DE2905317C2 - Schalttafelgerät mit einem Befestigungselement - Google Patents

Schalttafelgerät mit einem Befestigungselement

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DE2905317C2
DE2905317C2 DE2905317A DE2905317A DE2905317C2 DE 2905317 C2 DE2905317 C2 DE 2905317C2 DE 2905317 A DE2905317 A DE 2905317A DE 2905317 A DE2905317 A DE 2905317A DE 2905317 C2 DE2905317 C2 DE 2905317C2
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Theo Ing.(grad.) 8560 Lauf Friedrich
Kurt Ing.(grad.) 8500 Nürnberg Henneberger
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Weigel-Messgeraete 8500 Nuernberg De GmbH
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Metrawatt 8500 Nuernberg GmbH
Metrawatt GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/015Boards, panels, desks; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/04Mounting thereon of switches or of other devices in general, the switch or device having, or being without, casing
    • H02B1/044Mounting through openings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Patch Boards (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

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tür ragt Nach erfolgtem Einschub in die Schalttafelöff- Schlitze 6 auf, die jeweils eine Gehäuseecke mit einem
nung kann nach Ausschwenken des Befestigungsele- Führungskanal 5 verbinden, te die Mantelflächen 4a und
mentes wahlweise nach einer der beiden Seiten die ei- 4c sind Ausnehmungen 7 eingeformt,
gentliche Befestigung vorgenommen werden. Es ist .also In F i g. 2 ist eine durch die Mantelflächen 4a und 46
ein wahlweises Ausschwenken des Befestigungselemen- 5 gebildete Kante 3 des Schalttafelgerätes 1 mit dem Be-
tes nach der Seite möglich, wo kein benachbartes festigungselementdargestellt-Das Befestigungselement
Schalttafelgerät hindernd im Wege ist und der durch die besteht aus einem Druckstück 8, das in einer Längsboh- Schalttafel gebildete Rahmen erfaßt werden kann. rung eine Gewindespindel 9 aufnimmt Die Gewinde- Gemäß einer möglichen Ausgestaltung der Erfindung spindel 9 weist an ihrem dem Gehäuseflansch 2 zuge-
befinden sich zv,iei Befestigungselemente sowie die zu- 10 wandten Ende eine Spitze und an ihrem Endteil eine
gehörigen Gehäuse-Ausformungen an zwei sich diago- Kerbe zur Aufnahme eines Schraubendrehers auf. An-
nal gegenüberliegenden Gehäusekanten. stelle der Kerbe kann die Gewindespindel 9 auch eine
Gemäß einer weiteren Ausführungsform befinden Rändelmutter haben.
sich die Befestigungselemente sowie die zugehörigen Am Druckstück 8 des Befestigungselementes schließt Gehäuse-Ausformungen an allen vier Gehäusekanten. 15 sich ein Drucksteg 10 mit keilförmiger Druckfläche 11 Diese Ausführungsform findet bevorzugt bei schweren an. Ein zylindrischer Führungszapfen 12 ist ein weiterer Gehäusen Verwendung. wesentlicher Teil des Befestigungselementes. Druck-Gemäß einer Ausbildung der Erfindung weisen die stück 8 und Führungszapfen 12 sind über den Drucksteg Kanten-Aussparungen des Gehäuses Kerben zur Auf- 10 miteinander verbunden.
nähme von keilförmig ausgebildeten Druckflächen des 20 Das Befestigungselement und insbesondere die Ge-Drucksteges auf. Dadurch wird ein Abgleiten des Befe- staltung des Führungszapfens 12 s$d detaillierter in H stigungselementes während der Befestigung verhindert Fig. 3 dargestellt Der Führungszapfen Ii ist an seinem M Die Abrundung der Gehäusekanten ermöglicht den Be- dem Gehäusefrontrahmen zugewandten Ende ge-1| festigungselementen einen kleinen Schwenkradius, so schlitzt und trägt am Umfang um 90° zum Schlitz ver- % daß die zur Befestigung dienende Gewindespindel die 25 setzt Nocken 13, so daß bei Herstellung des Befestigt jeweilige Gehäusefläche nur geringfügig überragt gungself nentes aus elastischem Kunststoff ein federn-H Ferner ist in vorteilhafter Weise der zylindrische Füh- der Führungszapfen entsteht
% rungszapfen des Befestigungselementes an seinem ei- Der zylindrische Führungszapfen 12 des Befesti- % nen Ende geschlitzt und weist Nocken auf. Der Gehäu- gungselementes wird von der Gehäuserückseite her in g se-Führungskanal weist dabei einen quadratischen 30 den Führungskanal S des Gehäuses eingeschoben. Die ff Querschnitt mit abgerundeten Ecken auf. Das Befesti- aufgesetzten Nocken 13 des an seinem Ende geschlitzij| gungselement besitzt hierdurch definierte federnde ten Führungszapfens 12 sind so angebracht, daß sie bei 1 Raststellungen. < Spannstellung des Druckstückes 8 in den ausgerundeten pl In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist das Ecken des quadratischen Profiles des Führungskanals 5 If Druckstück des Befestigungselements eine Rastnase 35 zu liegen kommen. Dadurch ergeben sich zwei definierst auf, die bei Einschwenken des Befestigungseiementes te Rastlagen für das Druckstock 8, welche die Befesti-Ί über eine Leiste der Gehäuse-Ausnehmung gleitet gungsstellung definieren. Das Druckstück 8 kann also V Hierdurch wird eine sichere Fixierung des Befestigungs- wahlweise auf eine der beiden Mantelflächen 4a bzw. 46 ;ΐ elementes im eingeschwenkten Zustand erzielt des Gehäuses ausschwenken.
