DE19527692A1 - Vorrichtung zur Aufnahme eines Tafelelements - Google Patents

Vorrichtung zur Aufnahme eines Tafelelements

Info

Publication number
DE19527692A1
DE19527692A1 DE1995127692 DE19527692A DE19527692A1 DE 19527692 A1 DE19527692 A1 DE 19527692A1 DE 1995127692 DE1995127692 DE 1995127692 DE 19527692 A DE19527692 A DE 19527692A DE 19527692 A1 DE19527692 A1 DE 19527692A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
edge
locking
region
panel element
tooth
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE1995127692
Other languages
English (en)
Other versions
DE19527692C2 (de
Inventor
Thomas Walz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE1995127692 priority Critical patent/DE19527692C2/de
Publication of DE19527692A1 publication Critical patent/DE19527692A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19527692C2 publication Critical patent/DE19527692C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/10Registration, licensing, or like devices
    • B60R13/105Licence- or registration plates, provided with mounting means, e.g. frames, holders, retainers, brackets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Toys (AREA)
  • Passenger Equipment (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufnahme eines Tafelelements, insbesondere einer Kfz- Kennzeichentafel, mit einem eine auf einer Montage­ unterlage festlegbare, mit Stützeinrichtungen für das Tafelelement versehene Aufnahmeplatte bildenden Unterteil und mit einem im Bereich einer Flanke schwenkbar mit dem Unterteil verbundenen, das Tafelelement von vorne und von außen umfassenden, rahmenförmigen Oberteil, das im Bereich seines der Schwenkverbindung gegenüberliegenden Holms mit am benachbarten Rand des Tafelelements vorbeilaufenden Rastorganen versehen ist, die mit zugeordneten Rastorganen des Unterteils in Rasteingriff bringbar sind.
Eine Vorrichtung dieser Art ist aus der DE 89 10 590 U1 bekannt. Bei dieser bekannten Anordnung ist das Unterteil mit Rastausnehmungen versehen, in die vom Oberteil nach hinten abstehende, jeweils einen Rastzahn tragende Zungen einrastbar sind. Hierbei ist die Rastverbindung nach einmal erfolgter Rastung praktisch nicht mehr bzw. nur bei einer Zerstörung der gesamten Anordnung lösbar. Es ist daher nicht möglich, das zwischen Unterteil und Ober­ teil aufgenommene Tafelelement auszutauschen.
Um die Rastverbindung lösen zu können, müßten bei der bekannten Anordnung von außen zugängliche Ausnehmungen zum Einführen eines Werkzeugs etc. vorgesehen sein. Beim Einbau der bekannten Vorrichtung in eine Nische wären derartige Ausnehmung jedoch nur schwer zugänglich. Es wäre zwar denkbar, von vorne zugängliche Ausnehmungen zum Einführen eines Werkzeugs vorzusehen. Hierdurch würde jedoch der zugeordnete Rahmenschenkel, der in der Regel als Werbeleiste dient, unterbrochen, was der Funktion als Werbeleiste unzuträglich wäre. Hinzu kommt, daß es in Fällen dieser Art durch in die nach vorne offenen Ausnehmungen eindringende Gegenstände, wie Steine, Aststücke etc. zu einem unbeabsichtigten Öffnen der Rast­ verbindung kommen könnte.
Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die gattungsgemäße Vorrichtung unter Vermeidung der geschilderten Nachteile mit einfachen und kostengünstigen Mitteln so zu verbessern, daß die Rastverbindung außer Eingriff gebracht werden kann, ohne daß dazu der zugeordnete Rahmenschenkel unter­ brochen bzw. der äußere Rand der Vorrichtung zugänglich sein müßten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Rastorgane des Unterteils jeweils als mit ihrem freien, mit einem Rastzahn versehenen Ende dem Oberteil zustrebende Federn ausgebildet sind, die Bewegungsfreiheit in Richtung der Höhe ihres Rastzahns besitzen, der in ein Rastloch eines jeweils zugeordneten Rastelements des Oberteils einrastbar ist, dessen Rast­ elemente als von seiner dem Unterteil zugewandten Rückseite nach hinten auskragende Vorsprünge ausgebildet sind, die jeweils ein Rastloch begrenzen, dem eine im Bereich der dem Unterteil zugewandten Rückseite des Oberteils vorgesehene, zum inneren Rand des das Oberteil bildenden Rahmens führende Einstechausnehmung zugeordnet ist, in die ein Werkzeug zum Öffnen der Rastverbindung einführbar ist.
