DE19717279B4 - Einheit aus zwei miteinander in Verbindung stehenden Behältnissen - Google Patents

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Abstract

Einheit aus zwei Behältnissen (1, 31), die dazu bestimmt sind, zur Beschickung des einen (31) durch das andere (1) mit einem verbrauchbaren Produkt miteinander in Verbindung zu treten, wobei die Behältnisse (1, 31) jeweils eine Verbindungsklappe (2, 32) und einen Klappenverschluss (3, 33) aufweisen und so eingerichtet sind, dass der Verschluss (3) des einen Behältnisses (1) am anderen Behältnis fixiert werden kann, und dass sie relativ zueinander verlagert werden können, um die beiden Klappen (2, 32) ihrer jeweiligen Verschlüsse (3, 33) freizugeben und ihre Klappen (2, 32) in eine einander gegenüberstehende Stellung zu bringen, wobei die Verschlüsse (3, 33) verschiebbar auf ihren jeweiligen Behältnissen (1, 31) gehalten sind und die Behältnisse (1, 31) so eingerichtet sind, dass sie relativ zueinander verschieblich sind und das Freigeben der Klappen (2, 32) hervorrufen, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Behältnis (1) verschieblich in Gleitschienen (4) seines Verschlusses (3) gehalten ist und der Verschluss (33) des anderen Behältnisses (31) verschieblich in Gleitschienen (35) dieses anderen Behältnisses (31) gehalten ist, wobei das Behältnis (1), das verschieblich in Gleitschienen (4) seines Verschlusses (3) gehalten ist, so eingerichtet ist, dass es in den Gleitschienen (35) des anderen Behältnisses (31) verschieblich ist und den Verschluss (33) des anderen Behältnisses (31) verschiebt, wobei die Behältnisse (1, 31) und deren Verschlüsse (3, 33) so eingerichtet sind, dass sie über Befestigungsmittel (7, 36, 8, 38) jedes Behältnis (1, 31) und den Verschluss (33, 3) des anderen Behältnisses (31, 1) fest miteinander verbinden können.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einheit aus zwei miteinander in Verbindung stehenden Behältnissen zur Beschickung des einen durch den anderen mit einem verbrauchbaren Produkt.
  • Ein Drucker, insbesondere ein Laserdrucker, der mit Farb- bzw. Drucktoner versorgt wird, weist einen Tonerbehälter auf, der mit einer Tonerkartusche neu befüllt werden kann. Der Behälter und die Kartusche sind jeweils mit einer Klappe und einem Verschluss für die Klappe versehen, wobei der Verschluss dazu bestimmt ist, in Gleitschienen zu gleiten, um die Klappe zu öffnen oder zu schließen. Weiterhin kann ein Kunststoffilm in lösbarer Weise um die Klappe der Kartusche herum angeschweißt sein und die beiden Seiten des Verschlusses der Kartusche abdecken, um deren Dichtigkeit zu gewährleisten.
  • Um den Behälter neu mit Toner zu befüllen, wird im allgemeinen die Kartusche auf den Behälter aufgesetzt, wobei die beiden verschlossenen Klappen einander gegenüberstehen, worauf man an einem Griff zieht, um gleichzeitig die beiden Klappen freizugeben, indem die jeweiligen Verschlüsse gleitend bewegt werden, wobei sich dann der Dichtungsfilm von der Kartusche löst. Da die Kartusche oberhalb des Behälters angeordnet ist und mit dieser in Verbindung steht, kann der Toner aus der Kartusche in den Behälter hineinfließen. Eine solche Anordnung zum Auffüllen des Behälters mit einem Griff ist baulich relativ aufwendig, insbesondere aufgrund einer beträchtlichen Anzahl von Gleitschienen, die vorgesehen werden müssen.
  • Eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 ist in der Druckschrift JP H05 084966 U beschrieben. Ferner beschreibt die JP S63 65058 U eine Vorrichtung mit einer gleitschienenartigen Führung zwischen den Behältnissen und ihren Verschlüssen, wobei das den Toner enthaltende Behältnis flanschartig nach außen weisende Ränder aufweist, die von Gleitschienen eines Deckels umgriffen werden.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird durch eine Einheit aus zwei Behältnissen gelöst, die dazu bestimmt sind, zur Beschickung des einen durch den anderen mit einem verbrauchbaren Produkt miteinander in Verbindung zu treten, wobei die Behältnisse jeweils eine Verbindungsklappe und einen Klappenverschluss aufweisen und so eingerichtet sind, dass der Verschluss des einen Behältnisses am anderen Behältnis fixiert werden kann, und dass sie relativ zueinander verlagert werden können, um die beiden Klappen ihrer jeweiligen Verschlüsse freizugeben und ihre Klappen in eine einander gegenüberstehende Stellung zu bringen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Verschlüsse verschiebbar auf ihren jeweiligen Behältnissen gehalten, und die Behältnisse sind so eingerichtet, dass sie relativ zueinander verschieblich sind und das Freigeben der Klappen hervorrufen.
  • Es kann vorgesehen sein, dass das eine Behältnis verschieblich in Gleitschienen seines Verschlusses gehalten ist und der Verschluss des anderen Behältnisses verschieblich in Gleitschienen dieses anderen Behältnisses gehalten ist.
  • Dank dieser Ausführung wird die Anzahl von Gleitschienen im Verhältnis zu Ausführungen des Stands der Technik deutlich reduziert.
  • Weiterhin ist bevorzugt vorgesehen, dass das Behältnis, das verschieblich in den Gleitschienen des Verschlusses gehalten ist, so eingerichtet ist, dass es in den Gleitschienen des Behältnisses verschieblich ist.
  • Aufgrund dieser Eigenschaft kann das Behältnis entweder auf dem mit Gleitschienen versehenen Verschluss oder aber auf dem mit Gleitschienen versehenen Behältnis gehalten sein, oder es kann durch einfaches Verschieben vom einen zum anderen übertragen werden.
  • Weiter kann vorgesehen sein, dass das in den Gleitschienen des Verschlusses gehaltene Behältnis so eingerichtet ist, dass es den Verschluss des anderen Behältnisses verschiebt.
  • Dadurch kann das zwischen den Gleitschienen des Verschlusses und den Gleitschienen des Behältnisses verschiebliche Behältnis den Verschluss des anderen Behältnisses vorwärtsschieben, wobei dieser aus den Gleitschienen des Behältnisses herausgeschoben wird.
  • In Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Behältnisse und deren Verschlüsse so eingerichtet sind, dass sie über Befestigungsmittel jedes Behältnis und den Verschluss des anderen Behältnisses fest miteinander verbinden können.
  • Es kann vorgesehen sein, dass eines der Behältnisse Mittel zum Verriegeln seines Verschlusses und das andere Behältnis Mittel zum Entriegeln des genannten Verschlusses aufweist.
  • Die Mittel zum Verriegeln können zumindest eine flexible Lasche aufweisen, die mit einem Vorsprung versehen ist, sowie einen Aufnahmeraum für den Vorsprung, die auf dem Behältnis bzw. auf seinem Verschluss angebracht sind.
  • Die genannten Mittel zum Entriegeln können zumindest einen Finger aufweisen, der dazu bestimmt ist, den Vorsprung aus dem Aufnahmeraum für den Vorsprung freizugeben.
  • Bevorzugt ist vorgesehen, dass die Mittel zum Befestigen des einen Behältnisses an dem Verschluss des anderen Behältnisses einen Spalt aufweisen, der in dem genannten Behältnis angebracht ist, und einen Vorsprung, der mit dem genannten Verschluss fest verbunden ist.
  • Die Mittel zur Befestigung des Verschlusses des einen Behältnisses an dem anderen Behältnis können so eingerichtet sein, dass sie den Verschluss des genannten anderen Behältnisses entriegeln.