:' Um die Befestigungselemente mit dem Gehäuse zu 40 Vor dem Einbau des Schalttafelgerätes in eine Schalt-
" verbinden, muß der Führungszapfen in den Führungskar tafelöffnung wird das gesamte Befestigungselement um
, nal eingesetzt werden. Es können hierbei die verschie- seinen drehbaren Führungszapfen 12 in die Ausneh-
;| densten aus der Teilefügetechnik bekannten Lösungen mung 7 geschwenkt und dort so versenkt daß kein Teil
'" zur Anwendung kommen. Eine zweckmäßige Ausge- des Befestigungseiementes über die Mantelfläche 4a
;■% staltung des Erfindungsgegenstandes sieht vor, den Füh- 45 hinausragt Zur Arretierung des Befestig'ingselementes
: rungszapfen von der Gehäuserückseite her in den FOh- in dieser versenkten Stellung dient eine federnde Rast-
;,. rungskanal einzuschieben. nase 14 am Druckstück 8. Diese greift unter eine an der
; ί Vorteilhaft ist es auch, die zur Schwenkung des Außenkante der Ausnehmung 7 angeformte Leiste 15
ι% Drucksteges vorgesehene Kantenaussparung mehrfach und bildet so eine Art Schnappverschluß. In dieser ein-
;;! vorzusehen, um dadurch dne grobe Anpassung an die 50 geklappten Form ist ein leichtes Einsetzen des Schaltta-
: Schaltafeldicke zu ermöglichen. felgerätes 1 zusammen mit dem Befestigungselement in
': ) Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgen- die Schalttafel möglich.
den anhand der Zeichnung erläutert Es zeigt Bei der Befestigung des Schalttafelgerätes 1 bei ün-F i g. 1 die Schalttafelgeräte-Rückseite; tei schädlichen Schalttafeldicken erfolgt eine grobe An-F i g. 2 eine Kante des Schalttafelgerätes mit dem 55 passung in zwei Stufen durch Einschwenken des Befesti-Befestigungselement; gungselementes in eine der möglichen Kanfönausspa-F i g. 3 das Befestigungselement rungen 16a oder 166. Diese Kantenaussparungen 16a In F i g. 1 ist die Rückseite eines Schalttafelgerätes 1 bzw. 166 befinden sich in unterschiedlicher Entfernung dargestellt. Ein definierter Anschlag des Gehäuses nach vom Gehäuseflansch 2 in den abgerundeten Gehäuse-Einschub von vorn in die Schalttafelöffnung wird durch 60 kanten 3 des Schalttafelgerätes 1. Die Kantenausspaeinen Gehäuseflansch 2 erzielt Die Ecken des Gehäu- rungen 16a, 16ö sind in ihrer Breite den Druckstegen 10 ses, an denen das Befestigungselement eingebaut ist angepaßt und weisen Kerben 17a, 176, Mc, Md zur Aufsind als abgerundete Gehäusekanten 3 ausgebildet. Die nähme der Druckflächen 11 auf. Die Kerben 17a bis Md Mantelflächen des Gehäuses sind mit 4a, 46,4c, 4d ge- sind so eingeformt, daß sich nach Eingriff der Druckfläkennzeichnet. 65 chen 11 in die Kerbet. 17 eine fest eingerastete Stellung Die abgerundeten Gehäusekanten 3 der Gehäuse- des Befestigungselementes an der gewählten Mantelflä« rückseite weisen jeweils Führungskanäle 5 mit quadrati- ehe 4 ergibt
schem Querschnitt und abgerundeten Ecken sowie Zur groben Anpassung an verschiedene Schalttafel-
dicken wird das Druckstück durch Drehen i« die diagonale Lage geschwenkt, danach durch Längsverschieben im Führungskanal 5 in die gewünschte Lageposition gebracht und schließlich nach rechts oder links eingeklappt Die eigentliche Befestigung des Schalttafelgerätes in der Schalttafel erfolgt dann durch Anziehen der Gewindespindel 9, bis der Gehäuseflansch 2 planeben mit der Schalttafel abschließt.
Im Normalfall genügen dabei zwei Befestigungselemente, die sich an zwei diagonal gegenüberliegenden to Gehäuseecken befinden. Bei besonders schweren Geräten 1 können jedoch auch an allen vier Gehäuseecken Befestigungselemente angebracht werden. Es ist auch möglich, an allen vier Seiten des Gehäuses Ausformungen vorzusehen, in die dann wahlweise die Befesti- is gungselemente eingesetzt werden können.
In jedem Fall wird das Druckstück 8 während des Zudrehens der Gewindespindel 9 durch die in die Kerbe 17 greifende Druckfläche 11 in der richtigen I .age fixiert und die Druckkräfte werden in das Gehäuse geleitet. Eine weitere Fixierung erfolgt durch die Nocken 13 des zylindrischen Führungszapfens 12.
Bei Schaltfelddicken, die größer als die Tiefe des Schalttafelgerätes sind, kann eine Verlängerung der aus Führungskanal 5, Schlitz 6 und Ausnehmung 7 bestehenden Gehäuse-Ausformung mittels angefonnter oder aufsteckbarer Zusatzteile erfolgen. Diese Zusatzteile enthalten dann weitere Kanten-Aussparungen 16.
Hier7u 3 Blatt Zeichnungen
35
40
45
55