Diese Maßnahmen ergeben in vorteilhafter Weise eine dem vorderen Schenke 1 des der Schwenkverbindung gegenüber­ liegenden Holms des Oberteils benachbarte, nach außen freie Position des Rastzahns, ohne daß dessen federnde Anordnung beeinträchtigt wäre. Gleichzeitig ergibt sich ein vergleichsweise langer, dem nach außen auslenkbaren Rastzahn zugeordneter Federarm. Es ist daher möglich, die Rastverbindung mittels eines etwa parallel zum Tafelelement vom durch den das Oberteil bildenden Rahmen begrenzten Sichtfenster her über die Einstechausnehmung mit dem Rastzahn in Eingriff bringbaren Werkzeugs zu lösen. Die Einstechausnehmung bleibt von vorne praktisch unsichtbar, so daß ein sauberes Aussehen gewährleistet ist. Da die Einstechausnehmung vom Rastzahn nach innen zum vom Rahmen umschlossenen Sichtfenster führt und somit das zum Öffnen der Rastverbindung benötigte Werkzeug von innen, das heißt vom Sichtfenster her parallel zum Tafel­ element eingeführt wird, ist ein Aktionsraum außerhalb des Rahmens nicht erforderlich, so daß die erfindungsgemäße Vorrichtung auch in eine den Rahmen um­ schließende Nische eingebaut werden kann, was bei KFZ- Kennzeichentafeln vielfach erwünscht ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbil­ dungen der übergeordneten Maßnahmen sind in den Unteran­ sprüchen angegeben. So können die die unterteilseitigen Rastorgane bildenden Federn zweckmäßig im Querschnitt hakenförmig ausgebildet sein. Diese Konfiguration der Federn stellt sicher, daß sie einerseits einen langen, dem Oberteil zustrebenden, den Rastzahn tragenden Feder­ schenkel aufweisen und dennoch mit ihrem dem Rastzahn gegenüberliegenden Ende an den dem Oberteil benachbarten Bereich des Unterteils angesetzt sein können, was eine zusätzliche Anlage am Tafelelement gewährleistet. Gleich­ zeitig wird hierdurch sichergestellt, daß die im Querschnitt hakenförmigen Federn das jeweils zugeordnete, vorzugsweise bügelförmige Rastorgan des Oberteils um­ greifen können.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung kann darin bestehen, daß das Unterteil im Bereich der Rastelemente einen wannenförmigen, nach vorne offenen Querschnitt auf­ weist, wobei im Bereich des Rands des Wannenbodens als Stützeinrichtungen für das Tafelelement fungierende, um­ laufende Randleisten vorgesehen sind, und daß die An­ satzschenkel der Federn an die im Bereich des Rands der zugeordneten Ausnehmung umlaufende Randleiste an deren vorderem, freiem Rand anschließen. Dies ergibt in vorteilhafter Weise eine Vereinfachung der Anformung der Federn und gewährleistet gleichzeitig die Vermeidung von Kerbspannungen.
Vorteilhaft kann das Unterteil zumindest in seinem mittleren Bereich eine Auflageplatte aufweisen, die als Boden eines wannenförmigen Bereichs mit nach hinten offenem Querschnitt ausgebildet ist. Hierdurch wird das Einlegen des Tafelelements erleichtert. Zweckmäßig kann dabei im Bereich des unteren Rands der Auflageplatte eine vorzugsweise abgewinkelte Anlegeleiste vorgesehen sein, die eine zuverlässige Fixierung des Tafelelements ermöglicht.
