DE1772296B2 - Elektrophotographisches kopiergeraet - Google Patents
Elektrophotographisches kopiergeraetInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein elektrophotographisches Kopiergerät, in dessen Gehäuse eine Abbildungseinrichtung,
deren Vorlagenbühne wenigstens im Bereich der Geräteoberseite liegt, ein Stapelhalter für
Aufzeichnungsmaterial rr.it einer Auszugscinrichtung, hinter dem in Transportrichtung Auszugswalzen,
eine Schalteinrichtung zur Steuerung des Gerätes, eine Aufladeeinrichtung, eine Belichtungseinrichtung,
eine Entwicklungseinrichtung und eine Fixiereinrichtung sowie die Einrichtungen verbindende
Transportwalzenpaare und Leitelcmcnte angeordnet sind.
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Der Transportweg durch diese Einrichtungen bzw. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
an diesen Einrichtungen vorbei wird durch Trans- Kopiergerät zu schaffen, das vor allem im Durch-
portwalzenpaare und Leitelemente bestimmt. Das laufverfahren arbeitet, kleine Abmessungen hat und
Aufzeichnungsmaterial aus dem Stapel muß dabei leicht, d. h. von Laien zu betätigen ist und Zugang
insbesondere zur einwandfreien Aufbelichtung einer 5 zu allen Abschnitten des Papierweges gibt, 'venn
Abbildung von einer Vorlage, die an der Vorlagen- Störungen auftreten.
bühne vorbeigeführt wird, mit absoluter Genamg- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge-
keit einer Bildbühne zugeführt werden, die zur Be- löst, daß die einzelnen Bearbeitungs- und Schaltein-
lichtungseinrichtung gehört und im Inneren des Ge- richtungen längs den Außenwänden des Gehäuses
rätes angeordnet ist. io an einem U-förmigen Transportweg für das Auf-
Dabei müssen auch die Geschwindigkeiten der Zeichnungsmaterial angeordnet und als Einschübe
Vorlage und eines Aufzeichnungsmaterialblattes ge- oder abklappbar ausgebildet sind, und daß wenignau
aufeinander abgestimmt sein, um eine einwand- stens eine, insbesondere angetriebene Walze wenigfreie und verzerrungsfreie Bildübertragung zu er- stens einer der Transportwalzenpaare gehäusefest anreichen.
Ein besonderes Problem liegt darin, den 15 geordnet ist.
Transportweg für das blattförmige Aufzeichnungs- Dadurch kann das Gestell einteilig ausgeführt sein
material mit hoher Präzision auszuführen. Durch den und die Präzision der gegenseitigen Zuordnung der
Transportweg bewegt sich das Aufzeichnungsmate- Einrichtungen wird gewähr!. ;stet, während durch die
rial, während alle sonstigen Einrich'.jngen fest im herausnehmbare Anordnung einzelner Einrichtun-
Gehäuse angeordnet sein können. Insbesondere bei 20 gen einige oder alle Abschnitte des Transportweges
einer Herstellung einer großen Anzahl von Kopien zugänglich gemacht werden können, wobei aber je-
und hoher Arbeitsgeschwindigkeit können Störun- weils durch die gehäusefeste Anordnung einer ange-
gen auftreten, wenn beispielsweise eine Ecke des triebenen Walze eines Transportwalzenpaares zu-
Aufzeichnungsmaterialblattes umknickt oder andere gleich auch der genaue Sitz und Antrieb in den her-
Wirkungen gegebenenfalls auf Grund der Beschaf- 25 ausnebmbaren Einrichtungen nach ihrer Einführung
fenheit des Aufzeichnungsmaterials auftreten. Bei gewährleistet ist.
einer Störung in dem Transportweg durch Verstop- In der bevorzugten Ausführung verläuft der
fung müssen bekannte Geräte längere Zeit ausfallen, Transportweg des Auf:'eichnungsmaterials in Ge-
gegebenenfalls bis eine sachverständige Person zur stalt eines liegenden U, von dem ein Schenkel par-
Wartung erscheint. 30 allel zur Geräteoberseite verläuft, und beginnt mit
Der im Inneren des Gerätes befindliche Trans- dem unter der Geräteoberseite angeordneten Stapelportweg
kann -Jcht ohne weiteres zwecks Behebung halter, wobei an dem senkrecht verlaufenden, mittvon
Störungen zugänglich gemacht werden. Dabei ist leren Abschnitt des U-förmigen Weges, gegebenenzu
berücksichtigen, daß das Aufzeichnungsmaterial falls mit den Transportwalzen verbunden, die eine
an einem Teil der Verarbeitungseinrichtungen vor- 35 Bi. 'bühne aufweisende Belicht-jngscinrichtung als
beigefCirt wird, während es einen ; nderen Teil die- eine Baugruppe und entlang des anderen Schenkels
ser Einrichtungen durchläuft. Zu berücksichtigen ist des U-förmigen Wejjes die Entwicklungseinrichtung,
dabei an einem elektrophotographischen Kopiergerät, die Fixiereinrichtung und anschließend eine Ausdaß
auch verhältnismäßig komplizierte Einrichtun- gabeeinrichtung mit den Transportwalzenpaaren angen
vorhanden sind, weil beispielsweise die Auflade- 40 geordnet sind.
einrichtung mit Hochspannung arbeitet. Die im Durch diese Weganordnun? wird eine vorteilhafte
Transportweg vorhandenen Transportwalzenpaare gedrängte Ausführung ermöglicht, wobei ein Teil
versperren weiterhin bei gehäusefester Anordnung eines Belichtungskanals zwischen den Schenkeln vereinen
Zugang von einer offenen Gehäuseseite zu da- läuft und ferner erreicht wird, daß der Transportweg
hinterliegenden Führungselementen. 45 immer im Bereich von Gehäusewandabschnitten bzw.
