DE19717279A1 - Einheit aus zwei miteinander in Verbindung stehenden Behältnissen - Google Patents

Einheit aus zwei miteinander in Verbindung stehenden Behältnissen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Einheit aus zwei miteinander in Verbindung stehenden Behältnissen zur Beschickung des einen durch den anderen mit einem verbrauchbaren Produkt.
Ein Drucker, insbesondere ein Laserdrucker, der mit Farb­ bzw. Drucktoner versorgt wird, weist einen Tonerbehälter auf, der mit einer Tonerkartusche neu befüllt werden kann. Der Behälter und die Kartusche sind jeweils mit einer Klappe und einem Verschluß für die Klappe versehen, wobei der Verschluß dazu bestimmt ist, in Gleitschienen zu glei­ ten, um die Klappe zu öffnen oder zu schließen. Weiterhin kann ein Kunststoffilm in lösbarer Weise um die Klappe der Kartusche herum angeschweißt sein und die beiden Seiten des Verschlusses der Kartusche abdecken, um deren Dichtig­ keit zu gewährleisten.
Um den Behälter neu mit Toner zu befüllen, wird im allge­ meinen die Kartusche auf den Behälter aufgesetzt, wobei die beiden verschlossenen Klappen einander gegenüberste­ hen, worauf man an einem Griff zieht, um gleichzeitig die beiden Klappen freizugeben, indem die jeweiligen Ver­ schlüsse gleitend bewegt werden, wobei sich dann der Dich­ tungsfilm von der Kartusche löst. Da die Kartusche ober­ halb des Behälters angeordnet ist und mit diesem in Ver­ bindung steht, kann der Toner aus der Kartusche in den Behälter hineinfließen. Eine solche Anordnung zum Auffül­ len des Behälters mit einem Griff ist baulich relativ auf­ wendig, insbesondere aufgrund einer beträchtlichen Anzahl von Gleitschienen, die vorgesehen werden müssen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zum Nachfüllen bereit zustellen, die einfacher aufgebaut ist.
Diese Aufgabe wird durch eine Einheit aus zwei Behältnis­ sen gelöst, die dazu bestimmt sind, zur Beschickung des einen durch den anderen mit einem verbrauchbaren Produkt miteinander in Verbindung zu treten, wobei die Behältnisse jeweils eine Verbindungsklappe und einen Klappenverschluß aufweisen und so eingerichtet sind, daß der Verschluß des einen Behältnisses am anderen Behältnis fixiert werden kann, und daß sie relativ zueinander verlagert werden kön­ nen, um die beiden Klappen ihrer jeweiligen Verschlüsse freizugeben und ihre Klappen in eine einander gegenüber­ stehende Stellung zu bringen.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Verschlüsse verschiebbar auf ihren jeweiligen Behält­ nissen gehalten, und die Behältnisse sind so eingerichtet, daß sie relativ zueinander verschieblich sind und das Freigeben der Klappen hervorrufen.
Es kann vorgesehen sein, daß das eine Behältnis verschieb­ lich in Gleitschienen seines Verschlusses gehalten ist und der Verschluß des anderen Behältnisses verschieblich in Gleitschienen dieses anderen Behältnisses gehalten ist.
Dank dieser Ausführung wird die Anzahl von Gleitschienen im Verhältnis zu Ausführungen des Stands der Technik deut­ lich reduziert.
Weiterhin ist bevorzugt vorgesehen, daß das Behältnis, das verschieblich in den Gleitschienen des Verschlusses gehal­ ten ist, so eingerichtet ist, daß es in den Gleitschienen des Behältnisses verschieblich ist.
Aufgrund dieser Eigenschaft kann das Behältnis entweder auf dem mit Gleitschienen versehenen Verschluß oder aber auf dem mit Gleitschienen versehenen Behältnis gehalten sein, oder es kann durch einfaches Verschieben vom einen zum anderen übertragen werden.
Weiter kann vorgesehen sein, daß das in den Gleitschienen des Verschlusses gehaltene Behältnis so eingerichtet ist, daß es den Verschluß des anderen Behältnisses verschiebt.
Dadurch kann das zwischen den Gleitschienen des Verschlus­ ses und den Gleitschienen des Behältnisses verschiebliche Behältnis den Verschluß des anderen Behältnisses vorwärts­ schieben, wobei dieser aus den Gleitschienen des Behält­ nisses herausgeschoben wird.
In Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Behältnisse und deren Verschlüsse so eingerichtet sind, daß sie über Befestigungsmittel jedes Behältnis und den Verschluß des anderen Behältnisses fest miteinander verbinden können.