Gemäß einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung kann vorgesehen sein, daß zumindest im Bereich der den Rastorganen benachbarten Ecken des Unterteils mit der Auflageplatte fluchtende Auflageflächen vorgesehen sind, die mit einer unteren Anlegeleiste versehen sind. Hier­ durch wird eine weitere Erhöhung des Bedienungskomforts erreicht.
Ferner kann es vorteilhaft sein, wenn die die oberteilseitigen Rastorgane bildenden Vorsprünge als Bügel ausgebildet sind, deren Dicke kleiner als die lichte Weite der zugeordneten Federklaue ist. Hierdurch werden Kollisionen zweckmäßig ausgeschaltet.
In weiterer Fortbildung der übergeordneten Maßnahmen können das Oberteil und das Unterteil mittels wenigstens eines Filmscharniers, das als angeformter Steg ausgebildet ist, miteinander verbunden sein. Hierbei er­ gibt sich in vorteilhafter Weise eine einteilige Ausführung, was zu einer kostengünstigen Herstellbarkeit führt.
Alternativ können das Oberteil und das Unterteil durch Scharniergelenke miteinander verbunden sein, die auf die zugeordnete Randleiste des Unterteils aufgesetzte, jeweils eine Achse aufweisende, portalartige Lagerböcke und an das Oberteil angesetzte, klauenartige Scharnier­ bänder aufweisen, die den jeweils zugeordneten Lagerbock durchgreifen und in die die zugeordnete Achse einrastbar ist. Die zweiteilige Ausführung ermöglicht in vorteilhafter Weise eine spezielle Materialwahl für das Oberteil und das Unterteil. So können beispielsweise das Unterteil aus einem hochfesten Material und das Oberteil aus einem gut bedruckbaren Material hergestellt werden. Die obigen Maßnahmen stellen gleichzeitig sicher, daß die Scharnierbänder die jeweils zugeordnete Achse innen untergreifen und dementsprechend zum Lösen der Scharnier­ verbindung nach innen bewegt werden müssen, was bei eingelegtem Tafelelement nicht möglich ist. Hierdurch ergibt sich daher auch eine hohe Sicherheit.
Zweckmäßig können die Scharnierbänder zumindest teilweise mit einer Nocke versehen sein, die bei vom Unterteil abgeschwenktem Oberteil mit der benachbarten Randleiste des Unterteils zum Eingriff kommt. Hierdurch ist sicher­ gestellt, daß das Oberteil in geöffneter Stellung ver­ rastbar ist, was den Bedienungskomfort beim Einlegen des Tafelelements erhöht.
Eine weitere, besonders zu bevorzugende Maßnahme kann darin bestehen, daß das in die Einsteckausnehmung ein­ führbare Werkzeug eine von einem Griff abstehende, flache Zunge aufweist, deren Länge zweckmäßig durch einen Anschlag begrenzt ist. Dies ergibt nicht nur eine hohe Bedienungsfreundlichkeit, sondern gewährleistet auch eine hohe Zuverlässigkeit und Schonung.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildungen der übergeordneten Maßnahmen ergeben sich aus den restlichen Unteransprüchen und sind aus der nachstehenden Beispielsbeschreibung anhand der Zeichnung ersichtlich.
In der nachstehend beschriebenen Zeichnung zeigen
Fig. 1 eine Ansicht eines erfindungsgemäßen KFZ- Kennzeichenträgers im aufgeklappten Zustand,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II/II in Fig. 1, wobei die Gelenkverbindung als Filmscharnier ausgebildet ist,
Fig. 3 einen Schnitt durch den die Rastorgane enthaltenden, unteren Bereich des geschlossenen KFZ-Kennzeichenträgers,
Fig. 4 einen Schnitt durch ein alternativ zum Filmscharnier vorsehbares Scharniergelenk,
Fig. 5 eine Ansicht eines zum Öffnen der Rastverbindung zwischen Oberteil und Unterteil geeigneten Werkzeugs und
Fig. 6 einen Längsschnitt durch das Werkzeug gemäß Fig. 5.