Es ist bereits vorgeschlagen worden, ein Gerät des Gehäusebodens des Gerätes verläuft,
insgesamt aufklappbar zu machen, um dadurch Zu- Dabei ist zweckmäßig die Gehäusedeckplatte im gang wenigstens zu gewissen Teilen des Transport- Bereich über der Schalteinrichtung und der Aufweges zu ermöglichen. ladeeinrichtung öffnungsfähig, vorteilhaft aufklapp-
insgesamt aufklappbar zu machen, um dadurch Zu- Dabei ist zweckmäßig die Gehäusedeckplatte im gang wenigstens zu gewissen Teilen des Transport- Bereich über der Schalteinrichtung und der Aufweges zu ermöglichen. ladeeinrichtung öffnungsfähig, vorteilhaft aufklapp-
Hierdurch ergibt sich eine verhältnismäßig korn- 50 bar, ausgeführt und an der Stirnseite, an der der
plizierte Konstruktion des Rahmens für die Verar- mittlere Abschnitt des U-förmigen Transportweges
beitungseinrichtungen, wobei auch zur Gewährlei- verläuft, weist das Gehäuse eine Tür auf. Dabei wird
stung einer genauen Abbildung der Vorlage eine so- darauf hingewiesen, daß das Gehäuse das Gestell
genannte Flächenbelichtungcrinrichtung verwendet umgibt
wird, auf der die Vorlage stationär angeordnet wird. 55 Insbesondere sind gemäß einer bevorzugten Lö-Das
Problem wird besonders gravierend, wenn auch sung die Schalteinrichtung und die Aufladeeinrichdie
Vorlage im Durchlaufverfahren verarbeitet wird, tung als kastenförmige in sich geschlossene Bauwp.il
dann die genaue Synchronisierung von Vor- gruppen ausgeführt und in nach oben offenen Auflage
und Aufzeichnungsmaterial von wesentlicher Be- nahmcprofilierungen von parallel ?um Transportweg
deutung ist und dann, wenn ein Gerät möglichst 60 verlaufenden Montagewänden herausnehmbar angeraumsparend,
d. h. mit kleinen Abmessungen, ausgc- ordnet, wobei die Baugruppen an wenigstens einer
führt werden =jll. Eine aufklappbare Anordnung Stirnwand gegebenenfalls federnd Kontaktstücke
eines Gestelles im Gerät ist dabei nachteilig, weil aufweisen, die im eingeschobenen Zustand der
eine bestimmte Zuordnung der Teile erforderlich ist kastenförmigen Baugruppen mit Gegenkontaktstük-
und unter Umranden ein Lagerspiel in dem Ge- 65 ken in einer Montagewand in Eingriff kommen. Dalenk
zwischen aufklappbaren Teilen dann, wenn eine durch wird erreicht, daß auch mit Hochspannung bc-Durchlaufbelicht.ung
für die Vorlage vorgesehen ist, schickte Baugruppen jedenfalls frei herausgenommen
zu Ungcnauigkeitcn führen würde. werden können und bei der Herausnahme automa-
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tisch abgeschaltet werden, was an sich bereits bei der ordnet und weist wenigstens eine frei laufende Welle
öffnung des Gehäuses durch einen Sichcrheitsschal- auf, die in eingeschobenem Zustand der Einschub-
ter im Stromkreis geschieht. Auch beim Einsatz platte mit wenigstens einer angetriebenen Walze ein
brauchen keine besonderen Kontaktverbindungen Ti ansportwalzcnpaar bildet.
hergestellt zu werden, da die Verbindungen automa- 5 Dadurch kann gerade auch der Ausgang des Ge-
tisch durch die Kontaktstücke geschlossen werden. rates, wo Störungen auftreten können, besonders
Deren bestimmte Anordnung gewährleistet darüber leicht frei gemacht werden.
hinaus die richtige Einführung der Baugruppen, weil Die Erfindung wird an Hand eines Ausführungs-
anderenfalls die Verbindungen nicht geschlossen beispiels erläutert, das in der Zeichnung dargestellt
würden. »o ist. In dieser zeigt
Vorteilhaft ist die der Belichtungseinrichtung zu- F i g. 1 eine schematische Seitenansicht eines Kogeordnete
Baugruppe durch Spannverschlüsse lös- piergerätes im Schnitt, wobei die Zuordnung der
bar festgelegt und in einer Richtung parallel zu den Teile und der Papierweg verdeutlicht sind,
Schenkeln des U-förmigen Transportweges heraus- F i g. 2 eine Stirnansicht von F i g. 1 von links genehmbar. Hierbei wirkt sich günstig aus, daß diese 15 sehen mit geöffneter Stirnseite,
Schenkeln des U-förmigen Transportweges heraus- F i g. 2 eine Stirnansicht von F i g. 1 von links genehmbar. Hierbei wirkt sich günstig aus, daß diese 15 sehen mit geöffneter Stirnseite,
Baugruppe an dem senkrecht verlaufenden Ab- F i g. 3 eine Draufsicht in Teildarstellung auf den
schnitt des U-förmigen Transportweges hinter einer linken Teil in F i g. 1,
Tür angeordnet ist. Dabei ist zu berücksichtigen, daß F i g. 4 eine perspektivische Ansicht einer die Aufdiese
Baugruppe der Belichtungseinrichtung auch ladeeinrichtung bildenden Baugruppe,
Transportwalzen von Transportwalzenpaaren auf- 20 F i g. 5 eine Teilansicht des der Baugruppe nach weist, wobei zur genauen Anbringung an dieser F i g. 4 zugeordneten Abschnittes einer Montage-Stelle bevorzugt wird, daß die Bewegungsrichtung wand,
Transportwalzen von Transportwalzenpaaren auf- 20 F i g. 5 eine Teilansicht des der Baugruppe nach weist, wobei zur genauen Anbringung an dieser F i g. 4 zugeordneten Abschnittes einer Montage-Stelle bevorzugt wird, daß die Bewegungsrichtung wand,