Es kann vorgesehen sein, daß eines der Behältnisse Mittel zum Verriegeln seines Verschlusses und das andere Behält­ nis Mittel zum Entriegeln des genannten Verschlusses auf­ weist.
Die Mittel zum Verriegeln können zumindest eine flexible Lasche aufweisen, die mit einem Vorsprung versehen ist, sowie einen Aufnahmeraum für den Vorsprung, die auf dem Behältnis bzw. auf seinem Verschluß angebracht sind.
Die genannten Mittel zum Entriegeln können zumindest einen Finger aufweisen, der dazu bestimmt ist, den Vorsprung aus dem Aufnahmeraum für den Vorsprung freizugeben.
Bevorzugt ist vorgesehen, daß die Mittel zum Befestigen des einen Behältnisses an dem Verschluß des anderen Be­ hältnisses einen Spalt aufweisen, der in dem genannten Behältnis angebracht ist, und einen Vorsprung, der mit dem genannten Verschluß fest verbunden ist.
Die Mittel zur Befestigung des Verschlusses des einen Be­ hältnisses an dem anderen Behältnis können so eingerichtet sein, daß sie den Verschluß des genannten anderen Behält­ nisses entriegeln.
Bevorzugt ist vorgesehen, daß eines der Behältnisse eine Tonerkartusche ist und das andere Behältnis ein Tonerbe­ hälter ist, wobei eine Kunststoffolie den Verschluß der Kartusche abdeckt, indem sie um die Klappe der Kartusche herum angeschweißt ist, um die Dichtigkeit der Kartusche zu gewährleisten.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist eines der Behältnisse eine Tonerkartusche und das andere Behält­ nis ein Tonerbehälter, wobei ein Schaumstoffstreifen auf eine Seite des Verschlusses der Kartusche geklebt ist und auf der anderen Seite mit einer elastischen Kunststoffolie abgedeckt ist, um auf diese Weise als Dichtung der Kartu­ sche zu dienen.
Es kann vorgesehen sein, daß eines der Behältnisse eine Tonerkartusche und das andere Behältnis ein Tonerbehälter ist, wobei der Verschluß des Behältnisses auf einem Zwi­ schenstück des Behältnisses gehalten ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungs­ beispiels weiter erläutert, wobei auf eine Zeichnung Bezug genommen ist, in der:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines der Behältnisse der ersten Ausführungsform zeigt;
Fig. 2 ein Verriegelungsteil der Einheit nach Fig. 1 zeigt; und
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des anderen Behältnis­ ses nach der ersten Ausführungsform der Erfindung zeigt.
In der ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Ein­ heit sind die beiden Behältnisse, im vorliegenden Fall eine Tonerkartusche 1 und ein Kartuschenbehältnis in La­ serdruckerbauart, das nicht dargestellt ist, hierbei mit einem abnehmbaren Zwischenstück 31 des Behältnisses ver­ sehen und dazu bestimmt, zur Beschickung des Behältnisses mit Toner aus der Kartusche 1 miteinander in Verbindung zu treten.
Das Zwischenstück des Behältnisses 31, das auf das Behält­ nis aufzusetzen ist, weist in seinem Boden eine große Ver­ bindungsöffnung 37 auf, die dazu bestimmt ist, zwecks Be­ schickung mit Toner in eine einer vom Behältnis gelösten Verbindungsklappe gegenüberliegende Stellung zu kommen. Nachfolgend wird lediglich das Zwischenstück 31 des Be­ hältnisses beschrieben, da es sämtliche baulichen und funktionellen Eigenschaften des von der Einheit betroffe­ nen Behältnisses aufweist, die zum Verständnis der Erfin­ dung erforderlich sind.
Der Boden der Tonerkartuscher 1 weist eine Verbindungs­ klappe 2 auf, deren Form ungefähr rechteckig ist, und die durch einen Klappenverschluß 3 abgedeckt werden kann, der seinerseits rechteckig ist. Die Kartusche 1 kann hierbei in zwei in Längsrichtung weisenden Gleitschienen 4 des Verschlusses 3 der Kartusche mittels Führungsrändern 5, die sich beiderseits entlang der Klappe der Kartusche 1 befinden, verschoben werden. Die Gleitschienen weisen in Längsrichtung und sind einander gegenüberliegend ange­ bracht.