Der der Zeichnung zugrunde liegende KFZ-Kennzeichenträger besteht, wie am besten aus den Fig. 1 und 2 erkennbar ist, aus einem plattenförmigen Unterteil 1 und einem rahmenförmigen, gelenkig mit dem Unterteil 1 verbundenen Oberteil 2. Die Gelenkverbindung ist im Bereich der oberen Flanke des Unterteils 1 vorgesehen, das heißt das Oberteil 2 kann nach oben weggeklappt bzw. der KFZ-Kenn­ zeichenträger kann durch Abklappen des Oberteils 2 geschlossen werden. Das Unterteil 1 bildet einen auf der KFZ-Karosserie als Montageunterlage festlegbare Aufnahmeplatte, auf die ein in den Fig. 3 und 4 angedeutetes Tafelelement 3, hier inform einer KFZ-Kenn­ zeichentafel, auflegbar ist. Das Unterteil 1 besitzt die Dicke der genannten Aufnahmeplatte ergebende Randleisten 4, die durch einen Wandbereich ausgefacht sind. Dieser Wandbereich verläuft im mittleren Bereich des Unterteils 1 koplanar mit den Vorderkanten und in den seitlichen Bereichen koplanar mit den rückwärtigen Kanten der Randleisten 4.
Im mittleren Bereich ergibt sich somit eine wannenförmige Konfiguration mit nach hinten offenem Querschnitt. Der Wannenboden bildet, wie die Fig. 1 und 2 anschaulich zeigen, eine Auflageplatte 5 zum Auflegen der KFZ-Kenn­ zeichentafel. Außerhalb der Auflegeplatte 5 liegt die KFZ-Kennzeichentafel auf den Randleisten 4 auf, die somit als weitere Stützeinrichtung für die KFZ-Kennzeichentafel fungieren. Im Bereich der unteren Flanke des Unterteils 1 sind angeformte Nischen 6 vorgesehen, wobei zumindest den im Bereich der Ecken vorhandenen Nischen zugeordnete, von der dortigen Randleiste 4 abstehende, mit der Auflage­ platte 5 koplanare Auflageflansche 7 zugeordnet sind. Die Auflageplatte 5 und die Auflageflansche 7 sind mit einer die untere Kante der aufzunehmenden KFZ-Kennzeichentafel abstützenden Anlegeleiste 8 versehen. Diese kann im Bereich der Auflageplatte 5 als Winkelleiste ausgebildet sein, die den unteren Rand der KFZ-Kennzeichentafel umgreift.
Im seitlichen Bereich des Unterteils 1 ergeben sich die Auflageplatte 5 flankierende, jeweils einen nach vorne offenen Querschnitt aufweisende Wannenbereiche. Der Wannenboden bildet dabei eine auf der Montageunterlage zur Anlage bringbare und mit diesem verschraubbare Rückwand 9. Diese ist mit nach einem bestimmten Lochbild angeordneten Ausnehmungen 10 zum Durchstecken der Halteschrauben versehen. Die Randleiste 4 ist dabei höher als die Schraubenköpfe, so daß diese nicht mit dem auf dem vorderen Rand der Randleiste 4 zur Anlage bringbaren Tafelelement kollidieren können.
Die Holme des rahmenförmigen Oberteils 2 besitzen, wie am besten aus Fig. 2 erkennbar ist, einen L-förmigen Querschnitt, so daß sich ein den Rand des Unterteils 1 und dementsprechend den Rand des auf das Unterteil 1 aufgelegten Tafelelements 3 von vorne und von außen umfassender Rahmen ergibt. Die lichte Weite zwischen den Außenschenkeln 11 ist größer als die Randkonfiguration des Unterteils 1, so daß dieses mit ausreichend Spiel umfaßt wird. Die an die Außenschenkel 11 angesetzten Vorderschenkel 12 begrenzen ein Sichtfenster 13, dessen lichte Weite kleiner als die Randkonfiguration des aufzunehmenden Tafelelements 3 ist, das im Bereich des Sichtfensters 13 sichtbar ist. Der Vorderschenkel des im geschlossenen Zustand unteren Holms des Oberteils 2 ist, wie die Fig. 2 und 3 anschaulich zeigen, gegenüber der Breite der Vorderschenkel 12 der anderen Holme verbreitert, so daß sich eine große bedruckbare Fläche ergibt, die als Werbeleiste 14 fungieren kann.
Im geschlossenen Zustand sind das Unterteil 1 und das Oberteil 2 durch im Bereich der der Gelenkverbindung gegenüberliegenden unteren Flanke vorgesehene Rastverschlüsse aneinander fixierbar. Hierzu sind das Unterteil 1 und das Oberteil 2 mit in gegenseitigen Rasteingriff bringbaren Rastorganen 15 bzw. 16 versehen. Zweckmäßig sind über der Länge der unteren Flanke mehrere, gleichmäßige über die Länge verteilte Rastorgane 15 bzw. 16 vorgesehen. Die Rastorgane 15 des Unterteils 1 enthalten jeweils, wie die Fig. 2 und 3 anschaulich zeigen, eine im Querschnitt hakenförmige Feder 17, die am Ende ihres freien, dem Oberteil 1 zustrebenden, das heißt von hinten nach vorne verlaufenden Schenkels einen nach innen, hier von unten nach oben, vorspringenden Rastzahn 18 trägt und die andererseits aus der benachbarten Randleiste 4 herausläuft. Die Federn 17 sind in jeweils einer Nische 6 angeordnet.