der beweglichen Baugruppe senkrecht zur Bewe- F i g. 6 eine der F i g. 4 entsprechende Ansicht
gungsrichtung des durchlaufenden Aufzeichnungs- einer anderen Baugruppe,
materials liegt. Zweckmäßig sind dabei an den Mon- as Fig./ eine der F i g. 5 entsprechende Ansicht
tagewänden Zentrierprofilierungen und an der Bau- eines Abschnittes einer Montagewand, der der Baugruppe
der Belichtungseinrichtung zu deren Ausrich- gruppe nach F i g. 6 zugeordnet ist,
tung diesen zugeordnete Gegenprofilierungen und an F i g. 8 eine Seitenteilansicht aus F i g. 1 in verbeiden Seiten der Baugruppe Haitehebei mit auge- größcrter Darstellung für die· herausnehmbare Baubogenen Eingriffsarmen angeordnet, die hinter je 30 gruppe an der Bildbühne,
tung diesen zugeordnete Gegenprofilierungen und an F i g. 8 eine Seitenteilansicht aus F i g. 1 in verbeiden Seiten der Baugruppe Haitehebei mit auge- größcrter Darstellung für die· herausnehmbare Baubogenen Eingriffsarmen angeordnet, die hinter je 30 gruppe an der Bildbühne,
einen Zapfen an den Montagewänden und/oder an Fig. 9 eine Stirnansicht der Ausgabeanordnung,
dem zugeordneten Teil der Bildbühne in Eingriff gesehen bezüglich F i g. 1 von links auf den unteren
bringbar sind. Abschnitt der Gerätestirnwand,
Zur Sicherung eines genügend festen Sitzes und Fig. 10 einen Schnitt längs der Linie X-X durch
wechselseitigen Eingriffs der paarweise einander zu- 35 Fig. 9.
geordneten Transportwalzen haben die Eingriffsarme Das Gerät nach F i g. 1 hat ein Gehäuse mit einer
vorteilhaft einen keilförmigen Anzug. Die Erfindung Geräteoberseite 1, zwei Stirnseiten 2, 3 und einem
bezieht eine elastische Ausführung der Eingriffsarme Boden 4. Die Seitenwände verlaufen parallel zur
und eine derartige Abbiegung ein, daß die Halte- Zeichnungsebene. In der Nähe der Stirnwand 3 ist
hebel bei der Herstellung des Verschlusses einen 40 eine Vorlagenbühne 5 in einer entsprechenden öff-
Totpunkt überschreiten. Dadurch wird die heraus- nung der Geräteoberseite 1 angeordnet. Von dieser
nehmbare Baugruppe nach Verschluß durch die Vorlagenbühne erstreckt sich ein im ganzen mit 6
Haltehebel automatisch gesichert. Es versteht sich bezeichneter L-förmiger Kanal, zunächst nach unten
dabei, daß die Haltehebe! auf Grund der Anord- und dann zu einer Bildbühne 7. An dem senkrechten
nung der Zentrierprofilierungen lediglich Befesti- 45 Abschnitt 8 dieses Kanals ist wenigstens eine Belich-
gungsaufgaben erfüllen müssen und somit die zum tungslichtquelle 9 vorgesehen. Im Winkel befindet
Anspannen erforderlichen Kräfte keine Auswirkun- sich ein Umlenkspiegel 10. Ferner kann ein Objek-
gen für eine translatorische Verschiebung dieser Bau- tiv 127 angeordnet sein,
gruppe haben. Vor und hinter der Vorlagenbühne 5 ragen in dem
Zweckmäßig ist weiterhin die Entwicklungsein- 5° Gehäuse oder Gestell drehbar gelagerte Transportrichtung
als schubkastenartige Baugruppe mit ihrem walzen 11, 12 durch Schlitze in der Oberseite 1 nach
Eingang unterhalb der Bildbühne angeordnet und oben und dienen zur Führung einer Vorlage über die
nach öffnung der Tür im ganzen herausziehbar, wo- Vorlagenbühne 5. Diese Transportwalzen 11, 12 sind
bei das an der Bildbühne in Verbindung mit der durch eine Antriebseinrichtung, die beispielsweise bei
dieser zugeordneten Baueinheit angeordnete Trans- 55 13 vorgehen ist, über nur schematisch angedeutete
portwalzenpaar das Eingangs-Walzenpaar in die Vorgelege angetrieben.
Entwicklungseinrichtung bildet und hinter dem Aus- Der horizontale Abschnitt des Kanals 6 teilt da:
gang der Entwicklungseinrichtung über einer zum Gerät. Um diesen Abschnitt erstreckt sich der U-för
Geräteinneren nach unten abgesetzten Stufe im Ge- mige Transportweg für das Aufzeichnungsmaterial
rät ein Transportwalzenpaar als Ausgangswalzen- 60 Er beginnt mit einem Stapelhalter 14 neben den
paar angeordnet ist. Durch diese Zuordnung der senkrechten Abschnitt 8 des Kanals 6. Am Ausgabe
Walzenpaare wird wenigstens ein Teil jedes Walzen- ende des Stapelhalters, in dem ein Stapel blattförmi
paares gehäusefest vorgesehen und der genaue gen Aufzeichnungsmaterials angeordnet ist, befinde
Transportweg auch bei herausnehmbaren Teilen ge- sich eine Walzengruppe mit einer Auszugswake l!
währleistet. 65 und einer Übergabenwalzenanordnung 16. Eine de
Gemäß einer vorteilhaften weiteren Ausbildung ist Walzen dieser Walzenordnung ist federnd gelagen
die Ausgabeeinrichtung als Einschubplatte am Ende so daß diese Walzen auseinandergedrückt werde
des U-förmigen Transportweges herausziehbar ange- können. Diese Baugruppe, zu der auch eine Schal!
einrichtung 1.7 in Transportriclitung hinter der Über- so bemessen ist, daß die Einschubplattc 42 init den
gabcwalzcnaiiordnung 16 gehört, ist beispielsweise Walzen 44, 46 herausgezogen werden kann,
auch in ihrer Funktion in der Patentanmeldung Zweckmäßig ist der Boden 4 unter der Einschub-
1' 15 61 157.1 -27 beschrieben. platte 42 ausgespart.