  • Bevorzugt ist vorgesehen, dass eines der Behältnisse eine Tonerkartusche ist und das andere Behältnis ein Tonerbehälter ist, wobei eine Kunststofffolie den Verschluss der Kartusche abdeckt, indem sie um die Klappe der Kartusche herum angeschweißt ist, um die Dichtigkeit der Kartusche zu gewährleisten.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist eines der Behältnisse eine Tonerkartusche und das andere Behältnis ein Tonerbehälter, wobei ein Schaumstoffstreifen auf eine Seite des Verschlusses der Kartusche geklebt ist und auf der anderen Seite mit einer elastischen Kunststofffolie abgedeckt ist, um auf diese Weise als Dichtung der Kartusche zu dienen.
  • Es kann vorgesehen sein, dass eines der Behältnisse eine Tonerkartusche und das andere Behältnis ein Tonerbehälter ist, wobei der Verschluss des Behältnisses auf einem Zwischenstück des Behältnisses gehalten ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels weiter erläutert, wobei auf eine Zeichnung Bezug genommen ist, in der:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines der Behältnisse der ersten Ausführungsform zeigt;
  • 2 ein Verriegelungsteil der Einheit nach 1 zeigt; und
  • 3 eine perspektivische Ansicht des anderen Behältnisses nach der ersten Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • In der ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einheit sind die beiden Behältnisse, im vorliegenden Fall eine Tonerkartusche 1 und ein Kartuschenbehältnis in Laserdruckerbauart, das nicht dargestellt ist, hierbei mit einem abnehmbaren Zwischenstück 31 des Behältnisses versehen und dazu bestimmt, zur Beschickung des Behältnisses mit Toner aus der Kartusche 1 miteinander in Verbindung zu treten.
  • Das Zwischenstück des Behältnisses 31, das auf das Behältnis aufzusetzen ist, weist in seinem Boden eine große Verbindungsöffnung 37 auf, die dazu bestimmt ist, zwecks Beschickung mit Toner in eine einer vom Behältnis gelösten Verbindungsklappe gegenüberliegende Stellung zu kommen. Nachfolgend wird lediglich das Zwischenstück 31 des Behältnisses beschrieben, da es sämtliche baulichen und funktionellen Eigenschaften des von der Einheit betroffenen Behältnisses aufweist, die zum Verständnis der Erfindung erforderlich sind.
  • Der Boden der Tonerkartusche 1 weist eine Verbindungsklappe 2 auf, deren Form ungefähr rechteckig ist, und die durch einen Klappenverschluss 3 abgedeckt werden kann, der seinerseits rechteckig ist. Die Kartusche 1 kann hierbei in zwei in Längsrichtung weisenden Gleitschienen 4 des Verschlusses 3 der Kartusche mittels Führungsrändern 5, die sich beiderseits entlang der Klappe der Kartusche 1 befinden, verschoben werden. Die Gleitschienen weisen in Längsrichtung und sind einander gegenüberliegend angebracht.
  • In der Ebene, in der sich die Längsränder 5 erstrecken, weist die Kartusche 1 zwei seitliche Ränder 6 auf, die sich an den beiden Endabschnitten der Klappe 2 befinden. Der eine der seitlichen Ränder ist dazu bestimmt, nach Art eines Anschlags mit einer seitlichen Kante des Verschlusses 3 der Kartusche in Kontakt zu kommen, der sich an einem Endabschnitt der Gleitschienen 4 befindet, wenn die Klappe 2 durch den Verschluss 3 verschlossen ist. Der andere Seitenrand 6 weist einen Befestigungsschlitz 7 auf, der durch den Verschluss 3 nicht verschlossen wird, wenn dieser die Klappe 2 verschließt. Der Spalt 7 nimmt an der Montage der Kartusche 1 und des Zwischenstücks 31 teil, wie weiter unten noch erläutert wird.
  • Auf der Unterseite des Verschlusses 3, die sich unterhalb der Kartusche 1 befindet, sind in dieser Ausführungsform zwei Befestigungsfinger 8 angeformt, die einander auf dem Endabschnitt des Verschlusses, der dem mit der Anschlagskante versehenen Endabschnitt gegenübersteht, in der Nähe der Längskanten des Verschlusses 3 gegenüberstehen.
  • Eine nicht dargestellte Kunststofffolie deckt die Unter- und Oberseite des Verschlusses 3 der Kartusche ab, indem sie in lösbarer Weise um die Klappe 2 der Kartusche angeschweißt ist, wenn der Verschluss 3 geschlossen ist, um die Dichtigkeit der Tonerkartusche 1 zu gewährleisten.