Die Federn 17 schließen, wie am besten aus Fig. 3 erkennbar ist, mit ihrem dem Rastzahn 18 gegenüberliegenden Ende in Form eines nach unten verlaufenden Federschenkels 19 an den vorderen Rand der im Bereich der jeweils zugeordneten Nische 6 vorgesehenen Randleiste 4 an. Dieser nach unten verlaufende, an die Randleiste 4 anschließende Federschenkel 19 ist koplanar mit der Auflageplatte 5 bzw. den Auflagenflanschen 7, wodurch sich eine weitere Abstützung für das aufzunehmende Tafelelement 3 ergibt. Der nach unten verlaufende Federschenkel 19 geht in eine c-förmige Klaue 20 über, deren oberer Schenkel vom vorderen Federschenkel 19 zurück verläuft und deren unterer Schenkel, der am freien Ende den Rastzahn 18 trägt, nach vorne läuft, also dem Oberteil 2 zustrebt. Der Rastzahn 18 ist hier durch elastische Verformung der Feder 17 von oben nach unten auslenkbar und kehrt aufgrund der Rückstellkraft der Feder 17 automatisch in die Ausgangsstellung zurück.
Die Rastorgane des Oberteils sind, wie die Fig. 2 und 3 weiter zeigen, als von der Innenseite des Vorderschenkels des im geschlossenen Zustand unteren Rahmenholms nach innen abstehende Bügel ausgebildet, die zusammen mit dem sie tragenden Holmschenkel jeweils ein Rastloch 21 begrenzen, dessen Querschnittskonfiguration der Querschnittskonfiguration des jeweils zugeordneten Rastzahns 18 zuzüglich ausreichend Bewegungsspiel entspricht. Die Dicke der die Rastorgane 16 bildenden Bügel ist kleiner als die lichte Weite der Klaue 20, so daß der Bügel 16 kollisionsfrei in die zugeordnete Klaue 20 eingreifen kann, wie Fig. 3 anschaulich zeigt. Die Bügel 16 sind dementsprechend so angeordnet, daß sie beim Schließen des Oberteils 2 in eine jeweils zugeordnete Klaue 20 eingreifen. Hierzu sind gleiche Abstände von der gegenseitigen Schwenkachse vorgesehen.
Der Rastzahn 18 ist im Bereich seiner vorderen, oberen Ecke mit einer Phase 22 versehen. Beim Schließen des Oberteils 2 läuft der Rastzahn 18 mit der Phase 22 am jeweils zugeordneten Bügel an und wird entgegen der Federwirkung der zugeordneten Feder 17 nach unten ausge­ lenkt. Sobald das Rastloch 21 erreicht ist, schnappt der Rastzahn 18 in dieses ein. Die die Rastorgane 16 des Oberteils 2 bildenden Bügel sind auf ihrer Oberseite mit das Rastloch 19 flankierenden Stegen 23 versehen. An die seitlichen Flanken der Bügel können nach unten abstehende Konsolen 24 angesetzt sein.
Die Rastzähne 18 können durch Auslenkung nach unten außer Eingriff mit dem jeweils zugeordneten Bügel gebracht werden. Um dies zu ermöglichen ist der die Rastorgane 16 tragende, vordere Schenkel des unteren Holms des das Oberteil 2 bildenden Rahmens mit zu den Rastlöchern 21 der Rastorgane 16 führenden Einstechausnehmungen 25 ver­ sehen, über die ein Werkzeug in das jeweils zugeordnete Rastloch 21 zum Auslenken des Rastzahns 18 einführbar ist. Die Einstechausnehmungen 25 sind hier als auf der dem Unterteil 1 zugewandten Rückseite des die bügelförmigen Rastorgane 16 tragenden Vorderschenkels des unteren Rahmenholms des Oberteils 2 vorgesehene, vom inneren Rand, also vom Sichtfenster 13 ausgehende Nuten ausgebildet. Diese verlaufen praktisch parallel zur Ebene des aufzunehmenden Tafelelements. Über die Einstechaus­ nehmungen 25 ist ein parallel zum aufzunehmenden Tafel­ element 3 geführtes Werkzeug soweit einführbar, daß der Rastzahn 18 außer Eingriff mit dem zugeordneten Bügel gebracht werden kann. Da das Werkzeug vom Sichtfenster 13 her parallel zum aufzunehmenden Tafelelement eingeführt wird, ist eine Zugänglichkeit von vorne oder außen nicht erforderlich, was eine äußerst platzsparende Anordnung des vorliegenden KFZ-Kennzeichenträgers in einer Nische etc. ermöglicht.