Claims (9)

1 - "-"V- :■■. : . ■■■ 2 - ■ ■ "■-■- Zur Befestigung von Schalttafelgeräten, ζ. Β. Meßin- Patentansprüche: . strumentengehäusen in einer Schalttafel; Frohtplatte oder Mosaikrastertafel gibt es zahlreiche verschieden-
1. Schalttafelgerät mit einem Befestigungselement artige Lösungsvorschläge. Aus dem DE-GM 70 08 723 zum Einbau in eine Schalttafelöffnung oder Front- 5 ist beispielsweise ein Vorrichtung zur Befestigung von platte, wobei der Gehäusefrontrahmen als Anschlag Meßinstrumenten in Frontplatten von Gehäusen oder ausgebildet ist und das Gehäuse an seinen Mantel- in Schalttafeln bekannt, die es gestattet, zur größtmögliflächen Ausnehmungen zur Aufnahme von aus- eben Raumausnutzung in Schalttäfeln die Instrumente schwenkbaren Befestigungselementen aufweist, dicht aneinander zu reihen. Die Befestigung erfolgt dad ad u rch gekennzeichnet, daß das Gehäu- 10 bei durch Federblecbstreifen, die in kanalförmigen Ausse entlang mindestens zweier Gehäusekanten (3) je nehmungen des Gehäuses geführt werden.
einen Führungskanal (5) und eine in die Mantelfläche Aus der DE-PS 9 66 974 ist eine Halterung für Ein-(4a, 4c) eingefonnte Ausnehmung (7) zur Aufnahme baumeßgeräte an Instrumententafeln bekannt, bei der eines eingeschwenkten Befestigungselementes auf- zwei oder mehr am Instrumentengehäuse getrennt geweist, das seinerseits einen Führungszapfen (12) be- 15 führte Federbolzen gegen die Rückseite der Instrumensitzt, der über einen Drucksteg (10) mit einem tentafel drücken und somit eine Befestigung bewirken.
Druckstück (8) verbunden ist, das wiederum eine Aus der DE-AS 1114 880 ist eine Vorrichtung zur Gewindespindel (9) aufnimmt, und daß durch den im Befestigung rechteckiger Einbauinstrumente in Schalt-Führungskanal (5) liegenden Führungszapfen (12) tafeln bekannt, bei der ein U-förmiger Haltebügel mit das Befestigungselement beidseitig zur Gehäuse- 20 seinen als Auflagestützen ausgebildeten Schenkelenden kante (3) schwenkbar ist wobei der Drucksteg (10) in sowie mit einer Spannschraube in seinem Stegteil an der einer Kantenaussparung (16) Platz findet Rückseite der Schalttafel anliegt
2. Schalttafelgerät nach Anspruch 1, dadurch ge- Diese bekannten Befestigungsmöglichkeiten eines kennzeichnet daß sich zwei Befestigungselemente Schalttafelgerätes haben alle den Nachteil, daß die Befesowie die zugehörigen Gehäuse-Ausformungen an 25 stigungselemente erst nach erfolgtem Einschub des Gezwei sich diagonal gegenüberliegenden Gehäuse- rätes in die Schalttafel eingesetzt werden, d. h. die dem kanten (3) befinden. Schalttafelgerät lose beigefügten Befestigungselemente
3. Schalttafelgerät nach Anspruch 1, dadurch ge- können verloren gehen und sind darüber hinaus vielfach kennzeichnet daß. sich Befestigungselemente sowie nur schwierig bei eng nebeneinander angeordneten Gedie zugehörigen Gehäuse-Ausformungen an allen 30 raten anzubringen.
vier Gehäusekinten befinden. Eine desweiteren bekannte Instrumentenhalterung
4. Schalttafelgerät nach einem der vorstehenden (DE-AS 12 57 446) vermeidet diesen Nachteil, indem ei-Ansprüche, dadurch gecennzekJinet daß die Ge- ne als Befestigungselement dienende Drehkralle vollhäusekanten (3) abgerundet S1JId und die Kantenaus- kommen in einer Gehäuseausnehmung versenkbar ist, sparungen (16) des Gehäuses Ke. i>en (17) zur Auf- 35 wodurch ein Einschieben des Gerätes in die Schalttafel nähme von keilförmig ausgebildeten Druckflächen ohne vorherige Demontage des Befestigungselementes (11) des Drucksteges (10) aufweisen. möglich ist Bei Anordnung der Geräte in Spalten- oder