  • Die Oberseite des Zwischenteils 31 des Behältnisses weist ebenfalls eine Verbindungsklappe 32 auf, die durch einen Verschluss 33 der Klappe verschlossen werden kann, die nach der Montage des Zwischenteils 31 und des Behältnisses als Verschluss des Behältnisses dient. Man stellt fest, dass die Formen und Abmessungen des Verschlusses 33 und der Klappe 32 in etwa denen des Verschlusses 3 und der Klappe 2 der Kartusche 3 entsprechen.
  • Der Verschluss 33 des Behältnisses kann mit seinen Längsrändern 34 in zwei Gleitschienen 35 verschoben werden, die sich einander gegenüberliegend beiderseits und entlang der Klappe 32 des Zwischenteils befinden.
  • Einer der Endabschnitte des Verschlusses des Behältnisses 33 weist einen Befestigungsvorsprung 36 auf, der hierbei auf der Oberseite des Verschlusses 33 angeformt ist und dazu bestimmt ist, bei der Montage der Kartusche 1 und des Zwischenteils 31 mitzuwirken, sowie zwei Aufnahmeräume für Verriegelungsvorsprünge, die auf der Unterseite des Verschlusses 33 angeordnet sind und dazu dienen, mit den Vorsprüngen 23 des Verriegelungsteils 21 zusammenzuwirken, um den Verschluss 33 zu verriegeln, wie noch im Einzelnen erläutert wird.
  • Die Oberseite des Zwischenteils 31 des Behältnisses weist zwei Längsränder auf, die sich an den beiden Endabschnitten der Klappe 32 befinden. Der eine dieser Längsränder weist zwei Befestigungsöffnungen 38 auf, die in den beiden Längskanten 39 der Oberseite des Zwischenteils jeweils einander gegenüberliegend angebracht sind. Diese Öffnungen 38 sind dazu vorgesehen, bei der Montage der Kartusche 1 und des Zwischenteils 31 mitzuwirken, wie noch im Einzelnen erläutert wird.
  • Der weiter oben befindliche seitliche Rand trägt auf seiner Unterseite ein durch Schrauben befestigtes Verriegelungsteil 21. Das Teil 21 ist mit zwei flexiblen Laschen 22 versehen, die parallel zu den Längskanten der Oberseite sind und jeweils auf einem freien Endabschnitt der Lasche einen Verriegelungsvorsprung 23 tragen, der dazu bestimmt ist, in einen der Aufnahmeräume des Verschlusses 33 des Behältnisses einzutreten, um den Verschluss zu verriegeln, indem die Öffnung des Verschlusses mechanisch blockiert wird. Ein Abschnitt einer jeden Lasche 22 befindet sich gegenüber den Befestigungsöffnungen 38, durch die hindurch man einen Druck auf die Laschen 22 ausüben kann und diese durchbiegen kann, um den Verschluss 33 des Behältnisses zu entriegeln.
  • Der andere Seitenrand der Oberseite des Zwischenstücks 31 trägt auf seiner Oberseite einen Querträger 40, der eine Querstange und zwei kurze Füße aufweist, mit denen er oberhalb der Endabschnitte der Gleitschienen 35 abgestützt ist. Der Querträger 40 lässt einen Spalt 42 für den Durchgang des Verschlusses 33 zwischen der Stange des Querträgers 41 und der Oberseite des Zwischenteils 31 frei.
  • Man stellt fest, dass die Kartusche 1, die an sich mit den Führungsrändern 5 in den Gleitschienen des Verschlusses 4 gleitet, ebenfalls in den Gleitschienen 35 des Zwischenteils 31 des Behältnisses verschoben werden kann.
  • Nach der Beschreibung der baulichen Eigenschaften der Einheit der beiden Behältnisse wird nachfolgend die Montage der Kartusche auf dem Zwischenstück 31, das auf dem Behältnis gehalten ist, beschrieben.