Das zum Einführen in die Einstechausnehmung 25 geeignete Werkzeug 26 besitzt, wie am besten aus Fig. 5 erkennbar ist, eine von einem Griff 27 abstehende, flache Zunge 28, die zum Eingriff mit dem auszulenkenden Rastzahn bringbar ist. Die Zunge 28 ist an ihrem vorderen Ende mit einer Phase 29 versehen, was den Einführvorgang erleichtert. Die Einführtiefe ist durch einen Anschlagsteg 30 begrenzt. Der Griff 27 ist hier mit einer Riffelung 31 zur Erhöhung seiner Griffigkeit versehen. Anstelle der flachen Zunge 28 könnte selbstverständlich auch ein einen entsprechenden Durchmesser aufweisender Stift etc. vorgesehen sein.
Bei der Ausführung gemäß Fig. 2 sind das Unterteil 1 und das Oberteil 2 durch ein durchgehendes oder mehrere, gleichmäßig über die obere Trägerkantenlänge verteilte Filmscharniere 32 gelenkig miteinander verbunden. Zur Bildung der Filmscharniere 32 können das Unterteil 1 und das Oberteil 2 miteinander verbindende, beiderseits ange­ formte Stege vorgesehen sein, die eine die erforderliche Beweglichkeit gewährleistende Schwächungsstelle aufweisen. Die Verwendung von Filmscharnieren 32 ermöglicht eine einteilige Herstellung von Unter- und Oberteil 1, 2.
Der in Fig. 4 gezeigten Anordnung liegt eine zweiteilige Ausführung zugrunde, was die Verwendung unterschiedlicher Materialien für Unterteil 1 und Oberteil 2 ermöglicht. Hierbei sind das Unterteil 1 und das Oberteil 2 durch Scharniergelenke 33 miteinander verbunden. Hierzu ist das Unterteil 1 mit auf die obere Randleiste 4 aufgesetzten, portalartigen Lagerböcken 34 versehen, deren oberer Steg als Achse 35 ausgebildet ist. Das Oberteil 2 besitzt an den Außenschenkel 11 des im geschlossen Zustand oberen Rahmenholms angeformte, klauenartige Scharnierbänder 36, die den jeweils zugeordneten Lagerbock 34 durchgreifen und in die die so unterfaßte Achse 35 einrastbar ist.
Die eingelegte Kennzeichentafel 3 liegt mit ihrer oberen Randkante am die Scharnierbänder 36 tragenden Außenschenkel 11 des oberen Rahmenholms des Oberteils 2 an. Es ist daher nicht möglich, die Scharnierbänder 36, die die zugeordnete Achse 35 von unten umfassen, außer Eingriff mit der Achse 35 zu bringen. Die Scharnierbänder 36 sind in zugeordneten Nischen 37 angeordnet, die eine ausreichende Beweglichkeit ermöglichen. Im dargestellten Beispiel sind die Scharnierbänder 36 in ihrem nach hinten weisenden Endbereich mit einer angeformten Nocke 38 versehen, die bei geöffnetem, das heißt aufgeklappten Oberteil 2 zum Eingriff mit der benachbarten Randleiste 4 des Unterteils 1 kommt, wodurch das Oberteil 2 in der aufgeklappten Stellung gesichert wird.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird als ein- oder zweiteiliger Spritzgußformling aus Kunststoff gespritzt. Bei der zweiteiligen Ausführung können für Unter- und Oberteil unterschiedliche Materialien, beispielsweise für das Unterteil 1 tragfähiges Material und für das Oberteil 2 gut bedruckbares Material, Verwendung finden. Zur Erleichterung der Formgebung sind die Federn 17 des Unterteils 1 mit einer durch einen Schieber zum Anformen des jeweiligen Rastzahns 18 verursachten Ausnehmung 38 versehen. Ebenso ist das Oberteil 2 mit durch zum Anformen der Rastlöcher 21 von außen einfahrbare Schieber verursachten Ausnehmungen 39 versehen. Diese Ausnehmungen 38 und 39 sind am besten aus Fig. 3 erkennbar.