In Transportriclitung hinter der Schalteinrichtung s Die Stirnwand 2 ist insgesair.t als Tür ausgeführt
bzv,. den Schallmittcln ist die Aufladeeinrichtung 18 und beispielsweise um ein Gelenk 48 in Richtung ties
vorgesehen. Hinter dieser schließen sich bogenlor- Pfeiles 49 aufklappbar. Die Gcräteobcrseitc 1 ist
mige Lcitelcniente 19, 20 an, die den Papierweg /\\ ebenfalls zumindest im Bereich über den Teilen 14
der Bildbühne 7 führen. Zu dieser gehört eine Bau- bis 18 öffnungsfähig, beispielsweise ist sie in Foim
gruppe 21 mit einem flächigen Gcgenclement 22. Die- io zweier um die Gelenke 50, 51 in Richtung der Pfeile
ses Element und die Bildbühne 7 sind in Transport- 52, 53 öffnungsfähiger Klappen 54, 55 ausgeführt, so
richtung vor und hinter ihnen mit Transportwalzen- daß dadurch die den Transportweg bildenden Ein-
paaren 23, 24 bzw. 25, 26 versehen. Die Bildbühne 7 richtungen zugänglich sind.
und das GegcncJemcnt 22 verlaufen im wesentlichen Es wird darauf hingewiesen, daß von den Transsenkrecht.
Unter dem T-ansportwalzenpaar 25, 26 15 portwalzenpaaren, die am Transportweg vorgesehen
befindet sich der Eingang zu der im ganzen mit 27 sind, die Walzen 23, 25 und 44, 46 mit den zugcordbczeichneten
Entwicklungseinrichtung. Diese hat in netcn Baugruppen herausnehmbar sind,
an sich bekannter Weise ein bogenförmiges Leit- Tn den F i g. 2 und 3 sind die Gehäuseseitenwände element 28, auf welchem das Aufzeichnungsmaterial 56, 57 erkennbar, mit Abstand von ihnen sind Gezu einer Ausgangsöffnung 29 gelangt. Hinter dieser 20 stell- oder Montagewände 58, 59 vorgesehen. Gemäß befindet sich teilweise im Bereich einer nach unten den Fig. 2 und 3 ist das Gehäuse über den Teilen gezogenen Stufe 30 an der Entwicklungseinrichtung 15 bis 18 geöffnet. Ferner ist die Tür, welche die ein Transportwalzenpaar 31. Von diesem Transport- Stirnwand 2 bildet, geöffnet. Es wird darauf hingewalzenpaar 31 ist die untere Walze ebenfalls nach wiesen, daß zwischen den Montagewänden 58,59 und unten beweglich gelagert, so daß der Walzenspalt er- 25 den Gehäusescitenwändcn nicht näher dargestellte weitert werden kann. Dafür ist eine Stufenrastvor- Anschlußeinrichtungen sowie Lager und Antriebsrichtung in der Walzenlagerung vorgesehen. Diese mittel, beispielsweise die Vorgelege, angeordnet sind. S.afenrastvorrichtung läßt sich so weit einstellen, daß ^Jm folgenden wird zugleich aut die Fig. 4 bis 7 die untere Walze auch herausnehmbar ist, so daß Bezug genommen. Die Schalteinrichtungen 17 sind hier der Transportweg völlig freigelegt werden kann. 30 gemäli F i g. 6 in einer kastenförmigen Baugruppe 60
an sich bekannter Weise ein bogenförmiges Leit- Tn den F i g. 2 und 3 sind die Gehäuseseitenwände element 28, auf welchem das Aufzeichnungsmaterial 56, 57 erkennbar, mit Abstand von ihnen sind Gezu einer Ausgangsöffnung 29 gelangt. Hinter dieser 20 stell- oder Montagewände 58, 59 vorgesehen. Gemäß befindet sich teilweise im Bereich einer nach unten den Fig. 2 und 3 ist das Gehäuse über den Teilen gezogenen Stufe 30 an der Entwicklungseinrichtung 15 bis 18 geöffnet. Ferner ist die Tür, welche die ein Transportwalzenpaar 31. Von diesem Transport- Stirnwand 2 bildet, geöffnet. Es wird darauf hingewalzenpaar 31 ist die untere Walze ebenfalls nach wiesen, daß zwischen den Montagewänden 58,59 und unten beweglich gelagert, so daß der Walzenspalt er- 25 den Gehäusescitenwändcn nicht näher dargestellte weitert werden kann. Dafür ist eine Stufenrastvor- Anschlußeinrichtungen sowie Lager und Antriebsrichtung in der Walzenlagerung vorgesehen. Diese mittel, beispielsweise die Vorgelege, angeordnet sind. S.afenrastvorrichtung läßt sich so weit einstellen, daß ^Jm folgenden wird zugleich aut die Fig. 4 bis 7 die untere Walze auch herausnehmbar ist, so daß Bezug genommen. Die Schalteinrichtungen 17 sind hier der Transportweg völlig freigelegt werden kann. 30 gemäli F i g. 6 in einer kastenförmigen Baugruppe 60
Die Entwicklungseinrichtung findet zur Gerätemitte angeordnet, die so lang ist, daß sie genau zwischen
hin einen Anschlag an einer Trennwand 32. Sie ist die Montagewände 58, 59 paßt. Diese besitzen an der
weiterhin auf den Boden 4, gegebenenfalls in Füh- Stelle der Anordnung der Schalteinrichtungen 17
rungsprofilierungen parallel zur Zeichnungsebene ge- U-förmige Aufnahmeprofilierungen 61 (F i g. 3 und 7)
führt. Über der Entwicklungseinrichtung ist ein Reib- 35 und 62 (F i g. 3), in die die kastenförmige Baugruppe
rad 33 angeordnet, das bef eingeschobener Entwick- 60, die einen Handgriff 63 an der Oberseite haben
lungseinrichtung über eine angetriebene Rolle 34 ge- kann, einsetzbar ist.