  • Zunächst muss die Kartusche 1 und das Zwischenteil 31 des Behältnisses relativ zueinander positioniert werden. Man verbindet das Zwischenteil 31 und den Verschluss 3 der Kartusche fest miteinander, indem die Befestigungsfinger 8 in die Befestigungsöffnungen 38 eingeführt werden, wobei gleichzeitig die Kartusche 1 und der Verschluss 33 des Behältnisses miteinander verbunden werden, indem der Befestigungsvorsprung 36 in den Befestigungsschlitz 7 gesteckt wird. Dann schieben die Befestigungsfinger 8, indem man eine leichte Kraft nach unten auf das Zwischenteil 31 mit Hilfe der Kartusche 1 ausübt, die mit den Vorsprüngen 23 versehenen Laschen 22 vorwärts, die sich unter der Krafteinwirkung durchbiegen, wobei die Vorsprünge 23 aus ihren jeweiligen Aufnahmeräumen freikommen und den Verschluss 33 des Behältnisses entriegeln. Anschließend verschiebt man die Kartusche 1 relativ zu dem Zwischenstück 31 zwischen den Gleitschienen 4 des Verschlusses 3 der Kartusche und den Gleitschienen 35 des Zwischenteils 31, wobei der mit dem Zwischenteil 31 fest verbundene Verschluss 33 der Kartusche unbeweglich bleibt.
  • Während man die Kartusche 1 verschiebt, die ihrerseits mit dem Verschluss 3 des Behältnisses fest verbunden ist, wird die Dichtungsfolie vom Boden der Kartusche 1 abgelöst und der Verschluss 33, indem er horizontal vorwärtsbewegt wird, herausgeschoben, wobei dieser verschoben wird und durch den Spalt 42 des Querträgers 40 hindurchgeht.
  • Sobald der Rand der Kartusche, der mit dem Befestigungsspalt 7 versehen ist, gegen die Stange 41 des Querträgers 42 anstößt, sind die Klappen 2 und 32 freigegeben und befinden sich einander gegenüberliegend.
  • In Bezug auf die Dichtigkeit bzw. Abdichtung der Kartusche kann anstelle der in lösbarer Weise angeschweißten Kunststofffolie vorgesehen sein, die Oberseite des Verschlusses der Kartusche mit einem dünnen Schaumstoffstreifen zu überkleben, auf dem an der anderen Seite eine elastische Kunststofffolie angeklebt ist, wobei auf diese Weise die Abdeckung des Verschlusses als Abdichtung dient.
  • Vorstehend ist eine erste Ausführungsform der Erfindung beschrieben, die ein Zwischenteil 31 eines Behältnisses aufweist, welches auf einem Tonerbehälter eines Laserdruckers zu montieren ist, das im allgemeinen für eine Beschickung bzw. Nachfüllung mit Toner mit Hilfe eines Bedienungsgriffs vorgesehen ist. Eine zweite Ausführungsform der Erfindung weist ein Behältnis auf, das speziell dafür ausgelegt ist, eine Kartusche aufzunehmen, ohne dass ein Zwischenteil erforderlich ist, wobei die Montage der Kartusche auf dem Behältnis so ist, wie sie vorstehend beschrieben worden ist.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, in der Zeichnung sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Behältnis
    2
    Verbindungsklappe
    3
    Verschluß
    4
    Gleitschiene
    5
    Führungsrand
    6
    seitlicher Rand
    7
    Befestigungsschlitz
    8
    Befestigungsfinger
    21
    Verriegelungsteil
    22
    Lasche
    23
    Vorsprung
    31
    Zwischenstück
    32
    Klappe
    33
    Verschluß
    34
    Längsrand
    35
    Gleitschiene
    36
    Befestigungsvorsprung
    37
    Verbindungsöffnung
    38
    Befestigungsöffnung
    39
    Längskante
    40
    Querträger
    41
    Querstange
    42
    Spalt

Claims (9)