In der Ebene, in der sich die Längsränder 5 erstrecken, weist die Kartusche 1 zwei seitliche Ränder 6 auf, die sich an den beiden Endabschnitten der Klappe 2 befinden. Der eine der seitlichen Ränder ist dazu bestimmt, nach Art eines Anschlags mit einer seitlichen Kante des Verschlus­ ses 3 der Kartusche in Kontakt zu kommen, der sich an ei­ nem Endabschnitt der Gleitschienen 4 befindet, wenn die Klappe 2 durch den Verschluß 3 verschlossen ist. Der ande­ re Seitenrand 6 weist einen Befestigungsschlitz 7 auf, der durch den Verschluß 3 nicht verschlossen wird, wenn dieser die Klappe 2 verschließt. Der Spalt 7 nimmt an der Montage der Kartusche 1 und des Zwischenstücks 31 teil, wie weiter unten noch erläutert wird.
Auf der Unterseite des Verschlusses 3, die sich unterhalb der Kartusche 1 befindet, sind in dieser Ausführungsform zwei Befestigungsfinger 8 angeformt, die einander auf dem Endabschnitt des Verschlusses, der dem mit der Anschlags­ kante versehenen Endabschnitt gegenübersteht, in der Nähe der Längskanten des Verschlusses 3 gegenüberstehen.
Eine nicht dargestellte Kunststoffolie deckt die Unter- und Oberseite des Verschlusses 3 der Kartusche ab, indem sie in lösbarer Weise um die Klappe 2 der Kartusche ange­ schweißt ist, wenn der Verschluß 3 geschlossen ist, um die Dichtigkeit der Tonerkartusche 1 zu gewährleisten.
Die Oberseite des Zwischenteils 31 des Behältnisses weist ebenfalls eine Verbindungsklappe 32 auf, die durch einen Verschluß 33 der Klappe verschlossen werden kann, die nach der Montage des Zwischenteils 31 und des Behältnisses als Verschluß des Behältnisses dient. Man stellt fest, daß die Formen und Abmessungen des Verschlusses 33 und der Klappe 32 in etwa denen des Verschlusses 3 und der Klappe 2 der Kartusche 3 entsprechen.
Der Verschluß 33 des Behältnisses kann mit seinen Längsrändern 34 in zwei Gleitschienen 35 verschoben werden, die sich einander gegenüberliegend beiderseits und entlang der Klappe 32 des Zwischenteils befinden.
Einer der Endabschnitte des Verschlusses des Behältnisses 33 weist einen Befestigungsvorsprung 36 auf, der hierbei auf der Oberseite des Verschlusses 33 angeformt ist und dazu bestimmt ist, bei der Montage der Kartusche 1 und des Zwischenteils 31 mitzuwirken, sowie zwei Aufnahmeräume für Verriegelungsvorsprünge, die auf der Unterseite des Ver­ schlusses 33 angeordnet sind und dazu dienen, mit den Vor­ sprüngen 23 des Zwischenteils 31 zusammenzuwirken, um den Verschluß 33 zu verriegeln, wie noch im einzelnen erläu­ tert wird.
Die Oberseite des Zwischenteils 31 des Behältnisses weist zwei Längsränder auf, die sich an den beiden Endabschnit­ ten der Klappe 32 befinden. Der eine dieser Längsränder weist zwei Befestigungsöffnungen 38 auf, die in den beiden Längskanten 39 der Oberseite des Zwischenteils jeweils einander gegenüberliegend angebracht sind. Diese Öffnungen 38 sind dazu vorgesehen, bei der Montage der Kartusche 1 und des Zwischenteils 31 mitzuwirken, wie noch im einzel­ nen erläutert wird.
Der weiter oben befindliche seitliche Rand trägt auf sei­ ner Unterseite ein durch Schrauben befestigtes Verriege­ lungsteil 21. Das Teil 21 ist mit zwei flexiblen Laschen 22 versehen, die parallel zu den Längskanten der Oberseite sind und jeweils auf einem freien Endabschnitt der Lasche einen Verriegelungsvorsprung 23 tragen, der dazu bestimmt ist, in einen der Aufnahmeräume des Verschlusses 33 des Behältnisses einzutreten, um den Verschluß zu verriegeln, indem die Öffnung des Verschlusses mechanisch blockiert wird. Ein Abschnitt einer jeden Lasche 22 befindet sich gegenüber den Befestigungsöffnungen 38, durch die hindurch man einen Druck auf die Laschen 22 ausüben kann und diese durchbiegen kann, um den Verschluß 33 des Behältnisses zu entriegeln.
Der andere Seitenrand der Oberseite des Zwischenstücks 31 trägt auf seiner Oberseite einen Querträger 40, der eine Querstange und zwei kurze Füße aufweist, mit denen er oberhalb der Endabschnitte der Gleitschienen 35 abgestützt ist. Der Querträger 40 läßt einen Spalt 42 für den Durch­ gang des Verschlusses 33 zwischen der Stange des Querträ­ gers 41 und der Oberseite des Zwischenteils 31 frei.