langt, die eine Pumpe in der Entwicklungseinrichtung Die schematisch angedeutete Schalteinrichtung 64.
antreibt. Die Rolle 34 ist beispielsweise an einer Zwi- zu der das Betätigungsglied 65 gehört, das sich in den
schenwand 124, die auch den Kanal 6 begrenzen 40 Transportweg erstreckt, ist mittels Zuleitungen 66, 61
kann, vermittels einer Feder 36 höhenbeweglich ab- mit an der Stirnseite 68 der kastenförmigen Baugestützt.
Die Führungsprofilierungen haben Eindrük- gruppe federnd herausgedrückten Kontaktstücken 69,
kungen, in welche entsprechende Vorsprünge am Bo- 70 versehen. Im Bereich der Aufnahmeprofilierungeri
den der Entwicklungseinrichtung 27 eingreifen, wenn 61 sind an der Montagewand 59 entsprechend angedie
Entwicklungseinrichtung voll, und zwar bis zum 45 ordnete Gegenkontaktstücke 71, 72 angeordnet, mil
Anschlag an der Wand 32 eingeschoben ist. Tm Be- denen die Kontaktstücke 69, 70 bei Einsatz dei
reich der Wand 32 ist die im ganzen mit 35 bezeich- kastenförmigen Baugruppe von oben in Eingrifl
nete Zwischenwandanordnung dargestellt, die aus kommen und den Anschluß herstellen,
den gelenkig angeordneten Wandabschnitten 36, 37 Die Aufladeeinrichtung 18 ist entsprechend al; besteht. Konform zu dem ein Führungselement bil- 50 kastenförmige Baugruppe 73 ausgeführt und hat ar denden Wandabschnitt 37 ist ein gerätefestes Leit- der Oberseite einen Handgriff 74. Beispielsweise sine element 38 vorgesehen, das sich in Vorschubrichtung in der kastenförmigen Baugruppe über und untei schräg nach unten erstreckt und zugleich ein Luftleit- einem Durchgang 75 für das Kopiermaterial Auf element für die aus dem Gebläse 39 austretende Luft ladungsdrähte 76, 77 angeordnet, die an Kontakt dient. Vor dem Gebläse 39 ist die Fixiereinrichtung 55 stücken 78, 79 bzw. 80, 81 enden. Diese Kontakt 40 vorgesehen. stücke sind ebenfalls federnd in der Stirnwand 12i
den gelenkig angeordneten Wandabschnitten 36, 37 Die Aufladeeinrichtung 18 ist entsprechend al; besteht. Konform zu dem ein Führungselement bil- 50 kastenförmige Baugruppe 73 ausgeführt und hat ar denden Wandabschnitt 37 ist ein gerätefestes Leit- der Oberseite einen Handgriff 74. Beispielsweise sine element 38 vorgesehen, das sich in Vorschubrichtung in der kastenförmigen Baugruppe über und untei schräg nach unten erstreckt und zugleich ein Luftleit- einem Durchgang 75 für das Kopiermaterial Auf element für die aus dem Gebläse 39 austretende Luft ladungsdrähte 76, 77 angeordnet, die an Kontakt dient. Vor dem Gebläse 39 ist die Fixiereinrichtung 55 stücken 78, 79 bzw. 80, 81 enden. Diese Kontakt 40 vorgesehen. stücke sind ebenfalls federnd in der Stirnwand 12i
Zur Ausgabeeinrichtung 41 gehören die noch an der kastenförmigen Baugruppe 73 vorgesehen. Ent
Hand der Fig. 9 und 10 näher beschriebene Ein- sprechend den Abmessungen der kastenförmigei
schubplatte 42 und die Transportwalzenpaare 43, 44 Baugruppe 73 sind an den Montagewänden 58, 59 in
bzw. 45, 46. Die Walzen 44, 46 sind als frei laufende 60 ganzen U-förmige und nach oben offene Aufnahme
Walzen an der Einschubplatte 42 angeordnet, wäh- profilierungen 82, 83 angeordnet. In dem Bereicl
rend die Walzen 43. 45 im Gehäuse bzw. Gestell ge- beispielsweise der Aufnahmeprofilierungen 82 sin<
lagert und angetrieben sind. Entsprechend sind die entsprechend den Gegenkon taktstücken 71.72 (F ig. 7
Walzen 24, 26 angetrieben, während die Walzen 23, Gegenkontaktstücke 83, 84 bzw. 85, 80 angeordnet
25 die ihnen zugeordnet sind, frei verdrehbar ge- 65 mit denen die Kontaktstücke 78, 79 bzw. 80, 81 bein
lagert sind. Einsatz der Aufladeeinrichtung in Eingriff kommen
Die Gehäusestirnwand 3 hat unten im Bereich der so daß durch den richtigen Einsatz automatisch di
Ausgabeeinrichtung 41 eine Öffnung 47, deren Höhe Anschlüsse hergestellt werden. In Fi g. 2 ist die Bau
9 10
gruppe 73 über die U-förmigen Aufnahmeprofilierun- 24, 26 gedruckt werden. Es wird darauf hingewiesen,
gen 82, 83 herausgezogen gezeigt, wobei die Gegen- daß zweckmäßig das Leitelement 19 zur Baugruppe
kontaktstücke 84, 86 erkennbar sind und auch an- 21 gehört.