Claims (17)

1. Vorrichtung zur Aufnahme eines Tafelelements, insbesondere einer KFZ-Kennzeichentafel (3), mit einem eine auf einer Montageunterlage festlegbare, mit Stützeinrichtungen für das Tafelelement versehene Aufnahmeplatte bildenden Unterteil (1) und einem im Bereich einer Flanke schwenkbar mit dem Unterteil (1) verbundenen, das Tafelelement von vorne und außen umfassenden, rahmenförmigen Oberteil (2) das im Bereich seines der Schwenkverbindung gegenüberliegenden Holms mit am benachbarten Rand des Tafelelements vorbeilaufenden Rastorganen (16) versehen ist, die mit zugeordneten Rastorganen (15) des Unterteils (1) in Rasteingriff bringbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastorgane (15) des Unterteils (1) jeweils als mit ihrem freien, mit einem nach innen vorspringenden Rastzahn (18) versehenen Ende dem Oberteil (2) zustrebende Federn (17) ausgebildet sind, die Bewegungsfreiheit in Richtung der Höhe ihres Rastzahns (18) besitzen, der in ein Rastloch (21) eines jeweils zugeordneten Rastorgans (16) des Oberteils (2) einrastbar ist, dessen Rastorgane (16) als von seiner dem Unterteil (1) zugewandten Rückseite nach hinten auskragende Vorsprünge ausgebildet sind, die jeweils ein Rast­ loch (21) begrenzen, dem eine im Bereich der dem Unterteil (1) zugewandten Rückseite des Oberteils (2) vorgesehene, zum inneren Rand des das Oberteil (2) bildenden Rahmens führende Einstechausnehmung (25) zugeordnet ist, in die ein Werkzeug (26) zum Öffnen der Rastverbindung einführbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die unterteilseitigen Rastorgane (15) bildenden Federn (17) im Querschnitt hakenförmig sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil 1 im Bereich seines den Rastorganen (15) zugeordneten Rands mit nischenförmigen Ausnehmung (6) versehen ist, in denen jeweils eine Feder (17) angeordnet ist, die mit einem zur Tafelelementebene parallelen Federschenkel (19) an den vorderen Ausnehmungsrand angesetzt ist und inform einer den Rastzahn (18) tragenden Klaue (20) ausläuft.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (1) in seitlichen, vorzugsweise den Rastelementen (15) zugeordneten Bereichen jeweils einen wannenförmigen, nach vorne offenen Querschnitt aufweist, wobei im Bereich des Rands des Wannenbodens als Stützeinrichtungen fungierende, umlaufende Randleisten (4) vorgesehen sind, und daß der Feder­ schenkel (19) der Federn (17) an die im Bereich des Rands der zugeordneten Ausnehmung umlaufende Rand­ leiste (4) an deren vorderem, freiem Rand anschließt.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (1) zumindest in seinem mittleren Bereich eine Auflage­ platte (5) aufweist, die als Boden eines wannenförmigen Bereichs mit nach hinten offenem Querschnitt ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des unteren Rands der Auflageplatte (5) eine Anlegeleiste (8) vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlegeleiste (8) als Winkelleiste ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest im Bereich der den Rastorganen (15) benachbarten Ecken des Unterteils (1) mit der Auflageplatte (5) koplanare Auflageflansche (7) vorgesehen sind, die vorzugsweise mit einer unteren Anlegeleiste (8) ver­ sehen sind.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die die oberteilseitigen Rastorgane (16) bildenden Vorsprünge als Bügel aus­ gebildet sind, deren Dicke kleiner als die lichte Weite der jeweils zugeordneten Federklaue (20) ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügel mit Stegen (23, 24) versehen sind, wobei diese zumindest auf der Innenseite das Rastloch (21) flankieren.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (2) und das Unterteil (1) mittels wenigstens eines Filmscharniers (32) miteinander verbunden sind.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (1) und das Oberteil (2) durch Scharniergelenke (33) miteinander verbunden sind, die auf die zugeordnete Randleiste (4) des Unterteils (1) aufgesetzte, jeweils eine Achse (35) aufweisende, portalartige Lagerböcke (34) und an das Oberteil (2) angesetzte, klauenartige Scharnierbänder (36) aufweisen, die den zugeordneten Lager (34) durchgreifen und in die die zugeordnete Achse (35) einrastbar ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der das Tafelelement außen um­ fassende Schenkel (11) des den Scharnierbändern (36) zugeordneten Rahmenholms des Oberteils (2) im Bereich der Scharnierbänder (36) diesen zugeordnete Nischen (37) aufweist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Scharnierbänder (36) zumindest teilweise mit einer Nocke (38) versehen sind, die bei vom Unterteil (1) abgeschwenktem Oberteil (2) mit der benachbarten Randleiste (4) des Unterteils (1) zum Eingriff bringbar ist.
15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das in die Einstechaus­ nehmung (25) einführbare Werkzeug (26) eine von einem Griff (27) abstehende, flache Zunge (28) auf­ weist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (28) an ihrem vorderen Ende angephast ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Einführtiefe der Zunge (18) durch einen Anschlag (30) begrenzt ist.
DE1995127692 1995-07-28 1995-07-28 Vorrichtung zur Aufnahme eines Tafelelements Expired - Fee Related DE19527692C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1995127692 DE19527692C2 (de) 1995-07-28 1995-07-28 Vorrichtung zur Aufnahme eines Tafelelements