Man stellt fest, daß die Kartusche 1, die an sich mit den Führungsrändern 5 in den Gleitschienen des Verschlusses 4 gleitet, ebenfalls in den Gleitschienen 35 des Zwischen­ teils 31 des Behältnisses verschoben werden kann.
Nach der Beschreibung der baulichen Eigenschaften der Ein­ heit der beiden Behältnisse wird nachfolgend die Montage der Kartusche auf dem Zwischenstück 31, das auf dem Be­ hältnis gehalten ist, beschrieben.
Zunächst muß die Kartusche 1 und das Zwischenteil 31 des Behältnisses relativ zueinander positioniert werden. Man verbindet das Zwischenteil 31 und den Verschluß 3 der Kar­ tusche fest miteinander, indem die Befestigungsfinger 8 in die Befestigungsöffnungen 31 eingeführt werden, wobei gleichzeitig die Kartusche 1 und der Verschluß 33 des Be­ hältnisses miteinander verbunden werden, indem der Befe­ stigungsvorsprung 36 in den Befestigungsschlitz 7 gesteckt wird. Dann schieben die Befestigungsfinger 8, indem man eine leichte Kraft nach unten auf das Zwischenteil 31 mit Hilfe der Kartusche 1 ausübt, die mit den Vorsprüngen 22 versehenen Laschen vorwärts, die sich unter der Kraftein­ wirkung durchbiegen, wobei die Vorsprünge 23 aus ihren jeweiligen Aufnahmeräumen freikommen und den Verschluß 33 des Behältnisses entriegeln. Anschließend verschiebt man die Kartusche 1 relativ zu dem Zwischenstück 31 zwischen den Gleitschienen 4 des Verschlusses 3 der Kartusche und den Gleitschienen 35 des Zwischenteils 31, wobei der mit dem Zwischenteil 31 fest verbundene Verschluß 33 der Kar­ tusche unbeweglich bleibt.
Während man die Kartusche 1 verschiebt, die ihrerseits mit dem Verschluß 33 des Behältnisses fest verbunden ist, wird die Dichtungsfolie vom Boden der Kartusche 1 abgelöst und der Verschluß 33, indem er horizontal vorwärtsbewegt wird, herausgeschoben, wobei dieser verschoben wird und durch den Spalt des Querträgers 42 hindurchgeht.
Sobald der Rand der Kartusche, der mit dem Befestigungs­ spalt 7 versehen ist, gegen die Stange des Querträgers 41 anstößt, sind die Klappen 2 und 32 freigegeben und befin­ den sich einander gegenüberliegend.
In bezug auf die Dichtigkeit bzw. Abdichtung der Kartusche kann anstelle der in lösbarer Weise angeschweißten Kunst­ stoffolie vorgesehen sein, die Oberseite des Verschlusses der Kartusche mit einem dünnen Schaumstoffstreifen zu überkleben, auf dem an der anderen Seite eine elastische Kunststoffolie angeklebt ist, wobei auf diese Weise die Abdeckung des Verschlusses als Abdichtung dient.
Vorstehend ist eine erste Ausführungsform der Erfindung beschrieben, die ein Zwischenteil 31 eines Behältnisses aufweist, welches auf einem Tonerbehälter eines Laser­ druckers zu montieren ist, das im allgemeinen für eine Beschickung bzw. Nachfüllung mit Toner mit Hilfe eines Bedienungsgriffs vorgesehen ist. Eine zweite Ausführungs­ form der Erfindung weist ein Behältnis auf, das speziell dafür ausgelegt ist, eine Kartusche aufzunehmen, ohne daß ein Zwischenteil erforderlich ist, wobei die Montage der Kartusche auf dem Behältnis so ist, wie sie vorstehend beschrieben worden ist.
Die in der vorstehenden Beschreibung, in der Zeichnung so­ wie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiede­ nen Ausführungsformen wesentlich sein.