gedeutet ist, daß die zugeordneten Kontaktstücke 79, In Fig. 2 ist die Entwicklungseinrichtung 27 er-81
an Federt. 87, 88 abgestützt sind. Es wird darauf 5 kennbar, die an ihrem Boden Auswölbungen 107,108
hingewiesen, daß auch die Gegenkontaktstücke 83 bis besitzt, die auf die Führungsprofilierungen 109, 11.0
86 bzw. 71, 72 federnd abgestützt sein können, wäh- am Boden 4 aufschiebbar sind.
rend die Kontaklstücke an den herausnehmbaren An Hand der Fig. 9 und 10 ist erkennbar, daß an Teilen fest angeordnet sind. den Gehäuseseitenwänden 57,58 unten, und zwar bein Verbinduhg mit F i g. 8 ist die Bildbühne 7 mit io züglich F i g. 1 von rechts gesehen, hinter der Öffden gehäusefest angeordneten Transportwalzen 24, nur.g 47 innen frei verdrehbare Rollen 111, 112 an-26 erkennbar. Diese Bildbühne 7 kann jedoch auch geordnet sind; beispielsweise sind an jeder Seite mit der herausnehmbaren Baugruppe 21 verbunden drei Rollen 111, 113, 114 hintereinander angeordnet, und mit dieser herausnehmbar sein, wobei dann die Die Einschubplatte 42 hat oben riach außen ab^ewingesamte Anordnung durch die im folgenden be- 15 kelte Seitehstege 115, 116, deren horizontale Schenschriebenen Mittel an ihre Stelle gesetzt wird. Die kel 117, 118 auf den Rollen 111 bis 114 laufen. Beizapfenförmig ausgeführten Zentrierprofilierungen 90, spielsweise bilden die Seitenstege 115, 116 irii unte-91 sind dann an Montagewänden angeordnet. Die re'ri Bereich, insbesondere unter der Fläche der EinBaugruppe 21 mit dem Gegenelerhent 22 hat bei- schubplatte 42, gegebenenfalls vermittels angesetzter spielsweise in Seitenwandabschnitten eine parallel zur 20 Winkelstücke zur Mitte offene Führungsnuten 119, Längserstreckung des Gerätes verlaufende schlitzför- 120, in denen eine herausziehbare Schieberplatte 121 mige Gegenprofilierungen 89. Ih diese Gegenprofilie- gelagert ist. An den Seitenstegen 115, 116 sind ferner rungen preifen die seitlich herausragenden Zentrier- frei verdrehbar die bereits an Hand F i g. 1 beschrieprofilie ungen 90, 91, die beispielsweise an der Bau- benen Walzen 44, 46 gelagert, die somit mit der Eingruppe mit der Bildbühne 7 angeordnet sind und für 25 schubplatte herausziehbar sind und bei eingeschobeeine einwandfreie höhenmäßige Ausrichtung sorgen, rier Einschubplatte mit den angetriebenen Walzen 43, wenn die Baugruppe 21 ati die Bildbühne 7 heran- 45 in Anlage kommen. Die eingeschobene Stellung geschoben wird. An den Seitenwänden, Von denen wird durch einen beispielsweise an der Seitenwand 58 eine 98 in F ί g. 8 gezeigt ist, sind Haltehebel 92 um Unmittelbar hinter der Öffnung 47 angeordneten Schwenkzapfen 93, 94 an der Baugruppe 21 ver- 30 federbelastend?n Riegei 122 gesichert. Das Riegel schwenkbar gelagert. An diesen Haltehebeln sind ab- element 122, 123 greift beispielsweise vor den Sehengebogene Eingriffsarme 95 angeordnet, die hinter kel 118 des Seitensteges 116. Ein aus dem Gehäuse Zapfen 96 greifen können, die entweder an den Möttr des Riegels 122 herausgeführter Handgriff 123 ist tagewanderi oder an deri Teilen mit der Bildbühne 7 durch die öffnung 47 zugänglich und ermöglicht angeordnet sind. 35 durch Zurückziehen die Herausnahme der Einschub-Gemäß F i g. 8 ist erkennbar, daß dann, wenn die platte. Damit ist erkennbar, daß im und am Trans-Haltehebel 92 bzw. auf der anderen Seite 97 bezug- portweg die Teile 17, 18,19, 23, 21, 25, 27 sowie 41, Hch F i g. 8 im Uhrzeigersinn verschwenkt werden, die 44, 46 herausnehmbar sind, so da? der untere Teil Eingriffsarme 95 von dem Zapfen 96 freikommen, so des Gehäuses im Bereich der Einbrenneinrichtung 40 daß dann die Baugruppe 21 bezüglich Fig. 8 nach 40 von beiden Seiten zugänglich ist. Durch die Klappe links abnehmbar ist. Dadurch wird in diesem Bereich 55 ist auch die Walzenanordnung 15, 16 sowie der der Transportweg geöffnet. Beitn Einsetzen Werden Stapelhalter 14 leicht zu erreichen, was schon zur die Gegenprofilierungen 89 auf die Zentrierprofilie- Einlage von Aufzeichnungsmaterial wesentlich ist. rungen 90 geschoben und dann die Haltehebel 92,97 Dabei ist zu erkennen, daß die zur definierten Fühbezüglich F i g. t entgegen dem Uhrzeigersinn ver- 45 rung erforderlicfien Bauteile 15, 16, 24, 7, 26, 31, 43. schwenkt, wobei die Eingriffsarme 95 auf Grund 44 fest eingebaut bleiben und synchron zu den Transihrer Profilierung die Baugruppe 21 so anspannen, portmitteln ll, 12 für die Vorlage angetrieben werden daß die Walzen 23, 25 an die zugeordneten Walzen können.