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1995127692 DE19527692C2 (de) 1995-07-28 1995-07-28 Vorrichtung zur Aufnahme eines Tafelelements

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19527692A1 true DE19527692A1 (de) 1997-02-06
DE19527692C2 DE19527692C2 (de) 1997-05-07

Family

ID=7768069

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1995127692 Expired - Fee Related DE19527692C2 (de) 1995-07-28 1995-07-28 Vorrichtung zur Aufnahme eines Tafelelements

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19527692C2 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2006136847A3 (en) * 2005-06-23 2007-04-26 Hills Numberplate Holdings Plc Supports and signs
EP2671759A1 (de) * 2012-06-09 2013-12-11 Egon Schneider Halterung zur Aufnahme eines Schildes wie eines Kennzeichens für ein Kraftfahrzeug und Verfahren zu deren Herstellung
FR3052511A1 (fr) * 2016-06-13 2017-12-15 Galien Garabiol Charniere et cadre utilisant une telle charniere.
DE102021003003A1 (de) 2021-06-14 2022-12-15 Walz GmbH & Co.KG Vorrichtung zur Aufnahme eines Tafelelements

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10252403B4 (de) * 2002-11-12 2005-12-08 Walz Gmbh & Co Vorrichtung zur Aufnahme eines Tafelelements

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8910590U1 (de) * 1988-09-08 1989-10-19 Marksteiner, Heinz, Wien Vorrichtung zur Befestigung einer Tafel an einer Unterlage
DE9410426U1 (de) * 1994-06-28 1994-08-11 Erich Utsch Kg, 57080 Siegen Befestigungsvorrichtung für Kennzeichenschilder von Kraftfahrzeugen

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8910590U1 (de) * 1988-09-08 1989-10-19 Marksteiner, Heinz, Wien Vorrichtung zur Befestigung einer Tafel an einer Unterlage
DE9410426U1 (de) * 1994-06-28 1994-08-11 Erich Utsch Kg, 57080 Siegen Befestigungsvorrichtung für Kennzeichenschilder von Kraftfahrzeugen

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2006136847A3 (en) * 2005-06-23 2007-04-26 Hills Numberplate Holdings Plc Supports and signs
EP2272719A1 (de) * 2005-06-23 2011-01-12 Hills Numberplate Holdings Limited Träger und Schilder
US8028445B2 (en) 2005-06-23 2011-10-04 Hills Numberplate Holdings Limited Supports and signs
EP2671759A1 (de) * 2012-06-09 2013-12-11 Egon Schneider Halterung zur Aufnahme eines Schildes wie eines Kennzeichens für ein Kraftfahrzeug und Verfahren zu deren Herstellung
FR3052511A1 (fr) * 2016-06-13 2017-12-15 Galien Garabiol Charniere et cadre utilisant une telle charniere.
DE102021003003A1 (de) 2021-06-14 2022-12-15 Walz GmbH & Co.KG Vorrichtung zur Aufnahme eines Tafelelements

Also Published As

Publication number Publication date
DE19527692C2 (de) 1997-05-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69403683T2 (de) Verbindungs-und Gelenkeinrichtung zur Befestigung eines Scheibenwischblatts an einem Wischarm
DE19603657B4 (de) Sicherheitszubehör für Fahrzeuge
DE69402240T2 (de) Rinne mit einer Abdeckungsverbindung mit Verriegelungsvorrichtung, insbesondere für elektrische Geräte
EP0329843A1 (de) Gehäuse für ein elektrisches Gerät
DE102008011672B4 (de) Kabelführungsvorrichtung
DE19527692C2 (de) Vorrichtung zur Aufnahme eines Tafelelements
DE10214402B4 (de) Vorrichtung zur Aufnahme eines Tafelelements
DE4339657C1 (de) Vorrichtung zur Aufnahme eines Tafelelements
EP0633557B1 (de) Vorrichtung zur Halterung von Schildern
DE2953717C1 (de) Vorrichtung zum Befestigen des winkelfoermigen Gehaeuses einer Eckumlenkung in Nuten eiens FLuegelrahmens
DE8009110U1 (de) Armlehne fuer einen fahrzeugsitz
DE19707741A1 (de) Möbelscharnier
DE3742428A1 (de) Vorrichtung zur aufnahme einer kennzeichentafel
DE2905317C2 (de) Schalttafelgerät mit einem Befestigungselement
EP1102911B1 (de) Treibstangenbeschlag mit einer eckumlenkung
EP0947652B1 (de) Überlappungsverbindung, insbesondere für die Stulpschiene eines Treibstangenbeschlags
EP3973818A1 (de) Schubladenseitenwand
EP3834698B1 (de) Gehäuse für eine wäschebehandlungsmaschine oder spülmaschine
DE19648606C1 (de) Vorrichtung zur Aufnahme eines Tafelelements
DE9413049U1 (de) Vorrichtung zum Befestigen einer Abdeckleiste für Nuten von Kraftwagen-Aufbauten
DE29817692U1 (de) Kennzeichenhalterung
EP3860400B1 (de) Befestigungsvorrichtung für eine blende eines schubkastens an einer zarge
DE4211324A1 (de) Vorrichtung zur Aufnahme eines Tafelelements
EP0063294A1 (de) Befestigungsvorrichtung, insbesondere für Armlehnen oder Haltegriffe an der Karosseriewand von Fahrzeugen
DE3135904C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20110201