 versehen, dessen Seitenflächen 21 Führungsschlitze 22 aufweisen. In die Führungsschlitze 22 greifen Zapfen 23 ein, die an Seitenflächen 24 in einem Ausschnitt 25 der Tragplatte 3 befestigt sind. Der Ausschnitt 25 hat eine Stirnfläche 26, die mit einer Leiste 27 versehen ist. Auch die Seitenwand 2 weist einen Ausschnitt 28 auf, des­ sen Stirnfläche 29 eine Leiste 30 trägt. Die Ausschnitte 25 und 28 entsprechen in Form und Größe dem Vorsprung 20, an dessen Stirnseite 31 eine Nut 32 ausgebildet ist. Die Nut 32 ist passend zu den Leisten 27 und 30 ausgeführt.
Die nicht dargestellte Verbindung der Seitenplatte 14 mit der Tragplatte 3, bzw. der anderen Seitenwand 2 ist eben­ so wie bei der vorgehend beschriebenen Seitenplatte 13 ausgeführt.
Von den obengenannten Elementen bilden die einander zu­ geordneten Führungsschlitze 22 und Zapfen 23 Dreh- Schiebe-Gelenke 33.
Die Funktion der Anordnung ist im folgenden erläutert:
Bei Nichtgebrauch der Nähmaschine 12 ist diese durch die in vertikaler Stellung stehenden Seitenplatten 13, 14 und den in Abdeckstellung befindlichen Rolladen 11 haubenar­ tig abgedeckt. Zugleich befindet sich der Schrankteil 17 in der Nische des Unterteils 1, wodurch der Nähschrank insgesamt ein geschlossenes Möbel bildet.
Zum Freilegen der Nähmaschine wird der Rolladen 11 aus den Schlitzen 15, 16 der Seitenplatten 13, 14 in die Schlitze 9, 10 der Seitenwände 2 geschoben und damit in eine unterhalb der Tragplatte 3 gelegene Ruhestellung bewegt. Anschließend sind die Seitenplatten 13, 14 in die horizontale Stellung zu schwenken.
Zu diesem Zweck werden die Seitenplatten 13, 14 zunächst nach aufwärts bewegt, wobei sich die Nuten 32 von den Leisten 30 entfernen. Danach werden die Seitenplatten 13, 14 um jeweils 90 Grad in zueinander entgegengesetzter Drehrichtung in ihre horizontale Lage geschwenkt, worauf die Seitenplatte 13 gemäß Fig. 3 nach links und die Seitenplatte 14 nach rechts geschoben wird, damit die Nuten 32 der Vorsprünge 20 mit den Leisten 27 der Aus­ schnitte 25 in Eingriff treten.
Nach dem Herabschwenken der Seitenplatten 13, 14 in die horizontale Lage ist der Schrankteil 17 aus dem Näh­ schrank herauszufahren, so daß dieser gemäß Fig. 3 ein schreibtischartiges Aussehen erhält. Die Bedienungsperson kann an der offenen Seite der durch das Entfernen des Schrankteils 17 entstandenen Nische Platz nehmen und nähen.
Zum Verschließen des Nähschrankes nach Beenden des Nähens ist der gesamte, oben beschriebene Bewegungsvorgang der Seitenplatten 13, 14 analog, jedoch mit entgegengesetzten Bewegungsrichtungen durchzuführen, um anschließend die Nähmaschine 12 durch den Rolladen 11 staubdicht abdecken zu können. Außerdem ist der Schrankteil 17 in die dafür vorgesehene Nische zurückzuschieben.

Claims (8)

1. Nähschrank zur Aufnahme einer auf einer Tragplatte eines Unterteils stationär angeordneten Nähmaschine, mit zwei relativ zum Unterteil zwischen einer im we­ sentlichen vertikalen und einer horizontalen, mit der Tragplatte fluchtenden Stellung bewegbaren Seitenplat­ ten, die gemeinsam mit einem die Nähmaschine übergrei­ fenden Abdeckelement eine entfernbare Haube bilden, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckelement (11) in eine unterhalb der Tragplatte (3) gelegene Stellung bewegbar ist und die Seitenplatten (13, 14) durch Halteelemente (27, 30) in beiden Stellungen freitra­ gend abgestützt sind.
2. Nähschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckelement (11) kurvengängig ausgebildet und in Führungen (9, 10) des Unterteils 1 sowie in Führungen (15, 16) der Seitenplatten (13, 14) ver­ schiebbar angeordnet ist.
3. Nähschrank nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Abdeckelement als Rolladen (11) ausgebildet ist.
4. Nähschrank nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen als Laufschlitze (9, 10, 15, 16) ausgebildet sind.
5. Nähschrank nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenplatten (13, 14) durch Dreh-Schiebe-Gelenke (33) mit dem Unterteil 1 verbunden sind.
6. Nähschrank nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenplatten (13, 14) wenigstens einen Vor­ sprung (20) enthalten, der in entsprechenden Aus­ schnitten (25, 28) der Tragplatte (3) und der Seiten­ wände (2) aufgenommen ist und daß die Seitenflächen (21) jedes Vorsprungs (20) Langlöcher (22) aufweisen, in die am Unterteil (1) befestigte Zapfen (23) ein­ greifen und an der Stirnfläche (31) jedes Vorsprunges (20) eine Nut (32) ausgebildet ist, die mit an den Stirnflächen (26, 29) der Ausschnitte (25, 28) vorge­ sehenen Leisten (27, 30) in Eingriff bringbar sind.
7. Nähschrank nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, mit einem Schrankteil, der zwischen einer in­ nerhalb und einer außerhalb des Unterteils gelegenen Stellung bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schrankteil (17) gegenüber dem Unterteil (1) frei be­ wegbar ist.
8. Nähschrank nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schrankteil (17) Laufrollen (19) aufweist.
DE19853536948 1985-10-17 1985-10-17 Naehschrank Withdrawn DE3536948A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0900908A2 (de) * 1997-09-05 1999-03-10 bulthaup GmbH & Co. Küchensysteme Verschliessbare Vorrichtung zur Geräteaufnahme
DE20200656U1 (de) * 2002-01-17 2003-06-05 Hennig Joerg Hausapothekenschrank
CN103306067A (zh) * 2013-05-30 2013-09-18 苏州巨康缝制机器人有限公司 一种缝纫机机台

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