rend die Kontaklstücke an den herausnehmbaren An Hand der Fig. 9 und 10 ist erkennbar, daß an Teilen fest angeordnet sind. den Gehäuseseitenwänden 57,58 unten, und zwar bein Verbinduhg mit F i g. 8 ist die Bildbühne 7 mit io züglich F i g. 1 von rechts gesehen, hinter der Öffden gehäusefest angeordneten Transportwalzen 24, nur.g 47 innen frei verdrehbare Rollen 111, 112 an-26 erkennbar. Diese Bildbühne 7 kann jedoch auch geordnet sind; beispielsweise sind an jeder Seite mit der herausnehmbaren Baugruppe 21 verbunden drei Rollen 111, 113, 114 hintereinander angeordnet, und mit dieser herausnehmbar sein, wobei dann die Die Einschubplatte 42 hat oben riach außen ab^ewingesamte Anordnung durch die im folgenden be- 15 kelte Seitehstege 115, 116, deren horizontale Schenschriebenen Mittel an ihre Stelle gesetzt wird. Die kel 117, 118 auf den Rollen 111 bis 114 laufen. Beizapfenförmig ausgeführten Zentrierprofilierungen 90, spielsweise bilden die Seitenstege 115, 116 irii unte-91 sind dann an Montagewänden angeordnet. Die re'ri Bereich, insbesondere unter der Fläche der EinBaugruppe 21 mit dem Gegenelerhent 22 hat bei- schubplatte 42, gegebenenfalls vermittels angesetzter spielsweise in Seitenwandabschnitten eine parallel zur 20 Winkelstücke zur Mitte offene Führungsnuten 119, Längserstreckung des Gerätes verlaufende schlitzför- 120, in denen eine herausziehbare Schieberplatte 121 mige Gegenprofilierungen 89. Ih diese Gegenprofilie- gelagert ist. An den Seitenstegen 115, 116 sind ferner rungen preifen die seitlich herausragenden Zentrier- frei verdrehbar die bereits an Hand F i g. 1 beschrieprofilie ungen 90, 91, die beispielsweise an der Bau- benen Walzen 44, 46 gelagert, die somit mit der Eingruppe mit der Bildbühne 7 angeordnet sind und für 25 schubplatte herausziehbar sind und bei eingeschobeeine einwandfreie höhenmäßige Ausrichtung sorgen, rier Einschubplatte mit den angetriebenen Walzen 43, wenn die Baugruppe 21 ati die Bildbühne 7 heran- 45 in Anlage kommen. Die eingeschobene Stellung geschoben wird. An den Seitenwänden, Von denen wird durch einen beispielsweise an der Seitenwand 58 eine 98 in F ί g. 8 gezeigt ist, sind Haltehebel 92 um Unmittelbar hinter der Öffnung 47 angeordneten Schwenkzapfen 93, 94 an der Baugruppe 21 ver- 30 federbelastend?n Riegei 122 gesichert. Das Riegel schwenkbar gelagert. An diesen Haltehebeln sind ab- element 122, 123 greift beispielsweise vor den Sehengebogene Eingriffsarme 95 angeordnet, die hinter kel 118 des Seitensteges 116. Ein aus dem Gehäuse Zapfen 96 greifen können, die entweder an den Möttr des Riegels 122 herausgeführter Handgriff 123 ist tagewanderi oder an deri Teilen mit der Bildbühne 7 durch die öffnung 47 zugänglich und ermöglicht angeordnet sind. 35 durch Zurückziehen die Herausnahme der Einschub-Gemäß F i g. 8 ist erkennbar, daß dann, wenn die platte. Damit ist erkennbar, daß im und am Trans-Haltehebel 92 bzw. auf der anderen Seite 97 bezug- portweg die Teile 17, 18,19, 23, 21, 25, 27 sowie 41, Hch F i g. 8 im Uhrzeigersinn verschwenkt werden, die 44, 46 herausnehmbar sind, so da? der untere Teil Eingriffsarme 95 von dem Zapfen 96 freikommen, so des Gehäuses im Bereich der Einbrenneinrichtung 40 daß dann die Baugruppe 21 bezüglich Fig. 8 nach 40 von beiden Seiten zugänglich ist. Durch die Klappe links abnehmbar ist. Dadurch wird in diesem Bereich 55 ist auch die Walzenanordnung 15, 16 sowie der der Transportweg geöffnet. Beitn Einsetzen Werden Stapelhalter 14 leicht zu erreichen, was schon zur die Gegenprofilierungen 89 auf die Zentrierprofilie- Einlage von Aufzeichnungsmaterial wesentlich ist. rungen 90 geschoben und dann die Haltehebel 92,97 Dabei ist zu erkennen, daß die zur definierten Fühbezüglich F i g. t entgegen dem Uhrzeigersinn ver- 45 rung erforderlicfien Bauteile 15, 16, 24, 7, 26, 31, 43. schwenkt, wobei die Eingriffsarme 95 auf Grund 44 fest eingebaut bleiben und synchron zu den Transihrer Profilierung die Baugruppe 21 so anspannen, portmitteln ll, 12 für die Vorlage angetrieben werden daß die Walzen 23, 25 an die zugeordneten Walzen können.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Elektrophotographisches Kopiergerät, in
dessen Gehäuse eine Abbildungseinrichtung, deren Vorlagenbühne wenigstens im Bereich der
Geräteoberseite liegt, ein Stapelhalter für Aufzeichnungsmaterial
mit einer Auszugsemrichtung, hinter dem in Transportrichtung Auszugswalzen, eine Schalteinrichtung zur Steuerung des Gerätes,
eine Aufladeeinrichtung, eine Belichtungseinrichtung, eine Entwicklungseinrichtung und eine
Fixiereinrichtung sowie die Einrichtungen verbindende Transportwalzenpaare und Leitelemente
angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die einzelnen Bearbeitungsund Schakeinrichtungen (17, 18, 22, 27, 35, 41)
längs den Außenwänden des Gehäuses an einem U-fönnigen Transportweg für das Aufzeichnungsmaterial
angeordnet und als Einschübe oder abklappbar ausgebildet sind, und daß wenigstens
eine, insbesondere angetriebene Walze (24, 25, 43, 45) wenigstens eines der Transportwalzenpaare
(23, 24; 25, 26; 43, 44 und 45, 46) gehäusefest angeordnet ist.
2. Kopiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Transportweg des Aufzeichnungsmaterials in Gestalt eines liegenden U
verläuft, von dem ein Schenkel parallel zur Geräteoberseite (1) venäuft, und mit dem unter der
Geräteoberseite angeordneten Stapelhalter (14) beginnt und daß an dem senkrecht verlaufenden,
mittleren Abschnitt des U-förmigen Weges, gegebenenfalls mit den Transportwalzen (23, 25),
verbunden, die eine Bildbühne (7) aufweisende Belicrtungseinrichtung als eine Baugruppe (21)
und entlang des anderen Schenkels des U-förmigen Weges die Entwicklungseinrichtung (27). die
Fixiereinrichtung (40) und anschließend eine Ausgabeeinrichtung (41) mit den Transportwalzenpaaren
(43, 44; 45, 46) angeordnet sind.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusedeckplatte im Bereich
über der Schalteinrichtung (17) und der Aufladeeinrichtung (18) öffnungsfähig, vorteilhaft aufklappbar,
ausgeführt ist und daß an der Stirnseite (2), an der der mittlere Abschnitt des U-förmigen
Transportweges verläuft, das Gehäuse eine Tür aufweist.
4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung (17) und die
Aufladeeinrichtung (18) als kastenförmige, in sich geschlossene Baugruppen (60, 73) ausgeführt
sind und in nach oben offenen Aufnahmeprofilierungen (61, 82) von parallel zum Transportweg
verlaufenden Montagewänden (58, 59) herausnehmbar angeordnet sind und daß die Baugruppen
an wenigstens einer Stirnwand (... 68) gegebenenfalls federnde Kontaktstücke (69, 70.
78, 81) aufweisen, die im eingeschobenen Zu- fio stand der kastenförmigen Baugruppen mit Gegenkontaktstücken
(83 bis 86. 71, 72) in einer Montagewand in Eingriff kommen.
5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 his 4, dadurch gekennzeichnet, daß die der Beiich-Hilfseinrichtung
zugeordnete Baugruppe (21) durch Spannverschlüsse (92, 93, 95, 96, 97) lösbar
festgelegt und in einer Richtung parallel 7.11 den Schenkeln des U-förmigen Transportweges
herausnehmbar ist.
6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den Montagewänden Zentrierprofilierungen
(90, 91) und an der Baugruppe (21) der Belichtungsemrichtung zu deren Ausrichtung
diesen zugeordnete Gegenprofilierungen (89) und an beiden Seiten der Baugruppe (21)
Haltehebel (92, 97) mit abgebogenen Eingriffsarmen (9S) angeordnet sind, die hinter je einen
Zapfen (96) an den Montagewänden und/oder an dem zugeordneten Teil der Bildbühne in Eingriff
bringbar sind.
7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffsarme (95) einen keilförmigen
Anzug besitzen.
8. Gerät nach Anspruch 6 oder 7, gekennzeichnet durch eine elastische Ausführung der
Eingriffsarme (95) und eine derartige Abbiegung, daß die Haltehebel (92, 97) bei der Herstellung
des Verschlusses einen Totpunkt überschreiten.
9. Gerät nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Entwicklungseinrichtung (27) als schubkastenartige Baugruppe mit ihrem Eingang unterhalb der Bildbühne (7) angeordnet
und nach Öffnung der Tür im ganzen herausziehbar ist, wobei das an der Bildröhre (7) in Verbindung
mit der dieser zugeordneten Baugruppe (21) angeordnete Transportwalzenpaar (25, 26)
das Eingangs-Walzenpaar in die Entwicklungbeinrichtung (27) bildet, und daß hinter dem Ausgang
(29) der Entwicklungseinrichtung über einer zum Geräteinneren nach unten abgesetzten Stufe
(30) im Gerät ein Transportwalzenpaar (31) als Ausgangswalzenpaar angeordnet ist.
10. Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Zwischenwand (124) des
Gerätes eine unter nach unten gerichtetem Federdruck stehende angetriebene Rolle (34) senkrecht
beweglich gelagert ist, die bei eingeschobener Entwicklungseinrichtung (27) mit einem auf
deren Oberseite angeordneten Reibrad (33) zu dessen Antrieb in kraftschlüssiger Verbindung
steht.
11. Kopiergerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausgabeeinrichtung (41) als Einschubplatte (42) am Ende des U-förmigen Transportweges herausziehbar angeordnet ist und
wenigstens eine freilaufende Walze (44, 46) aufweist, die in eingeschobenem Zustand der Einschubplatte
mit wenigstens einer angetriebenen Walze (43, 45) ein Transportwalzenpaar bildet.
Priority Applications (8)
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---|---|---|---|
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