Bezugszeichenliste
1 Behältnis
2 Verbindungsklappe
3 Verschluß
4 Gleitschiene
5 Führungsrand
6 seitlicher Rand
7 Befestigungsschlitz
8 Befestigungsfinger
21 Verriegelungsteil
22 Lasche
23 Vorsprung
31 Zwischenstück
32 Klappe
33 Verschluß
34 Längsrand
35 Gleitschiene
36 Befestigungsvorsprung
37 Verbindungsöffnung
38 Befestigungsöffnung
39 Längskante
40 Querträger
41 Querstange
42 Spalt

Claims (14)

1. Einheit aus zwei Behältnissen (1, 31), die dazu bestimmt sind, zur Beschickung des einen (31) durch den anderen (1) mit einem verbrauchbaren Produkt miteinander in Ver­ bindung zu treten, wobei die Behältnisse (1, 31) jeweils eine Verbindungsklappe (2, 32) und einen Klappenverschluß (3, 33) aufweisen und so eingerichtet sind, daß der Ver­ schluß (3) des einen Behältnisses (1) am anderen Behältnis fixiert werden kann, und daß sie relativ zueinander ver­ lagert werden können, um die beiden Klappen (2, 32) ihrer jeweiligen Verschlüsse (3, 33) freizugeben und ihre Klap­ pen (2, 32) in eine einander gegenüberstehende Stellung zu bringen.
2. Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlüsse (3, 33) verschiebbar auf ihren jeweiligen Behältnissen (1, 31) gehalten sind, wobei die Behältnisse (1, 31) so eingerichtet sind, daß sie relativ zueinander verschieblich sind und das Freigeben der Klappen (2, 32) hervorrufen.
3. Einheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Behältnis (1) verschieblich in Gleitschienen (4) seines Verschlusses (3) gehalten ist und der Verschluß (33) des anderen Behältnisses (31) verschieblich in Gleit­ schienen (35) dieses anderen Behältnisses (31) gehalten ist.
4. Einheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Behältnis (1), das verschieblich in Gleitschienen (4) des Verschlusses gehalten ist, so eingerichtet ist, daß es in den Gleitschienen (35) des Behältnisses verschieblich ist.
5. Einheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Behältnis (1), das in den Gleitschienen (4) des Ver­ schlusses gehalten ist, so eingerichtet ist, daß es den Verschluß (33) des anderen Behältnisses (31) verschiebt.
6. Einheit nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Behältnisse (1, 31) und deren Ver­ schlüsse so eingerichtet sind, daß sie über Befestigungs­ mittel (7, 36, 8, 38) jedes Behältnis (1, 31) und den Ver­ schluß (33, 3) des anderen Behältnisses (31, 1) fest mit­ einander verbinden können.
7. Einheit nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß eines der Behältnisse (31) Mittel zum Verriegeln (21, 23) seines Verschlusses (33) und das ande­ re Behältnis (1) Mittel zum Entriegeln (8) des genannten Verschlusses (33) aufweist.
8. Einheit nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Verriegeln (21, 23) zumindest eine flexible Lasche (22) aufweisen, die mit einem Vorsprung (23) ver­ sehen ist, sowie einen Aufnahmeraum für den Vorsprung, die auf dem Behältnis (31) bzw. auf seinem Verschluß (33) an­ gebracht sind.
9. Einheit nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Mittel zum Entriegeln (8) zumindest einen Finger (8) aufweisen, der dazu bestimmt ist, den Vorsprung (23) aus dem Aufnahmeraum für den Vorsprung freizugeben.
10. Einheit nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Mittel zum Befestigen des einen Be­ hältnisses (1) an dem Verschluß (33) des anderen Behält­ nisses (31) einen Spalt (7) aufweisen, der in dem genan­ nten Behältnis (1) angebracht ist, und einen Vorsprung (36), der mit dem genannten Verschluß (33) fest verbunden ist.
11. Einheit nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (8) zur Befestigung des Verschlusses (3) des einen Behältnisses (1) an dem anderen Behältnis (31) so eingerichtet sind, daß sie den Verschluß (33) des genannten anderen Behältnisses (31) entriegeln.
12. Einheit nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Behältnisse eine Tonerkartu­ sche (1) und das andere Behältnis ein Tonerbehälter ist, wobei eine Kunststoffolie den Verschluß der Kartusche (3) abdeckt, indem sie um die Klappe (2) der Kartusche herum angeschweißt ist, um die Dichtigkeit der Kartusche (1) zu gewährleisten.
13. Einheit nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Behältnisse eine Tonerkartu­ sche (1) und das andere Behältnis ein Tonerbehälter ist, wobei ein Schaumstoffstreifen auf eine Seite des Ver­ schlusses der Kartusche geklebt ist und auf der anderen Seite mit einer elastischen Kunststoffolie abgedeckt ist, um auf diese Weise als Dichtung der Kartusche zu dienen.
14. Einheit nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Behältnisse eine Tonerkartu­ sche (1) und das andere Behältnis ein Tonerbehälter ist, wobei der Verschluß (33) des Behältnisses auf einem Zwi­ schenstück (31) des Behältnisses gehalten ist.
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