5. Schalttafelgerät nach einem der vorstehenden Zeilenbauweise besteht jedoch vielfach das weitere Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß der zylin- Problem, daß die Befestigungselemente wahlweise an drische Führungszapfen (12) des Befestigungsele- 40 verschiedenen Seiten des Gehäuses eingreifen müssen, mentes an seinem einen Ende geschlitzt ist und Nok- d. h. wahlweise dort, wo kein benachbartes Schalttafelken (13) aufweist gerät hindernd im Wege ist und der durch die Schalttafel
6. Schalttafelgerät nach einem der vorstehenden gebildete Rahmen erfaßt werden kann.
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß der Ge- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schaii-
häuse-Führungskanal (5) einen quadratischen Quer- 45 tafelgerät mit einem Befestigungselement zu entwik-
schnitt mit abgerundeten Ecken aufweist kein, mit Hilfe dessen ein Einbau in eine Schalttafel ohne
7. Schalttafelgerät nach einem der vorstehenden vorherige Demontage des Befestigungselementes mög-Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Druck- lieh ist, wobei eine wahlweise Befestigung von jeder der stück (8) des Befestigungselementes eine Rastnase Gehäuseseiten des Schalttafelgerätes aus möglich sein (14) aufweist die bei Einschwenken des Befesti- so soll.
gungselementes über eine Leiste (15) der Gehäuse- Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 gekenn-
Ausnehmung (7) gleitet zeichneten Merkmale gelöst. Weitere Ausgestaltungen
8. Schalttafelgerät nach einem der vorhergehen- und Fortbildungen des Erfindungsgegenstandes sind in den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der den Unteransprüchen genannt.
Führungskanal (5) zur Gehäuserückseite und über 55 Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen
einen Schlitz (6) auch zur Gehäusekante (3) hin offen einerseits darin, daß mit der vorgeschlagenen Schaltta-
ist und dieser ein Durchgleiten des Drucksteges er- felbefestigung verschiedene Schalttafeldicken von bei-
möglicht. spielsweise 1 bis 40 mm und größer ohne Demontage
9. Schalttafelgerät nach einem der vorhergehen- des Befestigungselementes zu erfassen sind. Das Befeden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß meh- 60 stigungselement ist andererseits unverlierbar am Gerere Kantenaüsspärüngen (16) zur Schwenkung des häuse angebracht, wirtschaftlich herstellbar und ermög-Drucksteges (10) vorgesehen sind. licht einen einfachen Einbau des Gehäuses. Die Schalt-
lafclgerätc können in enger Weise ohne Zwischensteg
entweder in horizontaler oder vertikaler Reihe ange-
b5 ordnet werden.
Vordem Einbau des Schalttafelgerätes wird das Befe-
Die Erfindung betrifft ein Schalttafelgerät der im stigungselement so weit in die Gehäuse-Ausnehmung Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art. eingeschwenkt, daß es nicht mehr über die Gehäusekon-
DE2905317A 1979-02-13 1979-02-13 Schalttafelgerät mit einem Befestigungselement Expired DE2905317C2 (de)

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CH77580A CH646016A5 (en) 1979-02-13 1980-01-31 Switchboard apparatus having an attachment element
NO800377A NO154362C (no) 1979-02-13 1980-02-12 Koplingstavleapparat med et festeelement.

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DE2905317A1 DE2905317A1 (de) 1980-08-21
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NO154362C (no) 1986-09-03
CH646016A5 (en) 1984-10-31
NO154362B (no) 1986-05-26
NO800377L (no) 1980-08-14

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