  1. Einheit aus zwei Behältnissen (1, 31), die dazu bestimmt sind, zur Beschickung des einen (31) durch das andere (1) mit einem verbrauchbaren Produkt miteinander in Verbindung zu treten, wobei die Behältnisse (1, 31) jeweils eine Verbindungsklappe (2, 32) und einen Klappenverschluss (3, 33) aufweisen und so eingerichtet sind, dass der Verschluss (3) des einen Behältnisses (1) am anderen Behältnis fixiert werden kann, und dass sie relativ zueinander verlagert werden können, um die beiden Klappen (2, 32) ihrer jeweiligen Verschlüsse (3, 33) freizugeben und ihre Klappen (2, 32) in eine einander gegenüberstehende Stellung zu bringen, wobei die Verschlüsse (3, 33) verschiebbar auf ihren jeweiligen Behältnissen (1, 31) gehalten sind und die Behältnisse (1, 31) so eingerichtet sind, dass sie relativ zueinander verschieblich sind und das Freigeben der Klappen (2, 32) hervorrufen, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Behältnis (1) verschieblich in Gleitschienen (4) seines Verschlusses (3) gehalten ist und der Verschluss (33) des anderen Behältnisses (31) verschieblich in Gleitschienen (35) dieses anderen Behältnisses (31) gehalten ist, wobei das Behältnis (1), das verschieblich in Gleitschienen (4) seines Verschlusses (3) gehalten ist, so eingerichtet ist, dass es in den Gleitschienen (35) des anderen Behältnisses (31) verschieblich ist und den Verschluss (33) des anderen Behältnisses (31) verschiebt, wobei die Behältnisse (1, 31) und deren Verschlüsse (3, 33) so eingerichtet sind, dass sie über Befestigungsmittel (7, 36, 8, 38) jedes Behältnis (1, 31) und den Verschluss (33, 3) des anderen Behältnisses (31, 1) fest miteinander verbinden können.
  2. Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eines der Behältnisse (31) Mittel zum Verriegeln (21, 23) seines Verschlusses (33) und das andere Behältnis (1) Mittel zum Entriegeln (8) des genannten Verschlusses (33) aufweist.
  3. Einheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Verriegeln (21, 23) zumindest eine flexible Lasche (22), die mit einem Vorsprung (23) versehen ist und auf dem Behältnis (31) angebracht ist, aufweisen, sowie einen Aufnahmeraum für den Vorsprung (23), der auf dem Verschluss (33) des Behältnisses (31) angebracht ist, aufweisen.
  4. Einheit nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Entriegeln (8) zumindest einen Finger (8) aufweisen, der dazu bestimmt ist, den Vorsprung (23) aus dem Aufnahmeraum für den Vorsprung (23) freizugeben.
  5. Einheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Befestigen des einen Behältnisses (1) an dem Verschluss (33) des anderen Behältnisses (31) einen Spalt (7) aufweisen, der in dem genannten Behältnis (1) angebracht ist, und einen Vorsprung (36), der mit dem genannten Verschluss (33) fest verbunden ist.
  6. Einheit nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (8) zur Befestigung des Verschlusses (3) des einen Behältnisses (1) an dem anderen Behältnis (31) so eingerichtet sind, dass sie den Verschluss (33) des genannten anderen Behältnisses (31) entriegeln.
  7. Einheit nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass eines der Behältnisse eine Tonerkartusche (1) und das andere Behältnis ein Tonerbehälter (31) ist, wobei eine Kunststofffolie den Verschluss (3) der Kartusche (1) abdeckt, indem sie um die Klappe (2) der Kartusche herum angeschweißt ist, um die Dichtigkeit der Kartusche (1) zu gewährleisten.
  8. Einheit nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass eines der Behältnisse eine Tonerkartusche (1) und das andere Behältnis ein Tonerbehälter (31) ist, wobei ein Schaumstoffstreifen auf eine Seite des Verschlusses (3) der Kartusche (1) geklebt ist und auf der anderen Seite mit einer elastischen Kunststofffolie abgedeckt ist, um auf diese Weise als Dichtung der Kartusche (1) zu dienen.
  9. Einheit nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass eines der Behältnisse eine Tonerkartusche (1) und das andere Behältnis ein Tonerbehälter (31) ist, wobei der Verschluss (33) des Tonerbehälter (31) auf einem Zwischenstück (31) des Tonerbehälters (31) gehalten ist.
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